DE3025251A1 - Futternapf fuer gefluegel - Google Patents
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PjLT E N TAN WALT E
01. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-ING. W.EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL..ING. W. IEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
A«ABEllAST«ASSE 4 (STERNHAUS) ■ D-8000 MDNCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
Anita Pigeon, Rennes/Frankreich
Die Erfindung bezieht sich auf einen Futternapf für Geflügel mit einem Vorratsbehälter für das Futter. Eine Ausführungsform der Erfindung
ist dabei insbesondere für junge Tiere und eine weitere für erwachsene Tiere vorgesehen.
Der Futternapf setzt sich aus einer Wanne zusammen, auf welcher ein kegelförmiger Vorratsbehälter für das Futter aufgebracht ist,
der bei der Ausführungsform für junge Tiere mit einem ein Gefälle aufweisenden Deckel verschlossen ist, damit die jungen Tiere daran
gehindert werden, sich darauf niederzulassen.
Im Inneren des kegelförmigen Vorratsbehälters kann eine Einsatzrose
oder jeglicher anderer Einsatz angeordnet werden, der eine Bremsung des Futters bewirkt oder besser gesagt das Aufhäufen von Futter vermeidet,
welches schädlich für einen gleichmäßigen Futterfluß ist.
Diese Einsatzrose oder in geeigneter Weise perforierte Platte kann
im Innern des Vorratsbehälters entweder durch Aufhängen an der Innenwand mittels geeigneter Kerbverzahnungen untergebracht werden
oder durch Befestigung auf einer mittigen Erhebung der Wanne, sowie schließlich ferner durch Aufhängung in der Mitte des Vorratsbehälters,
Auf die Wanne ist ein Gitter aufgesetzt, welches dazu dient, Verunreinigungen
des Futters durch das Geflügel zu vermeiden und ein
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Verstreuen des Futters durch die Schnäbel oder Füße der Tiere zu vermeiden.
Das Gitter ist geneigt angebracht, damit das Geflügel nicht darauf
herumgeht oder sich darauf niederläßt.
Das Gitter besteht aus einem .starren oder halbbiegsamen Kunststoff
und gestattet es durch seine Biegsamkeit, sich auf die Basis des Kegels des Vorratsbehälters einzustellen.
Der Vorratsbehälter wird durch Verschrauben, Einpassen oder mittels
eines Bajonettverschlusses oder einer beliebigen anderen geeigneten Einrichtung auf den als mittigen Vorsprung oder Ausnehmung ausgebildeten
Teil des Kegels der Wanne befestigt, wobei diese Teile fest miteinander verbunden sind.
Durch den erfindungsgemäßen Futternapf werden folgende Vorteile erhalten:
Das Gitter: Es besteht aus einem Kranz aus Kunststoff, welcher auf
der Wanne derart aufgebracht wird, daß er die Basis des kegelförmigen Vorratsbehälters umgibt. Das Gitter ist geneigt angeordnet, um
das Geflügel daran zu hindern, auf demselben herumzugehen oder sich dort aufzuhalten.
Durch die Biegsamkeit dieses aus einem biegsamen Kunststoff bestehenden
Kranzes kann dieser leicht auf die Basis des Kegels des Vorratsbehälter
aufgebracht und eingestellt werden, wobei kein leerer Raum zwischen der Basis des Kegels und dem Gitter verbleibt. Auf
diese Weise verhindert das Gitter eine Verunreinigung des Futters und vermeidet ein Verstreuen desselben.
Der Vorratsbehälter: Dieser wird selbsttätig auf die mittige Wand der Wanne aufgesetzt, die als Vorsprung oder als Vertiefung ausge-
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bildet ist und zwar mittels Verschrauben, Einfügen oder eines Bajonettverschlusses,
bzw. erfolgt die umgekehrte Verbindung.
Der Vorratsbehälter ermöglicht einen merklichen Zeitgewinn so oft
das Futter erneuert werden muß.
Die Gestalt des Vorratsbehälters mit schmäler werdendem Bodenteil erleichtert
das Nachfüllen und der Nachfluß in die Wanne erfolgt infolge der Neigung des Vorratsbehälters regelmäßiger und in gleichmäßigem
Fluß. Der Vorratsbehälter ist gemäß einer Ausführung mit einem schwenkbar daran befestigten Deckel versehen, der als Kegel oder
Kegelstumpf ausgebildet ist, damit die jungen Tiere sich nicht darauf niederlassen. Der Vorratsbehälter ist in seiner Höhe durch Verschrauben,
durch eine Kerbverzahnung oder eine Stiftverbindung einstellbar.
Die Einsatzrose besteht aus einer metallischen Scheibe oder dergleichen,
die im Innern des Vorratsbehälters an drei Punkten befestigt wird, damit sie in der gewünschten Höhe horizontal angeordnet ist;
sie kann ferner auch am Scheitel der Wanne befestigt sein. Die Scheibe selbst ist auf unterschiedliche Weise ausgeschnitten, um die Bewegung
des Futters nach unten zu bremsen und die Bildung von Anhäufungen zu vermeiden.
Die Wanne, die kreisförmig oder in anderer Weise ausgebildet ist, wird in ihrer Mitte von einem Kegel überragt, der den gleichmäßigen
und homogenen,nach unten gerichteten Fluß des Futters aus dem Vorratsbehälter
über dessen gesamten inneren Umfang erleichtert. Der Boden der Wanne ist mit einem körnerartigen Muster versehen, um ein
Ausgleiten der jungen Tiere bei ihrer Aufzucht zu vermeiden. Die Wanne erhält in ihrer Mitte eine mittige Achse, auf welcher der Vorratsbehälter
aufgesetzt wird. Diese Achse, die als Rohr ausgebildet sein kann, kann außen oder innen ein Gewinde aufweisen, um die Einstellung
der Höhe des Vorratsbehälters zu gestatten,-beispielsweise durch
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Einpassen, durch eine Kerbverzahnung oder eine Stiftverbindung.
Der Futternapf weist folgende Vorteile auf:
1. Bei einer Ausführungsform einen größeren Durchmesser im oberen
Bereich, der das Nachfüllen des Futters erleichtert.
2. Eine einzige Einstellachse anstelle von mehreren.
3. Eine Wanne mit einer beträchtlichen verfügbaren Oberfläche, welche
die Abwesenheit eines Geflügelhalters über mehr als 24 Stunden ermöglicht, ohne über die Ernährung des Geflügels besorgt sein zu müssen.
In einer ersten Zeit beim Freisetzen des jungen Geflügels weist die
Wanne nur im inneren Kranz desselben Futter auf, der ausreichend groß ist, beispielsweise sieben Zentimeter in seinem Gesamtumfang,
so daß die jungen Tiere auf dem Futter herummarschieren können, womit die Freßversuche erleichtert werden, was bei gewissen Arten von
Bedeutung ist.
In einer zweiten Zeitspanne am Ende von 24 Stunden wird der Vorratsbehälter
hinzugegeben, den man auf die mittige Achse der Wanne aufsetzt, was das Einfüllen der Wanne oder des Kranzes auf das gewünschte
Niveau gestattet.
Während einer dritten Zeitspanne, am Ende einiger Tage, stellt man
das Gitter ein,ohne den Vorratsbehälter zu demontieren, was wiederum
zu einem merklichen Zeitgewinn für eine große Anlage führt. Die Vorrichtung
kann, sei sie nun vollständig oder unvollständig, leicht verschoben werden und eignet sich gleichermaßen, aufgesetzt oder
aufgehängt zu werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert.
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Figur 1 stellt einen Längsschnitt durch die Gesamtanordnung des Futternapfes
dar, wobei 1 die Wanne darstellt, dessen Boden bei 12 körnerartig ausgebildet ist, unterhalb des Futters 11, damit die jungen
Tiere, welche sich auf dem Boden bewegen, nicht ausgleiten. Der mittige Teil der Wanne ist als Kegelstumpf 2 ausgebildet, in dessen
Mitte bei 3 eine einstückig damit ausgebildete zentrale Achse vorhanden ist, die das Einbringen des Vorratsbehälters ermöglicht und
zwar durch Einpassen, Aufschrauben oder mittels einer Stiftverbindung, um damit den Fluß des Futters nach unten in den von der Wanne
1 gebildeten Kranz einzustellen. Die mittige Achse ist mit der Wanne mittels Verstärkungsflügeln 4 einstückig ausgebildet. Ein kreisförmiges
Gitter 10 wird auf die kranzförmige Wanne aufgesetzt, sobald der Vorratsbehälter aufgebracht wurde. Das Gitter ist aus einem
biegsamen, halbstarren oder starren Werkstoff hergestellt und gestattet mittels Biegung gegen die Basis des Vorratsbehälters seine
Einstellung. Die Felder 15 gestatten dem Geflügel das Picken des Futters
und ihre Wände 10 sind geneigt, so daß das Geflügel sich nicht darauf ausruht und das Futter nicht verunreinigt. Im Innern des Vorratsbehälters
5 ist eine Einsatzrose 6 angebracht, um das Futter abzubremsen und eine Haufenbildung an Futter zu vermeiden.
Figur 2 stellt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Wanne
dar, deren mittige Achse 3 mit Löchern versehen ist, um die Einstellung der Höhe des Vorratsbehälters mittels eines Stiftes 13 entsprechend
dem Ausfluß des Futters zu gestalten.
Figur 3 stellt eine weitere Ausführungsform der mittigen Achse der
Wanne dar, wobei die Achse mit Schlitzen 14 versehen ist.
Figur 4 zeigt ein mittiges Rohr 3, auf welchem bei 15 der Teil 2 aufgesetzt ist.
Figur 5 stellt eine andere Ausführungsform des mittigen Rohres 3 dar, auf welchem der Vorratsbehälter aufgesetzt ist, dessen Rohr 18
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geringfügig kleiner im Durchmesser bemessen ist, um einer ovalen Achse 16 die mit einem Handgriff 17 verbunden ist, zu gestatten,
die Achse 18 gegen das Rohr 3 im Innern zu verkeilen.
Figur 6 zeigt in einer Draufsicht die Unterseite des Bodens der Wanne
1, wobei bei 4 die Verstärkungsflügel sichtbar sind, welche die mittige
Achse 3 halten.
Figur 7 zeigt in einem Schnitt das Doppelgelenk 9 für den Deckel Daι das Doppelgelenk aus einem biegsamen Werkstoff besteht und ein
Loch aufweist, gestattet eine leichte Durchbiegung mühelos den Eintritt der Achse 19 des Deckels 8. ■
Figur 8 stellt die Einsatzrose in Draufsicht dar, wobei bei 6 die undurchlässigen Halteabschnitte gezeigt sind, welche eine Bremsung
des nach unten gerichteten Futterflusses gestatten. Die Einsatzrose ist im Innern des Vorratsbehälters mittels Zungen 71 befestigt,
welche sich auf Einkerbungen 7 legen, die im Innern des Vorratsbehälters längs dessen Innenumfang vorgesehen sind, wobei mehrere Einkerbungen
eine Höheneinstellung gestatten.
Die Einkerbungen könnten gleichermaßen vorgesehen sein, damit die Einsatzrose durch Verschrauben verstellbar ist. Die Einsatzrose kann
auch auf den Scheitel des Innenkegels des Vorratsbehälters aufgesetzt werden.
Figur 9 zeigt ein Gitter 10 bzw. einen Kranz aus biegsamem oder starrem Werkstoff, welcher durch Einfügen auf den Umfang der Wanne
derart aufgebracht wird, daß sich das Gitter bei 20 gegen die Basis des Kegels des Vorratsbehälters 5 abstützt. Dieser Teil 20 des Gitters
ist größer als der vordere Abschnitt 10, damit die jungen Tiere leichter ihr Futter aufnehmen können. Die Einstellung des Kranzes auf
der Basis des Kegels 5 wird dadurch erleichtert, daß der biegsame oder starre Werkstoff mittels eines Schnitts 21 leichter zurechtge-
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bogen werden kann, der nach der Einstellung des Kranzes mittels einer
Klammer 22 überbrückt wird. Die Wände 10 zwischen den Feldern 15 sind geneigt angeordnet, damit das Geflügel sich nicht darauf niederlassen
kann.
Figur 10 zeigt in einem Schnitt den Kegel oder absetzbaren Vorratsbehälter
5, der im wesentlichen eine kreisförmige/quadratische oder
andere Form aufweist und an einem Speiserohr 23 mittels Bolzen 24 befestigt ist, der jedoch auch durch eine andere Einrichtung über der
Speiseöffnung angeordnet sein könnte, die stellenweise längs des Rohres angeordnet ist und es gestattet, nach Wunsch mehrere Kegel und
Futternäpfe aufzureihen.
Figur 11 zeigt den Kegel 5 an einem Rohr 23 befestigt und unter der
Austrittsöffnung für das Futter angeordnet. Dieser abnehmbare Kegel wird mittels Schrauben 24 oder mittels einer anderen Aufhängvorrichtung,
beispielsweise mittels Magnethaftung, befestigt. Die Figuren 10 und 11 betreffen im Gegensatz zu Figur 1, die insbesondere für junges
Geflügel bestimmt ist, insbesondere die Fütterung von erwachsenem Geflügel.
Diese Futternäpfe sind an einem Speiserohr 23 für das Futter 27 aufgehängt.
Das Futter wird dabei an jeden Futternapf verteilt, der längs der Länge des Rohres angebracht ist, wobei das Rohr in seiner
Mitte 26 mit einer Archimedischen Schraube ausgestattet ist, welche das Futter über am Grund des Rohres angeordneten öffnungen verteilt.
Das Futter wird daher durch den kegelförmigen Vorratsbehälter des Futternapfs aufgefangen.
Dabei ist es lediglich notwendig, unter den öffnungen die Kegel 5
der Vorratsbehälter mittels Bolzen 24 oder durch eine andere geeignete Aufhängevorrichtung zu befestigen.
Der Kegel kann ebenfalls aus Kunststoff bestehen und ist umgekehrt
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zur vorausgehend beschriebenen Ausführungsform angeordnet, wobei er
bei 3 auf die Wanne 1 aufgeschraubt ist und in seiner Mitte das Futter in regelmäßiger und homogener Weise abgibt. Für den Schutz der
Wanne im Freien gegen Wettereinflüsse, wie Regen oder Schnee,, dient
ein Kranz oder eine Klappe, die an geeigneter Stelle über der Wanne für das Futter angeordnet ist.
Der Kegel und die Wanne werden miteinander durch Verschrauben verbunden
und zusätzlich durch eine Stiftverbindung,, um ein immer mögliches
Lösen der Verschraubung zu verhindern.
Der lösbare Kegel wird an allen Verteilungsrohren für das Futter entweder
durch Aufhängen, durch Befestigung mittels Schrauben oder durch Aufsetzen angeordnet.
Die Futternäpfe können durch jede andere geeignete Fördereinrichtung
für das Futter gespeist werden, beispielsweise durch Kabel, Schrauben, Druck oder anderes.
Gleichermaßen könnte die Speisung der am Boden angeordneten Futternäpfe
durch ein Fallrohr erfolgen, das von einer Speiseeinrichtung abzweigt, die im allgemeinen in gewisser Höhe und insbesondere an der
Decke angeordnet ist. Dieses Fallrohr wird dabei mit dem Scheitelpunkt des Vorratsbehälters des Futternapfs verbunden.
Weitere Abänderungen der Erfindung hinsichtlich der Formgebung, des
Werkstoffs und der Abmessungen sind möglich und werden von dieser im Rahmen der Ansprüche mitumfaßt.
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Claims (17)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNERPATENTANWAtTKDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1975) - DIPL-ING. W. EITLE · DR. REB. NAT. K. HOFFMANN - D[PL.-ING. W. LEHNDIPL.-ING. K. FDCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) ■ D-SOOO MÜNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 - TELEX 05-2J61? (PATHEJ33719 s/maAnita Pigeon, Rennes/FrankreichFutternapf für GeflügelPatentansprücheJJ Futternapf für Geflügel,mit einem Vorratsbehälter,dadurch gekennzeichnet , daß zur Aufrechterhaltung eines konstanten Futterpegels der Vorratsbehälter (5) eine konische Formgebung aufweist, gegenüber einer Wanne (1) in der Höhe verstellbar ist und sich im beladenen Zustand auf der Achse eines Kegels der Wanne (1) verschieben kann, wobei das Futter bei seiner Bewegung nach unten selbsttätig durch eine einstellbare Einsatzrose (6) gebremst wird und ein Gitter (1O) sich selbsttätig am umfang der Wanne hält, aus der das Geflügel frißt, wobei das Gitter als Kranz ausgebildet ist, der sich, unter Durchbiegung an der Basis des Reservebehälters um den Kegel einstellt.
- 2. Futternapf nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine insbesondere runde Farm,in deren Mittelpunkt ein Kegel angeordnet ist, auf welchem der Vorratsbehälter verstellbar ist, wobei die Bewegung des Futters nach unten in die Wanne in regelmäßiger und homogener Weise erleichtert wird.
- 3. Futternapf na'jrh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der mittige Kegel ein Rohr oder eine Achse (3) aufweist, auf welcher der Kegel des Vorratsbehälters aufgesetzt, aufgeschraubt oder durch eine Stiftverbindung befestigt ist.Q30Q64/0878
- 4. Futternapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter aus einem biegsamen oder starren Kiiüststoff besteht, die Form eines Kegels aufweist und einen kegelförmigen Deckel aufweist, der mittels eines Gelenks schwenkbar befestigt ist, wobei der Vorratsbehälter an seinem oberen. Teil breiter ist, um ein leichtes Einfüllen ohne Verlust zu gestatten.
- 5. Futternapf nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorratsbehälter an seinem Innen- oder Außenumfang übereinanderliegende Einkerbungen aufweist, welche die Verstellung der zur Bremsung des Futters dienenden Eiasatzrose (6) gestatten, deren Flügel unterschiedlich ausgebildet sein können, wobei anstelle der Einkerbungen ein Gewinde zur Einstellung der Höhe der Einsatzrose- dienen kann.
- 6. Futternapf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcfe ein Gitter, das insbesondere aus biegsamem oder starrem Kunststoff besteht und das am Oaafang der Wanne gegen die Basis des kegelförmigen Vorratsbehälters einsetzbar ist, dank der Biegsamkeit des Materials, ohne daß der Vorratsbehälter abgenommen werden. muß.
- 7- Futternapf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Gitters gegen die Basis des umgekehrt angeordneten Kegels des Vorratsbehälters durch Durchbiegung des Werkstoffs gewährleistet wird und insbesondere dadurch, daß das einen Kranz bildende Gitter derart geschnitten ist, um eine Durchbiegung zu gestatten, wobei das einmal angeordnete Gitter mittels einer Klammer oder einer anderen. Einrichtung zur Verbindung der beiden. Teile erneut eingestellt wird. *
- 8. Futtemapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkverbindung für den als Kegel ausgebildeten Deckel aus einem biegsamen oder starren Kunststoff besteht und eine mittige Öffnung aufweist, in welcher unter Äusbiegen030064/0878des Werkstoffs die Schwenkachse des konischen Deckels einsetzbar ist.
- 9. Futternapf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die mittige Achse oder das mittige Rohr des Kegels der Wanne mit der Basis des Kegels mittels Verstärkungsflü- " geln fest verbunden wird.
- 10. Futternapf nach den Ansprüchen 1 bis 9, bei welchem die Befestigung desselben durch Aufhängen an einem horizontalen zur Futterverteilung dienenden Rohr erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil des Futternapfes unter einer Verteilungsöffnung liegt, an welche das Futter mittels einer Archimedischen Schraube herangeführt wird, die sich im Rohr über dessen ganze Länge dreht.
- 11. Futternapf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Futternapf unter der Verteileroffnung mittels Schrauben, Bolzen, Magnetkraft, Einhängen, Aufstecken oder in anderer geeigneter Weise aufgehängt gehalten wird.
- 12. Futternapf nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ze i chnet , daß der obere Kegel nach Art eines Trichters umgekehrt werden kann.
- 13. Futternapf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Futternapf mittels des Vorratsbehälters unter der Verteileroffnung für das Futter befestigt ist und daß bei seiner Füllung das durch die Archimedische Schraube transportierte Futter in den Futternäpfen verteilt wird, bis der Vorrat verringert oder geleert ist.
- 14. Futternapf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kegel des Vorratsbehälters insbesondere durch einen Stift befestigt ist, um eine Drehung mit begleitendem Abschrauben zu verhindern.030064/0878
- 15. m Futternapf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Futternapf bei Regen oder Schnee durch kreisförmige Klappen geschützt wird, die ein Füllen der Futterwannen verhindern, wenn diese im Freien aufgestellt sind.
- 16. Futternapf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem geeigneten Kunststoff besteht und daß der Scheitel des Kegels am Rohr durch einfache Verbindungder beiden Scheitelenden befestigbar ist.
f - 17. Futternapf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kegel des Vorratsbehälters an der Wanne verriegelbar ist, um ein Lösen desselben durch Abschrauben zu verhindern.030064/0878
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