DE851240C - Einrichtung zur aseptischen Zahn- und Wundbehandlung - Google Patents

Einrichtung zur aseptischen Zahn- und Wundbehandlung

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DE851240C
DE851240C DER5305A DER0005305A DE851240C DE 851240 C DE851240 C DE 851240C DE R5305 A DER5305 A DE R5305A DE R0005305 A DER0005305 A DE R0005305A DE 851240 C DE851240 C DE 851240C
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DER5305A
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Adolf Dr Reiser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/40Apparatus fixed or close to patients specially adapted for providing an aseptic surgical environment

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Einrichtung zur aseptischen Zahn- und Wundbehandlung Das gute Gelingen einer Operation hängt bekanntlich wesentlich von der Sterilität der benutzten Instrumente, der Wunde selbst und der ganzen Umgebung ab. Demzufolge werden Operationen grundsätzlich in besonderen Operationsräumen vorgenommen, die durch Absperrung von den übrigen Räumen sowie durch chemische oder sonstige Einwirkung ständig keimfrei gehalten werden sollen.
  • In manchen Fällen läßt die Durchführung dieser Maßnahmen zu wünschen übrig, so z. B. in Kriegs-und Seuchenzeiten, also gerade dann, wenn erhöhte Sauberhaltung nötig wäre. Es ist allgemein bekannt, daß im letzten Kriege sowohl an der Front als auch im Lande oft Operationen unter den primitivsten Umständen vorgenommmen werden mußten, da Operationsräume nicht zur Verfügung standen. Ähnliche Umstände können auch in normalen Zeiten, z. B. bei der Geburtshilfe, eintreten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, die geeignet ist, die normalen Operationsräume weitgehend zu ersetzen, und die so einfach in der Herstellung und vor allem so billig ist, daß ihre Anschaffung für jeden praktischen Arzt möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein durchsichtiger oder mit einer Schauöffnung versehener, vorzugsweise als Beutel ausgeführter steriler Klein raum vorgesehen, der in seinem Innern die zur Operation notwendigen Instrumente und sonstigen Hilfsmittel sowie in seiner Wandung eingearbeitete Handschuhe aufweist, mit deren Hilfe durch den Arzt von außen her die im Innern befindlichen Instru- mente usw. betätigt werden können. Zugleich meist der Kleinraum eine Öffnung auf, die über das Operationsfeld gestülpt werden kann und deren Ränder um diese Stelle herum durch Bandagen od. dgl. an den Körper angedrückt werden können.
  • Bei dieser Ausführung braucht also nur der Kleinraum für sich allein mit den Instrumenten sterilisiert zu werden, während die Operation im übrigen in einem gewöhnlichen Zimmer stattfinden kann.
  • Um eine gute Beobachtungsmöglichkeit des Operationsfeldes für den operierenden Arzt stets zu gewährleisten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in die Wandung des Beutels usw. eine Brille mit Kopfwand, das der Arzt sich umschnallt, und vorzugsweise eine Stirnlampe mit eingebaut, die den Kleinraum von innen hell beleuchtet.
  • Die Stulpen der, wie erwähnt, ebenfalls in die Wandung eingebauten Handschuhe sollen möglichst bequem zugänglich sein und werden daher durch Spreizringe offen gehalten.
  • Insbesondere für zahnärztliche Zwecke, aber auch in manchen anderen Fällen ist es wichtig, besondere Instrumente, wie z. B. Bohrer, Sägen usw., vorzusehen, die von außen her über eine luftdichte Durchführung maschinell angetrieben werden. Um das gewöhnliche kleine Handwerkszeug, Pinzetten usw., in gewohnter Weise ablegen zu können, wird nach einem weiteren Merkmal der untere Teil des Beutels bzw. Kleinraums als Tablett ausgebildet, an das natürlich die übrigen Wandungen des Kleinraums hermetisch angeschlossen sind. Weiterhin kann auch noch eine Zusatzschleuse angebracht werden, um ursprünglich nicht vorgesehene Instrumente noch nachträglich einbringen zu können.
  • Besondere Bedeutung kommt der Ausbildungsder öffnung zu, die über das Operationsfeld gestülpt werden soll. Sie muß vor dem Aufsetzen luftdicht abgeschlossen sein und ist mit einem von innen her abziehbaren Klebestreifen verschlossen. Die Öffnung wird also zunächst saugnapfartig auf das Operationsfeld aufgesetzt und mit Bändern befestigt, und erst, wenn die Ränder der Öffnung luftdicht abgeschlossen sind, wird der Klebestreifen von innen her entfernt. Diese Maßnahmen sind wichtig, da sonst mit Bakterien verseuchte Luft in das Innere des Kleinraums gelangen könnte.
  • Bei Pulpenbehandlung von Zähnen wird in die Öffnung ein Sprengring eingesetzt, in den ein bereits üblicher Kofferdammspanngummi eingespannt ist.
  • Der hermetische Abschluß des Kleinraums gestattet sowohl einen Überdruck als auch einen Unterdruck im Innern anzuwenden. Der Überdruck verhindert jeglichen Zutritt verseuchter Luft auch bei kleinen Undichtigkeiten, wobei natürlich Voraussetzung ist, daß die Druckluft oder ein sonstiges Druckgas ebenfalls sterilisiert ist. Unterdruck tritt in der Regel schon durch die Art des Sterilisierens z. B. bei einem Beutel auf. Wird nämlich der Beutel in einem Sterilisationsgerät ausgekocht, so wird er zweckmäßig in dem Bad ausgedrückt, auf das Instrumententablett gespannt und muß nunmehr mit Kraftanstrengung gespreizt werden, was mit Hilfe eines einrastenden Gelenkständers geschehen kann.
  • Der Unterdruck des aufgespreizten Beutels kann z. B. bei Lungenoperationen oder bei Geburtshilfe Verwendung finden. Soll mit atmosphärischem Druck gearbeitet werden, so muß im Innern der Flasche entweder eiNe kleine Druckluftflaschre mit sterilisierter Luft oder ein Druckluftanschluß vorgesehen sein.
  • Eine ideale Lösung wäre eine Gassterilisation aus einer Flasche mit verdichtetem Gas, das zugleich sterilisierend wirken und den Druckausgleich herbeiführen könnte.
  • Besondere Einrichtungen können ferner vorgesehen sein, um außer dem Druckausgleich auch noch die Feuchtigkeit und die Gaszusammensetzung zu regeln.
  • Die Sterilisation des Kleinraums erfolgt entweder durch Auskochen oder trockene Wärme in einem dazu passend angefertigten Sterilisilergerät oder aber durch elektrische Sterilisation mit Hilfe einer eingebauten entsprechenden elektrischen Vorrichtung im Beutel selbst oder schließlich durch chemische oder elektro-chemische Sterilisation im Innern des Gerätes.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger in den Figuren dargestellter Beispiele noch näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. X eine erlindungsgemäße Einrichtung für allgemeine Chirurgie und Geburtshilfe, Fig. 2 eine Einrichtung für Zahnoperationen.
  • In Fig. 1 ist 1 eine beutelartige Hülle aus Gummi oder elastischem Kunststoff, die über ein Tablett 2, das einen entsprechenden Halterand 3 aufweist, gespannt ist. Um den Beutel zu spreizen, sind Bügel 4 vorgesehen, die mit einschnappbaren Gelenken 5 versehen sind, um sie für den Vorgang der Sterilisierung oder zum Verpacken zusammenklappen zu können. Bei 6 ist eine Öffnung im Beutel angeordnet, die vor dem Gebrauch durch einen Klebestreifen 7 verschlossen ist. Gurte 8 dienen dazu, den Beutel, nachdem die Öffnung 6 über das Operationsfeld gestülpt ist, am Körper festzuschnalien.
  • An den Seiten des Beutels sind bei g und 9' durch Sprengringe 10 offen gehaltene Öffnungen angebracht mit ins Innere des Beutels ragenden Ärmeln und Handschuhen 11, um dem Operateur das Arbeiten im Innern des Beutels zu ermöglichen.
  • Ferner ist für den Operateur eine in die Wandung eingelassene Brille 12 vorgesehen, die mit einem Kopfband 13 am Kopf des Arztes befestigt wird und ihm bei allen Bewegungen einen ungebinderten Einblick in das Innere des Beutels gewährt. Durch eine Stirnlampe 14 wird das Operationsfeld vom Innern des Beutels her beleucbwt. Das Tablett kann auf einen nicht dargestellten Tisch oder eine Brücke gestellt werden oder in einfacheren Fällen vom Arzt getragen werden durch Schulterbänder od. dgl. Es dient zur Ablage der Instrumente, Scheren, Messer usw. und einer kleinen Druckflasche 15, um einen Druckausgleich herstellen zu können. Selbstverständlich können am Operationsbeutel außer für den Operateur noch gleichartige Vorrichtungen (Handschuhe, Brillen) für den Assistenten und Instrumentator vorgesehen sein.
  • Bei Ingebrauchnahme wird zunächst die Öffnung 6 über das Operationsfeld gebracht, dann mittels der Bänder 8 der Beutel fest an den Körper geschnallt und nunmehr durch den Arzt mit Hilfe der Handschuhe 1 l vom Innern her der Klebestreifen 7 entfcmt und sodann durch Öffnung des Ventils 16 an der Druckflasche 15 der Druckausgleich bzw. der sonst gewünschte Innendruck hergestellt. Nach Einschalten der Beleuchtung 14 kann dc Operation beginnen.

Claims (12)

  1. Fig. 2 zeigt eine etwas abgeänderte ausführung des erfindungsgemäßen Kleinraums für die Verwendung hei Zahnoperationen, Der beutelartige Kleinraum i ist hier mit einer Öffnung 17 versehell, die durch einen der Mundöffnung des Patienten hzw. seiner Kopfform angepaßten sprengringartigell Bügel 1 gebildet wird, in den ein übsicher Kofferdammspanngummi eingespannt ist. Der Beutel 1 wird ferner zweckmäßig durch Bänder oder Gurte 19, 20, 21 an Kopf und Hals des Patienten befestigt. Die motorisch angetriebenen Teile, z. B. der Bohrer 22. sind luftdicht durch den Boden des Tabletts 2 hindurchgeführt. In gleicher Weise kann ein Luftbläser 23 nach außen zu einer nicht dargestellteii l)ruekluft- oder steriler Druckgasflasche geführt sein. Um den Überdruck abzuleiten, ist in die Wandung des Beutels I ein leicht ansprechendes Überdruckventil 24 vorgesehen. Ferner ist bei diesem Beispiel bei 25 eine am rechten Ende sackart geschlossene Schleuse angeordnet die links einen Rahmen mit Schieber 27 besitzt. Der Kleinraum 1 hat einen entsprechenden Rahmen mit Schieber 26, und die beiden Rahmen können durch Bajonettverschluß verbunden werden, Werden dann beide Schieber 26, 27 aufgezogen, so kann der Arzt die in dem Schleusenkörper 25 befindlichen, nachträglich bellötigtell Instrumente oder Medikamente in den Kleinraum 1 einführen, PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur aseptischen Zahn- und Wundbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchsiehtiger oder mit einer Schauötfnung (12) verseheller, vorzugsweise als Beutel (1) ausgeführter steriler Kleinraum vorgesehen ist, der eine bei Nichtgebrauch verschlossene Öffnung (6) besitzt, die über das Operationsfeld gestülpt werden kann und deren Ränder um diese Stelle herum durch Bänder oder Gurte (8, 20) an den Küqer fest angedrückt werden können, und der in seinem Innern die zur Operation notwendigen Instrumente, Medikamente usw. enthält sowie in seiner Wandung eingearbeitete Handschuhe (1 1 aufweist, mit deren Hilfe die im Innern befindlichen Instrumente betätigt werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des Operationsbeutels eine Brille (12) mit Kopfband (13) und vorzugsweise eine Stirnlampe (14) eingebaut sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpen4er Handschuhe (11) durch in die Wandung des Kleinraums (X) eingesetzte Spreizringe (10) offen gehalten sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinraum (i) Instrumente, z. B. Bohrer, Sägen, Cauter, Sauger usw., enthält, die über luftdichte Einführungen von außen her mechanisch angetrieben werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß des Kleinraumbeutels durch ein Instrumententablett (2) gebildet wird, auf dessen Rand (3) der Beutel (1) luftdicht aufgespannt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzschleuse (25) zum Einbringen ursprünglich nicht vorgesehener Instrumente, Medikamente usw. angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) des Beutels (i) vor Ingebrauchnahme durch einen Überzug oder Klebestreifen (7) abgeschlossen ist, der nach luftdichtem Aufsetzen auf das Operationsfeld vom Innern des Beutels (1) her abgezogen werden kann.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch l bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzielung eines Über- oder Unterdruckes im Innern des Beutels vorgesehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (i) mit sterilem Gas von Über-, Normal- oder Unterdruck gefüllt ist.
  10. Io. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Regelung der Feuchtigkeit und der Gaszusammensetzung vorgesehen sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisation durch Kochen oder trockene Wärme vorgenommen wird.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stlerilisation vom Innern des Kleinraums aus durch chemische, elektrische oder elektro-chemische Einwirkung vorgenommen wird.
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