DE60019306T2 - Reinigungsvorrichtung für anlage zur behandlung von flüssigkeiten - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für anlage zur behandlung von flüssigkeiten Download PDF

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DE60019306T2
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fluid treatment
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Gang Fang
Yuri Lawryshyn
M. Jan MAARSCHALKERWEERD
Douglas Penhale
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Gemäß einem ihrer Aspekte bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Reinigungsvorrichtung zur Verwendung in einem Fluidbehandlungssystem. Gemäß einem anderen ihrer Aspekte bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Fluidbehandlungssystem, welches die Reinigungsvorrichtung umfasst.
  • STAND DER TECHNIK
  • Fluidbehandlungssysteme sind im allgemeinen in der Technik bekannt.
  • Zum Beispiel beschreiben die US-Patente 4 482 809, 4 827 980 und 5 006 244 (alle in dem Namen von Maarschalkerweerd und alle auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen und im folgenden als die Maarschalkerweerd #1 Patente bezeichnet) alle durch Schwerkraft gespeiste Fluidbehandlungssysteme, welche ultraviolette (UV) Strahlung verwenden.
  • Solche Systeme umfassen ein Feld von UV-Lampenrahmen, welche mehrere UV-Lampen umfassen, von denen jede innerhalb von Hülsen montiert ist, welche sich zwischen einem Paar von Beinen erstreckt und durch dieses getragen wird, die an ein Kreuzstück angeschlossen sind. Die derart getragenen Hülsen (welche die UV-Lampen beinhalten) sind in ein Fluid, das behandelt werden soll, eingetaucht, welches dann bestrahlt wird, wenn es erforderlich ist. In Abhängigkeit von der Qualität des Fluids, welches behandelt wird, werden die Hülsen, welche die UV-Lampen umschließen, regelmäßig mit fremden Materialien verschmutzt, was ihre Fähigkeit, UV-Strahlung in das Fluid zu übertragen, beeinträchtigt. Bei einer bestehenden Installation kann das Auftreten von solch einer Verschmutzung aus den historischen Betriebsdaten oder durch Messungen aus den UV-Sensoren bestimmt werden. Sobald die Verschmutzung einen bestimmten Punkt erreicht hat, müssen die Hülsen gereinigt werden, um die verschmutzenden Materialien zu entfernen und die Systemleistung zu optimieren.
  • Wenn die UV-Lampenmodule in einem offenen, kanalartigen System verwendet werden (zum Beispiel wie das eine, welches in den Maarschalkerweerd #1 Patenten beschrieben und dargestellt wird), können eines oder mehrere der Module entfernt werden, während das System in Betrieb bleibt, und die entfernten Rahmen können in ein Bad einer geeigneten Reinigungslösung (zum Beispiel eine schwache Säure) eingetaucht werden, welches durch Luft erregt werden kann, um die verschmutzenden Materialien zu entfernen. Selbstverständlich erfordert dies das Vorsehen von überschüssigen oder redundanten Quellen der UV-Strahlung (in der Regel durch Einfügen von zusätzlichen UV-Lampenmodulen), um eine geeignete Bestrahlung des Fluids, welches behandelt wird, sicherzustellen, während einer oder mehrere der Rahmen zum Reinigen entfernt worden ist/sind. Diese erforderte überschüssige UV-Kapazität vergrößert die Kapitalkosten der Installation des Behandlungssystems. Zudem muss ein Reinigungsgefäß zum Aufnehmen der UV-Lampenmodule ebenso vorgesehen und gewartet werden. In Abhängigkeit der Anzahl der Module, welche gleichzeitig zum Reinigen versorgt werden müssen, und der Frequenz, mit welcher sie ein Reinigen erfordern, kann dies ebenso signifikant zu den Kosten des Betreibens und des Wartens des Behandlungssystems beitragen. Zudem erfordern diese Reinigungssysteme relativ hohe Arbeitskosten, um die erforderliche Entfernung/den erforderlichen erneuten Einbau der Module und die Entfernung/das erneute Füllen der Reinigungslösung in den/aus dem Reinigungsgefäß auszuführen. Außerdem führt zusätzlich eine solche Handhabung der Module zu einem vergrößerten Risiko der Schädigung oder des Brechens von den Lampen in dem Modul.
  • Die US-Patente 5 418 370, 5 539 210 und 5 590 390 (alle in dem Namen von Maarschalkerweerd und alle auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen und im folgenden als die Maarschalkerweerd #2 Patente bezeichnet) beschreiben alle ein verbessertes Reinigungssystem, besonders vorteilhaft zur Verwendung in durch Schwerkraft gespeisten Fluidbehandlungssystemen, welche UV-Strahlung verwenden. Im allgemeinen umfasst das Reinigungssystem eine Reinigungshülse, welche im Eingriff mit einem Bereich der Außenfläche einer Strahlungsquellenbaugruppe steht, die eine Strahlungsquelle (zum Beispiel eine UV-Lampe) umfasst. Die Reinigungshülse ist bewegbar zwischen: (i) einer zurückgezogenen Position, in welcher ein erster Bereich der Strahlungsquellenbaugruppe einer Strömung von Fluid, das behandelt werden soll, ausgesetzt ist, und (ii) einer ausgefahrenen Position, in welcher der erste Bereich der Strahlungsquellenbaugruppe vollständig oder teilweise durch die Reinigungshülse bedeckt wird. Die Reinigungshülse umfasst eine Kammer, die in Kontakt mit dem ersten Bereich der Strahlungsquellenbaugruppe steht. Der Kammer wird eine Reinigungslösung zugeführt, welche zum Entfernen von unerwünschten Materialien von dem ersten Bereich der Strahlungsquellenbaugruppe geeignet ist.
  • Das Reinigungssystem, welches in den Maarschalkerweerd #2 Patenten beschrieben wird, stellt einen signifikanten Fortschritt in der Technik dar, insbesondere, wenn es in dem Strahlungsquellenmodul und dem Fluidbehandlungssystem, welche in diesen Patenten dargestellt sind, eingebracht wird. Es gibt jedoch immer noch Raum für eine Verbesserung.
  • Zum Beispiel kann die Einbindung des Reinigungssystems, welches in den Maarschalkerweerd #2 Patenten beschrieben ist, in einigen Fällen problematisch sein, besonders in mit Druck beaufschlagten Fluidbehandlungssystemen – zum Beispiel in einem Fluidbehandlungssystem, in welchem die Strömung von Fluid einen Druck von wenigstens 3,45 × 104 Nm–2 (5 psi) höher als der Druck des Reinigungsfluids in der Reinigungskammer aufweist. Wie hier weiter unten in größerem Detail beschrieben werden wird, kann die Verwendung einer herkömmlichen O-Ring-Dichtungsanordnung, wie sie durch die Maarschalkerweerd #2 Patente gelehrt wird, zu einem katastrophalen Versagen der Dichtungen führen. Während dies in der Vergangenheit kein signifikantes Problem bei Anwendungen in der städtischen/kommunalen Abwasserbehandlung gewesen ist (zum Beispiel wird das Fluid dann nach der Behandlung in einen Strom, Bach, Fluss, See oder anderen Wasserkörper abgeleitet), fördern strengere Umweltbestimmungen nun die Suche nach einer Lösung für das Problem. Zudem stellen Behandlungssysteme für Reinwasser eine einzigartige Gruppe von Herausforderungen dar, weil das Fluid, welches in dem System behandelt wird, eine Quelle für trinkbares Wasser/Trinkwasser ist. Wenn das Reinigungssystem, welches in den Maarschalkerweerd #2 Patenten beschrieben wird, in ein mit Druck beaufschlagtes Behandlungssystem für Reinwasser implementiert würde, würde es eine Wahrscheinlichkeit einer Leckage der Reinigungslösung aus der Kammer in das Fluid, welches behandelt wird, geben. Alternativ würde es eine Wahrscheinlichkeit einer Leckage des Fluids, welches behandelt wird, in das Reinigungssystem geben. Es ist wünschenswert, solch eine Leckage der Reinigungslösung in das oder aus dem Reinigungssystem zu vermeiden.
  • Somit verbleibt, ungeachtet der Vorteile in der Technik, wie sie durch das Reinigungssystem, das in den Maarschalkerweerd #2 Patenten gelehrt wird, zur Verfügung gestellt werden, ein Bedarf in der Technik für eine Reinigungsvorrichtung, welche vorteilhaft, unter anderem, in ein Behandlungssystem für Reinwasser implementiert werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Reinigungssystem zur Verfügung zu stellen, welches wenigstens einen der oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet oder abschwächt.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung in einer ihrer Ausführungen eine Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Verwendung in einem Fluidbehandlungssystem, welches eine Strahlungsquellenbaugruppe umfasst, zur Verfügung, wobei die Reinigungsvorrichtung umfasst:
    Wenigstens eine Reinigungshülse, die in einem gleitenden Eingriff mit der Außenseite der Strahlungsquellenbaugruppe steht;
    eine Reinigungskammer, die in der wenigstens einen Reinigungshülse in einem Kontakt mit einem Bereich der Außenseite der Strahlungsquellenbaugruppe angeordnet ist, und welche vorgesehen ist, um mit einer Reinigungslösung versorgt zu werden, wobei die Reinigungskammer eine Öffnung zu einer Außenseite der Reinigungshülse umfasst;
    ein Druckausgleichselement, welches in der Öffnung angeordnet ist, um eine Abdichtung zwischen der Öffnung und der Außenseite der Reinigungshülse zur Verfügung zu stellen, wobei das Druckausgleichselement ansprechend auf einen Druckgradienten über diesem bewegbar ist; und
    ein Antriebsmittel, um die wenigstens eine Reinigungshülse entlang der Außenseite der Strahlungsquellenbaugruppe zu verschieben.
  • In einer zweiten Ausführung stellt die vorliegende Erfindung eine Fluidbehandlungsvorrichtung zur Verfügung, welche ein Gehäuse zum Aufnehmen einer Strömung von Fluid umfasst, wobei das Gehäuse umfasst:
    einen Fluideinlass;
    einen Fluidauslass; eine Fluidbehandlungszone, welche zwischen dem Fluideinlass und dem Fluidauslass angeordnet ist;
    eine Strahlungsquellenbaugruppe, die in der Fluidbehandlungszone zur Behandlung der Fluidströmung angeordnet ist; und
    eine Reinigungsvorrichtung, welche in einem der Ansprüche 1 bis 9 beschrieben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei sich entsprechende Ziffern sich entsprechende Teile bezeichnen, und in welchen:
  • Die 1 und 2 vergrößerte seitliche Draufsichten im Querschnitt von herkömmlichen Abdichtungsanordnungen für ein Reinigungssystem, das in einem Fluidbehandlungssystem verwendet wird, darstellen;
  • die 3 und 4 seitliche, teilweise geschnittene Draufsichten einer vorzuziehenden Ausführung einer Fluidbehandlungsvorrichtung darstellen, welche eine vorzuziehende Ausführung der vorliegenden Reinigungsvorrichtung umfasst;
  • die 5 eine vergrößerte Ansicht im Querschnitt des Bereiches A in der 4 darstellt;
  • die 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI – VI in der 5 darstellt; und
  • die 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII – VII in der 6 darstellt.
  • BESTE ART, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Bevor die vorzuziehenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, wird eine kurze Diskussion dargestellt werden, welche sich auf herkömmliche Abdichtungsanordnungen bezieht, die in Reinigungsvorrichtungen verwendet werden.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 ist eine vergrößerte, geschnittene, schematische Darstellung einer Reinigungshülse 10 dargestellt, welche im Eingriff mit der Außenseite einer Schutzhülse (die typischerweise aus Quarz hergestellt ist) 15 eines Strahlungsquellenmoduls (nicht gezeigt) steht. Die Reinigungshülse 10 steht gleitend mit Bezug auf die Schutzhülse 15 im Eingriff – siehe die Maarschalkerweerd #2 Patente.
  • Die Reinigungshülse 10 umfasst eine Reinigungskammer 20, welche mit einem Reinigungsfluid zum Entfernen verschmutzender Materialien von der Außenseite der Schutzhülse 15 gefüllt werden kann. Die Reinigungskammer 20 ist mit Bezug auf die Außenseite der Reinigungshülse 10 abgedichtet. In der 1 ist die Reinigungskammer 20 mit Bezug auf die Außenseite der Reinigungshülse 10 durch ein Paar von O-Ringen 25, 30 abgedichtet. In der 2 ist die Reinigungskammer mit Bezug auf die Außenseite der Reinigungshülse 10 durch ein Paar von U-Topfdichtungen 35, 40 abgedichtet. Die U-Topfdichtungen 35, 40 umfassen jeweils eine an der Schutzhülse angreifende Lippe 36, 41.
  • Wenn die Reinigungshülse, welche in der 1 dargestellt ist, verwendet wird, wird die Reinigungskammer 20 mit einem geeigneten Reinigungsfluid gefüllt, und die Reinigungshülse kann auf eine herkömmliche Art und Weise betätigt werden – siehe zum Beispiel die Maarschalkerweerd #2 Patente. Wie oben beschrieben worden ist, gibt es, wenn der Druck des Fluids außerhalb der Reinigungshülse 10 den Druck innerhalb der Reinigungskammer 20 um 3,45 × 104 Nm–2 (5 psi) oder mehr überschreitet, ein signifikantes Risiko, dass die O-Ringe 25, 30 versagen werden, was eine Leckage von Reinigungsfluid aus der Reinigungskammer 20 in das Fluid, welches außerhalb der Reinigungshülse 10 behandelt wird, oder eine Leckage in die Reinigungskammer 20 des Fluids, welches behandelt wird, wodurch es das Reinigungsfluid in der letzteren verdünnt, verursacht. Dies ist nachteilig aus den Gründen, welche oben dargestellt worden sind.
  • Diese Probleme können unter bestimmten Umständen durch die Verwendung von U-Topfabdichtungen 35, 40, die in der 2 dargestellt sind, überwunden werden. Insbesondere, wenn die sich Reinigungshülse 10 in der 2 bei der Behandlung eines Fluids mit einem Druck, welcher den Druck in der Reinigungskammer 20 um 3,45 × 104 Nm–2 (5 psi) oder mehr überschreitet, befindet, werden die Lippen 36, 41 in Richtung der Schutzhülse 15 gedrückt, um eine dichtere Abdichtung zu erzeugen, als sie mit der Dichtungsanordnung, die in der 1 gezeigt ist, erzielt würde. Dies kann das Leckageproblem vermeiden oder abschwächen, welches mit der Anordnung in der 1 verbunden ist. Es wird jedoch ein weiteres Problem durch die Anordnung der 2 erzeugt. Insbesondere, weil Fluid, das behandelt wird, einen kontinuierlichen Druckgradienten über den U-Topfdichtungen von 3,45 × 104 Nm–2 (5 psi) oder mehr erzeugt, werden die Reibkräfte, welche überwunden werden müssen, um die Reinigungshülse 10 mit Bezug auf die Schutzhülse 15 zu bewegen, wesentlich vergrößert, wenn man dies mit der Anordnung, die in der 1 gezeigt ist, vergleicht. Dies verursacht eine Anzahl von ernsten Problemen, welche umfassen: einen frühzeitigen Verschleiß der U-Topfdichtungen 35, 40, die Notwendigkeit, eine stärkere Einrichtung zu verwenden, um die Reinigungshülse 10 zu betätigen, die vergrößerte Wahrscheinlichkeit, dass das Überwinden der Reibkräfte, welche durch die Lippen 36, 41 erzeugt werden, einen Bruch der Schutzhülse 15 verursachen wird und ähnliches. Diese Probleme werden verschlimmert, wenn das in Rede stehende Strahlungsquellenmodul eine Vielzahl von Schutzhülsen 15 und Reinigungshülsen 10 umfasst, wobei die letzteren gleichzeitig betätigt werden, wenn es gewünscht wird, um die Außenseite der Schutzhülse 15 zu reinigen.
  • Zusammenfassend stellen die Dichtungsanordnungen gemäß dem Stand der Technik entweder einen geringen Widerstand gegenüber einer Leckage von Reinigungslösung unter druckbeaufschlagten Zuständen zur Verfügung (1) oder stellen einen derart großen Widerstand gegenüber der Leckage zur Verfügung, dass ein Hort von anderen Problemen, welche möglicherweise noch ernster sind, erzeugt wird (2).
  • Vorzuziehende Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die 3 bis 7 beschrieben werden.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 ist eine Fluidbehandlungsvorrichtung 100 dargestellt, welche einen Einlass 105, einen Auslass 110 und ein Gehäuse 115 umfasst. Ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Flanschen 120, 125 sind an entgegengesetzten Enden des Gehäuse 115 angeordnet. Ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Deckplatten 130, 135 sind jeweils an den Flanschen 120, 125 angeschlossen, um in dem Fall des Behandelns von Flüssigkeiten eine fluiddichte Abdichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Angeordnet in dem Gehäuse 115 ist eine Strahlungsquellenbaugruppe 140, welche ein Paar von Strahlungsquellen umfasst, vorzugsweise Lampen 145 mit ultravioletter Strahlung, welche innerhalb einer Schutzhülse 150 angeordnet sind – zum Beispiel einer Quarzhülse.
  • Angeordnet benachbart zu der Deckplatte 135 ist eine Reinigungsvorrichtung 200. Die Reinigungsvorrichtung 200 umfasst ein Paar von Stangen 205, 210, welche durch die Deckplatte 135 gleitend bewegbar sind. Angeschlossen an die Enden der Stangen 205, 210 ist eine Reinigungshülse 300, von welcher die Details weiter unten beschrieben werden. Angeschlossen an die anderen Enden der Stangen 205, 210 ist eine Platte 215, welche mit einem Schlitten 219 verbunden ist, der entlang einer Schiene 220 bewegbar ist. Die Schiene 220 ist ein herkömmlicher elektrischer Schraubenantrieb, welcher an einen elektrischen Motor (nicht gezeigt) oder andere elektrische Bewegungsmittel angeschlossen ist. Der elektrische Motor dient dazu, die Schraube (nicht gezeigt) zu drehen, was den Schlitten 219 entlang der Schiene 220 verschiebt, wodurch die Platte 215 bewegt wird.
  • Mit Bezug auf die 5 bis 7 wird eine detaillierte Erläuterung der Ausführung der Reinigungshülse 300 zur Verfügung gestellt werden. So umfasst die Reinigungshülse 300 ein Hülsenelement 305, welches die Schutzhülse 150 einer Strahlungsquellenbaugruppe 140 umschließt und über dieser bewegbar ist (siehe die 3 und 4). Das Hülsenelement 305 umfasst eine Kammer 310 zum Aufnehmen eines Reinigungsfluids – in den 5 bis 7 ist das Reinigungsfluid in ausgezogenem Schwarz dargestellt. Die Reinigungskammer 310 ist auf eine herkömmliche Art und Weise an die Stangen 205, 210 und schließlich die Platte 215 (3 und 4) gekoppelt. Die Stange 210 ist mit einer Zufuhr von Reinigungsfluid (nicht gezeigt) verbunden, welches zu der Reinigungskammer 310 geführt werden kann. Die Stange 205 kann verwendet werden, um das Reinigungsfluid aus der Reinigungskammer 210 abzulassen. Das Reinigungsfluid kann eine Essigsäure sein oder jedes geeignete Fluid, welches die Entfernung von verschmutzenden Materialien (zum Beispiel Mineralien, Algen und ähnliches) von der Oberfläche der Schutzhülse 150 erleichtern wird. Im wesentlichen wird die Reinigungskammer 310 durch ein Paar von ringförmigen Dichtungen 330, 350 begrenzt, welche, wenn die Hülse 300 auf der Quarzhülse 150 montiert ist, eine Dichtung des im wesentlichen fluiddichten Typs ausbilden. Die Dichtungen 330, 335 sind vorzugsweise herkömmliche O-Ringe oder ähnliches. Im wesentlichen benachbart angeordnet zu den Dichtungen 330, 335 sind jeweils ein Paar von TeflonTM-Lagern 340, 345.
  • Ebenso angeordnet in dem Hülsenelement 305 ist eine Öffnung 350. Angeordnet in der Öffnung 350 ist ein flexibles Element 355. Das flexible Element 355 wird an seiner Position durch eine Kappe 360 gehalten, welche durch Schrauben 360, 365 an der Reinigungshülse 300 montiert ist, wobei die Kappe 360 derart ausgeführt ist, dass sie eine Öffnung 370 aufweist. Die Kombination der Kappe 360 und des flexiblen Elementes 355 bildet eine Kammer 375 aus, welche mit der Öffnung 370 mit der Außenseite des Hülsenelementes 305 in Verbindung steht.
  • Die Auswahl des flexiblen Elementes 355 ist nicht besonders beschränkt. Im allgemeinen sollte dieses Element derart ausgewählt werden, dass es eine Dichtung des Fluidtyps ausbildet, wenn die Kappe 360 an ihre Position geschraubt wird. Das flexible Element 355 sollte ebenso derart ausgewählt werden, dass es ansprechend auf die Erzeugung eines Druckgradienten über diesem bewegbar ist. Praktisch wird bevorzugt, dass ein flexibles Polymer wie zum Beispiel EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Terpolymer) verwendet wird. Selbstverständlich können andere Elastomere, Kunststoffe und nicht polymerische Materialien verwendet werden, vorausgesetzt, sie sind in Abhängigkeit von der Erzeugung des Druckgradienten, auf welchen oben Bezug genommen wurde, bewegbar.
  • Im Betrieb wird, wenn es gewünscht wird, die Außenseite der Schutzhülse 150 zu reinigen, die elektrisch angetriebene Schraube (nicht gezeigt) in der Schiene 220 betätigt, wodurch die Platte 215 mit Bezug auf die Schiene 220 bewegt wird. Dies führt zur Bewegung der Reinigungshülse 300 über der Schutzhülse 150. Solch eine Reinigung kann ausgeführt werden, während die Fluidbehandlungsvorrichtung 100 im Betrieb steht, oder während sie ausgeschaltet worden ist, zur Wartung oder aus einem anderen Grund. Ferner ist es möglich, die Abmaße des Gehäuse 115 derart auszuführen, dass die Reinigungshülse 300 in einer Position in dem Gehäuse 115 derart geparkt werden kann, dass sie nicht die hydraulische Strömung von Fluid durch die Vorrichtung stört. Wie für den Fachmann offensichtlich sein wird, zeigt die 3 die Reinigungshülse 305 in der vollständig ausgefahrenen (das heißt in das Gehäuse 115 hinein) Position, wohingegen die 4 die Reinigungshülse 305 benachbart zu einer zurückgezogenen (geparkten) Position darstellt.
  • Wenn zuerst die Fluidbehandlungsvorrichtung 100 verwendet wird, wird das Reinigungsfluid in der Reinigungskammer 310 typischerweise auf einem Druck liegen, welcher abweichend gegenüber dem Druck des Fluids ist, welches behandelt wird. Somit wird ein Druckgradient quer über dem flexiblen Element 355 erzeugt. In Reaktion auf diesen Druckgradienten wird sich das flexible Element 355 bewegen (typischerweise in einer Richtung weg von dem angelegten Druck, typischerweise eine kleine Strecke). Diese Bewegung des flexiblen Elementes 355 verursacht eine Zunahme des Druckes in der Reinigungskammer 310 mit dem Ergebnis, dass der Druck innerhalb der Reinigungskammer 310 anfängt, den Druck des Fluides außerhalb der Reinigungshülse 300 auszugleichen. Diese Bewegung in Richtung eines Druckausgleiches quer über dem flexiblen Element 355 vermeidet oder vermindert das Versagen der Dichtungen 330, 335. Somit kann die dargestellte Reinigungshülse 300 derart ausgeführt werden, dass herkömmliche Dichtungen 330, 335 des O-Ringtyps verwendet werden, wobei ein Versagen von beiden Dichtungen, wie es oben mit Bezug auf die 1 beschrieben worden ist, vermieden oder abgeschwächt wird. Selbstverständlich vermeidet dies die Probleme oder schwächt diese ab, welche mit der Dichtungsanordnung der 2, welche hier oben beschrieben worden ist, verbunden sind.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf vorzuziehende und spezifisch dargestellte Ausführungen beschrieben worden ist, wird der Fachmann selbstverständlich verstehen, dass verschiedene Modifikationen an diesen vorzuziehenden und dargestellten Ausführungen innerhalb des Schutzumfangs des angehängten Anspruchssatzes ausgeführt werden können.
  • Zum Beispiel ist es möglich, das Hülsenelement 305 derart auszuführen, dass es eine abgedichtete Reinigungskammer aufweist, welche nicht direkt mit einer Zufuhr von Reinigungsfluid verbunden ist. In diesem Fall würde das Dichtungselement 305 geeignet derart modifiziert, dass es eine Einspritzöffnung zur Einspritzung von Reinigungsfluid in periodischen Intervallen aufweist. Zudem kann, während die dargestellten Ausführungen sich auf ein geschlossenes Fluidbehandlungssystem beziehen, die vorliegende Reinigungsvorrichtung in einem offenen Fluidbehandlungssystem verwendet werden, wie zum Beispiel demjenigen, welches in den Maarschalkerweerd #1 Patenten dargestellt ist, oder in einem kombinierten offenen/geschlossenen Fluidbehandlungssystem, wie dies in den Maarschalkerweerd #2 Patenten dargestellt ist, auf welche hier weiter oben Bezug genommen wurde. Es ist zudem auch noch möglich, einen bewegbaren Kolben zu verwenden, welcher sich in Richtung der oder weg von der Reinigungskammer bewegt, in Abhängigkeit der Natur (zum Beispiel der Richtung) des Druckgradienten. Andere Modifikationen an den dargestellten Ausführungen werden für den Fachmann offensichtlich sein.

Claims (15)

  1. Eine Reinigungsvorrichtung zur Verwendung in einem Fluidbehandlungssystem, umfassend eine Strahlungsquellenbaugruppe, wobei die Reinigungsvorrichtung umfasst: wenigstens eine Reinigungshülse, die in einem gleitenden Eingriff mit der Außenseite der Strahlungsquellenbaugruppe steht; eine Reinigungskammer, die in der wenigstens einen Reinigungshülse angeordnet ist, in einem Kontakt mit einem Bereich der Außenseite der Strahlungsquellenbaugruppe, und welche vorgesehen ist, um mit einer Reinigungslösung versorgt zu werden, wobei die Reinigungskammer eine Öffnung zu einer Außenseite der Reinigungshülse umfasst; ein Druckausgleichselement, welches in der Öffnung angeordnet ist, um eine Abdichtung zwischen der Öffnung und der Außenseite der Reinigungshülse zur Verfügung zu stellen, wobei das Druckausgleichselement unabhängig von der Reinigungshülse in Reaktion auf einen Druckgradienten über diesem bewegbar ist; und ein Antriebsmittel, um die wenigstens eine Reinigungshülse entlang der Außenseite der Strahlungsquellenbaugruppe zu verschieben.
  2. Die Reinigungsvorrichtung, die in Anspruch 1 beschrieben wird, wobei das Druckausgleichselement flexibel ist.
  3. Die Reinigungsvorrichtung, die in den Ansprüchen 1 – 2 beschrieben wird, wobei das Druckausgleichselement aus einem Elastomer hergestellt ist.
  4. Die Reinigungsvorrichtung, die in den Ansprüchen 1 – 3 beschrieben wird, wobei das Druckausgleichselement einen relativ dünnen Bereich umfasst, welcher in Reaktion auf einen Druckgradienten über diesem bewegbar ist.
  5. Die Reinigungsvorrichtung, die in den Ansprüchen 1 – 4 beschrieben wird, wobei die Reinigungshülse ferner eine zusätzliche Kammer umfasst, von welcher eine Oberfläche durch wenigstens einen Bereich des Druckausgleichselementes gebildet wird, und die zusätzliche Kammer eine Öffnung zu einer Außenseite der Reinigungshülse aufweist.
  6. Die Reinigungsvorrichtung, die in den Ansprüchen 1 – 5 beschrieben wird, ferner umfassend ein Zufuhrmittel, um ein Reinigungsfluid zu der Reinigungskammer zuzuführen.
  7. Die Reinigungsvorrichtung, die in Anspruch 6 beschrieben wird, wobei das Zufuhrmittel die kontinuierliche Zufuhr von einem Reinigungsfluid zu der Reinigungskammer ermöglicht.
  8. Die Reinigungsvorrichtung, die in Anspruch 6 beschrieben wird, wobei das Zufuhrmittel eine periodische Zufuhr von einem Reinigungsfluid zu der Reinigungskammer ermöglicht.
  9. Die Reinigungsvorrichtung, die in den Ansprüchen 1 – 8 beschrieben wird, wobei die Strahlungsquellenbaugruppe wenigstens eine Strahlungsquelle umfasst, die in einer Schutzhülse angeordnet ist.
  10. Eine Fluidbehandlungsvorrichtung, umfassend ein Gehäuse zum Aufnehmen einer Fluidströmung, wobei das Gehäuse umfasst: a. einen Fluideinlass; b. einen Fluidauslass; c. eine Fluidbehandlungszone, welche zwischen dem Fluideinlass und dem Fluidauslass angeordnet ist; d. eine Strahlungsquellenbaugruppe, die in der Fluidbehandlungszone zur Behandlung der Fluidströmung angeordnet ist; und e. die Reinigungsvorrichtung, die in einem der Ansprüche 1 bis 9 beschrieben wird.
  11. Die Fluidbehandlungsvorrichtung, die in Anspruch 10 beschrieben wird, wobei die wenigstens eine Strahlungsquelle lang ausgestreckt ist und im wesentlichen parallel zu der Fluidströmung durch die Bestrahlungszone angeordnet ist.
  12. Die Fluidbehandlungsvorrichtung, die in Anspruch 10 beschrieben wird, wobei die wenigstens eine Strahlungsquelle lang ausgestreckt ist und im wesentlichen quer zu der Fluidströmung durch die Bestrahlungszone angeordnet ist.
  13. Die Fluidbehandlungsvorrichtung, die in einem der Ansprüche 10 bis 12 beschrieben wird, wobei der Fluideinlass, der Fluidauslass und die Fluidbehandlungszone in einer im wesentlichen kollinearen Art angeordnet sind.
  14. Die Fluidbehandlungsvorrichtung, wie sie in einem der Ansprüche 10 bis 12 beschrieben wird, wobei der Fluideinlass, der Fluidauslass und die Fluidbehandlungszone in einer im wesentlichen nicht kollinearen Art angeordnet sind.
  15. Die Fluidbehandlungsvorrichtung, wie sie in einem der Ansprüche 10 bis 14 beschrieben wird, wobei der Fluideinlass, der Fluidauslass und die Fluidbehandlungszone im wesentlichen denselben Querschnitt aufweisen.
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