DE4203107A1 - Vorrichtung fuer wasserspiele - Google Patents

Vorrichtung fuer wasserspiele

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/005Lighting devices or systems producing a varying lighting effect using light guides
    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0096Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the lights guides being of the hollow type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description

Unter Wasserspielen sind Zimmerspringbrunnen, Rieselanordnungen zur Luft­ befeuchtung oder dergleichen zu verstehen im Format eines Schuhkartons bis Containergröße, wobei letzteres zur Aufstellung in Parkanlagen bestimmt ist. Wesentlich für den ästhetischen Nutzen ist das Material eines Trägerkörpers, der von Wasser umspült wird, und dessen Oberflächenausbildung. Der Effekt kann durch Beleuchtung noch unterstrichen werden. Insbesondere lichtdurch­ lässige Materialien können mit einer Durchleuchtung interessante Effekte zeigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche es ermöglicht, eine ästhetisch besonders wertvolle Durchleuchtung des Tragerkörpers zu erzielen, wobei die Ausbildung und Anbringung der Beleuchtung einfach und praktisch sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Wasserleitgehäuse liegt wie eine Glasscheibe vor dem Lampengehäuse und bildet damit einen Schutz für die Glühlampe. Zugleich wird diese im Lichtweg liegende "Glasscheibe" durch das in den darin befindlichen Kanälen strömende Wasser gekühlt. Das im Ablaufkanal abströmende Wasser wird ähnlich wie ein Lichtleiter axial mit Licht durchflutet, was bei manchen Anwendungen einen interessanten Lichteffekt an der Austrittstelle des Wassers ergibt. Vor allem kann der über dem Wasserleitgehäuse anzuordnende Trägerkörper gleichmäßig ausgeleuchtet werden, wobei die Abschattung durch die Wasser­ zuführung in den Trägerkörper praktisch nicht stört.
Mit Durchlicht zu erhellende Trägerkörper, etwa aus Achat oder Rosenquarz, haben zumindest eine plane Fläche. Dabei hat es sich gezeigt, daß die interessante natürliche Kristallstruktur besonders angenehm erscheint, wenn das Licht mit seiner Hauptstrahlachse senkrecht zu jener Fläche ausgerichtet ist. Dies gewährleistet die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise.
Die weiterbildenden Maßnahmen nach Anspruch 2 bzw. 3 erlauben es, gezielt die Lichtverteilung zu bestimmen. Durch die Streuwirkung wird die Abschattung eines in den Zulaufkanal eingesteckten lichtundurchlässigen Anschlußstutzens weitgehend ausgeglichen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 4 kann die Einheit problemlos in einen Wasserbehälter gesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem Springbrunnen,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem Mobile.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung ein Lampengehäuse 10 mit einem metallischen Zylindermantel 11, der oben ein Außengewinde 12 aufweist. Unten ist das Lampengehäuse 10 durch eine eingepreßte oder eingeklebte Deckplatte 13 wasserdicht abgeschlossen. Der Zylindermantel 11 hat im oberen Bereich eine einwärts vorspringende Ringschulter 14, welche eine definierte Anlage für einen Reflektor 15 bildet. An der Deckplatte 13 ist in hier nicht näher bedeutsamer Weise ein Lampensockel handelsüblicher Art befestigt, der mit der Bezugszahl 16 bezeichnet ist. In dessen Steckfassung ist eine Glühlampe 17 (vorzugsweise Halogenlampe) eingesteckt, deren Glaskolben durch eine Zentral­ öffnung 18 des Reflektors 15 ragt. Ein Stromanschlußkabel 19 führt wasserdicht durch eine Öffnung des Zylindermantels 11.
Das von Glühlampe 17 und Reflektor 15 ausgehende Licht strahlt kegelförmig symmetrisch bezüglich einer Hauptstrahlachse 20 nach oben.
Vor dem Lampengehäuse 10 ist im Lichtweg ein Wasserleitgehäuse 21 aus licht­ durchlässigem Material, insbesondere Kunststoff, angeordnet. Es weist eine auf der offenen Stirnseite des Zylindermantels 11 aufsitzende und rechtwinklig zur Hauptstrahlachse 20 ausgerichtete plane Basisfläche 22 auf, von der eine Zylinderwand 23 absteht, in der ein Innengewinde 24 ausgebildet ist. In dieses ist der Zylindermantel 11 mit seinem Außengewinde 12 eingeschraubt. Über der Basisfläche 22 wölbt sich ein Bereich des Wasserleitgehäuses 21 nach Art einer Linse, insbesondere Streulinse 25.
Konzentrisch zur Hauptstrahlachse 20 ausgerichtet ist ein sacklochartiger Ablaufkanal 26 von oben her in den Bereich der Streulinse 25 eingebracht, dessen vorzugsweise planer Boden 27 mit geringem Abstand über der Basisfläche 22 liegt. Der Ablaufkanal 26 erstreckt sich durch einen oben an der Streulinse 25 ansetzenden Kragen 28, in dessen Bereich ein Innengewinde 29 ausgebildet ist. Radial zur Hauptstrahlachse 20 ausgerichtet ist ein Zulaufkanal 30 im Bereich der Streulinse 25 ausgebildet, der in den Ablaufkanal 26 mündet. In den Zulaufkanal 30 ist ein Anschlußstutzen 31 eingesteckt, auf den ein Wasserschlauch gesteckt werden kann, der beispielsweise von einer Wasser­ umlaufpumpe kommt.
Der Zulaufkanal 30 und der Ablaufkanal 26 sind als zylindrische Bohrungen dargestellt, jedoch sind auch andere Kanalquerschnitte je nach der Fertigungs­ methode des Wasserleitgehäuses 21 möglich. Insbesondere kann der Ablaufkanal zum Boden 27 hin kegelförmig erweitert sein, so daß sich ein größeres Wasservolumen zwecks intensiverer Kühlung ergibt. Auch kann der Zulaufkanal etwas tangential ausgerichtet einmünden, um über dem Boden 27 eine spiralig ansteigende lineare Wasserströmung mit gleichmäßigerer Umspülung der Flächen zu erzielen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Innengewinde dazu verwendet, um darin ein Steigrohr 32 einzuschrauben, dessen Länge in der Figur verkürzt dargestellt ist. Es durchquert hier einen Trägerkörper 33 , z. B. aus Rosen­ quarz oder einem anderen opaleszierenden Halbedelstein. Das im Steigrohr 32 hochsteigende Wasser läuft oben aus und dann über die beispielsweise natur­ belassene Oberfläche des Trägerkörpers 33 nach unten in ein nicht gezeichnetes Aufnahmebecken. Zufolge der Lichteinstrahlung von unten erhält das aus dem Steigrohr 32 austretende Wasser einen interessanten Leuchteffekt.
Der Trägerkörper 33 hat unten eine plane Fläche 34, die wenigstens annähernd senkrecht zur Hauptstrahlachse 20 steht. Infolgedessen wird diese Fläche 34 weitgehend gleichmäßig vom Licht der Glühlampe 17 bestrahlt, was die Innen­ struktur des Trägerkörpers besser zur Geltung bringt, als ein asymmetrisches Licht. Die Wasserzuleitung bildet dabei keine merkbare Lichtabschattung.
Gemäß Fig. 2 ist die Ausführung von Lampengehäuse 10 und Wasserleitgehäuse 21 gleich wie vorher beschrieben. Jedoch ist in das Innengewinde 29 ein gerade und koaxial zur Hauptstrahlachse 20 hochragendes Anschlußrohr 35 eingeschraubt.
Dieses durchquert einen scheibenförmigen Trägerkörper 36 mit einer planen Bodenfläche 37 und planen Deckfläche 38, wobei letztere möglichst genau waagrecht ausgerichtet sein soll. Das Anschlußrohr 35 endet knapp unterhalb der Deckfläche 38, so daß eine hydrostatische Lagertasche 39 gebildet wird.
Auf der Deckfläche 38 liegt zunächst lose ein Schwebekörper 40, z. B. in der Gestalt einer Pyramide, der eine plane Unterseite 41 hat. Etwa in der Mitte ist in die Unterseite 41 ein Sackloch 42 eingebracht, in das ein Führungsstift 43 ragt, der beispielsweise von einer Düsenplatte 44 am Ende des Anschluß­ rohres 35 hochsteht.
Wird Wasser mit geeignetem Druck über den Anschlußstutzen 31 und das Anschluß­ rohr 35 in die Lagertasche 39 gedrückt, hebt dies den Schwebekörper 40 etwas hoch. Es stellt sich dann zwischen der Deckfläche 38 und der Unterseite 41 ein Spalt ein, derart; daß die hierdurch abfließende Wassermenge gleich ist der über das Anschlußrohr 35 zufließenden Wassermenge. Der Schwebekörper "schwebt" dann auf dem Wasserfilm. Der Führungsstift 43 verhindert, daß der Schwebekörper 40 zur Seite hin wegrutscht.
Wenn die Düsenplatte 44 mehrere tangential zur Oberseite in die Lagertasche 39 ausmündende Düsenbohrungen 45 aufweist (was in der Zeichnung nicht erkennbar ist) , erhält das im Spalt abströmende Wasser eine Rotationsströmung, wodurch der Schwebekörper langsam in Drehung versetzt wird. Auch dies wird als Wasserspiel angesehen und auch hier wird der Trägerkörper gleichmäßig und ungestört durch die funktionale Wasserzuführung durchleuchtet.
Das Prinzip der hydrostatischen Lagerung kann auch mit einem kugelförmigen Schwebekörper ausgeführt werden. Anstelle der planen Deckfläche 38 ist dann eine Kugelschalenfläche vorzusehen. Ist auch der Schwebekörper durchscheinend, ergibt dies im Durchlicht, das bereits den Trägerkörper passiert hat, besonders interessant variierende Muster, wobei sich als besonders vorteilhaft erweist, daß die Lichtquelle genau unter dem Schwebekörper positioniert ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung für Wasserspiele, mit einem Lampengehäuse, in dem eine Glühlampe angeordnet ist, sowie mit einer Hauptstrahlachse des von der Glühlampe ausgehenden Lichtes, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Lampengehäuse (10) im Lichtweg ein Wasserleitgehäuse (21) anbringbar ist, welches einen konzentrisch zur Hauptstrahlachse (20) ausgerichteten sacklochartigen Ablaufkanal (26) und einen etwa quer dazu einmündenden Zulaufkanal (30) aufweist,
wobei zumindest die im Lichtweg angeordneten Bereiche des Wasserleit­ gehäuses (21) aus lichtdurchlässigem Material bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserleit­ gehäuse (21) eine vor der Glühlampe (17) und rechtwinklig zur Hauptstrahl­ achse (20) angeordnete Basisfläche (22) aufweist, über der sich ein nach Art einer Linse ausgebildeter Bereich des Wasserleitgehäuses (21) wölbt, wobei der Ablaufkanal (26) und der Zulaufkanal (30) in diesem Bereich kommunizieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der linsenartig gewölbte Bereich als Streulinse (25) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (10) mit dem Wasserleitgehäuse (21) einen wasserdicht abgeschlossenen Raum für die Glühlampe (17) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserleit­ gehäuse (21) eine vor der Glühlampe (17) und rechtwinklig zur Hauptstrahl­ achse (20) angeordnete Basisfläche (22) aufweist, von der eine Zylinderwand (23) mit einem Innengewinde (24) versehen absteht, in das ein zylindrischer Wandbereich (11) des Lampengehäuses (10) mit einem Außengewinde (12) versehen einschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wasserleit­ gehäuse (21) ein gerades Steigrohr (32) eines Springbrunnens koaxial zur Hauptstrahlachse (20) mit dem Ablaufkanal (26) fluchtend anbringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wasserleit­ gehäuse (21) ein gerades Anschlußrohr (35) koaxial zur Hauptstrahlachse (20) mit dem Ablaufkanal (26) fluchtend anbringbar ist, welches Anschluß­ rohr (35) in eine hydrostatische Lagertasche (39) zwischen einem Träger­ körper (36) und einem darauf lose liegenden Schwebekörper (40) mündet, wobei das Wasserleitgehäuse (21) unter dem aus wenigstens teilweise lichtdurchlässigem bzw. opaleszierendem Material bestehenden Träger­ körper (36) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß­ rohr (35) mit einer Düsenplatte (44) abschließt, in der mehrere tangential zur Oberseite ausmündende Düsenbohrungen (45) vorgesehen sind, zur Erzeugung einer Rotationsströmung im Bereich der an der Oberseite befindlichen Lagertasche (39) sowie des daraus zur Seite abströmenden Wassers.
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