DE60224382T2 - Reinigungssystem für uv-desinfektionsmodul - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Reinigungssysteme für UV-Desinfektionsmodule/Reaktoren und insbesondere ein System mit beweglichen Wischern, das für UV-Desinfektionsmodule/Reaktoren geeignet ist, die mehrere UV-Desinfektionslampen umfassen.
  • HINTERGRUND
  • Die Verwendung von UV für die Desinfektion von Trinkwasser und Abwasser steigt ständig an. Im Handel sind eine Reihe UV-Desinfektionssysteme erhältlich, und sie werden für viele verschiedene Desinfektionsprozesse von Abwasser und Trinkwasser benutzt.
  • Im Bereich der UV-Desinfektion ist es ein ständiges Problem gewesen, daß im Laufe der Zeit die die einzelnen UV Lampen umgebenden Quarzhüllen aufgrund des langsamen Aufbaus oder der Ansammlung von auf den Quarzhüllen abgesetzten Stoffen zum Faulen neigen. Zu solchen Stoffen gehören Partikel, Fette, Öle, Schmierfette und ähnliche, die typisch für Fremdstoffe sind, die im zu desinfizierenden Wasser enthalten sind. Es ist eine Reihe von Systemen und Prozessen entwickelt worden, die solche Ansammlungen/Ablagerungen entfernen sollen. Zu solchen Systemen gehören verschiedene sich hin- und herbewegende Wischersysteme, bei denen ein oder mehrere Probleme darin bestehen können, die Aufgabe der Reinigung von Quarzhüllen über längere Zeiträume wirksam und wirtschaftlich durchzuführen. Zu den dem Antragsteller bekannten Systemen/Prozessen gehören die US Patent Nummern 3.562.520 ; 3.837.800 ; 3.904.363 ; 4.017.734 ; 4.968.489 ; 5.133.945 ; 5.440.131 ; 5.528.044 .
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Reinigungssystem für ein UV-Desinfektionsmodul mit einem Paar von Kopfstücken und mehreren Lampen, die sich zwischen diesen erstrecken, mit einer Reinigungsplatte mit mehreren Öffnungen darin, wobei die Öffnungen Lampenwischer aufweisen und die Öffnungen und die Wischer so angeordnet sind, daß sie mit Positionen der Lampen übereinstimmen, um die Bewegung der Platte zwischen den Kopfstücken zu ermöglichen, eine drehbare Schraube, die sich zwischen den Kopfstücken und durch die Platte hindurch erstreckt, mit einem Motor, der zum Drehen der Schraube angeschlossen ist, einem Schraubenadapter, der an einer Öffnung in der Platte für eine drehbare Schraube an der Reinigungsplatte befestigt ist und eine deutlich zylindrische Röhre mit gegenüber liegenden Öffnungen, wobei eine der Öffnungen mit der Öffnung für die drehbare Schraube übereinstimmt, und eine Gewindemutter, die mit jeder der gegenüberliegenden Öffnungen verbunden ist, wobei jede der gegenüberliegenden Öffnungen eine mit einem Gewinde versehene Mittelbohrung aufweist, deren Größe so gewählt ist, daß sie über das Gewinde in das Gewinde an der drehbaren Schraube eingreift, wobei die Drehung der Schraube die Reinigungsplatte zwischen den Kopfstücken bewegt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Reinigungsplatte mit mehreren Öffnungen darin, wobei die Öffnungen so angeordnet sind, daß sie deutlich mit Positionen der Lampen übereinstimmen, damit die Platte zwischen den Kopfstücken gleiten kann, einen ringförmigen Wischer, der an der Platte an jeder Öffnung mit einer solchen Größe angeschlossen ist, daß jeder Wischer einen geringeren Durchmesser als der Außendurchmesser einer entsprechenden Lampe hat, wobei jeder Wischer an der Platte angeschlossen ist, was die laterale Bewegung des Wischers im Verhältnis zur Platte ermöglicht, und einen Motor, der zur Bewegung der Platte zwischen den Kopfstücken angeschlossen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 ist eine frontale Aufrißansicht eines senkrechten UV-Desinfektionsmoduls, von dem ein Abschnitt entfernt wurde, damit die Ansicht des Reinigungssystems nach den Aspekten der Erfindung vereinfacht ist.
  • Die 2 ist eine Seitenansicht des in der 1 gezeigten Moduls.
  • Die 3 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts des in der 2 gezeigten Moduls, zum leichteren Verständnis teilweise entfernt und im Schnitt gezeigt.
  • Die 4 ist eine Explosionsschnittansicht eines Abschnitts des in der 3 gezeigten Apparats.
  • Die 5 ist eine Explosionsansicht einer Reinigungsplatte nach den Aspekten der Erfindung wie in der 3 gezeigt.
  • Die 6 ist eine Draufsicht der in der 5 gezeigten Platte.
  • Die 7 ist eine Explosions-Querschnittsansicht eines Abschnitts der Reinigungsplatte ab der gedachten Linie VII der 5.
  • Die 8 ist eine Explosions-Querschnittsansicht eines Schraubenadapters ab der gedachten Linie VIII der 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird begrüßt, daß sich die nachstehende Beschreibung auf spezifische Ausführungen der Erfindung bezieht, die zur Illustration auf den Zeichnungen gewählt wurden, und daß nicht beabsichtigt wird, die Erfindung festzulegen oder zu begrenzen, mit Ausnahme der beigefügten Patentansprüche.
  • Jetzt werden die Zeichnungen allgemein und die 1 und 2 insbesondere besprochen, wobei die Nummer 12 ein tauchfähiges und tragbares Desinfektionsmodul bezeichnet, das typischerweise in einem (nicht dargestellten) offenen Kanal positioniert ist, um Abwasser mit Ultraviolett zu bestrahlen und dabei das Wasser zu desinfizieren, wenn es durch den Kanal fließt. Module dieses Grundtyps sind in der Technik gut bekannt, wie zum Beispiel diejenigen, die im US Patent 5.332.388 offenbart wurden. Jedes Modul 12 umfaßt eine Mehrzahl an UV Lampen 14, die von transparenten Quarzhüllen 24 umgeben sind, die zwischen einem oberen Kopfstück 18 und einem unteren Kopfstück 20 positioniert sind, die bei der gezeigten Ausführung deutlich senkrecht in vorher angeordneten Mustern ausgerichtet sind, damit sie gleichmäßig und vollständig mit einer vorgeschriebenen Dosis von Ultraviolett strahlen und das Wasser desinfizieren, wenn es durch den Kanal fließt. Typischerweise ruhen die Module auf dem Boden des Kanals und sind anschließend an deutlich senkrechten Wänden positioniert.
  • Der Kanal ist typischerweise so bemessen, daß Abwasser an Lampen 14 in transparenten Hüllen 24 vorbeifließt und bei einer vorbestimmten Tiefe erhalten wird, die bevorzugterweise unter dem oberen Kopfstück 18 bleibt. Die Qualität, Flußrate, Art und Zusammensetzung des Wassers wird von anderen Systemen und Apparaten bestimmt, die in der Technik bekannt sind und hier nicht besprochen werden.
  • Die gesamte Struktur des Moduls 12 umfaßt ein oberes Kopfstück 18 und ein unteres Kopfstück 20. Das obere und das untere Kopfstück 18 und 20 sind durch Beine 22 verbunden und halten bevorzugterweise einen Abstand an den jeweiligen Ecken des Moduls 12 ein. Zwischen dem oberen und dem unteren Kopfstück 18 und 20 sind eine Vielzahl von transparenten Hüllen 24 auf eine in der Technik gut bekannte Art verbunden. Jede Hülle 24 enthält mindestens eine Lampe 14.
  • Das obere Kopfstück 18 umfaßt Seitenwände 26 und einen entfernbaren Deckel 28. Der Deckel 28 kann mit Scharnieren oder auf andere Weise an das obere Kopfstück 18 anschließbar sein und kann bevorzugterweise abgedichtet werden, um vor Wasserlecks zu schützen. Der Griff 27 ist mit dem Deckel 28 verbunden und stellt sicher, daß der Deckel während des Modulbetriebs in Verschlußposition bleibt. Zum leichteren Positionieren sind Ösen 30 zum Anheben und Absenken an den Seitenwänden 26 befestigt und werden dazu benutzt, das Modul 12 in den Kanal und aus dem Kanal zu bewegen. Das Modul 12 ist mit einem elektrischen Schalter 32 an einer der Seitenwände 26 ausgerüstet, durch den Mehrleiterkabel 34 zwischen den Lampen und verschiedenen in der Technik bekannten Leistungs- und Steuervorrichtungen angeschlossen werden können. Die Seitenwand 24 umfaßt auch einen Luftversorgungsanschluß 36 für den Einlaß von Luft, das speziell bevorzugte Medium für gewisse Aspekte der Hüllenreinigung, in das Modul 12. Der Luftversorgungsanschluß 36 in der Seitenwand 26 führt zu einem Luftversorgungsrohr, das sich bevorzugterweise im Innern des oberen Kopfstücks 18 befindet. In einer besonders bevorzugten Ausführung verbindet das Luftversorgungsrohr mit einem der Beine 22, das hohl ist und Luft zum unteren Kopfstück 20 führt. Die Luft kann dann durch eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Löchern im unteren Kopfstück 20 aus dem Kanal herausgeführt werden.
  • Das obere Kopfstück 18 enthält die zu den Lampen 14 gehörende Verkabelung, elektronische Lampensteuergeräte und/oder Ballaste, Lampenmonitore, Datensammler und eine Reihe hier nicht gezeigter Vorrichtungen, die zum Betrieb des Systems und des Moduls beitragen. Zu solchen Vorrichtungen gehören unter anderem Anschlußdrähte, Kühlvorrichtungen, wie zum Beispiel Ventilatoren, Gebläse und ähnliche, sowie Alarmvorrichtungen, Ausdrucke, Mikroprozessoren und ähnliche. Ob diese Elemente notwendig oder wünschenswert sind, wird von den besonderen Merkmalen jeder Behandlungseinrichtung beeinflußt. Das Modul 12 enthält auch eine Reinigungsplatte 35, die mit einer drehbaren Schraube 37 verbunden ist, bevorzugterweise einer Acme-Schraube, über einen Schraubenadapter 39, der an der Reinigungsplatte angeschweißt ist.
  • Die 3 zeigt das Modul 12 bei einem Stand der Zwischenmontage, um das Verständnis des Reinigungssystems zu vereinfachen, das die Reinigungsplatte 35, die drehbare Schraube 37, den Schraubenadapter 39, den Motor 41, den Motorhalter 43, den oberen Schraubenhalter 45 und den unteren Schraubenhalter 47 umfaßt. Der Motor 41 ist mit den Drähten und Steuermechanismen verbunden, damit der Betrieb des Reinigungssystems vereinfacht wird. Durch Betätigung des Motors 41 dreht die Schraube 37 zwischen dem oberen und dem unteren Schraubenhalter 45 und 47, um die senkrechte Bewegung der Reinigungsplatte 35 zu vereinfachen. Die Reinigungsplatte 35 hat deutlich einen freien Bewegungsbereich zwischen dem oberen Kopfstück 18 und dem unteren Kopfstück 20, wobei ein solcher Bereich von einer Umschaltstange 91 bestimmt wird, die sich zwischen den Kopfstücken 18 und 20 erstreckt.
  • Die Umschaltstange 91 hat ein Stoppgerät 93 anschließend an das Kopfstück 18 und ein Stoppgerät 95 anschließend an das Kopfstück 20. Die Umschaltstange 91 ist mit einem Umschaltmechanismus 97 verbunden, der sich im Kopfstück 18 befindet und an den Motor 41 anschließt. Der Schalter 97 ist auch elektrisch mit dem Motor 41 verbunden.
  • Die Bewegung der Reinigungsplatte 35 in Richtung zum Stoppgerät 95 führt zum Kontakt zwischen dem Stoppgerät 95 und der Platte 35 insofern, als sich die Umschaltstange 91 durch eine Öffnung in der Platte 35 erstreckt und das Stoppgerät 95 größer als die Öffnung ist. Bei Kontakt zwischen der Platte 35 und dem Stoppgerät 95 führt die Bewegung der Platte 35 zum Kopfstück 20 dazu, daß sich die Umschaltstange 91 nach unten bewegt und an einem vorgewählten Punkt den Schalter 97 auslöst. Das Auslösen des Schalters 97 sendet ein Signal an den Motor 41 und bringt ihn damit zum Umschalten. Dies verursacht, daß sich die Reinigungsplatte 35 nach oben zum Kopfstück 18 bewegt. Dann tritt die Reinigungsplatte 35 mit dem an das Kopfstück 18 anschließenden Stoppgerät 93 in Kontakt und verursacht damit, daß sich die Umschaltstange 91 nach oben zum Kopfstück 18 bewegt und an einem vorgewählten Punkt den Schalter 97 auslöst. Der Schalter 97 schickt ein Signal an den Motor 41 und verursacht damit, daß der Motor 41 die Drehbewegung einstellt. Die ursprüngliche Bewegung der Platte 35 und die umgekehrte Bewegung der Platte 35 bilden einen vollständigen Reinigungszyklus.
  • Die 4 zeigt eine Explosionsansicht der Struktur, an der die drehbare Schraube 37 montiert ist. Wie vorher schon festgehalten wurde, ist ein oberer Abschnitt der drehbaren Schraube 37 am oberen Schraubenhalter 45 befestigt, und das untere Ende der drehbaren Schraube 37 ist am unteren Schraubenhalter 47 befestigt. Die besondere Struktur der Halter 45 und 47 ist nicht besonders wichtig, solange sie die drehbare Schraube 37 in einer deutlich vorgewählten senkrechten Position halten und sowohl die Drehung der drehbaren Schraube 37 im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn zulassen. Auch sollte der untere Schraubenhalter 47 so gebaut sein, daß er über längere Zeitperioden unter Wasser zuverlässig funktionieren kann. Gleichermaßen muß der Bau des oberen Schraubenhalters 45 dergestalt sein, daß die drehbare Schraube 37 entweder direkt oder über eine Koppelung 15 mit dem Motor verbunden werden kann.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen weitere Details der Reinigungsplatte 35. Die Reinigungsplatte 35 umfaßt eine Vielfalt von Öffnungen 17, deren Positionen deutlich mit der Anordnung von Lampen 14 und Hüllen 24 im Modul 14 übereinstimmen. Es ist jedoch wichtig, festzuhalten, daß oft signifikante Toleranzschwankungen zwischen der Position von Hüllen 24 und der Position der Öffnungen 17 vorliegen. Zu jeder Öffnung 17 paßt ein Ring 19, der bevorzugterweise aus hartem Kunststoff besteht und eine Lippendichtung 49 hat, die bevorzugterweise aus elastischem Material wie zum Beispiel Gummi besteht. Jeder Ring 19 wird von einem Paar Klammerplatten 51 in einer bestimmten Position gehalten. Die Platten 51 werden von einer Vielzahl Mutter-/Bolzen Kombinationen 53 vor Ort festgehalten.
  • Jede Platte 51 hat einen „Z"-förmigen Abschnitt 55, der zusammen mit den Kantenabschnitten der Platte 35 an den Öffnungen 17 „Sandwich"-Ringe 19 vor Ort festhält. Die „Z"-Abschnitte lassen eine geringe laterale Bewegung der Ringe 19 zu, um für die Toleranzschwankungen hinsichtlich der Positionierung der Hüllen 24 zu sorgen. Von den „Z"-förmigen Abschnitten wird keine deutliche senkrechte Bewegung der Ringe 19 zugelassen. Die Lippendichtungen 49 haben die Größe und Form für den Kontakt mit den Hüllen 24, so daß während des Gleitens der Platte 35 in Bezug auf die Hüllen 24 die Reinigungsaktion der Hüllen 24 durch einen solchen physischen Kontakt eintritt.
  • Die 8 zeigt den Schraubenadapter 39, der eine deutlich zylindrische Röhre 71 umfaßt, die an einer Öffnung 73 in der Platte 35 an der Reinigungsplatte 35 festgeschweißt ist. Die Röhre 71 hat an jedem ihrer Enden Öffnungen, wobei jedes Ende eine Gewindemutter 75 enthält. Jede Gewindemutter 75 hat eine Mittelbohrung, die sich durch sie erstreckt, wobei die Mittelbohrung eine Gewindefläche 77 hat, die in die Gewinde 79 der Schraube 37 eingreift. Die Gewindemuttern 75 sind an einer inneren Fläche 81 der Röhre 71 durch Gewinde 83 über Gewinde 85 an den Gewindemuttern 75 befestigt. Eine Stellschraube 87 fixiert jede Gewindemutter 75 in einer gewünschten Position relativ zum Zylinder 71.
  • Die Drehung der Schraube 37 in eine bestimmte Richtung sorgt dafür, daß sich die Reinigungsplatte 35 zwischen den Kopfstücken 18 und 20 in einer gewählten Richtung bewegt. Die Umkehr der Drehrichtung der Schraube 37 verursacht die Umkehr der Bewegungsrichtung der Reinigungsplatte 35 zwischen den Kopfstücken 18 und 20.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur kann der Bediener Lampenhüllen 24 in besonderen Intervallen speziell für die Merkmale des Systems reinigen, in dem das Reinigungsgerät installiert ist. Das Reinigungssystem kann auf Wunsch auf einem automatischen System benutzt oder von Hand betrieben werden, und eine solche Automatisierung kann je nach Wasserqualität, Wasserfluß und jede Anzahl von anderen Variablen angepaßt werden.
  • Zum Nutzen durch die oben beschriebene Struktur gehören: Kopfverluste sind begrenzt, da die Platte 35 während des Betriebs des Moduls untergetaucht bleibt. Im Normalbetrieb befindet sich das Reinigungssystem oberhalb der Elektroden der Lampen 14, wobei ihre gesamte Bogenlänge wirksam bleibt. Die Lippendichtungen 49 sind nicht ständig den UV-Strahlen ausgesetzt, da das Reinigungssystem im Normalbetrieb oberhalb der Lampenelektroden aufbewahrt wird. Von der Platte 35 werden keine Algen und/oder Fasern eingefangen, da das Reinigungssystem im Normalbetrieb oberhalb des Wasserstands aufbewahrt wird. Fasern und Algen, die auf der Schraube 37 eingefangen werden könnten, werden bei jedem Zyklus der Reinigungsplatte 35 entfernt. Und die geringe Wartung des Schraubenadapters 39 erklärt sich mit der Auslegung der Doppelgewindemutter. Dementsprechend kann das Reinigungssystem nicht nur für die Desinfektion von Abwasser benutzt werden, sondern auch für die Desinfektion von Trinkwasser.
  • Obwohl diese Erfindung im Zusammenhang mit spezifischen Formen davon beschrieben wurde, wird es begrüßt, wenn viele verschiedene Äquivalente die hier beschriebenen spezifischen Elemente ersetzen, ohne den Geist und den Umfang dieser in den anhängenden Ansprüchen beschriebenen Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel müssen das obere und das untere Kopfstück 18 und 20 nicht vollkommen senkrecht übereinstimmen, so daß die Lampen senkrecht zu den Kopfstücken stehen. Das obere und das untere Kopfstück können so angeordnet werden, daß die Lampen aus der Senkrechten heraus übereinstimmen. Zum Beispiel können sich die Lampen zwischen den Kopfstücken in verschiedenen Winkeln zur Senkrechten wie zum Beispiel der Horizontalen erstrecken.
  • Die Module 12 können an verschiedene Arten von Leistungs- und Steuervorrichtungen angeschlossen werden. Die Stromversorgung wird typischerweise am Standort vorgefunden und ist bevorzugterweise von standardmäßiger kaufmännischer Bauweise, obwohl die Module 12 an andere Versorgungen angeschlossen werden können, wie zum Beispiel Generatoren und ähnliche. Die Module 12 werden bevorzugterweise an Funktionssteuervorrichtungen angeschlossen, die den Betrieb des gesamten Desinfektionssystems einschließlich der Reinigungsfunktion koordinieren. Eine besondere Steuerfunktion läßt zu, daß Module 12 automatisch entweder kontinuierlich oder periodisch das Reinigen auslösen oder beenden, indem sie einen Zeitgeber für Wasserflußraten, Mengen und dergleichen und zum Beispiel ein Alarmsystem betreiben.
  • Die Module 12 werden am besten aus Edelstahl gebaut und zusammengeschweißt, obwohl andere Werkstoffe und Montagemethoden an ihrer Stelle eingesetzt oder hinzugefügt werden können. Die Module können auch nicht nur im senkrechten oder horizontalen Format installiert werden, sondern auch in Konfigurationen mit offenem Kanal und in geschlossener Form.

Claims (10)

  1. Reinigungssystem für ein UV-Desinfektionsmodul mit einem Paar von Kopfstücken und mehreren Lampen, die sich zwischen diesen erstrecken, umfassend: eine Reinigungsplatte mit mehreren Öffnungen darin, wobei die Öffnungen Lampenwischer aufweisen und die Öffnungen und die Wischer so angeordnet sind, dass sie mit Positionen der Lampen übereinstimmen, um die Bewegung der Platte zwischen den Kopfstücken zu ermöglichen, eine drehbare Schraube, die sich zwischen den Kopfstücken und durch die Platte hindurch erstreckt, einen Motor, der zum Drehen der Schraube angeschlossen ist, einen Schraubenadapter, der an einer Öffnung in der Platte für eine drehbare Schraube an der Reinigungsplatte befestigt ist und Folgendes umfasst: 1) eine zylindrische Röhre mit gegenüberliegenden Öffnungen, wobei eine der Öffnungen mit der Öffnung für die drehbare Schraube übereinstimmt, und 2) eine Gewindemutter, die mit jeder der gegenüberliegenden Öffnungen verbunden ist, wobei jede der gegenüberliegenden Öffnungen eine mit Gewinde versehene Mittelbohrung aufweist, deren Größe so gewählt ist, dass sie über das Gewinde in das Gewinde an der drehbaren Schraube eingreift, wobei die Drehung der Schraube die Reinigungsplatte zwischen den Kopfstücken bewegt.
  2. System nach Anspruch 1, das ferner ein Paar Feststellschrauben umfasst, die sich durch die Röhre an solchen Positionen erstrecken, dass sie in die entsprechenden Gewindemuttern eingreifen und die Gewindemuttern an ausgewählten Positionen feststellen.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Gewindemuttern mit ihren Gewinden in eine mit Gewinde versehene Innenoberfläche der Röhre eingreifen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Röhre an die Reinigungsplatte geschweißt ist.
  5. System nach Anspruch 1, das ferner eine Umschaltstange umfasst, die sich zwischen den Kopfstücken erstreckt, wobei die Umschaltstange Stoppgeräte, welche an jedes Kopfstück grenzen, und einen an den Motor angeschlossenen Schalter aufweist, wobei der Kontakt der Reinigungsplatte mit einem der Stoppgeräte den Schalter auslöst und bewirkt, dass der Motor umschaltet, und der Kontakt der Reinigungsplatte mit einem anderen der Stoppgeräte den Schalter auslöst und bewirkt, dass sich der Motor abstellt.
  6. System nach Anspruch 1, wobei sich die Umschaltstange durch eine Öffnung in der Reinigungsplatte erstreckt.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Wischer einen Hartkunststoffring und eine elastische oder wenig reibende Lippendichtung umfassen, die an einer Innenoberfläche des Rings befestigt ist.
  8. System nach Anspruch 1, wobei jeder Wischer durch ein Paar Befestigungsplatten, die mit der Reinigungsplatte verbunden sind, in seiner Position gehalten wird.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Befestigungsplatten die seitliche Bewegung jedes Wischers ermöglichen, die vertikale Bewegung jedes Wischers jedoch verhindern.
  10. System nach Anspruch 1, wobei die Reinigungsplatte ein Paar beabstandeter, im Wesentlichen paralleler Unterplatten umfasst und jeder Wischer zwischen den Unterplatten in seiner Position gehalten wird.
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