DE2009425C - Medizinisch-chirurgische Absaugvorrichtung - Google Patents

Medizinisch-chirurgische Absaugvorrichtung

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DE2009425C
DE2009425C DE2009425C DE 2009425 C DE2009425 C DE 2009425C DE 2009425 C DE2009425 C DE 2009425C
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suction
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catheter
vacuum
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English (en)
Inventor
David S. Argyle; Jackson Isaac S. Greenwich; N.Y. Sheridan (V.StA.)
Original Assignee
Sheridan, David S., Argyle, N.Y. (V.StA.)
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Description

werden, Schleimproben oder Proben anderer Körperflüssigkeiten zur Untersuchung im Laboratorium /u
Medizinisch-chirurgische Absaugvorrichtungen 50 erhalten. Bisher war für eine solche Probeentnahme werden in einer Vielfalt von Formen bei einer An- oft die Verwendung von Probeentnahmevorrichtungen zahl verschiedener Arten von medizinischen unu notwendig, die schwierig zusammenzuballen und chirurgischen Behandlungen verwendet. Solche Vor- oder unwirksam im Gebrauch waren, da sie eine berichtungen können beispielsweise Absaugkatheter sondere Handhabung, eine gesonderte Sterilisation sein, die zum Absaugen von Schleim ims der Nase, β od. dgl, erforderten. Probeentnahmen der erwähnten dem Mund, der Rachenhöhle, der Luftröhre oder Art wurden sich daher verbessern lassen, wenn Proden Bronchien von Patienten benutzt werden. Gcge- benahr.ievorrichtungen zur Verfügung stehen würbencnfalls können medizinisch-chirurgische Absaug- den, die vorsterilisiert sind, nach einem einmaligen röhren für den Anschluß an liitcrahlcitröhrcn oder Gebrauch weggeworfen werden können und rasch in anderen IZinrichtungsteilen verwendet werden, wenn 60 das medizinisch-chirurgische Absaugsystem eingedie Ausübung eines Vakuums als Teil einer klini- setzt werden können.
sehen oder chirurgischen Behandlung erforderlich ist. Es ist bereits ein Drainageschlauch zur Vcrwcn-
Die Regelung der Saugwirkung kann sowohl hin- dung mit einer Drainageflaschc und einem Katheter sichtlich des Zeitmaßes als auch des Grades des Va- bekannt, wobei der Schlauch mit einer Behültcrverkuums in Verbindung mit der Verwendung medizi- 65 schlußkappc versehen ist, die eine Ventilöffnung aufnisch-cliirurgiseher Absuugvorrichtungen erforder- weist (deutsches Gebrauchsmuster 1776 500). Die !ich werden. In vielen Behandlungsmittel! ist es für Ventilöffnung verhindert dabei das Entstehen eines un. die Behandlung vornehmende Person hiiufig not- Überdrucks im Behälter.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig. 7 eine Teil ansicht von der Seite einer erfin-
Absaugvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Re- dungsgemäßen Absaugvorrichtung, die zum Einbau
gelung der Saugwirkung unter Benutzung eines Dau- einer Flüssigkeits-Probeentnahmeeinrichtung vorbe-
mens oder Fingers der Person vorgenommen werden reitet ist,
kann, welche einem Patienten eine Behandlung ver- 5 F i g. 8 eine Seitenansicht einer pädiatrischen Ab-
abreicht, wobei jedoch der die Regelung bewirkende änderung der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtun-
Daumen oder Finger von dem angesaugten Flüssig- gen und
keitsstrom isoliert ist Fig. 9 eine Teilansicht in Draufsicht einer Ab-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- änderungsform der Absaugvorrichtung, bei wel-
iöst, daß ein Vakuumregler den Katheter mit dem io eher eine Kolbenspritze als Druck- bzw. Absaugquel-
Anschlußschlauch verbindet und ein verjüngtes An- Ie für die Vorrichtung verwendet wird,
schlußstück sowie ebea sich in der Längsrichtung er- Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsge-
streckenden Körper aufweist, mit einer einzigen öff- mäße medizinisch-chirurgische Absaugvorrichtung 2
nung an einem Ende und ein Paar von öffnungen am besitzt einen Absaugkatheter 4, einen vom Katheter
entgegengesetzten Ende des Körpers, mit einer ersten 15 gesonderten Anschlußschlauch 6, der mit einer nicht
Bohrung, die sich axial um einen wesentlichen Betrag gezeigten Vakuumqoelle und einem Vakuumregler 8
innerhalb des Körpers von der einen öffnung des verbunden werden kann.
Öffnungspaares aus erstreckt, einer zweiten Bohrung, Der Vakuumregler 8 besitzt einen sich in der
.iie zur ersten Bohrung parallel und von dieser ge- Längsrichtung erstreckenden Körper 10 mit einer
nennt ist und sich axial innerhalb des Körpers von ao einzigen öffnung 12 an dem ^inen Ende und einem
der anderen öffnung des öffnungspaiues aus er- Öffnungspaar 14 und 16 am entgegengesetzten Ende,
.reckt, einer dritten Bohrung, die sich axial inner- Eine erste Bohrung 18 erstreckt sich axial über einen
!ilb des Körpers von der erwähnten einzigen öff- wesentlichen Betrag innerhalb des Körpers 10 von
•ung aus erstreckt, wobei die erste, die zweite und der öffnung 14 aus und eine zweite Bohrung 20 par-
uie dritte Bohrung miteinander durch einen Hohl- 35 allel zur Bohrung 18, von der sie jedoch durch eine
r ium verbunden sind, der im Körper wesentlich nä- Wand 22 getrennt ist. Die Bohrung 20 hat einen grö-
lier der erwähnten einzigen Öffnung als dem Öff- ßeren Querschnitt als die Bohrung 18 und erstreckt
nungspaar liegt, und das Ende des Körpers, welches sich axial innerhalb des Körperr 10 von der öffnung
das Öffnungspaar aufweist, eine Fläche besitzt, die 16 aus. Das Einlaßende 24 des Körpers 10 weist eine
'U der einen öffnung des Öffnungspaares senkrecht 30 Fläche 26 auf, die zu der Bohrung 18 rechtwinkelig
und zu der zweiten öffnung des Öffnungspaares win- ist und die öffnung 14 bildet. Ferner weist es eine
kelig ist. * Fläche 28 auf, welche die öffnung 16 bildet und zu
Durch die Erfindung wird eine verbesserte Ab- dieser öffnung sowie zur Bohrung 20 winkelig ist.
saugvorrichtung geschaffen, die mit geringen Kosten Der Reglerkörper 10 besit/.t einen sich verjüngenhergestellt werden kann. 35 den Steckverbindungsteil 30, in welchem sich eine
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Bohrung 32 von der Öffnung 12 zu einem Hohlraum
Anschluß'chlauch mit der c. wähnten einzigen Öff- 34 erstreckt, der im Körper 10 wesentlich näher der
nung und der Katheter mit der einen öffnung des einzigen öffnung 12 als dem Öffnungspaar 14 und
Öffnungspaares verbunden. 16 vorgesehen ist. Der Hohlraum 34 bildet eine Ver-
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung 40 bindung zwischen den parallelen Bohrungen 18 und
weist die Absaugvorrichtung eine Flüssigkeitsprobe- 20 und der entgegengesetzten einzigen Bohrung 32.
Entnahmevorrichtung zum Einschalten in das System Der Vakuumregler 8 wird mit dem Anschluß-
zwischen dem Katheter und dem Anschlußschlauch schlauch 6 dadurch verbunden, daß das Ende 36 des
auf. Anschlußschlauches auf den Steckverbindungsteil 30
Die Erfindung wird anschließend an Hand der 45 des Reglers 8 aufgeschoben wird. Auf diese Weise
Zeichnungen erläutert. Es zeigt läßt sich leicht eine flüssigkeitsdichte Verbindung in-
F i g. 1 eine Teilarsicht von der Seite einer erfin- folge der Eigenelastizität des Gummis oder Kunstdungsgemäßen medizinisch-chirurgischen Absaug- stoffmaterials, aus dem der Anschlußschlauch 6 gevorrichiung mit einem Absaugkatheter, einem Ver- formt ist, erzielen. Die Bildung solcher Schläuche bindungsrohr und einem Vakuumregler, 50 durch Extrudieren von Kunststoff oder andere Her-
F i g. 2 eine Teilansicht von der Seite einer Flüssig- slellungsverfahren ist in der Gummi- oder Kunst-
keits-Probeentnahmeeinrichtung für die erfindungs- Stoffverarbeitungstechnik bekannt und braucht daher
gemäße Absaugvorrichtung, hier nicht im einzelnen beschrieben ru werden.
F i g. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab Der Vakuumregler 6 kann aus verschiedenen
von der Seite des in F i g. 1 dargestellten Teils der 55 Materialien und auf verschiedene Weise hergestellt
erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung, werden. Vorteilhaft kann er im Spritzgußverfahren
Fig.4 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab aus einem starren Kunststoff, wie Polystyrol, Nylon, von der Seite des in Fig. 3 dargestellten Teils der Hartgummi od.dgl., hergestellt werden. Gegebenen-Absaugvorrichtung, aus welcher der Vakuumregler falls kann er aus Metall, beispielsweise durch Gießen entfernt ist, 60 oder Stanzen, Bohren oder durch ähnliche Melallbe-
Fig. 5 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab arbeitungsverfahren hergestellt werden. Die Herstel- und im Schnitt einer anderen Ausführungsform des lung durch Preßformen ist vorteilhaft, da diese Ein-Vakuumreglerteils der erfindungsgemäßen Absaug- heiten in großer Menge bei geringen Kosten hebevorrichtung, stellt werden können, so daß sie als Wegwerf-Teile
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht 65 für nur einen einzigen Patienten verwendet werden
von der Seite im Schnitt, welche die Ausführungs- können.
form nach Fig. 3 bei der Umwandlung in die in Die Verbindung zwischen dem Absaugkatheter4
Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt, und dem Vakuumregler 8 kann auf verschiedene
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Weise geschehen. Da das Absaugen von Schleim bei rer Kleber od. dgl. um die Kanten der öffnungen 64 einem Patienten nach einer Operation oder einer an- und 66 herum angebracht werden, deren medizinischen oder klinischen Behandlung Das Ende 60 des Schlauches 56 befindet sich nämchrmals am Tage bei dem gleichen Patienten not- her dem Boden 68 des Behälters 52 als das Ende 62 wendig sein kann, ist es vorteilhaft, eine rasch lösba- 5 des Schlauches 58. Der Schlauch 56 ist an den Abre Verbindung zwischen dem Vakuumrcglcr8 und saugkathctcr angeschlossen (s. Fig.2 und 8), so daß dem Absaugkatheter 4 zu haben, so daß die Absaug- die zur Probe entnommene Flüssigkeit zum Boden katheter nach jedem Absaugen weggenommen wer- des Behälters 52 geführt wird, wodurch das Mitfühdcn können, während der Vakuumregler 8 und der rcn von Luft oder von einem anderen Gas, das durch Anschlußschlauch 6 für einen einzelnen Patienten io den Schlauch 58 über das Ende 62 hindurchtritt, vergleich bleiben. Dies kann dadurch geschehen, daß mieden wird.
der Absaugkatheter 4 mit einem Verbindungsstück . Die Flüssigkcits-Probecntnahincvorrichtung 50 38 versehen wird, das an seinem einen Ende einen kann in einer gebrauchsfertigen Form mit einer insich verjüngenden Steckverbindungsteil 40 aufweist, ncrhalb des Innenvolumens der Vorrichtung eingewährend das naheliegende Ende 42 des Katheters in 15 schlossenen sterilen Atmosphäre unter Verwendung das entgegengesetzte Ende 44 des Verbindungsstücks der in Fig. 7 gezeigten Anordnung hergestellt wercingcsctzt und bleibend dadurch mit dem Verbin- den. Dies wird durch die Verwendung eines rohrfördungsstück 38 verbunden ist, daß es in das Ende 44 migen Verbindungsstücks 70 mit zwei cntgcgcngceingcklcbt oder in diesem in anderer Weise, z. B. setzten, sich verjüngenden Stcckverbindungstcilen 72 durch Wärmeschwcißung, Induktionsschweißung 20 und 74 erreicht. Ein solches Verbindungsstück wird od. dgl., befestigt ist. Wie Fi g. 3 zeigt, ist die Spitze vorteilhaft aus Kunststoff preßgeformt, obwohl es 46 des Stcckvcrbindungstcils 40 des Verbindung«- auch in anderer Weise geformt werden kann, bcistücks 38 von solcher Größe, daß sie Preßsitz in der spielsweise durch Gießen aus Metall, Bearbeiten von Öffnung 14 des Reglers 8 haben kann. Gegebenen- Metall oder Kunststoff od. dgl. falls kann, wie in Fig.4 gezeigt, das Vcrbindungs- 15 Das freie Ende 76 des Schlauches 56 ist flüssigstück 38 aus dem Vakuumrcgler 8 entnommen und keitsdicht über das verjüngte Ende 72 des Verbin in den Anschlußschlauch 6 geschoben werden, z. B. dungsstücks 70 geschoben, und das freie Ende 78 des bei einem Vorgang, bei welchem ein kontinuierliches anderen Schlauches 58 ist in ähnlicher Weise über Vakuum an den Absaugkatheter 4 gelegt werden das verjüngte Ende 74 des Verbindungsstücks μι-kann, statt einer geregelten Anwendung von Vakuum 30 schoben. Diese Anordnung ergibt eine abgedichtd unter Verwendung des Reglers 8. Flüssigkeits-Probecntnahmevorrichtung. Das Innen
Eine andere Möglichkeit zur Verbindung des Ab- volumen dieser Vorrichtung einschließlich der Atrnn
saugkathetcrs4 mit dem Regler8 ist in Fig. 5 ge- sphärc kann dann in an sich bekannter Weise. /. 1'.
zeigt. In diesem Falle ist das naheliegende Ende 42 durch Gamrnabestrahlung, durch Athylcnoxyddamr
des Absaugkatheters4 mit einem Außendurchmesser 35 fc oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise "·
geformt, der im wesentlichen gleich dem Innendurch- rilisiert werden.
messer der Bohrung 18 ist. Das naheliegende Ende Die in Fig. 7 gezeigte sterilisierte Flüssigkcitsein-
42 des Katheters wird dann durch einen Kleblöser in nahmcvorrichtung kann in die neuen Absaugsysterpc
der Bohrung 18 festgemacht oder in anderer Weise in der in Fig. 2 dargestellten Weise eingebaut we:
bleibend mit dem Vakuumregler 8 verbunden, bei- 40 den. Dies geschieht dadurch, daß der Schlauch 56
spiclswcise durch Induktionsschweißen. Wärme- von dem Ende 72 des Verbindungsstücks 70 entfern!
schweißen od. dgl. Bei dieser Ausführungsform wird und dieses Ende 72 in die passende öffnung 14 ile-
der Vakuumrcgler 8 zusammen mit dem Absaugka- Vakuumreglers 8 eingesetzt wird. Das freie Ende 76
theter4 weggeworfen, d.h. der Regler8 und der Ab- des Schlauches 56 wird dann über das verjüngte
saugkathcter 4 wurden in diesem Falle eine einzige 45 Ende 40 des Verbindungsstücks 38 geschoben, du
Wcgwerf-Einheit bilden. am naheliegenden Ende 42 des Absaug1 atlicters 4
Eine Flüssigkeits-Probeeninahmevorrichtung 50 befestigt ist. Der Einbau des Vakuumrcglers 8 unter
für die erfindungsgemäßen medizinisch-chirurgischen st'omseitig der Flüssigkeitsentnahmevorrichtuns $(
Absaugsysteme besitzt einen Behälter 52, eine ab- in einer solchen Anordnung hat den Zweck, ein.
nehmbare Kappe 54 und zwei Schläuche 56 und 58. 50 Verunreinigung der entnommenen Probe zu verhin
Das Ende 60 des Schlauches 56 und das Ende 62 des dem.
Schlauches 58 erstrecken sich beide durch die Kappe Für eine Feinregelung der Saugwirkung im Betriei 54. wobei eine flüssigkeitsdichtc Verbindung zwi- der Flüssigkeitsentnahmevorrichtung 50, z. B. bischen der Kappe und der Seite des Schlauches vorge- Kleinkindern oder Säuglingen, wird anstatt dci sehen ist. Eine solche flüssigkeitsdichte Verbindung 55 Schlauch 58 mit einer mechanischen Vakuumquelli läßt sich leicht mit extrudierten Vinoplast- oder zu verbinden, eine Verlängerungsröhre 80 (s. F i g. R Gummischläuchen erzielen, wie sie zur Bildung von über das Ende 74 des Verbindungsstücks 70 gcscho medizinisch-chirurgischen Vorrichtungen verwendet ben. Das freie Ende 82 der Röhre 80 wird dann in werden, indem die öffnungen 64 und 66 in der Kap- Mund des Arztes gehalten, der dann die erforderlich pe 54 im Durchmesser geringfügig kleiner als der 60 Saugwirkung erzeugt, um die Probe aus dem kindli Außendurchmesser der Schläuche 56 und 58 ge- chen Patienten abzusaugen.
macht werden. Die Schläuche haben eine ausreichen- Als Alternative zum Ansaugen durch den Mun
de Elastizität, damit die Enden 60 und 62 durch die des Arztes zur Feinregelung des Vakuums bei de
öffnungen 64 und 66 gedrückt werden können, wor- pädiatischen Verwendung einer erfindungsgemäße
auf eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den 65 Flüssigkeitsentnahmevorrichtung, kann eine°fein at
Seitenwänden der Schläuche 56 und 58 und der Kap- stufbare Saugwirkung durch die Verwendung eine
pe 54 erhalten wird. Wenn gewünscht, kann zusätzli- Kolbenspritze (s. Fig.9) erzielt werden. Tie Spritz
chcs Dichtungsmaterial, beispielsweise ein elastomc- 84, die einen herkömmlichen, sich verjüngende
;■
Steckverbindungsteil 86 besitzt, kann in die Spitze 46 Das Bedecken der öffnung 16 mit dem Zeigefinger
ilcs Verbindungsstücks 38 eingesetzt werden, das am 96 oder, wenn es für die Bedienungsperson zwcek-Absaugkiithulcr4 befestigt ist. Diese Anordnung er- mäßiger ist, durch den Daumen oder durch irgendcimöglicht eine grobe Entnahme unmittelbar in die nen anderen Finger, hat eine praktisch augcnblickli-Sprit/c 84 durch den Absaugkatheter 4 oder crmög- 5 ehe Ausübung des Vakuums auf den Absaugkathclicii'i es andererseits. Flüssigkeit, die anfanglich in die tcr 4 über die Bohrung 18 zur Folge.
Spritze 84 gebracht wird, bei einem Patienten durch Nach Beendigung eines besonderen Absatigvor-
den Katheter 4 zu injizieren. Wenn die Flüssigkeit- ganges zum Absaugen von Schleim oder einer andcprobe gehalten werden soll, die erzielt wird, wenn rcn Flüssigkeit aus dem Körper des Patienten kann eine Spritze als Vakuumqucllc in einer l-ntnahmc- io der Absaugkatheter 4 zurückgezogen, vom Regler 8 vorrichtung von der bei 50 dargestellten Art vcrwcn- getrennt und weggeworfen weiden. Wenn der nächste det wird, kann eine andere Anordnung als die in Vorgang zum Absaugen von Schleim od. dgl. not-F i g. 8 gezeigte verwendet werden. Beispielsweise wendig wird, so geschieht dies durch die Wicderhokann der in Fig. 8 dargestellte Aufbau vorgesehen lung der vorangehend beschriebenen Arbeitsweise werden, jedoch unter Verwendung der Spritze 84 an 15 unter Verwendung eines neuen Wegwcrf-Absaugka-Stellc der Verlängerungsröhre 80. Auf diese Weise thetcrs4. Bei ein und demselben Patienten kann ein kann eine fein abstufbare Saugwirkung aus der Sprit- einziger Vnkuumrcglcr 8 verwendet und dann weggeze 84 auf den Patienten über den Behälter 50 und worfcn werden. Wenn jedoch in einem einzelnen Fall den Katheter 4 ausgeübt werden, um eine Flüssig- besonders ernste Probleme hinsichtlich Vcrunrcinikeitsprobe aus dem Patienten in den Behälter abzu- ao gung oder Ansteckung bestehen, ist es nicht unvcrzichcn. nünftig, den Vakuumreglcr und die Verbindungslei-
Die Vakuumreglcr für die neuen mcdizinisch-chir- tung wegzuwerfen, da diese infolge ihres einfachen, urgischen Absaugsysteme gemäß der Erfindung bcsit- jedoch wirksamen Aufbaus billig lieferbar sind. Nazcn eine Anzahl Merkmale, die nicht nur für den türlich wird bei der in F i g. 5 dargestellten Ausfüheigcntlichen Gebrauch der Absaugeinrichtungen as rungsform des Absaugsystems, bei welcher der Vakuwertvoll sind, sondern auch für ihre Verpackung und umregier 8 mit dem Absaugkatheter 4 bleibend verHandhabung. Einige derselben ergeben sich aus klebt oder in anderer Weise mit diesem bleibend vcr-F ι g. I und 5. Die schlanke langgestreckte Form des bundcn ist, der Regler notwendigerweise mit wcgge-Vakuumreglcrs 8 ermöglicht es, daß dieser leicht zwi- worfen, wenn der Katheter weggeworfen wird,
sehen dem Daumen 90 und dem Mittelfinger 92 der 30 Der Aufbau des Vakuumreglers 8 isoliert den Rc-Hand 94 der Bedienungsperson erfaßt werden kann. gclfingcr 96 der Bedienungsperson von dem Flüssig-Wenn der Regler so gehalten wird, läßt sich die kcitsstrom, der durch das durch den Katheter 4, die Schrägfläche 28 der öffnung 16 leicht durch den Zei- Bohrungen 18 und 32 und den Anschlußschlauch 6 gcfingcr 96 der Bedienungsperson bedecken. Da die gebildete System hindurchtritt. Die Wand 22, die die Regclöffnung 16 des Reglers 8 in die Richtung des 35 Bohrung 18 von der Bohrung 20 trennt, verhindert Absaugkatheters 4 sowie in die Richtung des Patien- einen direkten Kontakt des Fingers 96 mit der angeten zeigt, kann die Hand 94 der Bedienungsperson saugten Flüssigkeit, die durch das System hi"durchcine entspannte Stellung einnehmen, in der der Reg- tritt. Wenn die öffnung 16 durch den Finger geler 8 leicht in einer Gleichgewichtsstellung zwischen schlossen wird, wird in der Bohrung 20 eine gedem Daumen und dem Finger 92 gehalten werden 40 schlossene Kammer erhalten und fließt Flüssigkeit kann, welche es ermöglicht, daß der Zeigefinger 96 aus der Bohrung 18 unmittelbar in die Bohrung 32, rasch zum öffnen oder Schließen der Regelöffnung ohne in die Bohrung 20 zu gelangen. Wenn die öff-16 bewegt werden kann, um eine Saugwirkung aus- nung 16 freigegeben wird, wird durch eine Strömung zuüben oder diese aufzuheben, je nachdem es die am von Luft aus der Atmosphäre in das System durch Patienten vorgenommene Behandlung erfordert. 45 die Bohrung 20 die Verbindungskammer 34 von der
Bei Verwendung des in Fig. 1 dargestellten Sy- vom Patienten abgesaugten Flüssigkeit geräumt, so stems mit abtrennbarem Absaugkatheter kann der daß sie dazu dient, die Isolierung der öffnung 16 von letztere in den Patienten in der erforderlichen Weise dem angesaugten Flüssigkeitsstrom aufrechtzuerhaleingeführt werden, ohne daß eine Belastung durch ten.
andere Teile des Absaugsystems erfolgt. Wenn dies 50 Was die Vorteile des Aufbaus des Reglers 8 hingeschehen ist, kann der Regler 8 und der mit diesem sichtlich der Verpackung betrifft, so ermöglicht die verbundene Anschlußschlauch 6, der seinerseits mit schlanke langgestreckte Bauform, daß der Regler in einer nicht gezeigten Vakuumquelle verbunden ist, einer einfachen hüllenförmigen Packung eingeschlosmit dem Absaugkatheter dadurch verbunden werden, sen werden kann, da er keine großen Vorsprünge zu daß die Spitze 46 des Verbindungsstücks 38 am Ka- 55 den Seiten der Umhüllung hat; und keine scharfen theter 4 in die Regleröffnung 14 eingesetzt wird. So- Kanten od. dgl. vorhanden sind, bei welchen die Gelange die öffnung 16 im Regler unbedtckt ist, wird fahr besteht, daß sie die Umhüllung durchstoßen keine Saugwirkung auf den Katheter ausgeübt, ob- oder verletzen. Ein bleibend eingebauter Regler von wohl sie ständig auf den Anschlußschlauch 6 wirk- der in F i g. 5 gezeigten Art oder der in F i g. 1 dargesam wird, da Luft aus der umgebenden Atmosphäre 60 stellte trennbare Regler können in der beschriebenen durch die öffnung 16 und die Bohrung 20 angesaugt Weise verpackt werden. Das Einschließen eines Anwird, um das durch den Anschlußschlauch 6 ausge- schlußschlauches, des Vakuumreglers und des Abübte Vakuum zu entspannen. Das völlige Fehlen saugkatheters durch eine einzige Hülle ist vorteilhaft, eines Vakuums am Katheter durch die Bohrung 18 da dies ermöglicht, daß alle diese Einheiten ir. steriunter solchen Umständen wird dadurch gewährlei- 65 lern Zustand gebrauchsfertig verpackt und gelagert stet, daß die Querschnittsfläche der Bohrung 20 grö- werden können. Cellophari, Polyolefinfolie, Vinoßer als die Querschnittsfiäche der Bohrung 18 gehal- plastfolie od. dgl. können als Verpackungshülle verton ist. wendet werden, und das Sterilisieren kann durch
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Gammabcsirahlung, Äthylenoxyddämpfe oder durch andere geeignete Mittel erfolgen. Wenn gewünscht, kann die Flüssigkeitsprobe-Entnahmevorrichtung ebenfalls mit einer solchen Verpackung eingehüllt werden. Gegebenenfalls kann die Probccntnahmcvorrichtiing in einer gesonderten Packung in den Handel gebracht und gelagert werden, jedoch bleibt selbst beim Fehlen einer Verpackung die innere Atmosphäre der Probccntnahmcvorrichtung im sterilen Zustand, wenn sie in der in Fig. 7 dargestellten geschlossenen Form gehalten wird.
Wie in Fig.4 gezeigt, kann der Vakuumrcglcr8 aus dem Absaugsystem ausgebaut werden, wenn die Bedingungen die ständige Ausübung eines Vakuums durch den Katheter 4 erfordern. Falls die Bedingungen sich verändern und wieder die Ausübung einer geregelten intermittierenden Saugwirkung erfordern, kann der Vakuumregler wieder in das System eingesetzt werden, wie in F i g. 3 gezeigt.
Wenn die Entnahme einer Flüssigkeitsprobe bei einem Patienten beispielsweise zur Untersuchung im Laboratorium erforderlich ist, so kann dies dadurch geschehen, daß die Probeentnahmevorrichtung 50 in das in Fig. 2 dargestellte System eingebaut wird. Der sterile Zustand der Probeentnahmevorrichtung 50 (s. Fig.7) wird so unterbrochen, daß das Verbindungsstück 70 an dem Schlauch 58 bleibt und das sich verjüngende Ende 72 des Verbindungsstücks in die öffnung 14 des Reglers 8 eingeschoben wird. Ferner wird der Absaugkathetcr, der vom Regler 8 getrennt worden ist, in das freie Ende 76 des Schlauches 56 eingesetzt. Eine geregelte Ausübung einer Saugwirkung geschieht dann in der vorangehend beschriebenen Weise unter Verwendung des Reglers 8 zum Abziehen aus dem Patienten über den Absaugkathetcr 4 eines gewünschten Volumens Körperflüssigkeit in den Behälter 52. Nachdem dies erfolgt ist, wird die ProbecnlnahmcvorrichtungSO vom Absaugsystern dadurch abgetrennt, daß der Vorgang beim Anschließen umgekehrt wird, bis die Probeentnahmevorrichtung in der in Fig. 7 dargestellten Form erhalten wird, die Probeflüssigkeit sich innerhalb tlus Behälters 52 befindet und die Vorrichtung wieder
ίο abgeschlossen bzw. abgedichtet wird, indem die Schläuche 56 und 58 über das Verbindungsstück 70 . miteinander verbunden werden. Die gesamte Probeentnahmevorrichtung kann dann eine Versendung zu einem klinischen Laboratorium oder zu einem anderen geeigneten Ort erfahren. Der Behälter 52 kann mit einer Einrastkappe 54 oder mit einer Schraubkappe geformt werden, die es ermöglicht, daß bei der die Flüssigkeitsprobe enthaltenen Vorrichtung die Kappe leicht abgenommen werden kann, die Probe
so abgezogen werden kann und die erforderlichen Versuche durchgeführt werden können. Vorteilhaft kann der Behälter 52, z. B. im Spritzgußverfahren, durch Blasformen od. dgl., aus Kunststolf wie Polystyrol. Vinoplast, Polyolefinkunststoff, Glas oder ein andc-
as res geeignetes Material geformt werden. Kristallklares oder transparentes Material ist zum Formen des Behälters vorteilhaft, da es hierdurch dem Arzt möglich ist, das Volumen der Probe unmittelbar während seiner Entnahme zu bestimmen, für welchen Zweck der Behälter mit volumctrischen Markierungen oder anderen Hilfszcichen veischen werden kann. Falls erforderlich, kann jedoch der Behälter 52 aus einem undurchsichtigen Material, z.B. Preßstoff, Papici Vulkanfiber od. dgl., geformt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 wendig, daß eine mit einer Absaugröhre verbundene Patentansprüche: Einrichtung zur Verfugung steht, die es ermöglicht, das Vakuum augenblicklich aus einem Einschaltzu-
1. Medizinisch-chirurgische Absaugvorrich- stand in einen Abschaltzustand und umgekehrt zu tung, mit einem Absaugkatheter und einem da- s steuern. Dies geschah bisher gewöhnlich dadurch, von gesonderten Anschlußschlauch, der dazu daß eine kleine öffnung irgendwo in der Absaugröhdient, die Vorrichtung an eine Vakuumquelle an- renanordnung vorgesehen wurde, wobei dL Regelung zuschließen, dadurch gekennzeichnet, der Saugwirkung durch die die Behandlung vornehdaß ein Vakuumregler (8) den Katheter mit dem mende Person in der Weise geschah, daß ein Daumen Anschlußschlauch verbindet und ein verjüngtes io oder Finger über diese öffnung gelegt wurde. Anschlußstück (30) sowie einen sich in der Das Schließen der öffnung mit dem Daumen oder Längsrichtung erstreckenden Körper (10) auf- mit einem Finger erzeugt ein Vakuum, während die weist, mit einer einzigen öffnung (12) an einem Freigabe der öffnung zur Folge hat, daß das Vaku-Ende und ein Paar von öffnungen (14, 16) am um dadurch gebrochen wird, daß atmosphärische entgegengesetzten Ende des Körpers, mit einer i5 Luft in die Vorrichtung eintreten kann. Die Regelöffersten Bohrung (18), die sich axial um einen we- nung wurde bei manchen Vorrichtungen in Form sentlichen ü trag innerhalb des Körpers (10) von eines Absaugkatheters in der Nähe des naheliegenden der einen öffnung des Öffnungspaares aus er- Endes ausgebildet.
streckt, einer zweiten Bohrung (20), die zur er- Der direkte Kontakt eines Daumens oder Finger·,
sten Bohrung parallel und von dieser getrennt ist ao einer Person, welche eine Behandlung an einem Pa- und sich axial innerhalb des Körpers von der an- tienten unter Verwendung der medizinisch-chirun deren öffnung des Öffnungspaares aus erstreckt, sehen Absaugröhre als Mittel zur Regelung der Sau einer dritten Bohrung (32), ^ie sich axial inner- wirkung vornimmt, wurde von den Medizinern ur halb des Körpers von der erwähnten einzigen von den Herstellern chirurgischer Geräte als pote: öffnung aus erstreckt, wobei die erste, die zweite »5 tielle Quelle für Verunreinigungen und Ansteckung.··· und die dritte Bohrung miteinander durch einen erkannt. Es würde daher zur Aufrechterhaltung stc Hohlraum (H) verbunden sind, der im Körper ler Bedingungen nützlich sein, wenn irgendeine Ei' wesentlich näher der erwähnten einzigen Öffnung richtung vorgesehen wäre, bei welcher die Einfach (12) als dem öffnung.paar (Ά, 16) liegt, und das heit der Regelung der Saugwirkung in Vorrichtung^ Ende (24) des Körper*, welches das öffnungs- 30 dieser Art immer noch durch einen Daumen od.; paar (14, 16) aufweist, eine i lache (26, 28) be- Finger vorgenommen werden kann, jedoch gleichz«.: sitzt, die zu der einen öffnung (14) des öffnungs- tig der Daumen oder Finger von dem direkten FIik paares senkrecht und zu der zweiten öffnung oder Strom angesaugter Luft oder Flüssigkeit, die 1. (16) des Öffnungspaares winkelig ist. System fließen, isoliert ist. Bei der Schaffung ein·
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, da- 35 solchen Verbesserung besteht jedoch die Notwendig durch gekennzeichnet, daß der Anschlußschlauch keit, sicherzustellen, daß die zum Isolieren des Rege1 (6) mit der erwähnten einzigen öffnung (12) und finfers von dem angesaugten Flüssigkeits- od:i der Katheter (4) mit der einen öffnung (14) ats Gasstrom vorgesehene Einrichtung das absolute ui, : Öffnungspaares verbunden ist. sofortige Ansprechen der Vorrichtung auf die Bewc
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, ge- 40 gung des Daumens oder Fingers der Bedienungsptr kennzeichnet durch eine FIüssigkeitsprobe-Ent- son nicht beeinträchtigt. Es kann sehr ernste Folg..; nahmevorrichtung (50) zum Einschalten in das haben, wenn die Regelvorrichtung versagt, um dt\ System zwischen dem Katheter (4) und dem An- Beseitigen des Vakuums, sobald dies notwendig ist schliißschlauch (6). zu ermöglichen.
45 Außer der Verwendung von Saugvorrichtung^ zum Absaugen von Körperflüssigkeiten zum Ableiten
können solche Vorrichtungen auch dazu verwendet

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