DE212020000378U1 - Eine Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung - Google Patents

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    • C02F2201/322Lamp arrangement
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2307/00Location of water treatment or water treatment device
    • C02F2307/06Mounted on or being part of a faucet, shower handle or showerhead

Abstract

Eine Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist:ein Gehäuse, das einen Wassereinlass und einen Wasserauslass hat;einen Sterilisationszylinder, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und einen Sterilisationshohlraum, der innerhalb des Sterilisationszylinders ausgebildet ist;eine LED-Lampenanordnung, die in dem Sterilisationshohlraum angeordnet ist;einen Reflektor, der oben auf dem Sterilisationshohlraum angeordnet ist;wobei das von der LED-Lampenanordnung emittierte tief ultraviolette Licht in den Sterilisationshohlraum eingestrahlt wird und der Reflektor das tief ultraviolette Licht reflektiert;wobei ein Wasserflusskanal zwischen dem Gehäuse und dem Sterilisationszylinder ausgebildet ist, und der Wassereinlass, der Wasserflusskanal, der Sterilisationshohlraum und der Wasserauslass hintereinander angeordnet sind.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dynamische Wassersterilisations- und Desinfektionsanlage für Rohrleitungen und insbesondere eine Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Mit der raschen Entwicklung der modernen Gesellschaft und Wirtschaft ist die Wasserverschmutzung immer ernster geworden, und die Vorsorge der Menschen hinsichtlich der Wassersicherheit nimmt ebenfalls zu. Gegenwärtig ist die Verwendung der Tief-Ultraviolett-Sterilisation von fließendem Wasser weit verbreitet, sie ist jedoch durch die Fließweglänge des fließenden Wassers begrenzt, und die Sterilisationsanforderungen sind häufig nicht erfüllt, und die Sterilisation ist unvollständig. Die vorhandenen Lösungen erfüllen meistens die Sterilisationsanforderungen, indem sie die Länge der Wasserleitung verlängern, um die Länge des Fließwegs zu verlängern, oder die LED-Leistung erhöhen oder die Sterilisationszeit verlängern.
  • Überblick der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die Verlängerung der Wasserleitung erhöht die Größe der Anlage, was nicht zum Erreichen einer Kompaktheit und Miniaturisierung der Anlage förderlich ist. Die Erhöhung der LED-Leistung erhöht den Energieverbrauch der Anlage, was der Energieeinsparung nicht förderlich ist; und die Verlängerung der Sterilisationszeit verringert die Sterilisationseffizienz.
  • Die Lösungen des Problems
  • Technische Lösungen
  • In Anbetracht dessen besteht eines der Ziele der vorliegenden Erfindung darin, eine Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung mit einer Sterilisationshohlraumstruktur vom „Kürbistyp“ bereitzustellen, die in Reihe innerhalb des Sterilisationszylinders geschaltet ist, wobei das von der LED-Lampenanordnung emittierte tief ultraviolette Licht konvektiv durchgelassen wird, so dass der Wasserfluss innerhalb des Sterilisationszylinders Schritt für Schritt sterilisiert wird, um den Sterilisationseffekt und die Effizienz der Sterilisation zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wasserreinigungsleitung bereitzustellen, die mit der oben erwähnten Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung versehen ist, wobei sie den Sterilisationseffekt des Wassers in der Wasserreinigungsleitung effektiv verbessern kann, ohne die Länge der Wasserreinigungsleitung oder den Leitungsdurchmesser zu erhöhen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wasserreinigungsanlage bereitzustellen, die die oben erwähnte Wasserreinigungsleitung aufweist, um den Sterilisationseffekt und die Sterilisationseffizienz der Wasserreinigungsanlage zu verbessern und die Benutzererfahrung zu verbessern.
  • Um die oben erwähnten Ziele der Erfindung zu erreichen, schlägt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen zur Ausführung vor:
  • eine Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist:
  • ein Gehäuse, das einen Wassereinlass und einen Wasserauslass aufweist;
  • einen Sterilisationszylinder, der innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, wobei ein Sterilisationshohlraum innerhalb des Sterilisationszylinders vorgesehen ist;
    • eine LED-Lampenanordnung, die in dem Sterilisationshohlraum vorgesehen ist;
    • einen Reflektor, der oben am Sterilisationshohlraum vorgesehen ist;
    • wobei das von der LED-Lampenanordnung emittierte tief ultraviolette Licht in den Sterilisationshohlraum eingestrahlt wird und der Reflektor dieses tief ultraviolette Licht reflektiert;
    • ein Wasserflusskanalzwischen dem Gehäuse und dem Sterilisationszylinder ausgebildet ist, wobei der Wassereinlass, der Wasserflusskanal, der Sterilisationshohlraum und der Wasserauslass hintereinander angeordnet sind.
  • Ferner sind mehrere in Reihe geschaltete Sterilisationshohlräume innerhalb des Sterilisationszylinders entlang seiner Längsrichtung ausgebildet, wobei die LED-Lampenanordnung in dem Sterilisationshohlraum nahe der Wassereinlassseite angeordnet ist.
  • Ferner ist die Querschnittsform des Sterilisationshohlraums entlang der Längsrichtung des Sterilisationszylinders bogenförmig und der Durchmesser des Verbindungspunkts zwischen zwei benachbarten Sterilisationshohlräumen ist kleiner als der maximale Durchmesser eines der Sterilisationshohlräume.
  • Ferner enthält der Sterilisationszylinder einen Sterilisationszylinderkörper und einen Flansch, wobei der Sterilisationshohlraum in dem Sterilisationszylinderkörper ausgebildet ist, wobei der Flansch dicht mit dem Sterilisationshohlraum auf der Seite nahe dem Wassereinlass verbunden ist, wobei die LED-Lampenanordnung fest mit dem Flansch verbunden ist.
  • Ferner ist ein erster Wasserflusshohlraum zwischen dem Flansch und dem Gehäuse ausgebildet, wobei der erste Wasserflusshohlraum in Verbindung mit dem Wassereinlass steht; ein zweiter Wasserflusshohlraum zwischen dem Sterilisationszylinderkörper und dem Gehäuse ausgebildet ist, wobei der zweite Wasserflusshohlraum in Verbindung mit dem ersten Wasserflusshohlraum steht; wobei der Sterilisationszylinderkörper mit mehreren Wasserdurchgangsöffnungen versehen ist, die die Umfangswand des Sterilisationszylinderkörpers durchdringen, wobei die Wasserdurchgangsöffnungen mit dem Sterilisationshohlraum nahe an der Wassereinlassseite verbunden sind; wobei der erste Wasserflusshohlraum, der zweite Wasserflusshohlraum und mehrere Wasserdurchgangsöffnungen den Wasserflusskanal bilden.
  • Ferner enthält die äußere Umfangsfläche des Sterilisationszylinderkörpers eine erste äußere Umfangsfläche, eine zweite äußere Umfangsfläche und eine äußere Umfangsstufenfläche, die die erste äußere Umfangsfläche und die zweite äußere Umfangsfläche verbindet, wobei der Durchmesser der ersten äußeren Umfangsfläche kleiner als der Durchmesser der zweiten äußeren Umfangsfläche ist, wobei die erste äußere Umfangsfläche mit dem Wasserdurchgangsloch versehen ist; wobei der zweite Wasserflusshohlraum zwischen der ersten äußeren Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses ausgebildet ist, wobei die zweite äußere Umfangsfläche in abgedichteter Verbindung mit der inneren Umfangsfläche des Gehäuses steht.
  • Ferner enthält das Gehäuse einen Gehäusekörper und eine mit dem Gehäusekörper abgedichtet verbundene Endabdeckung, wobei der Gehäusekörper mit dem Wassereinlass versehen ist und die Endabdeckung mit dem Wasserauslass versehen ist.
  • Ferner ist die innere Umfangsfläche des Gehäusekörpers mit einer Vielzahl von Rippen versehen, die sich entlang der Längsrichtung des Gehäusekörpers erstrecken, wobei die erste äußere Umfangsfläche entsprechend mit einer Vielzahl von ersten Rillen versehen ist, wobei die äußere Umfangsfläche des Flanschs entsprechend mit mehreren zweiten Rillen versehen ist, wobei die ersten Rillen mit den zweiten Rillen in Verbindung stehen und die Rippen gleichzeitig in den ersten Rillen und den zweiten Rillen eingeklemmt sind; wobei das Wasserloch zwischen zwei benachbarten ersten Rillen vorgesehen ist.
  • Ferner enthält die LED-Lampenanordnung einen Sockel, wobei eine dritte Rille an der äußeren Umfangswand des Sockels vorgesehen ist; wobei die Einführrippen und konvexen Rippen ebenfalls in die dritte Rille eingeführt sind.
  • Ferner enthält die LED-Lampenanordnung eine Turbine und einen Generator, der mit der Turbine verbunden ist, wobei die Turbine auf dem Sockel vorgesehen ist, wobei die Turbine sich unter der Wirkung des fließenden Wassers dreht und der Generator mit den LED-Leuchten durch Leitungen elektrisch verbunden ist.
  • Ferner ist die Oberseite des Sterilisationszylinders mit einer Aussparung versehen, wobei die äußere Umfangskante des Reflektors auf der Aussparung vorgesehen ist, wobei der Reflektor die Oberseite des Sterilisationshohlraums bedeckt und eine Öffnung auf dem Reflektor vorgesehen ist, wobei die Öffnung mit dem Auslass verbunden ist.
  • Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die Oberseite des Sterilisationshohlraums ist mit einem Reflektor versehen, und die LED-Lampeanordung ist am Boden des Sterilisationshohlraums vorgesehen. Das von der LED-Lampe emittierte tief ultraviolette Licht wird in den Sterilisationshohlraum eingestrahlt, um das durch den Sterilisationshohlraum fließende Wasser zu sterilisieren und zu desinfizieren. Gleichzeitig lässt der Reflektor das tief ultraviolette Licht in dem Sterilisationshohlraum reflektieren, so dass das tief ultraviolette Licht immer wiederholt auf den Wasserfluss einwirken kann, um den Sterilisations- und Desinfektionseffekt auf den Wasserfluss weiter zu verbessern. Außerdem, da der Reflektor oben auf dem Sterilisationshohlraum angeordnet ist, kann er tief ultraviolettes Licht nach unten in den Sterilisationshohlraum reflektieren und einstrahlen, um die toten Ecken im Sterilisationshohlraum effektiv zu sterilisieren und desinfizieren.
  • Figurenliste
  • Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist ein schematisches Diagramm der Explosionsstruktur des ersten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist ein schematisches Diagramm einer Struktur eines Sterilisationszylinderkörpers des ersten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer LED-Lampenanordnung des ersten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm einer LED-Lampenanordnung des ersten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ist eine schematische Strukturansicht des Gehäusekörpers des ersten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 7 ist ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm des Gehäusekörpers des ersten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 8 ist eine schematische Strukturansicht des Gehäusekörpers des ersten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einer anderen Ansicht;
    • 9 ist ein schematisches Diagramm der Explosionsstruktur des zweiten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 10 ist ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 11 ist ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm an einer anderen Stelle des zweiten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 12 ist ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm des Sterilisationszylinderkörpers des zweiten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 13 ist eine schematische Strukturansicht des Flansches des zweiten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 14 ist eine schematische Strukturansicht der LED-Lampenanordnung des zweiten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
    • 15 ist ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm der LED-Lampenanordnung des zweiten Ausführungsbeispiels der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
  • wobei die Bezugszeichen bezeichen:
  • 001
    Durchfluss-Sterilisationsvorrichtung
    100
    Gehäuse,
    110
    Gehäusekörper,
    111
    Wassereinlass,
    112
    Konvexe Rippen,
    113
    Stützrippen,
    114
    Leitungsloch auf dem Gehäusekörper,
    120
    Endabdeckung,
    121
    Auslass,
    122
    Endabdeckungshohlraum,
    200
    Sterilisationszylinder,
    210
    Sterilisationszylinderkörper,
    211
    Sterilisationshohlraum,
    2111
    unterer Sterilisationshohlraum,
    2112
    oberer Sterilisationshohlraum,
    212
    Ringrille,
    213
    erste Rille,
    214
    Wasserdurchgangsöffnung,
    215
    erste äußere Umfangsfläche,
    216
    zweite äußere Umfangsfläche,
    217
    äußere Umfangsstufenfläche,
    218
    erste Aussparung,
    219
    Aussparung,
    220
    Flansch,
    221
    Flansch-Bodenplatte,
    222
    vertikaler Teil des Flansches,
    223
    Flansch-Durchgangsloch,
    224
    zweite Rille,
    225
    Flansch-Rille,
    300
    LED Lampenanordnung,
    310
    Sockel,
    311
    Sockel-Verdrahtungsloch,
    312
    dritte Rille,
    313
    zweite Aussparung,
    320
    Montagesubstrat,
    330
    LED-Lampe,
    340
    transparente Abdeckung,
    350
    Schutzabdeckung,
    360
    Draht,
    370
    Turbine,
    380
    Generator;
    400
    Durchflusskanal,
    410
    erster Wasserflusshohlraum,
    420
    zweiter Wasserflusshohlraum,
    500
    Reflektor,
    501
    Öffnung;
    510
    Endabdeckung-Dichtungs-O-Ring,
    520
    Sterilisationszylinder-Dichtungs-O-Ring,
    530
    Flansch-Dichtungs-O-Ring,
    540
    Dichtungs-O-Ring des ersten Sockels,
    550
    Dichtungs-O-Ring des zweiten Sockels;
    610
    Wassereinlassleitung,
    620
    Wasserauslassleitung,
    710
    erster Dichtring,
    720
    zweiter Dichtring,
    730
    dritter Dichtring,
    740
    vierter Dichtring,
    750
    fünfter Dichtring,
  • D0 der Durchmesser des Verbindungspunkts zwischen dem unteren Sterilisationshohlraum und dem oberen Sterilisationshohlraum, D1 der maximale Durchmesser des unteren Sterilisationshohlraums und D2 der maximale Durchmesser des oberen Sterilisationshohlraums.
  • Die besten Ausführungsbeispiele zur Implementierung der Erfindung
  • Der beste Ausführungsmodus der Erfindung
  • Um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung klarer zu machen, sind die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur einen Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, nicht jedoch alle Ausführungsbeispiele darstellen. Basierend auf den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung fallen alle anderen Ausführungsbeispiele, die der Durchschnittsfachmann ohne kreative Arbeit erhalten kann, in den Schutzbereiche der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist anzumerken, dass in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung die Begriffe „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, „außen“ usw. und die Begriffe der Richtung oder der Positionsbeziehung, die auf der in den Zeichnungen gezeigten Richtung oder Positionsbeziehung basieren, nur zur leichteren Erläuterung dienen und nicht anzeigen oder implizieren, dass die Vorrichtung oder das Element eine bestimmte Richtung haben muss und daher in einer bestimmten Richtung konstruiert und betrieben werden muss. Deswegen kann dies nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Darüber hinaus werden die Begriffe „erster“ und „zweiter“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet.
  • Ausführungsbeispiel I
  • Wie in den Zeichnungen 1 - 8 gezeigt, offenbart die vorliegende Erfindung eine Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung 001, die ein Gehäuse 100, einen Sterilisationszylinder 200 und eine LED-Lampenanordnung 300 enthält. Das Gehäuse 100 ist mit einem Wassereinlass 111 und einem Wasserauslass 121 versehen. Der Sterilisationszylinder 200 ist in das Gehäuse 100 eingesetzt, und der Sterilisationszylinder 200 ist mit einem Sterilisationshohlraum 211 ausgebildet, die LED-Lampenanordnung 300 ist in den Sterilisationshohlraum 211 eingesetzt, die LED-Lampenanordnung 300 emittiert tief ultraviolettes Licht in den Sterilisationshohlraum 211 und der Wasserflusskanal 400 ist zwischen dem Gehäuse 100 und dem Sterilisationszylinder 200 ausgebildet, und der Wassereinlass 111, der Wasserflusskanal 400, der Sterilisationshohlraum 211 und der Wasserauslass 121 sind hintereinander angeordnet.
  • Um die Sterilisationseffizienz zu verbessern, ist noch ein Reflektor 500 vorgesehen, wobei der Reflektor 500 oben auf dem Sterilisationshohlraum 211 angeordnet ist.
  • Ein Wasserflusskanal 400 ist zwischen dem Gehäuse 100 und dem Sterilisationszylinder 200 ausgebildet, und der Wassereinlass 111, der Wasseflusskanal 400, der Sterilisationshohlraum 211 und der Wasserauslass 121 sind hintereinander angeordnet. Wenn das vom Wassereinlass 111 einfließende Wasser durch den Sterilisationshohlraum 211 fließt, sterilisiert und desinfiziert das tief ultraviolette Licht, das von der LED-Lampenanordnung 300 emittiert wird, den Wasserfluss in dem Sterilisationshohlraum 211. Gleichzeitig reflektiert der Reflektor 500 das tief ultraviolette Licht in dem Sterilisationshohlraum 211, so dass das tief ultraviolette Licht immer wiederholt auf den Wasserfluss einwirken kann, um den Sterilisations- und Desinfektionseffekt auf den Wasserfluss weiter zu verbessern. Außerdem, da der Reflektor 500 oben auf dem Sterilisationshohlraum 211 angeordnet ist, kann er auch tief ultraviolettes Licht nach unten in den Sterilisationshohlraum 211 reflektieren und einstrahlen, um die toten Ecken in dem Sterilisationshohlraum 211 effektiv zu sterilisieren und desinfizieren.
  • Der Reflektor 500 kann mit einer polierten Spiegeloberfläche aus rostfreiem Stahl versehen werden, um seine Reflexion von tief ultraviolettem Licht zu erreichen, oder, der Reflektor 500 kann aus PTFE, ETFE, FEP, PFA usw. bestehen. Oder, auf der dem Sterilisationshohlraum 211 zugewandten Seite des Reflektors 500 ist eine Aluminiumvakuumbeschichtung vorgesehen, die die Reflexion von tief ultraviolettem Licht des Reflektors 500 realisieren kann, um den Sterilisationseffekt zu verbessern.
  • Die meisten Sterilisationszylinder auf dem aktuellen Markt verwenden Quarzglas, um tief ultraviolettes Licht zu reflektieren. Die Quarzglaskomponenten können während des Transports und der Installation leicht zerbrechen und verlieren die Reflexionswirkung von tief ultraviolettem Licht, wodurch sich der Sterilisationseffekt verringert. Bei dieser Lösung verwenden der Sterilisationszylinder 200 und der Reflektor 500 keine Quarzglaskomponenten, was eine Reihe von Nachteilen vermeidet, die durch das Quarzglas verursacht werden, und deswegen ist die Verwendungszuverlässigkeit des Produkts verbessert.
  • Das Gehäuse 100 enthält einen Gehäusekörper 110 und eine Endabdeckung 120, die abgedichtet mit dem Gehäusekörper 110 verbunden ist. Der Gehäusekörper 110 ist eine zylindrische Struktur mit einem Sterilisationshohlraum im Inneren. Am Ende (definiert als sein Boden) des Gehäusekörpers 110 ist der Wassereinlass 111 vorgesehen. Ein anderes Ende des Gehäusekörpers 110 (definiert als sein oberes Ende) ist offen, und die Endabdeckung 120 ist versiegelt mit dem offenen oberen Ende des Gehäusekörpers 110 verbunden. Die Endabdeckung 120 ist mit einem Wasserauslass 121 versehen. Die Endabdeckung 120 und der Gehäusekörper 110 sind verschraubt, um eine feste Verbindung zwischen den beiden zu erreichen.
  • Der Sterilisationszylinder 200 enthält einen Sterilisationszylinderkörper 210, der ebenfalls eine zylindrische Struktur aufweist, wobei innen ein Sterilisationshohlraum 211 ausgebildet ist. Die LED-Lampenanordnung 300 ist am Boden des Sterilisationszylinders 200 angeordnet, und der Reflektor 500 ist am oberen Ende des Sterilisationszylinders 200 angeordnet. Die äußere Umfangswand des Sterilisationszylinders 200 ist mit einer ersten Rille 1213 versehen, und die erste Rille 1213 erstreckt sich entlang der axialen Richtung des Sterilisationszylinders 200. Entsprechend enthält die LED-Lampenanordnung 300 einen Sockel 310, ein fest auf dem Sockel 310 angeordnetes Montagesubstrat 320 und eine fest auf dem Montagesubstrat 320 angeordnete LED-Lampe 330, und der Sockel 310 ist fest mit einer transparenten Abdeckung 340 ummantelt. Der Bereich zwischen der Abdeckung 340 und dem Sockel 310 ist durch einen Dichtungs-O-Ring 540 eines ersten Sockels abgedichtet, so dass ein geschlossener Raum zwischen der transparenten Abdeckung 340 und dem Sockel 310 ausgebildet ist, wobei die LED-Lampe 330 in dem geschlossenen Raum vorgesehen ist.
  • Ferner ist eine Schutzabdeckung 350 am Außenumfang der transparenten Abdeckung 340 angeordnet, wobei das untere Ende der Schutzabdeckung 350 fest an dem Sockel 310 durch einen Haken (nicht gezeigt) festgeklemmt ist, wobei das obere Ende der Schutzabdeckung 350 eine Öffnung hat und das oberes Ende der transparenten Abdeckung 340 von der Öffnung freigelegt ist, um die Emision von tief ultraviolettem Licht zu gewährleisten. Die Schutzabdeckung 350 schützt die transparente Abdeckung 340.
  • Die äußere Umfangswand des Sockels 310 ist mit einer dritten Rille 312 versehen, und die erste Rille 312 und die dritte Rille 121 liegen einander direkt gegenüber. Eine Rippe 112 ist an der inneren Umfangswand des Gehäusekörpers 110 vorgesehen, und die Rippe 112 erstreckt sich entlang der axialen Richtung des Gehäusekörpers 110. Nach der Montage sind die Rippen 112 gleichzeitig in die erste Rille 1213 und die dritte Rille 312 eingeführt, um die feste Verbindung zwischen dem Gehäusekörper 110, dem Sterilisationszylinder 200 und dem Sockel 310 zu realisieren.
  • Ein erster Wasserflusshohlraum 410 ist zwischen der Bodenfläche des Gehäusekörpers 110 und der unteren Bodenfläche des Sockels 310 ausgebildet, und ein zweiter Wasserflusshohlraum 420 ist zwischen der äußeren Umfangswand des Sterilisationszylinders 200 und der inneren Umfangswand des Gehäusekörpers 110 ausgebildet. Der zweite Wasserflusshohlraum 420 ist inbesondere zwischen der äußeren Umfangsfläche 215 und der inneren Umfangswand des Gehäusekörpers 110 ausgebildet, und der Sterilisationszylinder 200 ist mit mehreren Wasserdurchgangslöchern 214 versehen, insbesondere ist die erste äußere Umfangsfläche 215 mit mehreren Wasserdurchgangslöchern 214 versehen. Die Wasserdurchgangsöffnung 214 und der zweite Wasserflusshohlraum 420 und der Sterilisationshohlraum 211 sind verbunden. Der erste Wasserflusshohlraum 410, der zweite Wasserflusshohlraum 420 und die Wasserdurchgangsöffnung 214 bilden einen Wasserflusskanal 400. Das vom Wassereinlass 111 einfließende Wasser tritt zuerst in den ersten Wasserflusshohlraum 410 ein und tritt dann durch den zweiten Wasserflusshohlraum 420 und die Wasserdurchgangsöffnung 214 in den Sterilisationshohlraum 211 ein und fließt, nachdem eine ausreichende Sterilisation in dem Sterilisationshohlraum 211 durchgeführt wurde, durch den Auslass 121 aus.
  • Zusätzlich ist die Vielzahl von Stützrippen 113, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, äquivalent zum ersten Wasserflusshohlraum 410 verteilt. Daher kann das in den ersten Wasserflusshohlraum 410 eintretende Wasser gleichmäßig in den zweiten Wasserflusshohlraum 420 fließen, wodurch das in den Sterilisationshohlraum 211 fließende Wasser gleichmäßiger ist, was zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Sterilisation beiträgt. Gleichzeitig verringert der Verwirbelungseffekt der mehreren Stützrippen 113 auf den Wasserfluss in dem ersten Wasserflusshohlraum 420 die Wasserflussgeschwindigkeit, wodurch der Wasserfluss in den Sterilisationshohlraum 211 verringert ist, wobei sich die Verweilzeit des Wasserflusses in dem Sterilisationshohlraum 211 verlängern kann und auch die Einwirkzeit des tief ultravioletten Lichts auf den Wasserfluss verlängert ist und der Sterilisationseffekt verbessert ist.
  • Die Oberseite des Sterilisationszylinders 200 ist mit einer Aussparung 219 versehen, die äußere Umfangskante des Reflektors 500 ist auf der Aussparung 219 vorgesehen, die obere Oberfläche des Reflektors 500 und die obere Endfläche des Sterilisationszylinders 200 befinden sich in derselben Ebene, so dass der Reflektor 500 und die Oberseite des Sterilisationszylinders 200 gleichzeitig an der Endabdeckung 120 anliegen können, damit der Sterilisationszylinder 200 und der Reflektor 500 zuverlässiger in dem Gehäuse 100 zusammengebaut sind. Der Reflektor 500 bedeckt die Oberseite des Sterilisationshohlraums 211, um die Reflexion von tief ultraviolettem Licht in dem Sterilisationshohlraum 211 zu verbessern. Der Reflektor 500 ist mit einer Öffnung 501 versehen, die mit dem Auslass 121 verbunden ist, so dass das Wasser in dem Sterilisationshohlraum 211 durch die Öffnung 501 und den Auslass 121 ausfließt.
  • Zwischen dem Sterilisationszylinder 200 und dem Gehäusekörper 110 ist eine ringförmige Rille 212 an einer unteren Position an der Außenfläche der zweiten äußeren Umfangsfläche 216 und eine ringförmige Rille 212 an einer oberen Position vorgesehen. Der erste Dichtring 710 ist zwischen der ringförmigen Rille 212 und der inneren Umfangswand des Gehäusekörpers 110 vorgesehen, und ein zweiter Dichtring 720 ist zwischen der ringförmigen Rille 212 und der inneren Umfangswand des Gehäusekörpers 110 vorgesehen. Zwischen dem Sterilisationszylinder 200 und der Endabdeckung 120 ist eine erste Aussparung 218 an der oberen Endfläche des Sterilisationszylinders 200 vorgesehen, und ein dritter Dichtring 730 ist zwischen der ersten Aussparung 218 und der Endabdeckung 120 vorgesehen. Zwischen dem Sockel 310 und dem Sterilisationszylinder 200 ist eine zweite Aussparung 313 auf der äußeren Umfangswand des Sockels 310 vorgesehen, und ein vierter Dichtungsring 740 ist zwischen der zweiten Aussparung 313 und der inneren Umfangswand des Sterilisationszylinders 200 vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiel II
  • Wie in den Zeichnungen 9 - 15 gezeigt, besteht der Unterschied zum Ausführungsbeispiel I darin, dass mehrere Sterilisationshohlräume 211 entlang ihrer Längsrichtung in dem Sterilisationszylinder 200 ausgebildet sind und die LED-Lampenanordnung 300 innerhalb des Sterilisationshohlraums 211 auf der Seite nahe dem Wassereinlass 111 angeordnet ist.
  • Wenn das vom Wassereinlass 111 einfließende Wasser durch das Innere des Sterilisationszylinders 200 einfließt, fließt das Wasser nacheinander durch mehrere Reihen von Sterilisationshohlräumen 211, so ist eine mehrstufige Sterilisation und Desinfektion durch mehrere Sterilisationshohlräume 211 realisiert, und das sterilisierte und desinfizierte Wasser fließt durch den Auslass 121 aus. Die hintereinander angeordneten Sterilisationshohlräume 211 können den Sterilisationseffekt wirksam verbessern und eine Rundumsterilisation ohne toten Ecken realisieren.
  • Entlang der Längsrichtung in dem Sterilisationszylinder sind mehrere in Reihe geschaltete Sterilisationshohlräume ausgebildet. Das von der LED-Lampenanordnung emittierte tief ultraviolette Licht wird in den Sterilisationshohlraum eingestrahlt. Das vom Wassereinlass einfließende Wasser fließt durch den Sterilisationszylinder, wobei mehre Sterilisationshohlräume eine mehrstufige Sterilisation und Desinfektion realisieren und das Wasser dann durch den Auslass ausfließt. Die hintereinander angeordneten Sterilisationshohlräume können den Sterilisationseffekt effektiv verbessern und eine Rundumsterilisation ohne tote Ecken realisieren.
  • Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsform des Sterilisationshohlraums 211 entlang der Längsrichtung des Sterilisationszylinders 200 bogenförmig und der Durchmesser des Verbindungspunkts zweier benachbarter Sterilisationshohlräume 211 ist kleiner als der maximale Durchmesser eines Sterilisationshohlraums 211. Das heißt, für einen einzelnen Sterilisationshohlraum 211 kann der bogenförmige Querschnitt innerhalb des Sterilisationshohlraums 211 bewirken, dass das von der LED-Lampenanordnung 300 emittierte tief ultraviolette Licht mehrere Reflexionen an der Innenwand des Sterilisationshohlraums 211 erfährt. Mehre Reflexionen von ultraviolettem Licht helfen dabei, den Sterilisationseffekt zu verbessern und gründlicher zu sterilisieren. Die in Reihe geschalteten Mehrfachsterilisationshohlräme 211 bilden einen kürbisartigen Sterilisationsraum, der eine mehrstufige Sterilisationsstation bildet, die zur weiteren Verbesserung des Sterilisationseffekts beiträgt. Gleichzeitig, wenn das Wasser nacheinander durch die mehreren Sterilisationshohlräume 211 fließt, dreht sich das Wasser in der Reihe von kürbisförmigen Sterilisationshohlräumen vorwärts, so dass die Zeit für tief ultraviolettes Licht, auf den Wasserfluss einzuwirken, verlängert ist und die Sterilisation gründlicher ist.
  • Die Anzahl der Sterilisationshohlräume 211 in diesem Ausführungsbeispiel beträgt vorzugsweise zwei. Der Sterilisationshohlraum in der Nähe des Wassereinlasses 111 ist als der untere Sterilisationshohlraum 2111 definiert, und der Sterilisationshohlraum in der Nähe des Auslasses121 ist als der obere Sterilisationshohlraum 2112 definiert. Der Sterilisationshohlraum 2111 hat eine schalenförmige Struktur ähnlich einer umgekehrten Schale, und der obere Sterilisationshohlraum 2112 hat eine schalenförmige Struktur ähnlich einer aufrechten Schale. Der Durchmesser des Verbindungpunkts zwischen dem Sterilisationshohlram 2111 und dem oberen Sterilisationshohlraum 2112 ist als D0 bezeichnet, der maximale Durchmesser des unteren Sterilisationshohlraums 2111 ist als D1 bezeichnet, der maximale Durchmesser des oberen Sterilisationshohlraums 2112 ist als D2 bezeichnet, D0 ist kleiner als D1 und D0 ist auch kleiner als D2. Vorzugsweise ist D1 gleich D2, so dass die Reflexion von tief ultraviolettem Licht in dem unteren Sterilisationshohlraum 2111 und dem oberen Sterilisationshohlraum 2112 gleichmäßiger ist, wodurch der Sterilisationseffekt gleichmäßiger ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Anzahl der Sterilisationshohlräume 211 gemäß den Sterilisationsanforderungen, der Länge des Wasserflussweges sowie anderen Faktoren eingestellt werden.
  • Der Sterilisationszylinder 200 enthält einen Sterilisationszylinderkörper 210 und einen Flansch 220. Der Sterilisationszylinderkörper 210 ist ebenfalls eine zylindrische Struktur. Mehrere Sterilisationshohlräume 211 sind entlang der Längsrichtung des Sterilisationszylinders in Reihe angeordnet. Zwei Sterilisationshohlräume 211 sind hintereinander angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Innere des Sterilisationszylinderkörpers 210 mit einem unteren Sterilisationshohlraum 2111 und einem oberen Sterilisationshohlraum 2112 versehen, die entlang ihrer Längsrichtung miteinander verbunden sind, und der Flansch 220 und der untere Sterilisationshohlraum 2111 sind hermetisch verbunden. Die LED-Lampenanordnung 300 und der Flansch 220 sind fest verbunden, die LED-Lampenanordnung 300 befindet sich im unteren Sterilisationshohlraum 2111, die LED-Lampenanordnung 300 emittiert tief ultraviolettes Licht, das in den unteren Sterilisationshohlraum 2111 und den oberen Sterilisationshohlraum 2112 eingestrahlt wird, um den internen Wasserfluss zu sterilisieren und desinfizieren.
  • Das obere Ende der transparenten Abdeckung 340 ist dem unteren Sterilisationshohlraum 2111 zugewandt, und das von der LED-Lampe 330 emittierte tief ultraviolette Licht wird durch die transparente Abdeckung 340 in den unteren Sterilisationshohlraum 2111 und den oberen Sterilisationshohlraum 2112 eingestrahlt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die äußere Umfangswand der Endabdeckung 120 entlang ihrer Umfangsrichtung mit einer Endabdeckungsrille (nicht gezeigt) versehen, und ein Endabdeckungs-Dichtungs-O-Ring 510 ist in der Endabdeckungsrille eingeklemmt, und der Endabdeckungs-Dichtungs-O-Ring 510 ist zwischen der inneren Umfangswand des Gehäusekörpers 110 und der Endabdeckungsrille zusammengedrückt und eingeschlossen, wodurch eine abgedichtete Verbindung zwischen der Endabdeckung 120 und dem Gehäusekörper 110 erreicht ist.
  • Die Endabdeckung 120 ist mit einem Endabdeckungshohlraum 122 versehen, und die untere Endfläche der Endabdeckung 120 liegt an der oberen Endfläche des Sterilisationszylinderkörpers 210 an. Der Endabdeckungshohlraum 122 steht mit dem oberen Sterilisationshohlraum 2112 in Verbindung, was dazu beiträgt, die Fließzeit des rotierenden Wassers an dem Auslass 121 zu verlängern und den Sterilisationseffekt weiter zu erhöhen.
  • Der Flansch 220 enthält eine Flanschbodenplatte 221 und einen vertikalen Flanschabschnitt 222. Die äußere Umfangswand des vertikalen Flanschabschnitts 222 ist entlang ihrer Umfangsrichtung mit einer Flanschrille 225 versehen, und in der Flanschrille 225 ist der O-Ring 530 der Flanschdichtung eingeklemmt. Der O-Ring 530 der Flanschdichtung ist zwischen dem vertikalen Flanschabschnitt 222 und der inneren Umfangswand der unteren Sterilisationskammer 2111 zusammengedrückt und eingeschlossen, wodurch eine dichte Verbindung zwischen dem Flansch 220 und dem unteren Sterilisationshohlraum 2111 realisiert ist. Die untere Endfläche des Sterilisationszylinderkörpers 210 liegt an der Flanschbodenplatte 221 auf der Oberseite an. Die Bodenfläche des Gehäusekörpers 110 ist mit mehreren Stützrippen 113 versehen, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind, die Flanschbodenplatte 221 liegt an den Stützrippen 113 an, und die Stützrippen 113 tragen den Flansch 220. Das obere Ende des Sterilisationszylinders 200 ist durch die Endabdeckung 120 begrenzt, und das untere Ende (des Sterilisationszylinders 200) ist durch die Stützrippen 113 begrenzt, so dass der Sterilisationszylinder 200 innerhalb des Gehäuses 100 stabiler ist und sich nicht leicht auf und ab bewegen lässt.
  • Ein erster Wasserflusshohlraum 410 ist zwischen dem Flansch 220 und dem Gehäuse 100 ausgebildet, und der erste Wasserflusshohlraum 410 steht mit dem Wassereinlass 111 in Verbindung, ein zweiter Wasserflusshohlraum 420 ist zwischen dem Sterilisationszylinderkörper 210 und dem Gehäuse 100 ausgebildet. Der Wasserflusshohlraum 420 steht mit dem ersten Wasserflusshohlraum 410 in Verbindung, der Sterilisationszylinderkörper 210 ist mit mehreren Wasserdurchgangsöffnungen 214 versehen, die die Umfangswand des Sterilisationszylinderkörpers 210 durchdringen, und die Wasserdurchgangsöffnungen 214 stehen mit dem Sterilisationshohlraum 211 auf der Seite nahe dem Wassereinlass 111 in Verbindung; der erste Wasserflusshohlraum 410, der zweite Wasserflusshohlraum 420 und mehrere Wasserdurchgangsöffnungen 214 bilden den Wasserflusskanal 400.
  • Insbesondere ist ein erster Wasserflusshohlraum 410 zwischen der Flanschbodenplatte 221 und der Bodenfläche des Gehäusekörpers 110 ausgebildet, und der erste Wasserflusshohlraum 410 ist mit dem Wassereinlass 111 verbunden, der an der Bodenfläche des Gehäusekörpers 110 vorgesehen ist. Ein zweiter Wasserflusshohlraum 420 ist zwischen der äußeren Umfangswand des Sterilisationszylinderkörpers 210 und der inneren Umfangswand des Gehäusekörpers 110 ausgebildet, und der zweite Wasserflusshohlraum 420 steht mit dem ersten Wasserflusshohlraum 410 in Verbindung. Hier, vorzugweise, befinden sich die äußere Umfangswand der Flanschbodenplatte 221 und die äußere Umfangswand des Sterilisationszylinderkörpers 210 auf derselben Umfangsfläche, um zu vermeiden, dass die Flanschbodenplatte 221 einen ungehinderten Wasserfluss in dem zweiten Wasserflusshohlraum 420 beeinflusst. Eine Seite der Wasserdurchgangsöffnung 214 ist mit dem unteren Sterilisationshohlraum 2111 verbunden und die andere Seite ist mit dem zweiten Wasserflusshohlraum 420 verbunden. Auf diese Weise fließt das Wasser vom Wassereinlass 111 zuerst in den ersten Wasserflusshohlraum 410 ein und fließt dann nacheinander durch den zweiten Wasserflusshohlraum 420 und die Wasserdurchgangsöffnung 214 und den unteren Sterilisationshohlraum 2111 und den oberen Sterilisationshohlraum 2114, bis es schließlich durch den Auslass 121 ausfließt.
  • Zusätzlich entspricht die Vielzahl von Stützrippen 113, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, einer gleichmäßigen Aufteilung des ersten Wasserflusshohlraums 410. Daher kann das in den ersten Wasserflusshohlraum 410 eintretende Wasser gleichmäßig in den zweiten Wasserflusshohlraum 420 fließen, wodurch das in den unteren Sterilisationshohlraum 2111 fließende Wasser gleichmäßiger strömt, was zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Sterilisation beiträgt.
  • Ferner enthält die äußere Umfangswand des Sterilisationszylinderkörpers 210 eine äußere Umfangsstufenfläche 217, die die erste äußere Umfangsfläche 215 und die zweite äußere Umfangsfläche 216 verbindet, wobei der Durchmesser der ersten äußeren Umfangsfläche 215 kleiner als der Durchmesser der zweiten äußeren Umfangsfläche 216 ist. Ein Wasserdurchgangsloch 214 ist an der ersten äußeren Umfangsfläche 215 vorgesehen. Ein zweiter Wasserflusshohlraum 420 ist zwischen der ersten äußeren Umfangsfläche 215 und der inneren Umfangsfläche des Gehäusekörpers 110 ausgebildet. Das obere und das untere Ende der zweiten äußeren Umfangsfläche 216 sind jeweils mit einer ringförmigen Rille 212 versehen, in die ein O-Ring 520 zur Abdichtung des Sterilisationszylinders eingeklemmt ist, und der O-Ring 520 zur Abdichtung des Sterilisationszylinders ist zwischen der ringförmigen Rille 212 und den inneren Umfangswänden des Gehäusekörpers 110 zusammengedrückt und eingeschlossen, wobei eine abgedichtete Verbindung zwischen dem Sterilisationszylinderkörper 210 und dem Gehäusekörper 110 erreicht ist.
  • Ferner ist die äußere Umfangswand des Bodens des Sockels 310 mit einem Außengewinde (nicht gezeigt) versehen, der Flansch 220 weist ein durchgehendes Flanschdurchgangsloch 223 auf und die innere Umfangswand des Flanschdurchgangslochs 223 ist mit Innengewinden versehen. Die Schraubverbindung des Außengewindes und des Innengewindes fixiert den Sockel 310 am Flansch 220. Ein zweiter Sockeldichtungs-O-Ring 550 ist an der Position vorgesehen, an der der Sockel 310 an der oberen Endfläche der vertikalen Flanschfläche 222 anliegt, um zu verhindern, dass das Wasser in dem ersten Wasserhohlraum 410 durch diese Stelle direkt in den unteren Sterilisationshohlraum 2111 einfließt.
  • Ferner ist die LED-Lampe 330 mit einem Draht 360 verbunden, wobei in dem Sockel 310 ein Sockelverdrahtungsloch 311 vorgesehen ist, das Sockelverdrahtungsloch 311 ist mit dem Flanschdurchgangsloch 223 verbunden und auf der Bodenfläche des Gehäusekörpers 110 ist das Verdrahtungsloch des Gehäuses 114 vorgesehen, der Draht 360 führt durch das Sockelverdrahtungsloch 311 und das Gehäusekörperverdrahtungsloch 114, so dass die externe Stromversorgung die LED-Lampe 330 mit Strom versorgen kann.
  • Der Sterilisationszylinder-Dichtungs-O-Ring 520, der sich im unteren Teil befindet, kann verhindern, dass das Wasser aus dem zweiten Wasserflusshohlraum 420 (in den Bereich) zwischen der zweiten äußeren Umfangsfläche 216 des Sterilisationszylinderkörpers 210 und dem Gehäusekörper 110 einfließt; der Sterilisationszylinder-Dichtungs-O-Ring 520, der sich im oberen Teil befindet, kann verhindern, dass das Wasser, das aus dem Widerlager zwischen dem oberen Ende des Sterilisationszylinderkörpers 210 und dem unteren Ende der Endabdeckung 120 überläuft, in den Bereich zwischen dem Sterilisationszylinderkörper 210 und dem Gehäusekörper 110 einfließt.
  • Ferner ist die innere Umfangswand des Gehäusekörpers 110 mit mehreren konvexen Rippen 112 versehen, die sich entlang der Längsrichtung des Gehäusekörpers 110 erstrecken, und die konvexen Rippen 112 und die Stützrippen 113 sind versetzt angeordnet. Entsprechend sind mehrere erste Rillen 213 an der ersten äußeren Umfangsfläche 215 vorgesehen, und entsprechend sind mehrere zweite Rillen 224 an der äußeren Umfangsfläche der Flanschbodenplatte 221 vorgesehen. Die ersten Rillen 213 und die zweiten Rillen 224 stehen in Verbindung, und die Rippe 112 ist gleichzeitig in der ersten Rille 213 und der zweiten Rille 224 eingeklemmt, um die feste Verbindung zwischen dem Sterilisationszylinder 200 und dem Gehäusekörper 110 zu realisieren und zu verhindern, dass zwischen dem Sterilisationszylinder 200 und dem Gehäusekörper 110 eine relative Rotation auftritt. Zusätzlich liegt die äußere Umfangsstufenfläche 217 an der oberen Endfläche der Rippe 112 an, und die Rippe 112 trägt bis zu einem gewissen Grad auch den Sterilisationszylinderkörper 210. Das Wasserdurchgangsloch 214 ist zwischen den beiden benachbarten ersten Rillen 213 vorgesehen, um sicherzustellen, dass das Wasser aus dem zweiten Wasserflusshohlraum 420 durch das Wasserdurchgangsloch 214 reibungslos in den unteren Sterilisationshohlraum 2111 einfließen kann.
  • In jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist das Material des Sterilisationszylinderkörpers 210 vorzugsweise PTFE, was dazu beiträgt, die Reflexion von tief ultraviolettem Licht innerhalb des Sterilisationshohlraums zu verbessern und den Sterilisationseffekt durch Mehrfachreflexionen zu verbessern.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann durch Bereitstellen einer Aluminiumvakuumbeschichtung an der Innenwand des Sterilisationshohlraums 211 auch der Reflexionseffekt von tief ultraviolettem Licht erreicht werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel umfasst einen O-Ring 510 der Endabdeckungsdichtung, zwei O-Ringe 520 der Sterilisationszylinderdichtung, einen O-Ring 530 der Flanschdichtung, einen O-Ring 540 der ersten Sockeldichtung und einen O-Ring 550 der zweiten Sockeldichtung, die die mehrstufige Abdichtung der Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung 001 realisieren und die Abdichtungsleistung verbessern.
  • Ferner kann für die LED-Lampenanordnung 300 die Stromversorgung direkt von einer herkömmlichen externen Stromquelle oder durch Eigenerzeugung gewährleistet werden. Die LED-Lampenanordnung 300 umfasst auch eine Turbine 370 und einen Generator 380. Die Turbine 370 befindet sich am Ende der Antriebswelle des Generators 380. Der Generator 380 ist an dem Sockel 310 befestigt. Die Turbine 370 dreht sich unter der Wirkung fließenden Wassers. Der Generator 380 ist elektrisch durch eine Leitung mit der Lampe 330 verbunden. Insbesondere hat das vom Wassereinlass 111 in den ersten Wasserflusshohlraum 410 fließende Wasser einen bestimmten Einfluss auf die Turbine 370, wodurch sich die Turbine 370 dreht und die Turbine 370 den Generator 380 zum Laufen bringt, der dann seine Rotation in elektrische Energie umwandelt. Die elektrische Energie wird der LED-Lampe vom Generator 380 zugeführt. Die Turbine 370 wird verwendet, um die LED-Lampe 330 mit Strom zu versorgen. Selbstversorgt durch die Turbine 370 kann der normale Betrieb der LED-Lampenanordnung 300 ohne externe Stromversorgung erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart auch eine Wasserreinigungsleitung, einschließlich einer Wassereinlassleitung 610 und einer Wasserauslassleitung 620, die mit der in den obigen Ausführungsbeispielen offenbarten Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung 001 versehen ist. Die Wassereinlassleitung 111 ist mit der Wassereinlassleitung 610 verbunden, und der Wasserauslass 121 ist mit der Wasserauslassleitung 620 verbunden, um eine effiziente Sterilisation des Wassers innerhalb der Wasserreinigungsleitung 600 zu erreichen. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Wasserauslassleitung 620 vorzugsweise eine Schwanenhals-Form.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart auch eine Wasserreinigungsvorrichtung, einschließlich der in diesem Ausführungbeispiel offenbarten Wasserreinigungsleitung, um den Sterilisationseffekt der Wasserreinigungsvorrichtung zu verbessern.
  • Schließlich sollte angemerkt werden, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur verwendet werden, um die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, nicht um sie einzuschränken.
    Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben ist, sollten Fachleute verstehen, dass sie die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen technischen Lösungen noch modifizieren oder einige der technischen Merkmale gleichwertig ersetzen können. Eine Modifikation oder eine Ersetzung bewirkt nicht, dass die entsprechenden technischen Lösungen vom Umfang der technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung abweichen.

Claims (10)

  1. Eine Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: ein Gehäuse, das einen Wassereinlass und einen Wasserauslass hat; einen Sterilisationszylinder, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und einen Sterilisationshohlraum, der innerhalb des Sterilisationszylinders ausgebildet ist; eine LED-Lampenanordnung, die in dem Sterilisationshohlraum angeordnet ist; einen Reflektor, der oben auf dem Sterilisationshohlraum angeordnet ist; wobei das von der LED-Lampenanordnung emittierte tief ultraviolette Licht in den Sterilisationshohlraum eingestrahlt wird und der Reflektor das tief ultraviolette Licht reflektiert; wobei ein Wasserflusskanal zwischen dem Gehäuse und dem Sterilisationszylinder ausgebildet ist, und der Wassereinlass, der Wasserflusskanal, der Sterilisationshohlraum und der Wasserauslass hintereinander angeordnet sind.
  2. Die Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass mehrere Sterilisationshohlräume in Reihe in dem Sterilisationszylinder entlang seiner Längsrichtung ausgebildet sind und die LED-Lampenanordnung in dem Sterilisationshohlraum auf der Seite nahe dem Wassereinlass vorgesehen ist.
  3. Die Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Querschnittsform des Sterilisationshohlraums entlang der Längsrichtung des Sterilisationszylinders bogenförmig ist, wobei der Durchmesser des Verbindungpunkts zweier benachbarter Sterilisationshohlräume kleiner als der maximale Durchmesser eines der Sterilisationshohlräume ist.
  4. Die Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sterilisationszylinder einen Sterilisationszylinderkörper und einen Flansch enthält, wobei der Sterilisationshohlraum in dem Sterilisationszylinderkörper ausgebildet ist und der Flansch mit dem Sterilisationshohlraum auf der Seite nahe dem Wassereinlass abgedichtet verbunden ist und die LED-Lampenanordnung fest mit dem Flansch verbunden ist.
  5. Die Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein erster Wasserflusshohlraum zwischen dem Flansch und dem Gehäuse ausgebildet ist, und der ersteWasserflusshohlraum mit dem Wassereinlass in Verbindung steht; ein zweiter Wasserflusshohlraum zwischen dem Sterilisationszylinderkörper und dem Gehäuse ausgebildet ist, und der zweite Wasserflusshohlraum mit dem ersten Wasserflusshohlraum in Verbindung steht; der Sterilisationszylinderkörper mit mehreren Wasserdurchgangslöchern versehen ist, die die Umfangswand des Sterilisationszylinderkörpers durchdringen, wobei die Wasserdurchgangslöcher mit dem Sterilisationshohlraum auf der Seite nahe dem Wassereinlass in Verbindung stehen; der erste Wasserflusshohlraum, der zweite Wasserflusshohlraum und mehrere Wasserdurchgangsöffnungen den Wasserflusskanal bilden.
  6. Die Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die äußere Umfangsfläche des Sterilisationszylinderkörpers eine erste äußere Umfangsfläche, eine zweite äußere Umfangsfläche und eine äußere Umfangsstufenfläche, die die erste äußere Umfangsfläche und die zweite äußere Umfangsfläche verbindet, enthält, wobei der Durchmesser der ersten äußeren Umfangsfläche kleiner als der Durchmesser der zweiten äußeren Umfangsfläche ist, und das Wasserdurchgangsloch auf der ersten äußeren Umfangsfläche vorgesehen ist; wobei der zweite Wasserflusshohlraum zwischen der ersten äußeren Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses ausgebildet ist, und die zweite äußere Umfangsfläche in abgedichteter Verbindung mit der inneren Umfangsfläche des Gehäuses steht.
  7. Die Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die innere Umfangsfläche des Gehäusekörpers mit mehreren Rippen versehen ist, die sich entlang der Längsrichtung des Gehäusekörpers erstrecken, wobei die erste äußere Umfangsfläche entsprechend mit mehreren ersten Rillen versehen ist und die äußere Umfangsfläche des Flansches entsprechend mit mehreren zweiten Rillen versehen ist, und die erste Rille mit der zweiten Rille verbunden ist, wobei die konvexen Rippen gleichzeitig in der ersten Rille und der zweiten Rille eingeklemmt sind und das Wasserdurchgangsloch zwischen zwei benachbarten ersten Rillen angeordnet ist.
  8. Die Dirchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 7, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die LED-Lampenanordnung einen Sockel enthält, wobei eine dritte Rille an der äußeren Umfangswand des Sockels vorgesehen ist, und die Einführrippen ebenfalls in die dritten Rillen eingeführt sind.
  9. Die Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 8, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die LED-Lampenanordnung auch eine Turbine und einen Generator, der mit der Turbine verbunden ist, enthält, wobei die Turbine auf dem Sockel angeordnet ist, und die Turbine sich unter der Wirkung des Wassers dreht und der Generator über eine Leitung elektrisch mit der LED-Lampe verbunden ist.
  10. Die Durchfluss-Sterilisations- und Desinfektionsvorrichtung nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Oberseite des Sterilisationszylinders mit einer Aussparung versehen ist, wobei die äußere Umfangskante des Reflektors auf der Aussparung vorgesehen ist, und der Reflektor die Oberseite des Sterilisationshohlraums bedeckt, eine Öffnung auf dem Reflektor vorgesehen ist, und die Öffnung mit dem Auslass verbunden ist.
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CN114052161A (zh) * 2021-10-29 2022-02-18 宁波中物光电杀菌技术有限公司 一种脉冲强光食用油灭菌装置
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