DE949712C - Pumpe mit elektrischem Antriebsmotor - Google Patents
Pumpe mit elektrischem AntriebsmotorInfo
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- DE949712C DE949712C DEA13855A DEA0013855A DE949712C DE 949712 C DE949712 C DE 949712C DE A13855 A DEA13855 A DE A13855A DE A0013855 A DEA0013855 A DE A0013855A DE 949712 C DE949712 C DE 949712C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0606—Canned motor pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/006—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps double suction pumps
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
- H02K5/128—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
- Pumpe mit elektrischem Antriebsmotor Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Aggregat, bestehend, aus einer Pumpe und einem elektrischen Antriebsmotor, und zwar im besonderen eine Anordnung, bei welcher der Läufer des Antriebsmotors vom Ständer durch ein Spaltrohr abgetrennt ist, wobei das Laufrad der Pumpe und der Motorläufer zusammen mit der sie tragenden Welle durch einen am laufradseitigen Ende der Welle vorgesehenen abnehmbaren Deckel des Pumpengehäuses entfernt bzw. eingebaut werden können.
- Die konstruktiven Vorschläge, die bisher für die Ausbildung einschlägiger hydraulischer Aggregate gemacht wurden, befriedigen nicht . in jeder Hinsicht. Sie weisen, z. B. das Merkmal auf, daß das Spaltrohr, das zugleich als Lagerschale für den Läufer dient, in lösbarer Form am Maschinen, gestell befestigt ist, wobei sich nicht nur Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung des Spaltrohres ergeben, sondern vor allem die Notwendigkeit auftritt, zwecks Entfernung des Läufers bzw. Pumpenrades und der diese beiden Teile tragenden Welle das ganze Aggregat mehr oder weniger zu zerlegen, sei es, daß die Saug- und: Druckleitung entfernt werden muß, oder daß die Wellenlagerung auf der dem Laufradi entgegengesetzten Seite der Welle besonders gelöst werden muß. Bei anderen Anordnungen erweist es sich als erforderlich, vor der Demontage des Läufers einen Zugang zum Innern des Maschinengehäuses zu öffnen und dann das Motorgehäuse abzunehmen..
- Zu den bekannten. Einrichtungen der in Betracht kommenden Art gehört auch eine solche, bei welcher das Pumpengehäuse stirnseitig durch einen abnehmbaren Deckel geschlossen wird, welcher der Pumpenwelle als Lager dient. Hierbei ist es zwar möglich, die Welle mit den von ihr getragenen Teilen unabhängig von dem abnehmbar befestigten Spaltrohr axial aus dem Maschinengehäuse abzuziehen, indessen wird dies. erst nach dem Ausbau komplizierter Lagerteile möglich.
- Gegenüber diesen Vorbildern besteht die Erfindung darin, daß bei einer Pumpe der einleitend geschilderten Bauweise das Spaltrohr in an sich bekannter Weise als eine den Läufer umgebende, an einem festen Teil des Motorpumpenaggregates ein für allemal dicht angebrachte Haube ausgebildet ist und daß die das Laufrad und den Läufer tragende Welle einerseits in an sich ebenfalls bekannter Weise in dem Deckel des Pumpengehäuses und andererseits, wie gleichfalls bekannt, in der Haube gelagert ist.
- Durch eine solche Anordnung bilden das Pumpengehäuse und die Spaltrohrhaube, die beispielsweise unter Zwischenfügung von Dichtungen durch Schweißen, Löten, Kitten, Walzen od. dgl. fest miteinander verbunden sein können, miteinander einen gemeinsamen Raum, in den sich das umlaufende, aus Läufer, Pumpenrad und Welle bestehende Organ mit wenigen. Handgriffen einsetzen. läßt und aus dem auch die Entfernung dieses Organs jederzeit schnell und mühelos möglich ist. In besonders einfacher Weise gestaltet sich die Montage der umlaufenden Teile z. B dann, wenn man. im Deckel des Pumpengehäuses und im Boden der Spaltrohrhaube eine feste Achse lagert, auf die eine den Läufer und das Pumpenrad tragende Hohlwelle aufgeschoben wird.
- Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsformen der Erfindung.
- Fig. I und 2 stellen Längsschnitte durch zwei Ausführungsformen der Erfindung dar, während Fig. 3 einen Teilschnitt für eine dritte Ausführungsform veranschaulicht.
- Das in Fig. I dargestellte Aggregat besteht aus einem Pumpenrad I, das am Ende einer rohrförmigen Welle 2 befestigt ist, die an ihrem anderen Ende den Läufer 3 eines Elektromotors trägt. Das Pumpengehäuse 4 ist mit dem Motorgehäuse 5 durch - nicht dargestellte - Schrauben verbunden. Der Läufer 3 ist von einer Haube 6 umgeben, die durch den Luftspalt zwischen Läufer 3 und Ständer 7 des Motors läuft.
- Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung weist nun das Pumpengehäuse 4 einen rohrförmigen Ansatz 8 auf, der ringsum mit einer Einkehlung 9 versehen ist. Auf diesen Ansatz ist die Haube 6 aufgezogen, derart, daß sie in dichter Form in die Einkehlung 9 eingreift. Auf diese Weise werden Haube 6 und Pumpengehäuse 4 dauernd miteinander verbunden. Um den Läufer des Elektromotors in die Haube einzubringen und auch das Laufrad der Pumpe zu montieren, ist das Pumpengehäuse gegenüber der Stelle, wo das Pumpenrad auf der Welle 2 sitzt, mit einem abnehmbaren Verschlußdeckel Io versehen, der durch Schrauben II an dem Pumpengehäuse festgemacht wird.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Haube 6 nicht etwa auf den rohrförmigen Ansatz 8 des Pumpengehäuses 4 aufgezogen, sondern in diesen eingefügt. Der Druck. der Flüssigkeit im Innern der Pumpe trägt hier dazu bei, die Abdichtung zwischen. Haube 6 und Pumpengehäuse 4 zu verstärken.
- Um bei den vorbeschriebenen beiden Ausführungsformen des Erfindungsgedankens sicherzugehen, daß die Fuge zwischen Haube 6 und Pumpengehäuse 4 gut dichtet, kann man zwischen diese beiden Teile eine Dichtung, z. B. einen Dichtungsring I2, einfügen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung, die eine Variation zum Fall der Fig. 2 darstellt, ist in dem Ansatz 8 eine Nut 13 ausgespart, in welcher dann die Dichtung 12 angeordnet ist.
- Die in Fig. I dargestellte Ausführungsform könnte in der Weise ergänzt werden, daß man eine Dichtungsnut auf dem Umfang des rohrförmigen Ansatzes 8 parallel zur Einkehlung 9 vorsieht, so daß auch in diesem Falle eine Dichtung zwischen die Teile 6 und. 8 eingefügt werden könnte. Die Befestigung der Haube 6 könnte, anstatt daß man letztere auf den rohrförmigen Ansatz 8 aufzieht oder in ihn einpaßt, auch so vorgenommen werden, daß man Haube und Ansatz miteinander verschweißt oder verkittet.
- Auch könnten die genannten Teile miteinander verlötet werden. -Sofern die Verbindung durch Kitten erfolgt, kann man einen beliebigen. Metallkitt verwenden. Das Aufziehen oder Einsetzen der Haube 6 ließe sich auch mit Hilfe einer Walze oder Presse, und zwar entweder in kaltem Zustand oder unter Wärmeanwendung, vornehmen.
- Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform läuft die rohrförmige Welle 2, des Pumpenrades i und des Läufers 3 um eine feste Achse i¢. Es versteht sich jedoch, daß das aus Pumpe und Läufer bestehende Aggregat auch mit einer üblichen. Welle versehen werden kann, die an, ihrem Ende einerseits in der Haube 6, andererseits im Deckel io läuft.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Pumpe mit einem elektrischen Antriebsmotor, dessen Läufer vom Ständer durch ein Spaltrohr abgetrennt ist, wobei das Laufrad der Pumpe und der Motorläufer zusammen mit der sie tragenden. Welle durch einen am laufradseitigen Ende der Welle vorgesehenen abnehmbaren Deckel des. Pumpengehäuses entfernt bzw. eingebaut werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltrohr in an sich bekannter Weise als, eine den Läufer umgebende, an einem festen Teil (8) des Motorpumpenaggregates ein für allemal dicht angebrachte Haube (6) ausgebildet ist und daß die das Laufrad und den Läufer tragende Welle (2) einerseits in an sich ebenfalls bekannter Weise in: dem Deckel (Io) des Pumpengehäuses (4) und andererseits, wie gleichfalls bekannt, in der Haube gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 276 545, 554 2I5, 7I6 232; französische Patentschrift Nr. 497 996; USA.-Patentschriften Nr. I 973 o7o, 2 5I8 597.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH949712X | 1950-08-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE949712C true DE949712C (de) | 1956-09-27 |
Family
ID=4549949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA13855A Expired DE949712C (de) | 1950-08-18 | 1951-08-11 | Pumpe mit elektrischem Antriebsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE949712C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041364B (de) * | 1956-12-01 | 1958-10-16 | Franz Klaus Maschinen U Appbau | Kreiselpumpe stehender Anordnung |
DE1098596B (de) * | 1958-10-21 | 1961-02-02 | Fostoria Pressed Steel Corp | Lageranordnung in dem Spaltrohr des elektrischen Antriebsmotors fuer eine Pumpe |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE276545C (de) * | 1914-01-11 | 1914-07-15 | Graemiger Benjamin | Vorrichtung zum elektromotorischen antrieb einer in einem gehäuse gasdicht eingeschlossenen arbeitsmaschine |
FR497996A (fr) * | 1918-03-28 | 1919-12-23 | Thomas Lancelot Reed Cooper | Perfectionnements apportés aux moto-pompes |
DE554215C (de) * | 1928-03-16 | 1932-07-06 | Carl Baumann | Elektromotor zum Antrieb eines Gasverdichters von Kleinkaeltemaschinen, bei dem der Laeufer durch eine metallene zylindrische Buechse gasdicht vom Staender getrennt ist |
US1973070A (en) * | 1930-01-08 | 1934-09-11 | Guy L Hess | Pump |
DE716232C (de) * | 1936-02-29 | 1942-01-15 | Ernst Duenner | Foerderaggregat unter Verwendung eines Elektromotors |
US2518597A (en) * | 1945-06-20 | 1950-08-15 | Niagara Alkali Company | Pumping apparatus |
-
1951
- 1951-08-11 DE DEA13855A patent/DE949712C/de not_active Expired
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