AT412061B - Staub-, aerosol-auffang- und infektions-schutzeinrichtung für den zahnärztlichen gebrauch - Google Patents

Staub-, aerosol-auffang- und infektions-schutzeinrichtung für den zahnärztlichen gebrauch Download PDF

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AT412061B
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Description


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   In den letzten Jahren beginnt sich eine neue Technik der Zahnbehandlung, insbesondere auf dem Gebiet der konservativen Kariesbehandlung und -entfernung durchzusetzen, welche den Einsatz rotierender Bohrer, durch welche in jedem Fall grössere Gebiete des Zahnes abgetragen werden als unbedingt notwendig, zu minimieren bzw. zu vermeiden hilft. Diese neue Technik arbeitet mit einem druckluft-beaufschlagten Strahl von besonders feinen, bevorzugt auf Siliziumdi- oxid basierenden Abrasivteilchen, mit mittleren Partikelgrössen im Bereich zwischen 15 und 50  , insbesondere im Bereich von etwa 27  , als material-abtragendem Medium. 



   Diese relativ junge, als "kinetische Kavitäten-Präparation", abgekürzt als "KCP"-Technologie, bezeichnete Technologie, ist heute jedenfalls so weit gediehen, dass sie mit gutem Erfolg für das Reinigen, Anrauen oder Präparieren von Fissuren, Grübchen und anderen Zahnoberflächen, für das Abtragen von entmineralisierter, erkrankter und/oder auch gesunder Zahnhartsubstanz, sowie weiters für das Reinigen und Anrauen von Füllungsmaterialien und Restaurationen herangezogen werden kann. Diese Technologie kann heute bei der Arbeit an Zähnen rotierende Instrumente zwar in vielen Fällen noch nicht voll ersetzen, stellt jedoch eine durchaus sinnvolle Ergänzung oder Alternative zu diesen konventionellen Techniken dar. 



   Die neue KCP-Technologie und die für deren Durchführung vorgesehenen KCP-Geräte haben jedoch noch nicht jene Bedeutung erreicht, die für einen weit verbreiteten, routinemässigen Einsatz derselben erforderlich wäre. 



   Einer solchen weiteren Verbreitung dieser Technologie steht als grösstes Hindernis heute im- mer noch die mangelnde Beherrschung der bei deren Anwendung eingesetzten und sich im zahn- ärztlichen Arbeitsumfeld unkontrolliert ausbreitenden, feinteiligen Stäube, Sprühnebel, Aerosole, Bakterien u.dgl. entgegen, welche eine Gefahr für die Patienten, den Zahnarzt und das zahnärztli- che Personal darstellen und weiters in hohem Mass zu einer raschen Verschmutzung und Kontami- nation der Behandlungsräume, von deren Einrichtung und der sich dort befindlichen Behandlungs- Geräte und -Instrumente mit einer hartnäckigen Feinststaub-Schicht führen.

   Die Beseitigung oder zumindest Verringerung dieses, der Verbreitung der KCP-Technologie entgegen stehenden Prob- lems ist bis heute praktisch nicht gelungen und macht den Einsatz von verschiedenem Zubehör, wie Masken, Schutzschirme, Absaugungen, Luftfilter od.dgl., das jedoch keinesfalls befriedigt, notwendig. 



   Die Problematik der bei der Zahnbehandlung entstehenden und sich ausbreitenden Stäube und Aerosole sowie insbesondere des Schutzes von Arzt und Personal vor Infektionen ist an sich nicht neu und keineswegs auf den Einsatz der KCP-Technologie beschränkt, vielmehr tritt dieses Problem der Aerosolentwicklung auch bei Einsatz konventioneller Zahn- und Mundbehandlungs- Techniken auf, wobei das Spektrum der Partikel der Stäube und Aerosole von feinsten Speichel- tröpfchen mit den darin enthaltenen Bakterien und Viren, über feinste Abrasivstoffteilchen sowie Zahn- und Knochenmaterialpartikel bis zu Spülwasser- und Spülmittel-, Füllmaterial-, Medikamen- ten- und Zahnhygienemittel-Teilchen reicht. 



   Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung für den Schutz zahn- ärztlicher Behandlungsräume, von deren Einrichtung und Geräten sowie von Patient, Zahnarzt und zahnärztlichem Personal zu schaffen, mittels welcher auf technisch möglichst einfache und kos- tengünstige und die zahnärztlichen Aktivitäten höchstens in untergeordnetem Ausmass störende Weise die beschriebene Problematik der Generierung und unkontrollierten Ausbreitung feinteiliger Stäube und Aerosole einer befriedigenden Lösung zugeführt werden kann. 



   Es wurde gefunden, dass es grundsätzlich einmal wichtig ist, die Staubentwicklung, -ausbreitung und-entfernung möglichst auf das unmittelbare Behandlungsgebiet zu beschränken, und zwar unter Zuhilfenahme einer Staubabdichtungskammer od.dgl. 



   Gegenstand der Erfindung ist somit eine neue Staub-, Aerosol-Auffang- und Infektions- Schutzeinrichtung für den zahnärztlichen Gebrauch für den Schutz zahnärztlicher Behandlungs- räume sowie von Patient, Zahnarzt und zahnärztlichem Personal vor unkontrollierter und störender Ausbreitung der bei Arbeiten im Oralbereich eines Patienten und insbesondere der beim Einsatz von Verfahren und Geräten für die kinetische Präparation von Kavitäten, auftretenden hochfeinen Arbeitsmittel- bzw.

   Abrasiv- und Dentalsubstanz-Partikel und anderer Partikel und Infektionskeime sowie der dieselben enthaltenden Stäube und Aerosole über den unmittelbaren Zahn- und Mund- bereich des Patienten hinaus, deren wesentliche Merkmale darin besteht, dass sie durch eine Schutzhaube aus einer Folie aus einem biegefähigen, gegebenenfalls elastisch flexiblen, staub-, 

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 flüssigkeits- und bakteriendichten, sicht-transparenten Material gebildet ist und eine mit ihrem Rand bzw. ihrer Umrandung an den Nah-Bereich um den Mund bzw. um die Lippen des Patienten zumindest anlegbare Mundöffnung und zumindest je eine Manipulations-Öffnung für das Einbrin- gen der Hände des Zahnarztes und der von denselben gehaltenen und geführten zahnärztlichen Behandlungsgeräte und/oder Handinstrumente zum bzw.

   in den Behandlungsbereich, sowie be- vorzugterweise zumindest eine Sichtöffnung für die, beispielsweise durch ein optisches Gerät und gegebenenfalls eine Lichtquelle unterstützte, laufende Sichtkontrolle der zahnärztlichen Arbeit, aufweist, wobei die genannten Öffnungen der Schutzhaube bzw. Umrandungen bzw. Stutzen, Manschetten od.dgl. derselben, in ihrer Dimensionierung und gegebenenfalls auch in ihrer Gestalt auf ihre jeweilige Funktion abgestimmt, für eine zumindest anliegende, bevorzugt jedoch für eine zumindest geringfügig zugspannungsunterstützte Umschliessung bzw.

   Umspannung der Arme des Zahnarztes sowie eventueller Zuleitungen od.dgl., der Behandlungsgeräte und bevorzugtenfalls auch von Halterungen, Fassungen, Ringen, Tuben od.dgl. von optischen Geräten, wie Brille, Lupe, Mikroskop und Stereomikroskop, und gegebenenfalls auch Lichtquellen, ausgebildet sind. 



   Im Rahmen der Erfindung bevorzugt ist es, in der Haube gesonderte Öffnungen für die Ein- bringung der zahnärztlichen Behandlungsgeräte und Handinstrumente vorzusehen, wie im Detail dem Anspruch   2   zu entnehmen. 



   Um der Problematik der unkontrollierten Ausbreitung der wie oben beschriebenen Staub- und Aerosolpartikel sowie von Bakterien u.dgl. erfolgreich begegnen zu können, ist weiters eine Aus- stattung der neuen Schutzhaube mit einer Öffnung für den Anschluss an eine Staub- und Aerosol- Absaugeinrichtung besonders bevorzugt, wie aus dem Anspruch   h 3   hervorgeht. 



   Vorteilhaft kann, wie im A n s p r u c h 4 geoffenbart, die neue Schutzhaube zusätzlich mit einer Lufteinlassöffnung mit Luftzufuhrregelungsorgan ausgestattet sein, um ein etwaiges "Zusammen- fallen" der Haube infolge des Auftretens eines durch Staub- und Aerosol-Absaugung innerhalb der Haube verursachten zu niedrigen Druckes zu verhindern. 



   Mit der neuen Schutzhaube ist auf einfache Weise ein nicht nur für den Schutz von Zahnarzt, zahnärztlichem Personal und Patienten sowie der gesamten Ordination hervorragend geeignetes, technisch wenig aufwendiges und kostengünstiges und insbesondere ein für Weiterentwicklung, Fortschritt und einen breiteren Einsatz der KCP-Technologie ermöglichendes, zahnärztliches Praxis-Hilfsgerät geschaffen, durch welches das unmittelbare zahnärztliche Aktivitätsfeld mit der dort anfallenden Staubbelastung im wesentlichen vom übrigen zahnärztlichen Praxisumfeld ge- trennt ist und durch welches auch der Patient praktisch nur unmittelbar dort belastet wird, wo die Behandlung stattfindet. 



   Infolge der, eventuell elastischen, Flexibilität der Schutzhauben-Folie ist die Bewegungsfreiheit für die Hände des Zahnarztes und jene der mit den Händen geführten Geräte praktisch nicht beschränkt und durch deren Transparenz sind die allgemeine Sicht in das Behandlungsfeld und somit die visuelle Kontrolle der Aktivitäten dortselbst in günstiger Weise gesichert. 



   Durch die jeweils am Mund des, bevorzugt auf dem Rücken liegend positionierten, Patienten, an den Armen des, wenn möglich, sich z. B. hinter dem Kopf des Patienten befindlichen Zahnarztes und an den Armaturen, Geräten und deren Zubehör sowie eventuell an optischen Hilfseinrichtun- gen anliegenden oder dieselben umspannenden Umrandungen der Arbeits-, Geräte- und Sicht- und Lufteinlass- sowie-absaugöffnungen der Schutzhaube ist ein weitestgehender Schutz vor einem Austreten von Bakterien, Stäuben und Aerosolen aus der Schutzhaube selbst dann in hohem Ausmass gegeben, wenn keine Absaugung der Staubteilchen aus dem Innenraum der Schutzhaube vorgesehen ist. 



   Als besonders vorteilhaft haben sich Ausführungsformen der für die Umschliessung der Arme des Zahnarztes, der verschiedenen Zuführungen zu den Behandlungsgeräten und der optischen Beobachtungseinrichtungen sowie des Absaugstutzens od.dgl. vorgesehenen Umrandungen der entsprechenden Öffnungen der neuen Schutzhaube erwiesen, wie sie im einzelnen dem An- s p r u c  h 5   zu entnehmen sind. 



   Eine andere Ausführungsform der Umschliessung bzw. Umspannung der die Öffnungen der Schutzhaube durchsetzenden Arme des Zahnarztes, der zahnärztlichen Geräte, deren Versor- gungs- und Entsorgungsleitungen, des Stutzens einer Staub- und Aerosolabsaugeinrichtung od.dgl. kann gemäss Anspruch   6   darin bestehen, dass diese Öffnungen mit einer durch sektoral bzw. sternartige Schnitte zu Sektorlappen durchtrennten Membran od.dgl. gedeckt sind, wobei bei 

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 einem Eindringen der Hände und Arme des Arztes und bei einem Einbringen der Geräte in die Schutzhaube diese Sektorlappen jeweils an den Armen, Geräten od.dgl. anliegend, nachgiebig sich zum Inneren der Schutzhaube hin verbiegen. 



   Eine weitere, einen hohen Schutz der Hände des Arztes, insbesondere gegen Infektionen, ge-   währleistende, vorteilhafte Ausstattungsvariante der neuen Schutzhaube gemäss Anspruch h 7   besteht darin, dass die Umrandungen bzw. Ränder der Manipulations-Öffnungen in, gegebenen- falls gleich in die Haube integrierte bzw. mit derselben einstückige, Manipulations- und Schutz- handschuhe übergehen, welche in das Innere der Schutzhaube gestülpt bzw. stülpbar sind. 



   Was eine in Bezug auf die Arbeit des Zahnarztes vorteilhafte Ausführungsform und günstige geometrische Gestalt der neuen Schutzhaube betrifft, sei dazu auf den Anspruch   8   verwiesen. 



  Demgemäss ist eine insgesamt etwa sphäroide oder doppelkegelige Gestalt der neuen Schutzhau- be im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugt. 



   Der Anspruch   9   offenbart einfach zu manipulierende Elemente, welche eine Verbindung der vorteilhafterweise vorgesehenen zwei Teile der Schutzhaube miteinander ermöglichen. 



   Eine auf günstige Weise die geometrische Form der Schutzhaube auch bei Unterdruck- Bedingungen, wie sie insbesondere durch die vorteilhafterweise vorgesehene Staubabsaugungs- Einrichtung in der Schutzhaube herrschen, stabilisierende Wirkung lässt sich in einer Grundausfüh- rungsform durch zumindest einen etwa "äquatorial" angeordneten Verstärkungs- und Stabilisie- rungsring gemäss Anspruch 10 erzielen. 



   Zusätzlich können - siehe dazu den Anspruch   h 11 -   zur Form- und Gestalts-Stabilisierung der neuen Schutzhaube sozusagen "meridional" angeordnete Versteifungsrippen vorgesehen werden. 



   Um ein Abheben der neuen Schutzhaube von der Nahbereichszone um den Mund des Patien- ten herum während der Behandlung zu verhindern, kann es weiterhin günstig sein, die Umrandung der Mundöffnung der Schutzhaube mit einem physiologisch gut verträglichen Haftklebstoff od.dgl. zu versehen, wie dies aus dem Anspruch 12 hervorgeht. 



   Zur Vermeidung der Behinderung der Nasenatmung des Patienten während der Behandlung hat sich - siehe dazu den Anspruch   13-   eine Art versteifte Zone od.dgl. in der Schutzhauben- hülle bewährt, durch welche ein Anliegen der Schutzfolie an die Nase des Patienten bzw. an des- sen Nasenöffnungen verhindert wird. 



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung gemäss Anspruch   h 14   ist vor- gesehen, die Sichtöffnungen der Schutzhaube mit eventuell auswechselbaren Schutzscheiben ein für hinter diesen Schutzscheiben anzuordnende (Stereo-)Mikroskop-Objektive, Brillen, Lupenbrillen od.dgl. sowie gegebenenfalls für eine Lichtquelle, auszustatten. 



   Weiters kann - wie dem Anspruch   h 15   zu entnehmen - eine Kombination der neuen Schutz- haube mit einer an sich bekannten und bewährten Abdeckfolie für die Umgebung des aktuellen Behandlungsfeldes, wie insbesondere mit einer handelsüblichen "Kofferdam"-Folie, vorgesehen sein. 



   Um, insbesondere für den Fall des Gebrauchs einer Arbeitslupe oder einer Lupenbrille eine Verlagerung oder Verschiebung der Schutzhaube bzw. von deren Sichtöffnung relativ zu der Lupe bzw. Lupenbrille, z. B. bei Bewegung des Kopfes des Zahnarztes, zu vermeiden, ist die Ausstattung der Schutzhaube mit einem Halteband od.dgl. gemäss Anspruch 16 von Vorteil. 



   Schliesslich kann, was aus arbeits- und zeitökonomischen sowie insbesondere aus Gründen der Hygiene besonders vorteilhaft ist, wie dem Anspruch   h 17   zu entnehmen, die neue Schutz- haube als Einwegartikel ausgebildet sein. 



   Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert: 
Es zeigen die Fig. 1 eine Gesamtansicht der neuen Schutzhaube und die Fig. 2 und 3 grund- sätzliche schematische Skizzen zweier bewährter Formen der neuen Schutzhaube. 



   Die in der Fig. 1 gezeigte Schutzhaube 100 besteht aus einem etwa kegelartigen Oberteil 1 und einem mit demselben etwa entlang des Hauben-"Äquators" verbundenen Schutzhauben- Unterteil 2, wobei die Verbindung der beiden Schutzhaubenteile 1,2 über deren umfangmässig weiten, also "äquatorialen", Ränder 101,102 erfolgt, welche mit Verbindungselementen oder -beschichtungen, wie z. B. mit Haken- und Schlaufenband eines Klettverschlusses mit Selbstklebe- schichten od.dgl., versehen sind. 



   Der konische Oberteil 1 der neuen Schutzhaube 100 weist etwa im Bereich seiner höchsten 

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 Stelle eine, beispielsweise kreisrunde Sichtöffnung 11oder aber gegebenenfalls zwei Sichtöffnun- gen 11, 11' auf, welche bevorzugterweise mit einer bzw. zwei klaren Sichtscheibe (n) 115 ausges- tattet sind, auf. Sie können für einen direkten ungestörten Einblick des Arztes zum Behandlungsbe- reich oder aber als Schutzscheiben für ein an sie anschliessbares bzw. für die beiden an sie an- schliessbare (Stereo-) Mikroskop-Objektiv(e) für deren Schutz gegen die im Zuge der Behandlung auftretenden, zumindest mechanisch aggressiven Staub- und Aerosolteilchen dienen. An diese Sichtscheibe (n) 115 bzw. an deren Einfassungen od.dgl. können aber z.

   B. auch die Gläser bzw. deren Fassung, einer gewöhnlichen optischen Brille oder einer Lupenbrille des Arztes angeschlos- sen werden. Nicht zuletzt kann die Sichtöffnung 11,11' und deren Schutzscheibe 115 für das Einstrahlen des Lichtes einer dort anschliessbaren Lichtquelle dienen. 



   Der Schutzhauben-Unterteil 2 weist insgesamt mehrere, beispielsweise kreisrunde Öffnungen, nämlich zwei Manipulationsöffnungen 21, 21' für das Durchstecken der Hände und Unterarme des Zahnarztes, zwei kleinere Geräteöffnungen 22, 22' für das Durchstecken von zahnärztlichen Gerä- ten, Instrumenten, Zubehör und Materialien bzw. für die Durchführung von Zuführungsleitungen zu den zahnärztlichen Behandlungsgeräten, weiters eine Absaugöffnung 25 für den Anschluss an eine Staub- und Aerosol-Absaugeinrichtung 9 sowie weiters an seiner tiefsten Stelle eine Mundöff- nung 23 auf, deren Rand bzw.

   Umrandung 231 aussenseitig rund um den geöffneten Mund des bei der Behandlung im wesentlichen in Rückenlage positionierten Patienten anliegt und bevorzugter- weise mit einem Haft(klebe-)belag 2311 od.dgl. versehen sein kann, sodass es zu keinen Verrut- schungen der den unmittelbaren Aktivitätsbereich des Zahnarztes definierenden Mundöffnung 23 der Schutzhaube 100 kommen kann. 



   Der Schutzhauben-Unterteil 2 weist weiters dort, wo sich die Nase des Patienten befindet, z.B. eine versteifte Nasenschutz-Zone oder einen dort gezielt auf die Folie 10 der Schutzhaube 100 aussen applizierten, z. B. selbstklebe-haftend angebrachten, atemluft-durchströmbaren infektions- dichten, also insbesondere bakterien- und virendichten Abstandhalter 201 auf, welcher dicht auf der Gesichtshaut des Patienten rund um die Nase anliegt bzw. mit einem Klebeband oder selbstklebe-haftend luftdicht auf der Haut aufliegt, wodurch verhindert wird, dass sich die ja flexible Schutzhauben-Folie 10 an die Nase des Patienten im Bereich der Nasenlöcher anschmiegend anlegen und dessen Atmung behindern kann. 



   Vorteilhafterweise kann der Nah-Bereich um die Mundöffnung 23 herum flach bzw. abgeflacht ausgebildet sein, um das Anliegen von deren Randzone 231 im Bereich um den Mund des Patien- ten herum zu erleichtern. Über den Mund kann weiters z. B. eine Kofferdam-Folie 5 anliegend bzw. haftend gespannt sein, wie in der Fig. 1 angedeutet, und die Umrandung 231 der Mundöffnung 23 kann z. B. über deren - hier etwa rechteckigen - Begrenzungs- und Spannrahmen gezogen sein. 



   Die soeben beschriebenen Öffnungen 21,21', 22,22' und 25 und gegebenenfalls 11 der neuen Schutzhaube 100 bzw. deren Umrandungen 211,221, 251 und 111 können nach Art von Gummi- zügen, wie sie bei Kleidungsstücken gebräuchlich sind, also mit einem ringartigen Gummi-Zugband 210 od.dgl. ausgebildet sein, wodurch eine nicht-einschnürende, relativ dichte Umspannung der Arme des Zahnarztes, des Okulars eines Mikroskops, eines Staubabsaugstutzens u.dgl. gewähr- leistet ist. 



   Günstigerweise kann in dem Schutzhauben-Unterteil 2 eine Lufteinlassöffnung 24 mit einer verdrehbaren Sektorenblende 245 für die Regelung der Luftzufuhr in die Schutzhaube 100 ange- ordnet sein, mittels welcher jederzeit dafür gesorgt werden kann, dass in der Schutzhaube 100 der Unterdruck infolge der Absaugung der Stäube und Aerosole aus derselben zu gross wird und es so zu einem "Zusammenfallen" der Schutzhaube 100 kommen kann. 



   Um die Gestaltsstabilität der neuen Schutzhaube 100, in welcher bei deren Anschluss an die Staubabsaugung 9 ein leichter latenter Unterdruck herrscht, zu sichern, kann weiters zumindest einer der beiden "äquatorialen" Ränder 101, 102 von Schutzhauben-Ober- und-Unterteil 1,2 mit einer Art Versteifungsring 31,32 ausgebildet sein. Es kann weiters vorgesehen sein, den bzw. die Versteifungsring (e) 31,32 so zu gestalten, dass er bzw. sie gleichzeitig zur Verbindung der beiden Schutzhaubenteile 1,2 dienen können, also z. B. ineinander einschnappbar, einspannbar, einhäng- bar od.dgl. 



   Zuletzt sei noch erwähnt, dass ebenfalls für die oben erwähnte Aufrechterhaltung der Grund- gestalt der neuen Schutzhaube 100, dieselbe mit mehreren "meridionalen" Versteifungsrippen 33 oder Versteifungszonen ausgestattet bzw. ausgebildet sein kann. 

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   Schematisch zeigen - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - die bei- den weiteren Fig. 2 und 3 die beiden im Rahmen der Erfindung bevorzugten Grundformen der neuen Schutzhaube 100, und zwar eine solche, die insgesamt im wesentlichen einem Doppelko- nus und weiters eine solche, die insgesamt im wesentlichen einer Kugel entspricht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Staub-, Aerosol-Auffang- und Infektions-Schutzeinrichtung für den zahnärztlichen 
Gebrauch für den Schutz zahnärztlicher Behandlungsräume sowie von Patient, Zahnarzt und zahnärztlichem Personal vor unkontrollierter und störender Ausbreitung der bei Arbei- ten im Oralbereich eines Patienten, und insbesondere der beim Einsatz von Verfahren und 
Geräten für die kinetische Präparation von Kavitäten, auftretenden hochfeinen Arbeitsmit- tel- bzw.

   Abrasiv- und Dentalsubstanz-Partikel und anderer Partikel und Infektionskeime sowie der dieselben enthaltenden Stäube und Aerosole über den unmittelbaren Zahn- und 
Mundbereich des Patienten hinaus, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz- 
Einrichtung durch eine Schutzhaube (100) aus einer Folie (10) aus einem biegefähigen, gegebenenfalls elastisch flexiblen, staub-, flüssigkeits- und bakteriendichten, sicht- transparenten Material gebildet ist und eine mit ihrem Rand bzw. ihrer Umrandung (231) an den Nah-Bereich um den Mund bzw. um die Lippen des Patienten zumindest anlegbare 
Mundöffnung (23) und zumindest je eine Manipulations-Öffnung (21,21') für das Einbrin- gen der Hände des Zahnarztes und der von denselben gehaltenen und geführten zahn- ärztlichen Behandlungsgeräte und/oder Handinstrumente zum bzw.

   in den Behandlungs- bereich, sowie bevorzugterweise zumindest eine Sichtöffnung (11, 11') für die laufende, gegebenenfalls mikroskop-, brillen- oder lupenbrillen-, und gegebenenfalls lichtquellen- unterstützte, Sichtkontrolle der zahnärztlichen Arbeit aufweist, wobei die Öffnungen (21, 
21', 23, 11, 11') der Schutzhaube (100) bzw. deren Umrandungen (211, 231, 111) bzw. 



   Stutzen, Manschetten od.dgl. derselben, in ihrer Dimensionierung und gegebenenfalls auch in ihrer Gestalt auf ihre jeweilige Funktion abgestimmt, für eine zumindest anliegen- de, bevorzugt jedoch für eine zumindest geringfügig zugspannungs-unterstützte Um- schliessung bzw. Umspannung der Arme des Zahnarztes sowie eventueller Zuleitungen od.dgl. für die Behandlungsgeräte und gegebenenfalls auch von Umrandungen von Halte- rungen, Fassungen, Ringen, Tuben od.dgl. von optischen Geräten, wie Brille, Lupe, Mikro- skop und Stereomikroskop und gegebenenfalls auch Lichtquellen, ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (100) zusätzlich zu den in diesem Anspruch genannten Öffnungen (21,21', 11, 11', 23) für Manipulation und optische Kontrolle sowie für den Mund des Patienten, zumindest eine weitere Öffnung (22,22'), gegebenenfalls mit Stutzen, Manschette od.dgl., für die Einbrin- gung von beispielsweise durch eine Hilfskraft zu reichenden bzw. zu bedienenden und/oder vom Zahnarzt zu übernehmenden, jeweils einzusetzenden zahnärztlichen Ar- beits-, Untersuchungs- und Behandlungsgeräten, Handinstrumenten und Materialien in die Schutzhaube (100) oder aber für die Durchquerung bzw. Durchsetzung der Schutzhauben- Folie (10) durch mit Zu- bzw. Abführungen für Energie- bzw.
    Materialflüsse ausgestattete Geräte, wie beispielsweise Spül-, Material-Auftrag- und-Abtraggeräte, und insbesondere für ein Gerät für die kinetische Kavitätenpräparation aufweist, wobei die Umrandung (221) der zumindest einen Geräteöffnung (22,22') für eine zumindest anliegende, bevorzugt je- doch für eine zumindest geringfügig zugspannungs-unterstützte, Umschliessung bzw. Um- spannung des jeweiligen Gerätes, von dessen Schaft, Griff od.dgl. bzw. von dessen Ener- gie- und Materialfluss-Zu- bzw.-Abführungen ausgebildet ist.
    3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz- haube (100) zusätzlich zu den in mindestens einem dieser beiden Ansprüche genannten Öffnungen (21,21', 22,22', 23,11, 11') eine Absaugöffnung (25), gegebenenfalls mit Stut- zen, Manschette od.dgl., für den Anschluss an eine Staub- und Aerosol-Absaugeinrichtung (9) aufweist.
    4. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 6> Schutzhaube (100) eine Zuluft-Einlassöffnung (24) mit Regelungsorgan (245), bevorzugt nach Art einer Sektorenblende, aufweist.
    5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandungen (211,221, 111) der dort genannten Öffnungen (21,21', 22,22', 11, 11') bzw. deren Stutzen, Manschetten od.dgl. jeweils mit einem Spannring (210) od.dgl. aus ei- nem feder- bzw. gummi-elastischen Material, insbesondere nach Art eines (Ring-)Gummizuges bei Kleidungsstücken, ausgebildet sind.
    6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (21, 21', 22,22', 25,11, 11') anstelle der für die Umschliessung von Armen, Ge- räten u.dgl. vorgesehenen Umrandungen (211,221, 251,111) mit Spannringen (210) od.dgl. von den genannten Umrandungen zur Öffnungsmitte hin ragende biegsame Sek- tor-Schliesslappen aufweisen, welche sich beim Durchsetzen der Öffnung mit den Armen des Zahnarztes, den Geräten u.dgl. an dieselben anschmiegend in das Hauben-Innere verbiegen.
    7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandungen (211) zumindest einer der Manipulationsöffnungen (21, 21'), gegebenenfalls integral bzw. einstückig, in einen in die Schutzhaube (100) gestülpten bzw. stülpbaren Ma- nipulations- und Schutzhandschuh übergehend ausgebildet sind.
    8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (100) zweiteilig mit einem die Mundöffnung (23) und die jeweils vorgesehe- nen anderen Öffnungen.(21, 21', 22,22', 25) aufweisenden Unterteil (2) und einem die Sichtöffnungen (11, 11') aufweisenden Oberteil (1) ausgebildet ist, wobei die beiden Schutzhaubenteile (1,2) bevorzugterweise etwa halbkugelartig oder konisch-trichterartig und über ihre Ränder (101,102) mit dem weiten Umfang bzw. "äquatorial" miteinander verbunden bzw. verbindbar ausgebildet sind, und wobei die vorteilhafterweise vorgesehe- ne Zuluft-Einlassöffnung (24) am Oberteil (1) oder am Unterteil (2) der Schutzhaube (100) angeordnet sein kann.
    9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ober- und der Unterteil (1,2) der Schutzhaube (100) über eine Klettverschluss-, eine Selbstklebe-Verbindung od.dgl. miteinander verbunden bzw. verbindbar sind.
    10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Schutzhauben-Teile (1, 2) mit einem dessen Rand (101,102) mit dem weiten Umfang verstärkenden bzw. versteifenden Stütz- und Anschlussring (31, 32) ausgebildet ist, an welchen der jeweils andere Schutzhauben-Teil (2, 1) entweder über seinen Randumfangsring (32, 31 ), beispielsweise über Formschluss-, Bajonettverschluss-, Einrast- bzw. Einschnappelemente od.dgl., verbundschlüssig anschliessbar ist, oder in wel- chen, beispielsweise in eine Nut desselben, der jeweils andere Schutzhaubenteil (1,2) mit einem entlang von dessen Rand (101, 102) mit dem weiten Umfang angeordneter Zugring, Federring, Gummizug od.dgl. einhäng- bzw. einspannbar ist.
    11. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Schutzhauben-Teile (1,2) mit, bevorzugt etwa meridional an- geordneten, gegebenenfalls mit für beide Teile (1,2) gemeinsamen, Versteifungsrippen (33) für die Aufrechterhaltung der jeweiligen Schutzhauben-Form bei den durch die Ab- saugung der Staub- und Aerosolpartikel während der zahnärztlichen Behandlung herr- schenden Unterdruck-Bedingungen in der Schutzhaube (100) ausgestattet ist.
    12. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nahbereichszone der Umrandung (231) der Mundöffnung (23) der Schutzhaube (100) hauben-aussenseitig mit einem dermatologisch unbedenklichen Haftklebstoff (2311) od.dgl. versehen ist.
    13. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (100) in einem Bereich, wo dieselbe mit der Nase des Patienten in Kon- takt kommen oder dort anliegen kann, eine die Nasen-Atmung des Patienten gewährleis- tende, formstabile Versteifung bzw. Versteifungszone aufweist oder aber dort ein entspre- chender Abstandshalter (201) od.dgl. angeordnet oder applizierbar ist.
    14. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 7> die Sichtöffnungen (11, 11') der Schutzhaube (100) mit formstabilen Umrandungen mit Schutzscheiben (115) für den Schutz des Objektivs bzw. der Objektive eines (Stereo-) Mikroskops vor den Partikeln der Stäube und Aerosole und bevorzugterweise weiters mit Verbindungselementen für einen Anschluss des Objektivs bzw. der Objektive, einer Brille, einer Lupenbrille und/oder einer Lichtquelle an die Schutzhaube (100) ausge- bildet sind.
    15. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (100) im Bereich um deren Mundöffnung (23) herum im wesentlichen flach bzw. abgeflacht für ein, gegebenenfalls durch einen Haftkleber od.dgl. unterstütztes, An- oder Auflegen einer nur den aktuell zu behandelnden Oral-Behandlungsbereich des Patienten freihaltenden und den restlichen Oralbereich abdeckenden, elastischen (Spann-)Folie (5), insbesondere einer sogenannten "Kofferdam"-Folie, ausgebildet ist, o- der aber dass die Mundöffnung (23) der Schutzhaube (100) selbst mit einer mit der Schutzhaube (100 verbundenen oder aber an bzw. in dieselbe integrierte "Kofferdam"- Folie (5) ausgebildet ist.
    16. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (100) mit einem, gegebenenfalls elastischen, bevorzugt für eine Halte- rung derselben am Kopf des Zahnarztes vorgesehenen, Halteband, Haltegurt od.dgl. aus- gestattet ist.
    17. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (100) als Einwegartikel ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0093257A2 (de) * 1982-04-30 1983-11-09 Horst Lobemeier Absaug- und Schutzhaube besonders für ein zahntechnisches Labor
DE8326237U1 (de) * 1983-09-13 1984-03-08 Lobemeier, Horst, 4720 Beckum Verschiebbare absaug- und schutzhaube fuer ein zahntechnisches labor

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