DE10046073A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abtragen von oberflächigen Hautzellen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Abtragen von oberflächigen Hautzellen

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DE10046073A1 DE2000146073 DE10046073A DE10046073A1 DE 10046073 A1 DE10046073 A1 DE 10046073A1 DE 2000146073 DE2000146073 DE 2000146073 DE 10046073 A DE10046073 A DE 10046073A DE 10046073 A1 DE10046073 A1 DE 10046073A1
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Isabella Guillaume
Lothar Bode
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure
    • A61B17/545Chiropodists' instruments, e.g. pedicure using a stream or spray of abrasive particles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00743Type of operation; Specification of treatment sites
    • A61B2017/00747Dermatology
    • A61B2017/00761Removing layer of skin tissue, e.g. wrinkles, scars or cancerous tissue

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Abtragen von Hautzellen. DOLLAR A Herkömmliche Vorrichtungen verwendeten einen Unterdruckarbeitskreislauf, über den lediglich Partikel zum Abtragen von Hautzellen angesogen worden sind. Um Verklumpungen der Partikel im Unterdruckarbeitskreis sowie Hautirritationen zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, eine vorbestimmte Menge eines Fluides, vorzugsweise Sauerstoff, den anzusaugenden Partikeln beizumischen. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, dass der Unterdruckgenerator direkt mit einer Fluidquelle, insbesondere einer Sauerstoff-bereitstellenden Einrichtung, verbunden ist, die trockenen Sauerstoff liefert. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Unterdruckgenerator im Unterschied zum Stand der Technik keine feuchte Umgebungsluft ansaugt, die im Wesentlichen dafür verantwortlich ist, dass die Partikel im Unterdruckarbeitskreislauf verklumpen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Hautzellen beispielsweise mittels Partikel, wie zum Beispiel mikroskopisch kleine Kristalle, insbesondere Aluminiumoxyde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Verfahren und Vorrichtungen, die zum Abtragen von oberflächigen Hautzellen Mikrokristalle, wie z. B. Aluminiumoxyde verwenden. Eine solche Vorrichtung besteht aus einem Kreislauf, der einen Behälter mit den Mikrokristallen, einen Applikator zur Behandlung der Haut, einen Behälter zur Aufnahme der verbrauchten Mikrokristalle sowie einen Unterdruckgenerator aufweist. Der Unterdruckgenerator sorgt dafür, dass aus dem Vorratsbehälter die frischen Mikrokristalle angesogen werden, die dann den Applikator durchlaufen und somit die Hautoberfläche teilweise abtragen und schließlich in den Vorratsbehälter für die verbrauchten Mikrokristalle und die abgetragenen Hautreste gelangen. Ein Nachteil bei diesem bekannten Kreislauf ist darin zu sehen, dass aufgrund von vom Unterdruckgenerator angesaugter feuchter Luft die Mikrokristalle im Kreislauf, d. h. im Rohsystem verklumpen und damit den Kreislauf zumindest teilweise blockieren. Die Behandlung der Hautoberfläche direkt mit den Mikrokristallen führt zudem teilweise zu erheblichen Hautirritationen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung zum Abtragen von oberflächigen Hautzellen derart weiterzuentwickeln, dass Hautirritationen verringert oder sogar gänzlich vermieden werden können, und dass darüber hinaus ein Blockieren des Kreislaufes während der Behandlung vermieden werden kann.
Hierzu schlägt die Erfindung insbesondere vor, in den Unterdruck-Arbeitskreislauf der Vorrichtung neben dem Behälter für die frischen Mikrokristalle einen Behälter zur Aufnahme eines Fluides vorzusehen, welches zusammen mit den Mikrokristallen angesaugt wird und während des Betriebes der Vorrichtung verhindert, dass die Mikrokristalle verklumpen können. Darüber hinaus sorgt das den Mikrokristallen beigefügte oder zugemischte Fluid dafür, dass Hautirritationen gegenüber der reinen Verwendung von Mikrokristallen deutlich herabgesetzt werden können.
Vorzugsweise wird als Fluid Sauerstoff verwendet, welcher über eine Sauerstoffquelle bereitgestellt wird, die eine Sauerstoff-Flasche zur Bereitstellung hochkonzentrierten Sauerstoffes oder ein Sauerstoffgenerator mit einem Konzentrator sein kann. Die Erfindung wird auch durch die Merkmale des Verfahrens gelöst. Danach werden Mikrokristalle vorbestimmter Menge und ein Fluid, vorzugsweise Sauerstoff in einer vorbestimmten Konzentration angesaugt und zusammen über einen Applikator über die Hautoberfläche geführt, um somit zu kosmetischen Zwecken oberflächige Hautzellen abzutragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Abtragung von oberflächigen Hautzellen. Hierzu wird im Wesentlichen ein Unterdruckarbeitskreislauf bereitgestellt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Unterdruckarbeitskreislauf 10 umfasst beispielsweise eine Sauerstoff-Flasche 20 zur Bereitstellung von konzentriertem Sauerstoff. Die Konzentration beträgt zweckmäßigerweise über 95%. Über ein Ventil 30 kann die dem Unterdruckarbeitskreislauf zugeführte Sauerstoffmenge gesteuert werden. Beispielsweise handelt es sich um ein elektrisch ansteuerbares Steuerventil. Anstelle einer Sauerstoff-Flasche kann auch eine Sauerstoffquelle mit einem Konzentrator, der die entsprechende Konzentration liefert, verwendet werden. Der angesogene Sauerstoff wird einem Vorratsbehälter 40 zugeführt, in dem beispielsweise frische Mikrokristalle vorrätig gehalten werden. Eine bevorzugte Sauerstoffflussmenge liegt etwa bei 2 Liter pro Minute. Anschließend wird ein Gemisch aus Mikrokristallen und Sauerstoff über ein Saugrohr 44 im Vorratsbehälter 40 und über einen entsprechenden Rohabschnitt 50 des Unterdruckarbeitskreislaufes über einen Applikator 60 geführt, der auf die Hautoberfläche aufgesetzt wird. Das angesogene Gemisch aus Mikrokristallen und Sauerstoff trägt dann hautschonend die Hautoberflächenzellen ab. Hautreste sowie das verbrauchte Gemisch aus Sauerstoff und Mikrokristallen werden anschließend über den Unterdruckarbeitskreislauf einem sogenannten Abfallbehälter 70 zugeführt, der die verbrauchten Mikrokristalle und den verbrauchten Sauerstoff aufnimmt. Dem Abfallbehälter 70 ist ein an sich bekannter Unterdruckgenerator 120 zugeordnet, über den der gesamte Unterdruckkreislauf im Unterdruck gehalten wird. Um zu vermeiden, dass Hautreste, verbrauchte Mikrokristalle und verbrauchter Sauerstoff zum Unterdruckgenerator 120 gelangen, sind vorzugsweise in dem Abfallbehälter 70 entsprechende Filter vorgesehen.
Der vom Unterdruckgenerator 120 erzeugte Unterdruck liegt etwa bei 0,5 bar.
Die beschriebene Vorrichtung und das beschriebene Verfahren sind nicht nur zur kosmetischen Hautpflege bei Menschen sondern auch bei Tieren und Pflanzen geeignet.
Um nach der Behandlung Hautreste und Mikrokristalle vollständig absaugen zu können, wird die Sauerstoffquelle 20 vom Unterdruckarbeitskreislauf getrennt, so dass auf diese Weise ein höherer Unterdruck in dem Unterdruckarbeitskreislauf aufgebaut werden kann. Der Sauerstoffzufluss kann entweder über das Ventil 30 oder über ein weiteres zwischen der Sauerstoffquelle 20 und dem Vorratsbehälter 40 angeordnetes Ventil 80 gesperrt werden.
Vorzugsweise sind Sauerstoffquelle 20, Vorratsbehälter 40, Abfallbehälter 70 und Unterdruckgenerator 120 in einem fahrbaren Gehäuse 100 untergebracht.
Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, dass der Unterdruckgenerator direkt mit einer Fluidquelle, insbesondere einer Sauerstoff- bereitstellenden Einrichtung verbunden ist, die trockenen Sauerstoff liefert. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Unterdruckgenerator im Unterschied zum Stand der Technik keine feuchte Umgebungsluft ansaugt, die im Wesentlichen dafür verantwortlich ist, dass die Partikel im Unterdruckarbeitskreislauf verklumpen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Abtragen von Hautzellen mit
einer Einrichtung zum mechanischen Abtragen von Hautzellen,
gekennzeichnet durch eine Fluidquelle zum Bereitstellen eines Fluids, insbesondere zum Bereitstellen von konzentriertem trockenen Sauerstoff, der der Einrichtung zum mechanischen Abtragen von Haut zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum mechanischen Abtragen ein Vibrations-Applikator ist, der unmittelbar auf die Hautoberfläche aufsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum mechanischen Abtragen von Haut
einen Vorratsbehälter zum Bereitstellen von Partikeln, insbesondere von Mikrokristallen, wie z. B. Aluminiumoxyde,
einen Abfallbehälter zur Aufnahme verbrauchter Partikel,
einen Unterdruckgenerator und
einen Applikator aufweist, wobei das Fluid zusammen mit den angesogenen Partikeln dem Applikator zur Abtragung von Hautzellen zuführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dass der Unterdruckgenerator, der Abfallbehälter, der Vorratsbehälter und die Fluidquelle in einem fahrbaren Gehäuse angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid Sauerstoff hoher Konzentration ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidmenge zwei Liter pro Minute beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckgenerator einen Unterdruck von 0,5 bar aufbaut.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter ein Steigrohr vorgesehen ist, über das ein Gemisch aus Fluid und Partikel absaugbar ist.
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