DE858299C - Spritzampulle - Google Patents

Spritzampulle

Info

Publication number
DE858299C
DE858299C DEP35057A DEP0035057A DE858299C DE 858299 C DE858299 C DE 858299C DE P35057 A DEP35057 A DE P35057A DE P0035057 A DEP0035057 A DE P0035057A DE 858299 C DE858299 C DE 858299C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ampoule
injection
cannula
space
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP35057A
Other languages
English (en)
Inventor
Oswald Pontius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEP35057A priority Critical patent/DE858299C/de
Priority to CH274620D priority patent/CH274620A/de
Priority to BE489437A priority patent/BE489437A/fr
Priority to GB824149A priority patent/GB697004A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE858299C publication Critical patent/DE858299C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Spritzampulle Zahlreiche Versuche sind bereits gemacht worden. die bekannten Schwierigkeiten zu überwindeii, die die keimfreie parenterale Einverleibung von Arzneistoffen mit Hilfe von Spritzen bietet. Praktische Bedeutung erlangten in der Hauptsache zwei Verfahren. Das eine ersetzt die übliche zugeschmolzene Ampulle durch einen beiderseits mit Gummistopfen od. dgl. verschlossenen zylindrischen Behälter aus Glas (Patentschriften 464 770, 638 496, 664 ooI), der ein Umfüllen unnötig macht, indem er zugleich nach Einlegen in ein besonderes Gestell als Spritzenzylinder dient. Hier müssen aber Teile des Spritzengestells, die Kanüle und der zu durchstechende Stopfen gesondert sterilisiert werden. Nach dem anderen Verfahren fällt das Sterilisieren für den Arzt fort. Eine durch ein Glasröhrchen geschützte Kanüle wird dabei gleich mitgeliefert, unld die Austreibung der Flüssigkeit aus dem Behälter erfolgt durch ein im Innern der Ampulle bereits vorhandenes Preßgas oder erst vor der Injektion durch chemische Umsetzungen zu erzeugenden Überdruck.
  • Ein in vielen Abwandlungen bekanntes Ventil sperrt dabei die Injektionsflüssigkeit von Ider Kanüle beim Lagern ab und muß bei der Injektion durch mitunter unbequeme Handgriffe geöffnet werden (Patentschriften 456 867, 568 854, 645 764, 733 993).
  • Dies Verfahren löst zwar Idie Frage der Keimfreiheit einwandfrei, hat aber den Nachteil, daß die Ampulle bei der Injektion immer senkrecht gehalten werden muß, damit das Preßgas in der Lage ist, die Flüssigkeit auszutreiben, was z. B. in der Mundhöhle nicht immer möglich ist; sie birgt auch noch die Gefair in sich, daß bei Ungeschicklichkeit oder Unachtsamkeit zum Schluß Gas niitinjiziert wird.
  • Es hat auch nicht an Versuchen gefehlt, Ampullen mit festmontierter Kanüle zugleich als Spritze mit bewegbarem Kolben auszusbilden, z. B. gemäß Patentschrift 639855, Idoch führte das bisher zu in ihrer Herstellung oder Handhabung derart umständlic'hen Gebilden, Idaß sie praktisch schon der Herstellungskosten wegen unbrauchbar sind, ganz abgesehen von sonstigen schwerwiegenden Mängeln.
  • So ist es bei der obenerwähnten Vorrichtung nach Patentschrift 639855 praktisch nicht möglich, die Injektionsflüssigkeit keimfrei einzufüllen, ein nachträgliches Sterilisieren ist aber der Paraffindichtungen wegen ausge!sch,lossen. Es kommt bei der Lösung der Frage der keimfreien Injektion nicht allein auf die Verwendung an; die Herstellung der Ampullen muß ebenfalls die Möglichkeit bieten, absolute Sterilität des Inhaltes und der mit ihm bei der Injektion in Berührung kommenden Teile zu gewilhrleisten.
  • Eine i'hrem Grundgedanken nach brauchbare Lösung des Injektionsproblems bringt die Patentschrift 552 685. Es handelt sich um eine Zyliaderampulle mit als Ausspritzkolben einschiebbarem Verschlußstöpsel am einen und angeschmolzener Injektionsnadel am anderen Ende, bei der die notwendige Trennung von Nadel und Ampullenraum durch einen am Nadelende innen angeschmolzenen, in den Ampullenraum hineinragen'den hauben- oder warzenförmigen Ansatz mit einem feinen Eingangskanal erreicht wird. Die vom Ansatz innen umschlossene Luft bildet eine Schranke zwischen der Kanüle und dem Inhalt der eigentlichen Ampulle. Der enge Kanal gestattet keinen Durchtritt von Flüssigkeit beim Lagern und Transport der Ampullen, bietet aber kein Hindernis beim normalen Injizieren.
  • In dieser Form ist jedoch die Ampulle technisch nic'ht leicht herstellbar, und überdies läßt der nach innen ragende Fortsatz kein vollständiges Ausspritzen der Ampulle zu, das nuribis zur Spitze des Ansatzes möglich wäre, wodurch jedesmal beträchtliebe Mengen des oft kostbaren Medikamentes verlorengehen würden.
  • Die vorliegende Erfindung behebt diese Schwierigkeiten durch ein Verlegen des trennenden Luftraumes und des feinen Eingangskanals in einen Ampullenhals, derzwischen der Einschmelzstelle der Kanüle und dem eigentlichen Ampullenteil eingeschoben wird, wodurch eine technisch leicht, sogar maschinell herstellbare Form geschaffen wird. Im Verein damit einer Ider Wölbung des Naldelendes der Zylinderampulle angepaßten Form der der Flüssigkeit zugekehrten Seite des Kolbenstopfens kann hier die gesamte Flüssigkeit ausgespritzt werden.
  • Fig. I veranschaulicht solch eine Ampulle. I ist der eigentliche Ampullenraum, 2 der nach innen gewölbte Stopfen, 3 die eingeschmolzene Kanüle, 4 eine Kapillare (der enge Kanal), 5 ein nur wenige Kubikmillimeter großer Hohlraum, 6 das Schutzröhrchen.
  • Die Kanüle muß nicht unbedingt eingeschmolzen werden. Man kann sie zusammen mit dem Schutzröhrchen auch mit Hilfe eines Stopfens unverrückbar montieren (Wulst 3a). In diesem Falle bildet man den Ampullenhals als Tulpe aus, die mit dem Ampullenraum durch eine Kapillare in Verbindung steht und so lang ist, daß zwischen der Eintrittstelle der Kanüle und der Kapillare ein Hohlraum von wenigen Kubikmillimetern übrigbleibt. Ein solches Vorgehen ist nötig, wenn man die trennende Kapillare als Rückschlagventi 1 ausbilden will, was in Fällen nötig sein wird, wo es sich um das Injizieren großer Mengen handelt, wobei eine enge liapillare ein Hindernis wäre.
  • Fig. 2 zeigt eine solche Tulpe mit einem Rückschlagventil. 4 ist hier eine weite Kapillare, 5 der Luftraum und 7 ein Rotationskörper. Da sich Glas für 7 nicht eignet, es müßte eingeschliffen werden, ist man auf die Verwendung eines elastischen Materials, etwa Gummi, angewiesen. Da der Rotationskörper vor dem Befestigen der Kanüle in den Raum 5 eingeführt werden muß, ist es erforderlich, daß dieKanüle in diesem Falle nichteingeschmolzen, sondern mit Hilfe eines Stopfens unverrückbar montiert wird (vgl. 8). Es ist leicht, im Raume über dem Rotationskörper einen Üherdrud zu erzeugen, der diesen gegen fdie Kapillaren preßt; man braucht z. B. nur die Ampullen mit nach unten gerichteter Kanüle in einem Druckgefäß unter Druck zu setzen und umzukippen. Wenn man nun entspannt, bleibt der Druck im Raum 5 und darüber bestehen. Beim Entfernen des Schutzröhrchens bei der Injektion schwindet der Druck, und der Weg für die Injektionslösung wird frei. Durch z. B. ein Abschrägen des Kanülendes im Raum 5 wird verhindert, daß die Ventilkugel 7 die Kanüle beim Injizieren blockiert.
  • Eine der wichtigsten Forderungen, die an eine Spritzampulle zum einmaligen Gebrauch gestellt werden müssen, ist ihre NVirtsdiaftlichkeit. Ihre Herstellung muß womöglich maschinell und unter Verwendung wirtschaftlich leicht z,ugänglichen Materials erfolgen. Das trifft auch für die Kanüle zu. Da aber Kanülen aus gexvöhnlichem Stahl in der feuchten Atmosphäre innerhalb der Ampulle bei Vorhandensein von Sauel-stoff rosten würden, muß dieser durch ein sauerstofffreies Gas ersetzt werden.
  • Schutzgas zum Schutze des Ampulleninhaltes zu verwenden, ist bekannt; hier hat aber diese Maßnahme mit dem Ampulleninhalt nichts zu tun.
  • Im Falle der Ampulle mit dem Rückschlagventil genügt es, wenn man den Überdruck mit trockener Luft erzeugt, denn hier ist der Kanülenraum gegen die Flüssigkeit hermetisch abgeschlossen.
  • Da man die erfindungsgemäßen Ampullen nach vorheriger Sterilisation unter sterilen Kautelen nach mehreren Verfahren füllen oder sie, eingespannt in besondere, ein Herausrutschen der Kolbenstopfen verhindernden Gestelle, nachträglich sterilisieren kann, ist damit dem Arzt eine ideale Möglichkeit gegelben, absolut steril zu injizieren, ohne selbst etwas anderes als die Haut der Einstichstelle sterilisieren zu müssen. Er hraucht nur die Ampulle in ein geeignetes Gestell zum Austreiben des Stopfens, nötigenfalls genügt ein Stäbchen, eiinzulegen und das Schutzröhrchen zu entfernen, um jede beliebige Injektion in gewohnter N^Teise in jeder Richtung ohne jedes Umfüllen oder sonstige vorbereitende hlaßnahmen vornehmen zu können.
  • PATENTANSPRCCHE: 1. Spritzampulle mit fest montierter Kanüle, mit als Kolben dienenden Verschlußstopfen und als Ventil dienendem engen Kanal zwischen dem Ampullenraum und einem Gasraum, in den die Kanüle mündet, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ventil im Ampullenhals angeordnet ist und der als Kolben dienende Verschlußstopfen auf der dem Ampulleninhalt zugekehrten Seite der Wölbung der Ampulle am Nadelende angepaßt ist.

Claims (1)

  1. 2. Spritzampulle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich für das Zurückhalten der Flüssigkeit zu weite Kapillare durch einen als Rückschlagventil dienenden Rotationskörper im Verein mit einem Überdruck durch ein Gas einen hermetischen Verschluß zwischen Ampulleninhalt und Kanüle bildet.
    3. Spritzampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung rostfähiger Kanülen die Luft in der Ampulle durch ein sauerstofffreies Gas ersetzt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 552685.
DEP35057A 1949-02-25 1949-02-25 Spritzampulle Expired DE858299C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP35057A DE858299C (de) 1949-02-25 1949-02-25 Spritzampulle
CH274620D CH274620A (de) 1949-02-25 1949-04-19 Spritzampulle.
BE489437A BE489437A (fr) 1949-02-25 1949-06-03 Ampoule-sringue.
GB824149A GB697004A (en) 1949-02-25 1950-03-22 Surgical ampoule-syringe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP35057A DE858299C (de) 1949-02-25 1949-02-25 Spritzampulle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE858299C true DE858299C (de) 1952-12-04

Family

ID=7374016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP35057A Expired DE858299C (de) 1949-02-25 1949-02-25 Spritzampulle

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE489437A (de)
CH (1) CH274620A (de)
DE (1) DE858299C (de)
GB (1) GB697004A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025575B (de) * 1956-05-18 1958-03-06 Hoechst Ag Injektionsgestell fuer Spritzampullen
DE1228760B (de) * 1959-03-09 1966-11-17 Baxter Laboratories Inc Mit einer Schutzhuelle versehene Injektionsnadel mit einer Kanuele
DE1281110B (de) * 1960-11-23 1968-10-24 Graham Chemical Corp Zum Wegwerfen nach Gebrauch bestimmte Patrone, die als Einsatz fuer eine Injektionsspritze oder als Injektionsspritze selbst verwendbar ist
FR2162502A1 (de) * 1971-12-06 1973-07-20 Mpl Inc
FR2162503A1 (de) * 1971-12-06 1973-07-20 Mpl Inc
WO2012120296A1 (en) * 2011-03-09 2012-09-13 Coventry University Injection device

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2140327B1 (es) * 1997-12-03 2000-10-16 Perez Jose Manuel Prieto Ampolla para sustancias terapeuticas inyectables.
MD3048C2 (ro) * 2004-03-01 2006-12-31 Анатол БАТЫР Seringă-fiolă

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE552685C (de) * 1932-06-16 I G Farbenindustrie Akt Ges Injektionsampulle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE552685C (de) * 1932-06-16 I G Farbenindustrie Akt Ges Injektionsampulle

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025575B (de) * 1956-05-18 1958-03-06 Hoechst Ag Injektionsgestell fuer Spritzampullen
DE1228760B (de) * 1959-03-09 1966-11-17 Baxter Laboratories Inc Mit einer Schutzhuelle versehene Injektionsnadel mit einer Kanuele
DE1281110B (de) * 1960-11-23 1968-10-24 Graham Chemical Corp Zum Wegwerfen nach Gebrauch bestimmte Patrone, die als Einsatz fuer eine Injektionsspritze oder als Injektionsspritze selbst verwendbar ist
FR2162502A1 (de) * 1971-12-06 1973-07-20 Mpl Inc
FR2162503A1 (de) * 1971-12-06 1973-07-20 Mpl Inc
WO2012120296A1 (en) * 2011-03-09 2012-09-13 Coventry University Injection device

Also Published As

Publication number Publication date
GB697004A (en) 1953-09-16
BE489437A (fr) 1949-06-30
CH274620A (de) 1951-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2114345B1 (de) Verschlusskappe für ein behältnis zur aufnahme von medizinischen flüssigkeiten und behältnis zur aufnahme von medizinischen flüssigkeiten
DE69517627T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen eines geschlossenen Behälters unter aseptischen Bedingungen
DE10348016A1 (de) Konnektor für medizinische Flüssigkeiten enthaltende Verpackungen und Verpackung für medizinische Flüssigkeiten
DE2157582A1 (de) Zweikammerspritze
DE1098167B (de) Behaelter mit einer Injektionsnadel
DE2604988A1 (de) Vorrichtung zur lagerung und abgabe von vakzinen und verfahren zum beladen der vorrichtung
EP2465558A1 (de) Vorrichtung für die Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Behälter
DE69904350T2 (de) Behaelter für intravenöse applikation
EP3423024B1 (de) Behälter aus kunststoffmaterial sowie verfahren zum herstellen eines solchen behälters
DE858299C (de) Spritzampulle
DE1814466A1 (de) Einmalspritze
DE2617083A1 (de) Spritzampulle und verfahren zu deren fuellung
DE102008007252A1 (de) Verschlusskappe für Behälter
DE882600C (de) Spritzampulle
DE847473C (de) Ampullenspritze
DE2509504B2 (de) Schutzkappe für einen eine zu sterilisierende Lösung enthaltenden Kunststoffbehälter
EP2753289B1 (de) Flüssigkeitsbehälter mit sollbruchstelle
DE102017119225B4 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren, Durchleiten oder Dosieren von Ernährungslösungen, flüssigen Medikamenten oder dergleichen sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Vorrichtung
DE7702734U1 (de) Entnahme- und belueftungskanuele
DE102020102657B3 (de) Spritze
DE741973C (de) Vorrichtung zur Ausfuehrung von Punktionen, Injektionen und insbesondere von Bluttransfusionen
DE277606C (de)
DE1802528A1 (de) Injektionsspritze
DE102014012969A1 (de) Vorrichtung zur Ozon-Eigenblut-Infusion
DE1836678U (de) Spritzampulle.