DE4426959A1 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/08—Structural association with bearings
- H02K7/085—Structural association with bearings radially supporting the rotary shaft at only one end of the rotor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
- B60T8/40—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system
- B60T8/4018—Pump units characterised by their drive mechanisms
- B60T8/4022—Pump units driven by an individual electric motor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B17/00—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
- F04B17/03—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K7/06—Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
- H02K7/075—Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa using crankshafts or eccentrics
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Elektromotor ist z. B. in der DE 41 32 609 A1
beschrieben. Als Anker ist hier ein Exzenter vorgesehen, der
radial zur Ankerwelle angeordnete Pumpenkolben antreibt. Der
Ständer des Elektromotors wird aus einem Gehäuse und darin
befestigten Permanentmagneten gebildet, der Läufer weist
einen Anker auf, der mit Wicklungen versehen ist, die über
einen Kollektor mit Strom versorgt werden. Zwischen dem Ex
zenter und dem Anker ist ein Doppellager vorgesehen. Das
ankerseitige Ende der Welle weist keine weitere Lagerung
auf, so daß es sich hierbei um eine sogenannte freifliegen
den Welle handelt.
Auf den Exzenter werden Radialkräfte ausgeübt, die zur einer
Verbiegung der Welle sowie zu einer Verkippung gegenüber der
ursprünglichen Achse führen. Da jedes Lager eine gewisse
Nachgiebigkeit aufweist, erfolgt gleichzeitig ein Versatz
der Welle gegenüber der Einbauachse.
In der DE-OS 20 25 621 ist eine derartige Durchbiegung der
Welle explizit dargestellt. Es wird festgestellt, daß die
Durchbiegung der Ankerwelle zu einer Beschädigung der Drähte
der Ankerwinklungen führen kann. In dieser Schrift wird vor
geschlagen, die Ankerwelle in drei Punkten zu unterstützen,
nämlich zu beiden Seiten des Ankers sowie zusätzlich am Wel
lenende nahe dem Antriebselement.
Ein Durchbiegen der Welle kann dadurch aber noch nicht voll
ständig verhindert werden.
Wie schon erläutert, führte die Einleitung einer Radialkraft
in das Antriebselement zu einer Verbiegung der Welle sowie
zu einer Kippung und einem Versatz der Wellenachse zur Ein
bauachse.
Damit wird auch der Schwerpunkt des Läufers aus der Drehach
se heraus versetzt. Dies hat eine Unwucht zur Folge.
Eine derartige Unwucht soll aber möglichst vermieden werden,
da durch die zusätzlich auftretenden Fliehkräfte die Lager
beschädigt werden und stärkere Laufgeräusche auftreten. Die
Erfindung beruht daher auf der Aufgabe einen Elektromotor zu
konstruieren, der eine hohe Laufruhe aufweist, und dessen
Betrieb nicht zu einer Beschädigung der Wellenlagerung
führt.
Dazu wird vorgeschlagen, daß bei einem Elektromotor mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 die Nachgiebig
keit des Lagers derart auf die Parameter der Welle, die de
ren Durchbiegung bestimmen, abgestimmt ist, daß bei einer
Einwirkung von Radialkräften auf das Antriebselement der
gemeinsame Schwerpunkt der Welle und der mit ihr verbundenen
Teile keinen radialen Versatz erfährt.
Eine derartige Belagerung kann auch dann erfolgen, wenn die
Ankerwelle zu beiden Seiten des Abtriebselements gelagert
ist, wie dies z. B. in der DE-OS 23 60 182 beschrieben ist.
Die Nachgiebigkeit der beiden Lager kann dann durchaus un
terschiedlich sein, wobei das Lager, das weiter vom Schwer
punkt entfernt ist, weicher und damit nachgiebiger ist als
das Lager, das näher am Schwerpunkt ist.
Die Auslegung der Lagerung bietet sich insbesondere auch
dann an, wenn das ankerseitige Ende der Welle nicht durch
ein Lager abgestützt ist, also eine sogenannte freifliegende
Welle vorgesehen ist.
Die Auslegung der Lagerung des Elektromotors bietet sich vor
allem dann an, wenn sehr große radiale Kräfte ausgeübt wer
den, dies ist z. B. dann der Fall, wenn als Antriebselement
ein Exzenter vorgesehen ist, der dazu dient den Kolben einer
Kolbenpumpe anzutreiben, mit den hohe Drücke erzeugt werden,
wie sie z. B. in Antiblockiersystemen für Kraftfahrzeuge not
wendig sind.
Im folgenden wird anhand eine Ausführungsbeispiels die Er
findung näher erläutert.
In der Figur ist im unteren Teile eine Ankerwelle mit ihren
beiden Lagerstellen dargestellt. Darüber befindet sich im
gleichen Maßstab ein Durchbiegungsdiagramm.
Auf der Ankerwelle 1 befindet sich ein Läufer 2. Dieser be
steht im wesentlichen aus einem Anker mit Wicklungen.
Ein Kollektor 3 ist schematisch dargestellt, über den Kol
lektor werden die Wicklungen des Anker mit Strom versorgt.
Im Endbereich der Ankerwelle 1 befindet sich ein Exzenter 4,
der zum Antrieb von hier nicht dargestellten Pumpenkolben
dienen.
Die Ankerwelle 1 ist in zwei Punkten unterstützt. Ein erstes
Lager 6 befindet sich auf einem Lagerzapfen im Anschluß an
dem Exzenter 4. Ein zweites Lager 6 befindet sich auf der
Welle 1. Die beiden Lager 5 und 6 schließen den Exzenter 44
ein.
Die Ankerwelle 1 ist freifliegend ausgelegt, so daß das an
kerseitige Wellenende nicht in einem Lager geführt ist.
Die beiden Lager 5 und 6 weisen jeweils eine gewisse Nach
giebigkeit bzw. Spiel auf. Diese Nachgiebigkeit bzw. dieses
Spiel ist durch die Federn 7 und 8 symbolisch angedeutet.
Die Federn 7 und 8 stellen somit Ersatzsymbole für das Ver
halten der Lager bei Belastung in axialer Richtung dar.
Die Ankerwelle 1 und die sich mit ihr drehenden Teile wie
Läufer 2 und Kollektor 3 weisen einen gemeinsamen Schwer
punkt 9 auf, der im Bereich des Läufers 2 liegt, also außer
halb des Achsbereichs, der von den beiden Lagern 5 und 6
eingeschlossen wird. Solange die Welle 1 nicht belastet ist,
befindet sich der Schwerpunkt 9 auf der Grundachse 10, die
gleichzeitig die Rotationsachse darstellt.
Im oberen Teil der Figur ist ein Diagramm 20 dargestellt,
dessen Längsachse 21 der Längsausdehnung der Ankerwelle 1
entspricht. Die Längsachse 21 ist im gleichen Maßstab darge
stellt wie die Ankerwelle 1. Auf der Hochachse 22 des Dia
gramms 20 ist ausgehend von der Nullinie 23 die Auslenkung
der Ankerwelle 1 in jedem Längsabschnitt dargestellt. Wird
nun entsprechend dem dargestellten Pfeil 24 eine Radialkraft
auf den Exzenter 4 ausgeübt, so sind zwei Reaktionen der
Ankerwelle 1 zu beobachten. Zunächst ist eine Durchbiegung
zu beobachten, wobei zunächst vorausgesetzt ist, daß die
Lager 5 und 6 kein Spiel und keine Nachgiebigkeit haben. Im
Bereich zwischen den Lagern 5 und 6 wird die Ankerwelle in
Form eines Kreisabschnitts durchgebogen und im Bereich des
Läufers 2 eine Kippung erfahren, die in Verlängerung der
Durchbiegung liegt.
Die sich einstellende Achslinie der Ankerwelle 1 ist gestri
chelt (Kurve 30) im Diagramm 20 dargestellt. Die Durchbie
gung der Ankerwelle und die damit verbundene Verkippung
führt dazu, daß der Schwerpunkt S deachsiert wird und die
Position S′ einnimmt.
Geht man andererseits davon aus, daß die Ankerwelle 1 voll
kommen steif ist, die Lager 5 und 6 aber eine gewisse Nach
giebigkeit und bzw. Spiel aufweisen, so wird die Ankerwelle
1 als Ganzes gegenüber der Grundachse 10 versetzt und je
nach dem wie Nachgiebigkeit und Spiel der Lager zueinander
ausgelegt ist, eine leichte Kippung erfahren. Die sich in
diesem Fall einstellende Achslinie ist mit 31 bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel ist die Nachgiebigkeit des ersten
Lagers 5 größer als dieses zweiten Lagers 6, so daß sich für
diesen Fall bei Einleitung einer Radialkraft im Exzenter
der Lagerzapfen stärker versetzt wird, als der Ankerwellen
bereich im zweiten Lager 2.
Da der Versatz in den beiden Lagern unterschiedlich ist er
gibt sowohl ein Versatz der Welle als auch eine Kippung.
Tatsächlich wird sowohl die Ankerwelle eine gewisse Längs
nachgiebigkeit als auch die Lager eine gewisse Radialnach
giebigkeit bzw. Spiel aufweisen, so daß sich insgesamt eine
Biegelinie 32 ergibt, die im Diagramm 20 durchgezogen darge
stellt ist. Die Spiellager bzw. ihre Nachgiebigkeiten lassen
sich nun auf die Längselastizität der Ankerwelle derart ab
stimmen, daß bei Einleitung einer Kraft in den Exzenter 4
der Schwerpunkt S wiederum auf die Grundachse 10, d. h. der
Nullinie 23 zu liegen kommt.
Die wiederum bedeutet, daß keine Exzentrizitäten auftreten
und die Ankerwelle mit Läufer insgesamt auch bei Belastung
keine Unwucht aufweist. Dies bewirkt insgesamt einen ruhige
ren Lauf der Welle.
Bezugszeichenliste
1 Ankerwelle
2 Läufer
3 Kollektor
4 Exzenter
5 erstes Lager
6 zweites Lager
7 Federsymbol
8 Federsymbol
9 Schwerpunkt
10 Grundachse
20 Durchbiegediagramm
21 Längsachse
22 Hochachse
23 Nullinie
24 Kraftpfeil
30 Biegelinie ohne Lagerspiel
31 Versatzlinie durch Lagerspiele
32 Biegelinie mit Lagerspiel
34 Versatz erstes Lager
35 Versatz zweites Lager.
2 Läufer
3 Kollektor
4 Exzenter
5 erstes Lager
6 zweites Lager
7 Federsymbol
8 Federsymbol
9 Schwerpunkt
10 Grundachse
20 Durchbiegediagramm
21 Längsachse
22 Hochachse
23 Nullinie
24 Kraftpfeil
30 Biegelinie ohne Lagerspiel
31 Versatzlinie durch Lagerspiele
32 Biegelinie mit Lagerspiel
34 Versatz erstes Lager
35 Versatz zweites Lager.
Claims (6)
1. Ankerwelle (1) an der ein Läufer (2) befestigt ist und
die an ihrem einen Ende in ein Antriebselement (4)
übergeht, wobei die Ankerwelle (1) zumindest zwischen
dem Läufer (2) und dem Antriebselement gelagert ist und
wobei die in das Antriebselement (4) eingeleiteten Ra
dialkräfte sowohl eine Durchbiegung als auch einen ra
dialen Versatz der Ankerwelle bewirken, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nachgiebigkeit des Lagers (6) derart
auf die Parameter der Ankerwelle (1) abgestimmt ist,
die deren Durchbiegung bestimmen, so daß bei Einleitung
von Radialkräften in das Antriebselement der Schwer
punkt (9) der Ankerwelle und der mit ihr rotierenden
Teile im wesentlichen kein Versatz gegenüber der Grund
achse (10) erfährt.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in weiteres Lager (5) vorgesehen ist, wobei das eine
Lager (6) und das andere Lager (5) das Antriebselement
einschließen.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachgiebigkeit des weiteren Lagers (6) größer
ist als die Nachgiebigkeit des einen Lagers (5).
4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das läuferseitige Ende der
Ankerwelle nicht gelagert ist.
5. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement ein Ex
zenter vorgesehen ist.
6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter die Kolben einer Kolbenpumpe antrei
ben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426959 DE4426959A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426959 DE4426959A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426959A1 true DE4426959A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426959 Withdrawn DE4426959A1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426959A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728802A1 (de) * | 1997-07-05 | 1999-01-07 | Itt Mfg Enterprises Inc | Lageranordnung für ein motorangetriebenes Aggregat |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE568880C (de) * | 1930-09-11 | 1933-05-08 | Getriebebau G M B H | Kaeltemaschine |
DE1488531A1 (de) * | 1965-07-02 | 1969-06-26 | Inst F Elmasch Wissenschaftlic | Elektromotor,insbesondere mit hohen Drehzahlen laufender Zentrifugenmotor mit Aussenlaeufer |
DE2552794B2 (de) * | 1975-11-25 | 1980-03-27 | Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) | Elektrischer Antriebsmotor für einen hermetisch gekapselten Kältemittelverdichter |
DE3707600A1 (de) * | 1987-03-10 | 1988-09-22 | Vdo Schindling | Lagerung der motorwelle eines pumpenantriebs |
DE3941442A1 (de) * | 1989-01-20 | 1990-07-26 | Interpump Spa | Motorpumpe |
-
1994
- 1994-07-29 DE DE19944426959 patent/DE4426959A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |