DE3232701A1 - Verfahren und vorrichtung zum beseitigen der verunreinigung eines zahnaerztlichen behandlungszimmers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beseitigen der verunreinigung eines zahnaerztlichen behandlungszimmers

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Description

0 Z 0 ζ. / J I
Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen der Verunreinigung eines zahnärztlichen Behandlungszimmers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen der Verunreinigung eines zahnärztlichen Behandlungszimmers.
Lachgas oder genauer Distickstoffmonoxid wurde bisher als inhaliertes Betäubungsmittel bei der Zahnbehandlung verwandt, wobei die Verwendung von Lachgas als Beruhigungsmittel insbesondere seit etwa 1970 angewandt wird. Die Verwendung von Lachgas als Beruhigungsmittel stellt ein Verfahren dar, bei dem die mentalen und physischen Schmerzen und Leiden des Patienten während der Zahnbehandlung dadurch herabgesetzt werden, daß der Patient Lachgas mit niedriger Konzentration inhaliert, so daß die Behandlung mit einem kooperierenden Patienten durchgeführt werden kann, der entspannt ist. Wenn der Patient Lachgas mit einer Konzentration von 20 bis 30Ja inhaliert, verliert er zwar nicht das Bewußtsein, er fühlt jedoch nur einen geringen Schmerz und hat keine Angst, so daß das Ziehen von Zähnen leichter als ohne eine derartige Behandlung erfolgen kann.
Obwohl angenommen wird, daß Lachgas eine geringe Giftigkeit und geringe Nebenwirkungen hat, verglichen mit anderen Anästetika, sind in Verbindung mit der weiten Verbreitung der Verwendung von Lachgas als Beruhigungsmittel verschiedene Probleme aufgetreten. Es wurde berichtet, daß aufgrund der Tatsache, daß Personen, die in zahnärztlichen
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Behandlungsräumen arbeiten, beispielsweise die Zahnärzte, Lachgas über einen langen Zeitraum inhalieren, selbst wenn die Konzentration dieses Lachgases gering ist, gesundheitliche Störungen, wie beispielsweise Fehlgeburten, Nierenleiden, Krebs, pränatale Mißbildungen und ähnliches bei weiblichen, in zahnärztlichen Behandlungsräumen arbeitenden Personen 1,3- bis 2-mal so häufig wie bei Personen auftreten, die keine anästhetischen Gase, wie Lachgas, inhalieren, und daß bei männlichen Personen Leberleiden 1,3- bis 2,2-mal häufiger als bei Kinderärzten auftreten ("Dental Review", Bd. 57, Nr. 7, Juni 1981 "On Laughing Gas Contamination in Dental Range and Health of Dental V/orkers").
Das Bohren der Zähne oder der Ersatzzähne des Patienten erfolgt in einem zahnärztlichen Behandlungszimmer unter Verwendung einer Luftturbine oder einer elektrischen Maschine, so daß große Mengen von Staub entstehen. Staub mit einer Teilchengröße von 1 μπι bis 5 [im macht bis zu 80% des Streustaubes aus, während Staub mit einer Teilchengröße von 6 μιη bis 10 μι 20% dieses Staubes ausmacht, wenn eine Luftturbine verwandt wird, obwohl diese Werte entsprechend den verwandten Bohrern variieren. In jedem Fall wird durch die in zahnärztlichen Behandlungsräumen arbeitenden Personen Staub eingeatmet. Dabei wird der Staub mit einer Teilchengröße von 10 μπι oder mehr im Rachen aufgefangen und zusammen mit dem Sputum ausgeschieden, so daß Staub mit dieser Teilchengröße keine Schwierigkeiten bereitet.
Es ist üblich, daß der Assistent des Zahnarztes eine Saugdüse aus einem dünnen langgestreckten Rohr in den Mundraum des Patienten zusammen mit dem Bohrer einführt, um den Staub mittels Unterdruck abzusaugen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Wirksamkeit der Staubbeseitigung einer derartigen Anordnung außerordentlich gering ist, und daß Staub nur ab einer Teilchengröße von etwa 5 μm<abge-
- y-c.
saugt werden kann, während Staub mit einer Teilchengröße von bis zu 5 μΐη im Inneren des Behandlungszimmers verbreitet wird. Es ist anzunehmen, daß das darauf beruht, daß im Inneren des Mundraumes Wirbelströme auftreten. Da Staub im Teilchenbereich von 0,6 μΐη bis 5 μπι, der für die in zahnärztlichen Behandlungszimmern arbeitenden Personen, wie die Zahnärzte, am gefährlichsten ist, sich im Behandlungszimmer verbreitet,und da am Staub Bakterien haften, sind diese Personen stark der Gefahr einer Infektion mit dem B Hepatitis-Virus ausgesetzt, was gegebenenfalls zu einer Leberverhärtung oder zu Leberkrebs führt. Als v/eitere Verunreinigung verteilen sich Spucke und Blut des Patienten im zahnärztlichen Behandlungsraum. (Siehe Zeitschrift der Japan Dental Material and Instrument Society "Contamination of Consultation Room and Counter-Measures", Nr.11, September 1964 und Zeitschrift der Japan Oral Cavity Surgery Society "Examination of Type B Hepatits Virus Infection in Hokkaido", Bd. 26, Nr. 2, 1980).
Obwohl die Verunreinigung von zahnärztlichen Behandlungszimmern durch Lachgas und Staub in der Vergangenheit untersucht wurde, wie es oben beschrieben wurde, wurden bis jetzt keine ausreichenden Maßnahmen, insbesondere gegenüber dem Lachgas, getroffen. Diesbezüglich wurde manchmal ein kleiner Staubsammler mit der Handelsbezeichnung " Spotmatic"im Inneren des Behandlungszimmers installiert, diese Vorrichtung kann jedoch keine Anästhetika vom Inneren des Behandlungszimmers nach außen befördern.
Im Hinblick darauf sollen durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, die die Verunreinigung eines zahnärztlichen Behandlungszimmers vollständig beseitigen, indem in ausreichendem Maße die gasförmigen Anästhetika, ivie beispielsweise Lachgas, und der Staub beseitigt werden, der durch das Bohren der Zähne der Pa-
tienten erzeugt wird und eine Verunreinigung des Behandlungszimmers bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Beseitigen der Verunreinigung eines zahnärztlichen Behandlungszimmers zeichnet sich dadurch aus, da5 die gasförmigen Anästhetika und der Staub wechselweise entweder von einem Bereich nahe dem Boden des zahnärztlichen Behandlungszimmers oder von einem Bereich an der Außenseite des Mundraumes des Patienten abgesaugt und vom Behandlungszimmer nach außen abgeführt werden.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen schemati
schen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beseitigen der Verunreinigung eines zahnärztlichen Behandlungszimmers ;
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht
die Beziehung zwischen den Bauteilen der Vorrichtung im auseinandergezogenen Zustand;
Fig. 3 in einer schematischen Ansicht die
Anordnung einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 4A und 4B die elektrischen Steuerschaltbilder
der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtungen.
In den Fig. 1 und 2 sind ein im wesentlichen kastenförmiger Fuß 1 und Schwenkrollen 2 dargestellt, die am unteren Teil des Fußes angebracht sind, so daß der Fuß im Inneren des zahnärztlichen Behandlungszimmers 3 bewegt werden kann. Eine Saugöffnung 4 im Fuß 1 steht mit dem Bereich, außerhalb des Behandlungszimmers 3» d.h. mit einer Saugöffnung 8, in einem Staubsauger 7, der an der Außenseite einer Trennwand 24 angeordnet ist, über eine Leitung 6 in Verbindung, die ein faltenbalgartiges flexibles Rohr 5 an einem Teil aufweist.
Die Saugöffnung 8 des Staubsaugers 7 steht mit der Ansaugseite eines Gebläses 11 über ein Filter 10 in Verbindung, das im Inneren eines Gehäuses 9 angeordnet ist, und die Ausgabeseite des Gebläses 11 steht mit einer Auslaßöffnung 12 im Gehäuse 9 in Verbindung. Eine Tür 13 dient zur Wartung und Inspektion und ist im Gehäuse 9 vorgesehen. In der Zeichnung sind weiterhin eine obere Abdeckung 14 des Gehäuses und Ventile 15 und 16 dargestellt, die in der Leitung 6 vorgesehen sind.
Im unteren Teil des Fußes 1 befindet sich eine Öffnung 17 nahe am Boden des Behandlungszimmers 3» und der obere Teil des Fußes 1 steht mit einer Saughaube 19 über ein Leitungselement 18 in Verbindung, das später beschrieben wird. Schieber 20 und 21 sind im Inneren des Fußes angeordnet, um wechselweise oder umschaltbar die Verbindung zwischen dem Staubsauger 7 und der Öffnung 17 oder dem Leitungselement 18 zu steuern. Ein Gewicht 22 ist am Boden des Fußes angeordnet, um diesen zu stabilisieren. Ein Steuerpult 25 befindet sich an einer Seite des oberen Teils des Fußes 1, wobei dann, wenn die Schalter 26 am Steuerpult 25 betätigt werden, das Gebläse 11 des Staubsaugers 7 in Gang gesetzt oder angehalten wird, v/enn ein Fußpedal 27, das am Boden des Fußes 1 angebracht ist, mit dem Fuß betätigt wird, wird das Öffnen und Schließen der Schieber 20 und 21 über eine
nicht dargestellte elektrische Einrichtung umgeschaltet.
Das Leitungselement 18 stellt die Verbindung zwischen dem Inneren des Fußes 1 und der Saughaube 19 her und hat den folgenden Aufbau. Ein Grundrohr 28 ist dicht verschlossen am oberen Endabschnitt des Fußes gehalten, so daß es auf und ab bewegbar ist, und ein erstes flexibles Rohr 30 ist dicht abgeschlossen mit dem oberen Endabschnitt des Grundrohres 28 über eine erste Verbindung 29 verbunden, die in axialer Richtung des Grundrohres 28 drehbar ist. Ein erstes Zwischenrohr 31 und ein zweites Zwischenrohr 33 sind dicht abgeschlossen mit dem ersten flexiblen Rohr 30 verbunden, und zwar letzteres über ein zweites flexibles Rohr 32. Ein zweiter Verbindungsteil 35 ist dicht abgeschlossen mit dem zweiten Zwischenrohr 33 über ein drittes flexibles Rohr 34 verbunden. Der zweite Verbindungsteil 35 ist mit einem festen Rohr 36, das am dritten flexiblen Rohr 34 befestigt ist,und mit einem beweglichen Rohr 37 versehen, das dicht abgeschlossen und drehbar mit dem festen Rohr 36 in axialer Richtung des festen Rohres verbunden ist. Die Saughaube 19 ist dicht abgeschlossen mit dem beweglichen Rohr 37 über ein viertes flexibles Rohr 38 und einen dritten Verbindungsteil 39 verbunden.
Zwei Halteelemente 40 stehen vom ersten Verbindungsteil 29 vor, und ein Ende von jedem von zwei Verbindungsarmen 41 ist schwenkbar mit jedem Halteelement 40 verbunden. Das andere Ende jedes Verbindungsarms 41 ist schwenkbar mit Verbindungsplatten 42 verbunden, die an beiden Seiten des zv/eiten flexiblen Rohres 32 vorgesehen sind. Jeder Verbindungsarm 41 und jedes Halteelement 40 sind über eine Zugfeder 43 verbunden, so daß sich ein erster Gelenlcmechanismus 44 ergibt.
Zwei Arme 45 sind an beiden Seiten des festen Rohres 36 des zweiten Verbindungsteils 35 angebracht, und ein zweiter
- y- to.
Gelenkmechanismus 46,im wesentlichen mit dem gleichen Aufbau v/ie der erste Gelenkmechanismus 44, ist zwischen den Verbindungsplatten 42 und den beiden Armen 45 vorgesehen. Ein Handgriff 47 ist an den Armen 45 angebracht, die am festen Rohr 36 befestigt sind. Zwei Arme 48. sind an beiden Seiten des beweglichen Rohres 37 des zweiten Verbindungsteils 35 angebracht, während ein weiteres Paar von Armen 49 an beiden Seiten des dritten Verbindungsteils 39 befestigt ist. Diese Arme 48 und 49 sind schwenkbar an beiden Seiten des vierten flexiblen Rohres 38 angebracht. Das erste, das zweite, das dritte und das vierte flexible Rohr 30,32,34,38 haben einen faltenbalgartigen Aufbau.
Gitter 23 sind über die Öffnung 17 am Fuß 1 und das untere Ende des Grundrohres 38 des Leitungselementes 18 gespannt.
Die Verunreinigung des zahnärztlichen Behandlungszimmers kann dadurch beseitigt werden, daß eine Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau in der folgenden Weise benutzt wird. "Wenn zunächst das Gebläse 11 des Staubsaugers 7 in Betrieb gesetzt wird, wird der Druck irn Inneren des Fußes 1 über die Leitung 6 herabgesetzt. Gasförmige Anästhetika, wie beispielsweise Distickstoffmonoxid, die in der Nähe des Bodens des Behandlungszimmers 3 aufgrund des Unterschieds im spezifischen Gewicht gegenüber Luft stehen,und Staub, der durch das Bohren der Zähne oder der Ersatzzähne des Patienten erzeugt wird und sich im Inneren des Behandlungszimmers 3 verbreitet, können von der Öffnung 17 des Fußes 1 abgesaugt und abgeführt werden. \Ierm eine Person im Inneren des Behandlungszimmers, beispielsweise der Zahnarzt, auf das Pedal 27 tritt, werden die Schieber 20 und umgeschaltet und kommt die Saughaube 19 über das Leitungselement 18 mit dem Fuß 1 in Verbindung, so daß die gasförmigen Anästhetika, v/ie beispielsweise Distickstoffmonoxid,
und der Staub wirkungsvoll von dem Bereich außerhalb des Mundraumes des Patienten abgesaugt und entfernt v/erden können, unmittelbar nachdem sie sich in das Behandlungszimmer 3 ausbreiten.
In diesem Fall kann das Leitungselement 18 vom ersten bis vierten flexiblen Rohr 30,32,34,38 und an dem Bereich, der vom ersten Verbindungsteil 29 zur Saughaube 19 reicht, um das Rohr 18 gedreht werden, während das Grundrohr 18 auf und ab bewegt werden kann. Das Leitungselement 18 kann gleichfalls unter einem geeigneten Winkel unter Verwendung des ersten und zweiten Gelehkmechanismus 44 und 45 gebogen werden. Der Teil des Leitungselementes 18 in Richtung auf das Saughaubenende 19 kann um das feste Rohr 36 des zweiten Verbindungsteils 35 gedreht werden, und der Saughaubenteil 19 kann in ähnlicher Weise gegenüber dem zweiten Verbindungsteil 35 gebogen werden. Die Saughaube 19 kann daher in eine Lage gebracht v/erden, in der das gasförmige Anas the tikum und der Staub am wirkungsvollsten in dem Bereich abgesaugt und entfernt werden können, in dem die Untersuchung und Behandlung des Patienten nicht behindert wird, indem die Haube 19 durch den Handgriff 47 bedient wird, der am zweiten Verbindungsteil 35 angebracht ist.
Das gasförmige Anasthetikum und der Staub, die in dem Fuß 1 von der Saughaube 19 gesaugt werden, werden zum Gehäuse des Staubsaugers 7 über die Leitung 6 geführt, wobei nach einem Sammeln des Staubes im Filter 10 die Luft und das gasförmige Anästhetikum von der Auslaßöffnung außerhalb des Behandlungszimmers 3 herausgeführt werden.
Wenn das gasförmige Anästhetikum und der Staub in den Fuß 1 von der oben erwähnten Öffnung 17 aus eingesaugt werden, werden sie in derselben Weise abgeführt und behandelt, als würden sie über die Saughaube 19 eingesaugt.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Fuß 1 an eine geeignete Stelle im Inneren des Behandlungszimmers 3 über die Rollen 2 bewegt werden, wann immer das notwendig ist.
Wenn vorher die Kapazität des Staubsaugers 7 erhöht wird, können in der in Fig. 4A und 4B dargestellten Weise zwei oder mehr derartige Vorrichtungen.mit dem beschriebenen Aufbau in Abschnitten von einem faltenbalgartigen flexiblen Rohr 5 zur Seite der Saughaube 19 über das Ventil 16 im Inneren des Behandlungszimmers 3 angeordnet werden.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zum Umschalten und Steuern der Verbindung zwischen der Öffnung 17 des Fußes und der Saughaube 19 an die Seite des Staubsaugers 7 nicht auf die Schieber 20 und 21 beschränkt. Es kann beispielsweise ein Dreiwegeventil verwandt werden. Zeitv/eise kann auch eine Anordnung verwandt werden, mit der ein Absaugen von beiden Seiten, nämlich von der Öffnung und der Saughaube, möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist die Umschaltsteuerung des Absaugens zwischen der Öffnung des Fußes und der Saughaube nicht auf ein Fußpedal insbesondere begrenzt. Die Steuerung kann dadurch erfolgen, daß ein Schalter am Steuerpult 25 oder aia Handgriff 47 des Leitungselementes 18 vorgesehen ist, oder daß ein Pedal und ein Schalter kombiniert verwandt werden. Es ist bevorzugt, daß Einrichtungen zum Adsorbieren der gasförmigen Anästhetika, beispielsweise des Distickstoffmonoxide, unter Verwendung eines Ad^sorptionsmittels im Inneren des Staubsaugers 7 angeordnet sind. <
Wie es oben beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beseitigen der Verunreinigung eines zahnärztlichen Behandlungszimmers das gasförmige Anästhetikun
und den Staub, der "beim Bohren der Zähne oder des Zahnersatzes des Patienten erzeugt wird und sich vom Mund raum des Patienten aus im Inneren des Behandlungszimmers verbreitet, abgesaugt und entfernt v/erden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es weiterhin möglich, gasförmige Anästhetika mit einem größeren spezifischen Gewicht als Luft, beispielsv/eise Distickstoffmonoxid und Staub, abzusaugen und zu entfernen, die durch das oben erwähnte Absaugen nicht gesammelt werden können und nahe am Boden des Behandlungszimmers liegen oder stehen, wo die Gefahr einer zunehmenden Konzentration besteht,und diese aus dem Behandlungszimmer nach außen abzuführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann daher nicht nur Verunreinigungen des Behandlungszimmers durch ein gasförmiges Anästhetikum beseitigen, was bisher nicht möglich war, sondern auch wirksam den Staub entfernen. Nachteilige Einflüsse des gasförmigen Anästhetikums und des Staubs auf die Personen, die in dem zahnärztlichen Behandlungszimmer arbeiten, insbesondere Einflüsse des gasförmigen Anästhetikums, können daher ausgeschlossen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beseitigen der Verunreinigung eines zahnärztlichen Behandlungszimmers eignet sich zur Durchführung des oben beschriebenen Reinigungsverfahrens. Da die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Umschalten und Steuern des Absaugens von dem Saugteil und von einer Öffnung des Fußes ausgerüstet ist, können gasförmige Anästhetika und Staub im Inneren des zahnärztlichen Behandlungszimmers entfernt und in ausreichendem Maße und wirksam abgeführt werden, indem ein Staubsauger mit einer relativ kleinen Kapazität verwandt wird.
Leerseite

Claims (7)

  1. Γ:Ο.Γ=Ο..::::ν 32327οι
    Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BE. M E U R O P A , S C H E N P A T ENITA M T REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE.
    3/Li
    YS 8275
    YOSHIKAZU TADA, Tokyo / Japan
    HAYASfHKANE SHIPBUILDING & ENGINEERING CO.,LTD.
    Shiraonoseki-shi, Yamaguchi-ken, Japan
    Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen der Verunreinigung eines zahnärztlichen Behandlungszimmers
    PATENTANSPRÜCHE:
    Verfahren zum Beseitigen der Verunreinigung eines zahnärztlichen Behandlungszimmers,
    dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Anästhetikum und der Staub wechselweise entweder von einem Bereich in der Nähe des Bodens des zahnärztlichen Behandlungszimmers oder von einem Bereich an der Außenseite des Knndraumes des Patienten abgesaugt und vom Behandlungszimmer nach außen abgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen von einem Bereich nahe am Boden des zahnärztlichen Behandlungszim-
    mers über eine Öffnung in einem Fuß, der im Inneren des zahnärztlichen Behandlungsraumes steht, und von einem Bereich an der Außenseite des Mundraumes des Patienten über eine Saughaube erfolgt, die mit dem Fuß verbunden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen von einem Bereich in der Nähe des Bodens des zahnärztlichen Behandlungszimmers und von dem Bereich an der Außenseite des Mundraumes des Patienten wechselweise erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Beseitigung der Verunreinigung eines zahnärztlichen Behandlungszimmers, gekennzeichnet durch einen Staubsauger, der außerhalb des zahnärztlichen Behandlungszimmers angeordnet ist, einen Fuß, der im Inneren des Behandlungszimmers angeordnet ist und mit dem Staubsauger über eine Leitung in Verbindung steht, eine Öffnung zum Absaugen des gasförmigen Anästhetikums und des Staubs, die an einer Stelle im Fuß nahe am Boden des Behandlungszimmers vorgesehen ist, eine Saughaube zum Absaugen des gasförmigen Anästhetikums und des Staubs von einem Bereich an der Außenseite des Mundraumes des Patienten, die mit dem Fuß über ein Leitungselement verbunden ist,und eine Einrichtung zum Umschalten und Steuern der Verbindung der Saughaube und der Öffnung des Fußes mit dem Staubsauger.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens entweder zwischen den Leitungselementen, die den Fuß mit der Saughaube verbinden, oder an einem Teil des Leitungselementes Universalgelenke vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    32 3:. V U 1
    dadurch gekennzeichnet, daß Laufrollen am Fuß vorgesehen sind, um diesen beweglich zu machen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche A-,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungselement zum Verbinden des Fußes mit der Saughaube ein Grundrohr, das bezüglich des Fußes auf und ab bewegbar ist, ein erstes flexibles Rohr, das mit dem Grundrohr über ein erstes Verbindungsteil verbunden ist, das sich um die Achse des Grundrohres drehen kann, ein erstes Zwischenrohr, das zwischen dem ersten flexiblen Rohr und einem zweiten flexiblen Rohr angeordnet ist, ein zv/eites Zwischenrohr, das zwischen dem zweiten flexiblen Rohr und einem dritten flexiblen Rohr angeordnet ist, einen zweiten Verbindungsteil, der sich um die Achse des dritten flexiblen Rohrs drehen kann, einen dritten Verbindungsteil, der mit dem zweiten Verbindungsteil über ein viertes flexibles Rohr verbunden ist, so daß er bezüglich des zv/eiten Verbindungsteils biegbar ist, der an der Saughaube befestigt ist, und einen ersten und einen zweiten Gelenkmechanismus umfaßt, die auf beiden Seiten des ersten und zweiten Zwischenrohres angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Gelenkmechanismus miteinander verbunden sind, so daß sie gegeneinander biegbar sind und der erste Gelenkmechanismus biegbar mit dem ersten Verbindungsteil verbunden ist, während der zweite Gelenkmechanismus biegbar mit dem zweiten Verbindungsteil verbunden ist.
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