DE69720842T2 - Gerät zur Hautabschleifung mit sterilen Wegwerfkomponenten - Google Patents

Gerät zur Hautabschleifung mit sterilen Wegwerfkomponenten Download PDF

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Description

  • Art der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der kosmetischen und mikrochirurgischen Therapie. Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Gerät zur Mikrodermabrasion und den dazu gehörenden wichtigsten Bestandteilen. Das Gerät wird mit Druckluft und Redoxsubstanzen, vorzugsweise Korund (A1203) betrieben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Einige technische Lösungen zur Herstellung eines Mikrodermabrasionsgerätes sind mittlerweile bereits bekannt. Alle diese Geräte beinhalten eine Komponente zur Erzeugung eines Vakuums und/oder Druckluft, wodurch ein so erzeugter Luftstrom und die Redoxsubstanzen über die zu behandelnde Hautstelle geleitet und danach die abgetragenen Partikel entfernt werden. Solche Systemlösungen haben einen Nachteil, weil die Sterilität der verschiedenen Komponenten nur unter Anwendung von komplizierten und kostenintensiven Verfahren garantiert werden kann.
  • Die italienische Patentanmeldung FI94A000131 beschreibt ein Gerät zur Hautabschleifung, das durch einen Luftstrom mit Redoxsubstanzen betrieben wird. Das Gerät besteht aus einem Kompressor, einer Vakuumpumpe und drei abnehmbaren Einzelkomponenten, einer Mischflasche, einer Sammelflasche für die abgetragenen Partikel und einem Handgerät zum Kontakt mit dem zu behandelnden Hautbereich, dessen Bestandteile vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff sind und somit leicht sterilisiert werden können.
  • Allerdings hat auch ein solches Gerät aufgrund der Tatsache, dass die Druckluft durch einen innen im Gerät platzierten Kompressor erzeugt wird und daher nicht leicht zu sterilisieren ist, einige Nachteile. Somit könnte der Kompressor während der Behandlung mit Bakterien infiziert werden, die dann wiederum durch das pneumatische System auf die Haut des Patienten übertragen werden könnten. Weiterhin werden die oben erwähnten aus einem Stück bestehenden Komponenten sterilisiert, nachdem das Gerät benutzt wurde, wodurch aber keine ausreichende Sterilität während hintereinander erfolgender Behandlungen an verschiedenen Patienten gewährleistet wird. Ein weiterer Nachteil ist die mögliche gefährliche Kontaminierung bei Befüllung der Mischflasche mit neuen Redoxmitteln oder beim Säubern der Sammelflasche von den abgetragenen Partikeln.
  • Das Patent FR-A-2712172 beschreibt ein Gerät zur Hautabschleifung, bei dem einige Teile abnehmbar sind.
  • Ziel der Erfindung
  • Eines der obersten Ziele dieser Erfindung ist es, die höchst mögliche Sterilität der Gerätekomponenten unter allen Bedingungen sicherzustellen, auch wenn solche Sterilisierungsverfahren wie UV-Bestrahlung und Autoklavieren nicht zur Verfügung stehen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät mit einfach auszutauschenden Wegwerfkomponenten zu einem geringen Kostenfaktor herzustellen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die oben erwähnten Ziele wurden in Bezug auf die Erfindung erreicht, indem es sich um ein Gerät zur Mikrodermabrasion mit sterilisierbaren Wegwerfkomponenten handelt, die aus einfach auszutauschenden Blöcken bestehen. Solche Komponenten umfassen eine bereits mit den Redoxmitteln befüllte Mischflasche, eine Sammelflasche für die abgetragenen Gewebepartikel und ein Handgerät, das während der Behandlung Kontakt zur Haut hat. Das besagte Handgerät und die Flaschen haben Ein- und Ausgangsverbindungen, die durch Schnellverschlüsse abgedichtet sind, um so eine rasche Verbindung mit dem pneumatischen System des Gerätes zu ermöglichen. Alle diese Komponenten werden in einer sterilen Umgebung hergestellt und abgepackt. Entsprechend dem Aufbau der Erfindung sind die Komponenten aus Kunststoff, vorzugsweise Polycarbonat, einerseits aus Kostengründen und weil Kunststoff besonders gut als Wegwerfkomponente geeignet ist. Entsprechend einer weiteren Verfügung der Erfindung können die Komponenten nach der Herstellung steril verpackt werden, wobei die Packungen entweder eine einzige Komponente oder mehrere Komponenten enthalten können. Auf diesem Weg werden alle möglichen Kontaminationsrisiken von der Verpackung bis zum Gebrauch der Komponenten vermieden. Um eine Kontamination der Redoxmittel, vorzugsweise Korund, mit dem abgetragenen Material am Handgerät zu vermeiden, besteht der Teil des Handgerätes, der dem Abrasionseffekt am stärksten ausgesetzt ist, aus einem abrasionssicheren Block aus einem geeigneten harten Material, beispielsweise Glas oder Keramik. Gemäß einer weiteren Verfügung der Erfindung besteht die Zufuhrquelle für die Druckluft oder eines anderen geeigneten Gases aus mindestens einer Wegwerfflasche mit steriler Druckluft. Auf diese Weise wird die Sterilität aller dem Kontaminationsrisiko ausgesetzten Gerätekomponenten garantiert. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der kostengünstigen Produktion solcher Komponenten.
  • Zeichnungen
  • Die nachfolgende Beschreibung und die anhängenden Zeichnungen werden noch weitere Vorteile verdeutlichen. Diese werden als nicht limitierende Beispiele gegeben, bei denen:
  • 1 den schematischen Entwurf des Gerätes gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 eine Seitenansicht des Gerätes zeigt,
  • 3 eine Vorderansicht des Gerätes von 2 zeigt,
  • 4 einen bevorzugten Aufbau der mit Redoxsubstanzen befüllten Mischflasche gemäß der Erfindung zeigt,
  • 5 einen bevorzugten Aufbau der Sammelflasche gemäß der Erfindung zeigt,
  • 6 einen bevorzugten Aufbau des Handgerätes gemäß der Erfindung zeigt,
  • 7 die Draufsicht des Handgerätes von 6 zeigt,
  • 8a, 8b verschiedene Ansichten des abrasionsfesten Handgeräteblocks von 6 zeigen,
  • 9 einen der Filter der Mischflasche aus 4 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1 handelt es sich bei 10 um ein Gerät zur Dermabrasion gemäß der Erfindung, bestehend aus einem Gehäuse 11, einer Vakuumpumpe 12, einer Mischflasche 15 mit den Redoxsubstanzen, zum Beispiel Korund, und einer Flasche 17 zum Sammeln der Redoxsubstanzen und der abgetragenen Gewebepartikel nach dem Gebrauch. Das Gerät 10 ist über ein pneumatisches System an ein Handgerät 16 angeschlossen, welches während der Behandlung mit der Haut in Kontakt steht. In dem beschriebenen Aufbau findet sich auch ein Ventil 13, das von einer Schaltvorrichtung 14 kontrolliert wird, zum Beispiel einem Fußpedal, welches dazu dient, den Lufteinstrom aus zwei verschiedenen Zufuhrquellen 13', 13'' zu ermöglichen. In einem ersten Beispiel ist die erste Zufuhrquelle eine Flasche mit Druckluft und sterilisierter Luft und die zweite Zufuhrquelle enthält Luft unter atmosphärischem Druck. In einem weiteren Aufbau wird durch Umschalten zwischen zwei Druckluftflaschen sterile Luft mit unterschiedlichem Druck zugeschaltet, so dass der Benutzer die Effizienz der Hautabschleifung durch das Gerätes entsprechend der erforderlichen Behandlung variieren kann, ohne diese zu unterbrechen. Die gleiche Wirkung lässt sich erzielen, indem eine einzige Zufuhrquelle mit zwei Ausgangsverbindungen bereitgestellt wird, die so eingestellt sind, dass die Luft mit unterschiedlichen Drücken eingelassen wird. Beim Abwärtsströmen durch Flasche 17 und beim Aufwärtsströmen zur Vakuumpumpe 12 passiert die Luft einen Filter 18, wodurch mögliche kleine Partikel die aus der Flasche 17 noch mittransportiert werden, abgefangen werden.
  • Ich denke es sind nur zwei seitliche Verbindungsstücke, nämlich 20 und 21, gewissermaßen Vorder- und Rückseite. Könnte der Satz vielleicht lauten: In den 2 und 3 ist ein möglicher Aufbau des Gehäuses 11 dargestellt, bestehend aus dem Außengehäuse 35, vorzugsweise aus Plexiglas und einem Element 19, das die Vakuumpumpe 12 unterstützt, mit dem zwei seitliche Verbindungsstücke 20, 21 durch eine Gewindestange 22 verbunden sind. Das Gehäuse 11 beinhaltet auch eine an dem Verbindungsstück 20 befestigte Schale 23 mit der Mischflasche 15 und der Sammelflasche 17. In dem Verbindungsstück 21 befindet sich der Filter 18, der stromaufwärts zur Vakuumpumpe 12 platziert ist. In Bezug auf 4 ist die Mischflasche 15 ein im Wesentlichen zylindrischer Block aus einem Teil, der beispielsweise durch Schweißen mit Ultraschall entlang einer horizontalen Verbindungslinie 9 hergestellt wird. Die Mischflasche 15 ist ausgestattet mit den Verbindungsschläuchen 24, 25, die mit dem in der Zeichnung nicht zu sehenden Ventil 13 verbunden sind, beziehungsweise mit der pneumatischen Leitung, die gemäß dem Schema von 1 zum Handgerät 16 führt. Die Schlauchverbindung 25 erweitert sich in die Flasche 15 mit einem Ansaugschlauch 26 mit einer Öffnung 26' nahe dem Boden von Flasche 15, durch welche die Redoxsubstanzen in das pneumatische System eingeleitet werden. Der Schlauch 26 und das innere Ende der Schlauchverbindung 24 sind mit ähnlichen Labyrinthsystemen 40, 41 ausgestattet, dargestellt in der schematischen Zeichnung von 9. Die Labyrinthsysteme 40, 41 stellen einen T-Abschnitt mit radialen Passagen 42 dar, durch welche die Luft passieren kann, wobei ein nicht erwünschter Rückstrom von Korund durch die Schlauchverbindung 24 und eine möglicher Einstrom dieses Redoxmittels in den Schlauch 26 während laufender Behandlung vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Flasche 15 mit Korund unter aseptischen Bedingungen befüllt und anschließend verschlossen, vorzugsweise verschweißt und anschließend mit einem geeigneten Verschluss 24' 25' versiegelt. Zum Beispiel können die Verschlüsse 24', 25' einen Überzug aus Gummischichten am Flaschenboden haben, der von den entsprechenden Verbindungsteilen der Schale 23 durchstoßen wird, wenn die Verschlüsse mit der Schale verbunden werden. Auf diese Weise ist die Flasche 15 mit dem Ventil 13 und dem stromabwärts gelegenen Handgerät 16 verbunden.
  • Bezugnehmend auf 6 besteht das Handgerät 16 im Wesentlichen aus einem zylindrischen Block aus einem Stück, bei dem der obere Teil die Form einer hohlen Halbkugel hat. Das Handgerät 16 ist ausgestattet mit einer Einlassverbindung 27, die an einen Innenschlauch 7 passt, durch den die Luft und die Redoxsubstanzen in die Halbkugel gelangen. Nach der Benutzung werden die Redoxsubstanzen durch einen zweiten Schlauch 8 und eine entsprechende Auslassverbindung 28 aus der Halbkugel entfernt. Der Deckel in Hablbkugelform des Handgerätes weist eine Öffnung 34 auf, deren Rand die Größe des Gewebebereichs des Patienten definiert, der mit den über den Schlauch 7 geleiteten Redoxsubstanzen behandelt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist das obere Ende von Schlauch 7, wobei es sich um das Teil mit der größten Abrasion handelt mit einem Insertionsblock 7' ausgestattet, zu sehen auf den 8a, 8b. Bei Block 7' handelt es sich um einen Zylinder mit einem Innendurchmesser geringer als der des Schlauches 7, so dass an dieser Stelle der Durchflussbereich geringer ist und somit die Flussrate der Redoxsubstanzen zunimmt. Der Block 7' ist aus einem harten Material gefertigt, vorzugsweise Glas oder Keramik. In dem beschriebenen Aufbau setzt sich das Handgerät zusammen aus zwei Hälften, die in Bezug auf Schnittlinie A der 7 symmetrisch sind und durch ein Spritzgussverfahren hergestellt werden, zusammen mit den entsprechenden Hälften der Schläuche 7, 8. Vor dem Zusammensetzen wird der Block 7' in den Bereich am oberen Ende von Schlauch 7 eingeführt und der Deckel in Form einer Halbkugel wird so aufgesetzt, dass die Öffnung 34 entsprechend zur Position von Block 7' ausgerichtet ist. Danach wird der Aufbau verschlossen zum Beispiel durch Ultraschallschweißen entsprechend den Schnittlinien A und B zwischen der Halbkugel und dem zylindrischen Körper. Alternativ kann auch die Halbkugel an den unteren zylindrischen Körper geschweißt werden. Dies wird durch einen einzigen Spritzguss-Vorgang bewerkstelligt. In Bezug auf 5 wird eine Sammelflasche 17 beschrieben, die entsprechend dem Schema von 1 des pneumatischen Systems stromabwärts von Handgerät 16 und stromaufwärts von Pumpe 12 platziert ist. Die Flasche 17 besteht aus einem zylindrischen hohlen Einblockteil, das mit zwei oberen Anschlüssen 29, 30 versehen ist, wobei der erste zum Einlass der Redoxsubstanzen aus dem Handgerät 16 dient und der zweite zur Passage der von der Pumpe 12 angesaugten Luft. Die Verbindung 30 ist ausgerüstet mit einem Luftfilter 30', um so die Passage der verbrauchten Redoxsubstanzen und der abgetragenen Gewebepartikel, die in Richtung Pumpe 12 transferiert werden, zu verhindern. In dem beschriebenen Aufbau wird die Flasche 17 durch Schweißen entlang der Schnittlinie 6 befestigt, wobei deren oberer Teil die Verbindungen 29, 30 umfasst. Direkt unterhalb der Flasche 17 ist ein Filter 18 platziert, der mögliche kleine Partikel, die noch den Filter 30' passiert haben und sich Richtung Pumpe 12 bewegen, abfängt. Die Verbindungen der Flaschen 17 und dem Handgerät 16 sind mit Verschlüssen ausgestattet, die denen der bereits beschriebenen Verschlüsse 24', 25' ähnlich sind und die dazu dienen, sowohl die Flasche 17 als auch das Handgerät 16 zu versiegeln, bis diese zum ersten Mal benutzt werden und dann eine schnelle Verbindung mit dem pneumatischen System ermöglichen. Entsprechend der vorliegenden Erfindung können nach Fertigstellung die besagten Flaschen 15, 17 und das Handgerät 16 einzeln oder in einem Kit steril verpackt werden, möglichst mit den dazu gehörenden Verbindungsschläuchen. Die besagten Einblockstücke stellen ein Kit aus Wegwerfkomponenten dar, die das Wiederbefüllen mit Redoxsubstanzen, die Reinigung von abgetragenen Partikeln und die Sterilisation der kritischen Teile des Gerätes vermeiden, Arbeitsabläufe die bislang Nachteile hinsichtlich der Behandlungssicherheit und zusätzliche Kosten und Zeitaufwand bedeuteten. Auch ist es möglich, eine Haltbarkeitszeit für die sterilen Bedingungen des Blocks festzulegen, der dem Kit beiliegt., so dass nach Ablauf dieses Datums alle kritischen Teile des Gerätes sicher und schnell dank der beschriebenen Schnellverschlüsse des Blocks 15, 16, 17 ausgetauscht werden können.
  • Besagte Blöcke können aus jedem geeigneten Kunststoff oder Glasmaterial hergestellt sein. Allerdings wird Polycarbonat bevorzugt, da es sich hierbei um ein preiswertes und bei Notwendigkeit einer erneuten Benutzung von einer oder mehreren Komponenten autoklavierbares Material handelt. Gemäß eines weiteren Charakteristikums der Erfindung haben die Komponenten des Kits verschiedene Farben, damit der Benutzer ihre Funktion leichter identifizieren kann.

Claims (16)

  1. Ein Gerät zur Hautabschleifung (10), das mittels einer Mischung aus Luft und Redoxmitteln betrieben wird, wobei dieses Gemisch über ein pneumatisches System durch ein angeschlossenes Handgerät (16) geleitet wird, das aus einem Gehäuse (11), in dem sich eine Vakuumpumpe (12) befindet, und einer Schale (23) besteht, in der eine Mischflasche (15) und eine Sammelflasche (17) platziert sind. Zu dem Gerät gehört mindestens eine externe Quelle für sterile Druckluft oder ein anderes geeignetes Gas, besagtes Handgerät (16) und besagte Flaschen (15, 17), bei denen es sich um steril verschlossene Einmalkomponenten handelt, die Eingangs- und Ausgangsverbindungen besitzen, welche mit Schnellverschlüssen ausgestattet sind.
  2. Das Gerät gemäß Anspruch 1 ist dadurch charakterisiert, dass es mit einem Ventil (13) ausgestattet ist, welches über eine Vorrichtung (14) kontrolliert wird, über die zwei oder mehrere Zufuhrquellen (13', 13'') für sterile Druckluft zugeschaltet werden können.
  3. Das Gerät gemäß Anspruch 1 ist dadurch charakterisiert, dass es sich bei der besagten Druckluftquelle um eine sterile Druckluftflasche handelt.
  4. Das Gerät gemäß Anspruch 1 ist dadurch charakterisiert, dass es sich bei der besagten Schaltapparatur (14) um ein Fußpedal handelt, um so rasch eine Verbindung mit dem pneumatischen System des Gerätes zu ermöglichen.
  5. Die Mischflasche mit Luft und Redoxsubstanzen zur Hautabschleifungsbehandlung, wobei es sich hier im Wesentlichen um ein zylindrisches steril verschlossenes Wegwerfgefäß (15) handelt, welches die Redoxmittel enthält und mit den jeweiligen Verbindungen (24, 25) zum Anschluss an ein Ventil (13) ausgestattet ist sowie einer pneumatischen Leitung, die zum Handgerät (16) führt, einer Verbindung (25), die sich in die Flasche hinein erweitert mit einem Ansaugschlauch (26) mit einer Öffnung (26') durch die die Redoxmittel in das pneumatische System gelangen, einer Flasche (15), gefüllt mit Redoxmitteln in einer sterilen Umgebung und den besagten Verbindungen, die mit Schnellverschlüssen (24', 25') verschließbar sind.
  6. Die Flasche gemäß Anspruch 5 ist dadurch charakterisiert, dass es sich bei den besagten Verschlüssen (24', 25') um Gummischichten am Flaschenausgang handelt, die von den entsprechenden Verbindungsstücken der Schale (23) durchstochen werden können, so dass die Flasche (15) mit dem Ventil (13) und dem stromabwärtsgerichteten Handgerät (16) verbunden ist.
  7. Die Flasche gemäß Anspruch 5 ist dadurch charakterisiert, dass die besagten Verbindungen (24) und der besagte Schlauch (26) ein Labyrinthsystem (40, 41) aufweisen, um so den ungewollten Rückstrom von Redoxmitteln zu verhindern.
  8. Die Flasche gemäß Anspruch 5 ist dadurch charakterisiert, dass sie aus Plastik besteht, vorzugsweise aus Polycarbonat.
  9. Die Sammelflasche (17) mit den Redoxmitteln für die Hautabschleifungsbehandlung besteht im Wesentlichen aus einem steril verschlossenen zylindrischen Wegwerfgefäß, dessen erste Verbindung (29) an ein Handgerät (16) und die zweite Verbindung (30) an eine Vakuumpumpe anschließbar und mit einem Luftfilter (30') ausgestattet sind, um den Transport von Partikeln in Richtung Pumpe (12) zu verhindern. Die besagten Verbindungen (29, 30) sind mit Schnellverschlüssen verschließbar.
  10. Die Flasche gemäß Anspruch 9 ist dadurch charakterisiert, dass die besagten Verschlüsse von einer Gummiaußenschicht überzogen sind, die von den entsprechenden von der Schale (23) ausgehenden Verbindungen durchbohrt werden können, so dass die Flasche (17) an die Pumpe (17) und das stromaufwärts gelegene Handgerät (16) angeschlossen werden kann.
  11. Die Flasche gemäß Anspruch 9 ist dadurch charakterisiert, dass sie aus Plastik, vorzugsweise aus Polycarbonat besteht.
  12. Das Handgerät für die Hautabschleifungsbehandlungen besteht im Wesentlichen aus einem steril verschlossenen zylindrischen Wegwerfgefäß (16) mit einer hohlen sphärischen Abdeckhaube mit Öffnung (34) und ist mit Einstrom- und Ausstromverbindungen ausgestattet (27, 28), die mit Schnellverschlüssen verschließbar sind, wobei sich diese Ein- und Ausstromverbindungen mit Schläuchen (8, 7) ins Innere des Handgerätes erweitern. Letzteres ist mit mindestens einem abrasionsresistenten Block (7') ausgestattet, der vorzugsweise an der Stelle angebracht ist, die am stärksten durch den Abrasionseffekt der vorbeiströmenden Redoxmittel betroffen ist.
  13. Das Handgerät gemäß Anspruch 12 ist dadurch charakterisiert, dass der besagte Block (7') aus einem Hohlzylinder besteht, der aus einem harten Material, vorzugsweise aus Glas, Keramik, Metal, Wolframstahl und geeigneten Hartplastikmaterialien gewählt wird.
  14. Das Handgerät gemäß Anspruch 13 ist dadurch charakterisiert, dass es aus Plastik, vorzugsweise aus Polycarbonat besteht.
  15. Das Hautabschleifungskit ist dadurch charakterisiert, dass es eine sterile Mischflasche für den Einmalgebrauch (15) gemäß Anspruch 5, ein Handgerät (16) gemäß Anspruch 12 und eine Sammelflasche (17) gemäß Anspruch 9 enthält, wobei diese Teile einzeln oder zusammen steril verpackt sind.
  16. Das Kit gemäß Anspruch 15 ist dadurch charakterisiert, dass die besagten Flaschen (15, 17) und das besagte Handgerät (16) verschiedene Farben haben, um so die Identifikation ihrer Funktion zu erleichtern.
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