DE3941442A1 - Motorpumpe - Google Patents

Motorpumpe

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DE3941442A1
DE3941442A1 DE19893941442 DE3941442A DE3941442A1 DE 3941442 A1 DE3941442 A1 DE 3941442A1 DE 19893941442 DE19893941442 DE 19893941442 DE 3941442 A DE3941442 A DE 3941442A DE 3941442 A1 DE3941442 A1 DE 3941442A1
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shaft
electric motor
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DE19893941442
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Giuseppe Arsi
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Interpump SpA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/06Mobile combinations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
    • F04B9/04Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means being cams, eccentrics or pin-and-slot mechanisms
    • F04B9/045Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means being cams, eccentrics or pin-and-slot mechanisms the means being eccentrics

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorpumpe be­ stehend aus Elektromotor und Flüssigkeitspumpe bei mittlerem und hohem Druck, im besonderen eine von Rand tragbare Motorpumpe zum Waschen von Gegenständen im Bereich von Betrieben oder in der Freizeit, zum Bei­ spiel zum Waschen von Fahrzeugen. Für diesen Zweck sind zur Zeit Motorpumpen bekannt, die sowohl für die Pumpe als auch für den Elektromotor mit einer einzigen Antriebswelle ausgerüstet sind.
Diese Motorpumpen verwirklichen verschiedene Vorteile in bezug auf Wirtschaftlichkeit und geringe Außenab­ messungen im Gegensatz zu den herkömmlichen Gruppen, bei denen die Pumpe und der Motor mit entsprechenden getrennten Wellen versehen und diese untereinander mittels einer Kupplung verbunden sind, welche die ge­ genseitigen, aufeinandertreffenden Enden der beiden Wellen verbindet.
Da diese Motorpumpen ziemlich kompakt sind, haben sie vor allem den Nachteil, daß sich die Zugänglichkeit zu den eigenen Innenteilen und im besonderen an der Trennstelle zwischen Pumpe und Motor als kompliziert und nicht einfach erweist.
Im besonderen ist diese Stelle kritisch, da es notwen­ dig ist, dort entsprechende Elemente anzubringen, wie z.B. eine Öldichtung, um zu vermeiden, daß das Öl der Pumpe zwischen die Elemente des Motors sickert und diese Dichtung bei Gebrauch sich abnützt, und es somit notwendig ist, in gewissen Abständen die Wartung oder eventuelle Instandsetzungen vorzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Motorpum­ pe des genannten Typs zu schaffen, wobei bei Beibehal­ tung einer einzigen Antriebswelle für die Pumpe und für den Elektromotor eine bequeme, schnelle und einfa­ che Zugänglichkeit zu den eigenen Innenteilen ermög­ licht ist, zum Beispiel an der Trennstelle zwischen Pumpe und Motor.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Bei der Pumpe sind gemäß der Erfindung die Aus- und Einbauarbeiten der Bestandteile im Falle von Repara­ turen, Wartung oder ähnlichem, nicht nur einfach und schnell sondern auch leicht und geschickt, das heißt fehlersicher durchzuführen, und dies ist sehr wichtig, da die Gefahr vermieden wird, daß Teile des Gerätes selbst beschädigt werden können, wenn die Arbeit nicht von einem Fachmann durchgeführt wird.
Die Erfindung wird im einzelnen nachfolgend mit Hilfe der beigefügten Figuren beschrieben, welche eine be­ vorzugte aber nicht ausschließliche Ausführungsform zeigen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt gemäß Schnitt I-I in Fig. 2
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnitt II-II in Fig. 1
Die genannte Motorpumpe umfaßt hauptsächlich eine Pum­ pe 1 und einen Elektromotor 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Pumpe ist eine Kolbenpumpe und von dieser ist nur der Teil abgebildet, welcher unmittelbar die Welle 3 betrifft; der restliche Teil der Pumpe ist im wesentlichen für die vorliegende Er­ findung unbedeutend.
Im Innern der Motorpumpe ist sowohl für den Motor als auch für die Pumpe eine einzige Antriebswelle vorge­ sehen.
Die Motorpumpe umfaßt ein Gehäuse 10, welches die Ele­ mente der Pumpe 1 enthält, und ein Gehäuse 20, welches die Elemente des Elektromotors 2 enthält.
Das Gehäuse 20 ist in zwei Teile unterteilt: einen er­ sten Teil 21, welcher die Form einer Glocke hat und fest mit dem Pumpengehäuse 10 verbunden ist (im ein­ zelnen kann es in einem einzigen Körper mit diesem hergestellt werden) und einen Teil 22, welcher den Mittelteil und den Endteil des Motors 2 umfaßt (rechts in Fig. 1).
Die beiden Gehäuseteile 21 + 22 sind lösbar miteinan­ der verbunden, z.B. mittels Längschrauben 23, welche entsprechende Ansätze 24 durchqueren und sich in Wand­ stärkenvergrößerungen 25 einschrauben, die mit den An­ sätzen 24 zusammentreffen. Die beiden Enden des Gehäu­ ses 10 (in axialer Richtung) sehen für die entspre­ chenden Lager 13 und 14 geeignete Lagersitze 11 und 12 vor; der Lagersitz 12 erstreckt sich bis in das Gehäu­ se 20. Die Welle 3 wird von diesen Lagern 13 und 14 getragen und umfaßt einen Teil 3′, der das Gehäuse 10 durchquert und dessen eigene Enden mit den Lagern 13 und 14 verbunden sind, und einen Teil 3′′, der frei­ tragend angeordnet ist, welcher das Gehäuse 20 durch­ quert, bis er mit seinem freien Ende (rechts in Fig. 1) aus dem Gehäuse selbst hinausragt. Teil 3′ hat die Form einer Kurbelwelle, auf deren Kurbelzapfen die Kurbelzapfenenden 4 der Pleuel der Pumpe angebracht sind.
Teil 3′′ hingegen ist geradlinig und auf ihm ist der Rotor 26 des Motors aufgebracht.
Durch entsprechende Mittel ist der Rotor 26 fest mit dem Teil 3′′ verbunden. Im besonderen ist ein Wellen­ ansatz 27 vorgesehen, der aus dem Teil 3′′ herausgear­ beitet ist, in der Nähe des mittleren Lagers 14 gele­ gen und gegen das freie Ende der Welle 3 gerichtet. Ein Kranz 28 ist auf der äußersten Flanke der Rotor­ gruppe 26 angeordnet und mit dieser fest verbunden. Der Kranz ist mit einem Mehrkantloch (im besonderen sechskantig) versehen und auf die Achse der Welle 3 zentriert. Außerdem ist eine Mutter 29 auf das Wellen­ ende 3 aufgeschraubt (die zweckmäßigerweise mit einem Gewinde versehen ist), dessen mehrkantiges Profil (im besonderen sechskantig) so ausgeführt ist, daß es maß­ gerecht in das Loch des Kranzes 28 eingeführt werden kann. Durch das Aufschrauben der Mutter 29 auf die Welle 3 wird die Rotorgruppe 26 gegen den Wellenansatz 27 gedrückt, wodurch die Rotorgruppe mit der Welle 3 fest verbunden wird. Diese Aufspannung wird auch da­ durch gewährleistet, daß während des Betriebs die Drehrichtung so ist, daß sie automatisch zum Fest­ klemmen neigt.
Ein Lüfterrad 31 ist zur Kühlung des Motors 2 auf das freie Ende der Welle 3 montiert und fest mit diesem durch eine Axialschraube 32 verbunden, welche mittels einer Scheibe 33 das Lüfterrad 31 axial auf dem Wel­ lenende 3 befestigt. Dasselbe Wellenende 3 ist außer­ dem mit Planflächen 36 versehen, um die Welle selbst mit einem Schlüssel umfassen zu können. In Gehäuseteil 22 ist die Statorgruppe 34 mit entsprechender Wicklung 35 eingebaut. Ferner sind auf demselben Gehäuseteil 22 übliche Rippen 37 zur besseren Wärmeverteilung aufge­ bracht, und Verbindungselemente 39 zur gegenseitigen Befestigung von anderen Körpern mit der Motorpumpe oder für das Aufstellen der Motorpumpe selbst.
Um die Dichtigkeit zwischen den Gehäusen 10 und 20 zu erreichen, ist in dem Lagersitz 12 an der Seite des Lagers 14 abseits des Gehäuses 20 eine Öldichtung vor­ gesehen. Diese Dichtung 5 erlaubt dem in Gehäuse 10 vorhandenen Öl, das Lager 14 oder andere in Bewegung befindliche Elemente zu schmieren, und vor allem dich­ tet sie die Kammer, in der sich der Elektromotor be­ findet, vollkommen gegen Öl ab.
Um die Pumpe 1 gegen den Motor 2 elektrisch zu iso­ lieren, ist außerdem ein Isolierkasten 38 vorgesehen, dessen kreisförmiger Rand zwischen den Verbindungskan­ ten der beiden Gehäuseteile 21 und 22 befestigt ist und welcher den Glockenteil 21 und den Lagersitz 12 überdeckt.
Auf der Rückseite des Motors 2 (rechts in Fig. 1) ist schließlich eine Schutzhaube 6 vorgesehen, welche das Lüfterrad 31 überdeckt und federelastisch auf die Rip­ pen 37 des Gehäuses 20 aufgesetzt ist.
In den lnnenteil der Motorpumpe gelangt man, indem man zuerst die Haube 6 des Gehäuses 20 abnimmt, dann die Schraube 32 löst und anschließend das Lüfterrad 31 von der Welle 3 abzieht.
Dann werden die Schrauben 23 gelöst und man zieht das Gehäuseteil 22 und mit ihm die Statorgruppe 34 und die Wicklung 35 ab.
Dann wird, indem die Welle 3 mit einem an den Flächen 36 angesetzten Schlüssel festgehalten wird, die Mutter 29 gelöst, und somit kann man die Rotorgruppe 26 von der Welle 3 abziehen.
An diesem Punkt hat man die volle Zugänglichkeit zu allen Elementen des Motors und außerdem zum Mittelteil der Motorpumpe; man kann zum Beispiel die Dichtung 5 auswechseln, nachdem die Raube 38 entfernt wurde.
Der Wiederzusammenbau des Motors geschieht in umge­ kehrter Reihenfolge und alle diese Aus- und Einbauar­ beiten sind, außer einfach und schnell zu sein, auch fehlersicher.
Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung zahlreiche Änderungen von natürlicher Anwendungspraxis erfahren, ohne den Bereich des Erfindungsbegriffs zu verlassen, entsprechend der nachfolgenden Ansprüche.

Claims (2)

1. Motorpumpe bestehend aus Elektromotor und aus Flüs­ sigkeitspumpe bei mittlerem und hohem Druck, im beson­ deren von Rand tragbare Motorpumpe zum Waschen von Ge­ genständen, wobei eine einzige Antriebswelle (3) für die Pumpe und den Elektromotor vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie, in Kombination, umfaßt:
  • - ein Gehäuse (10), welches die Elemente der Pumpe enthält;
  • - ein Gehäuse (20), welches die Elemente des Elektro­ motors enthält, wobei dieses unterteilt ist in einen ersten Teil (21), der die Form einer Glocke hat und fest mit dem Pumpengehäuse (10) verbunden ist, und einen zweiten Teil (22), welcher wenigstens den Mittelteil des Elektromotors einschließt und an dem ersten Teil (21) lösbar befestigt ist,
  • - ein äußeres Lager (13) und ein mittleres Lager (14), die an den Enden des Gehäuses (10) der Pumpe einge­ baut sind, und welche die Antriebswelle (3) tragen,
  • - die Welle (3) sich freitragend durch das Gehäuse (20) des Motors erstreckt, bis sie mit ihrem eigenen freien Ende aus diesem herausragt,
  • - geeignete Mittel, um den Rotor (26) des Motors auf Teil (3′′) der Welle zu befestigen, welcher das Ge­ häuse (20) durchquert,
  • - ein Lüfterrad (31), das auf das freie Ende der An­ triebswelle (3) montiert ist, und mittels einer Schraube (32) axial fest auf diesem Wellenende be­ festigt ist.
  • - eine Statorgruppe (34, 35), an dem zweiten Teil (22) des Motorgehäuses befestigt.
2. Motorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die vorgesehen sind, den Rotorteil (26) an der Antriebswelle (3) zu befestigen, umfassen:
  • - einen Wellenansatz (27), der aus der Antriebswelle (3) herausgearbeitet ist, in der Nähe des mittleren Lagers (14) liegt und gegen das freie Ende der Welle (3) gerichtet ist,
  • - einen Kranz (28), der auf der äußersten Flanke der Rotorgruppe (26) angeordnet und an dieser befestigt und mit einem Mehrkantloch versehen, auf die Achse der Welle (3) zentriert ist, wobei eine Mutter (29) auf das Endteil der Welle (3) aufgeschraubt, deren mehrkantiges Profil maßgerecht in das Loch dieses Kranzes eingeführt werden kann,
  • - die Mutter (29) die Rotorgruppe (26) fest gegen den Wellenansatz (27) drückt.
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IT3480589U IT217455Z2 (it) 1989-01-20 1989-01-20 Motopompa composta da motore elettrico e da pompa per liquido a media e alta pressione, in particolare motopompa portatile a mano perlavaggio di cose

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