DE10046073A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abtragen von oberflächigen Hautzellen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Abtragen von oberflächigen HautzellenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/54—Chiropodists' instruments, e.g. pedicure
- A61B17/545—Chiropodists' instruments, e.g. pedicure using a stream or spray of abrasive particles
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- A61B2017/00743—Type of operation; Specification of treatment sites
- A61B2017/00747—Dermatology
- A61B2017/00761—Removing layer of skin tissue, e.g. wrinkles, scars or cancerous tissue
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Abtragen von Hautzellen. DOLLAR A Herkömmliche Vorrichtungen verwendeten einen Unterdruckarbeitskreislauf, über den lediglich Partikel zum Abtragen von Hautzellen angesogen worden sind. Um Verklumpungen der Partikel im Unterdruckarbeitskreis sowie Hautirritationen zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, eine vorbestimmte Menge eines Fluides, vorzugsweise Sauerstoff, den anzusaugenden Partikeln beizumischen. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, dass der Unterdruckgenerator direkt mit einer Fluidquelle, insbesondere einer Sauerstoff-bereitstellenden Einrichtung, verbunden ist, die trockenen Sauerstoff liefert. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Unterdruckgenerator im Unterschied zum Stand der Technik keine feuchte Umgebungsluft ansaugt, die im Wesentlichen dafür verantwortlich ist, dass die Partikel im Unterdruckarbeitskreislauf verklumpen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Hautzellen
beispielsweise mittels Partikel, wie zum Beispiel
mikroskopisch kleine Kristalle, insbesondere Aluminiumoxyde
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Verfahren und Vorrichtungen, die zum
Abtragen von oberflächigen Hautzellen Mikrokristalle, wie
z. B. Aluminiumoxyde verwenden. Eine solche Vorrichtung
besteht aus einem Kreislauf, der einen Behälter mit den
Mikrokristallen, einen Applikator zur Behandlung der Haut,
einen Behälter zur Aufnahme der verbrauchten Mikrokristalle
sowie einen Unterdruckgenerator aufweist. Der
Unterdruckgenerator sorgt dafür, dass aus dem Vorratsbehälter
die frischen Mikrokristalle angesogen werden, die dann den
Applikator durchlaufen und somit die Hautoberfläche teilweise
abtragen und schließlich in den Vorratsbehälter für die
verbrauchten Mikrokristalle und die abgetragenen Hautreste
gelangen. Ein Nachteil bei diesem bekannten Kreislauf ist
darin zu sehen, dass aufgrund von vom Unterdruckgenerator
angesaugter feuchter Luft die Mikrokristalle im Kreislauf,
d. h. im Rohsystem verklumpen und damit den Kreislauf zumindest
teilweise blockieren. Die Behandlung der Hautoberfläche
direkt mit den Mikrokristallen führt zudem teilweise zu
erheblichen Hautirritationen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
eingangs erwähnte Vorrichtung zum Abtragen von oberflächigen
Hautzellen derart weiterzuentwickeln, dass Hautirritationen
verringert oder sogar gänzlich vermieden werden können, und
dass darüber hinaus ein Blockieren des Kreislaufes während
der Behandlung vermieden werden kann.
Hierzu schlägt die Erfindung insbesondere vor, in den
Unterdruck-Arbeitskreislauf der Vorrichtung neben dem
Behälter für die frischen Mikrokristalle einen Behälter zur
Aufnahme eines Fluides vorzusehen, welches zusammen mit den
Mikrokristallen angesaugt wird und während des Betriebes der
Vorrichtung verhindert, dass die Mikrokristalle verklumpen
können. Darüber hinaus sorgt das den Mikrokristallen
beigefügte oder zugemischte Fluid dafür, dass
Hautirritationen gegenüber der reinen Verwendung von
Mikrokristallen deutlich herabgesetzt werden können.
Vorzugsweise wird als Fluid Sauerstoff verwendet,
welcher über eine Sauerstoffquelle bereitgestellt wird, die
eine Sauerstoff-Flasche zur Bereitstellung hochkonzentrierten
Sauerstoffes oder ein Sauerstoffgenerator mit einem
Konzentrator sein kann. Die Erfindung wird auch durch die
Merkmale des Verfahrens gelöst. Danach werden Mikrokristalle
vorbestimmter Menge und ein Fluid, vorzugsweise Sauerstoff in
einer vorbestimmten Konzentration angesaugt und zusammen über
einen Applikator über die Hautoberfläche geführt, um somit zu
kosmetischen Zwecken oberflächige Hautzellen abzutragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer Figur näher
erläutert.
Die Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung zur
Abtragung von oberflächigen Hautzellen. Hierzu wird im
Wesentlichen ein Unterdruckarbeitskreislauf bereitgestellt,
der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der
Unterdruckarbeitskreislauf 10 umfasst beispielsweise eine
Sauerstoff-Flasche 20 zur Bereitstellung von konzentriertem
Sauerstoff. Die Konzentration beträgt zweckmäßigerweise über
95%. Über ein Ventil 30 kann die dem
Unterdruckarbeitskreislauf zugeführte Sauerstoffmenge
gesteuert werden. Beispielsweise handelt es sich um ein
elektrisch ansteuerbares Steuerventil. Anstelle einer
Sauerstoff-Flasche kann auch eine Sauerstoffquelle mit einem
Konzentrator, der die entsprechende Konzentration liefert,
verwendet werden. Der angesogene Sauerstoff wird einem
Vorratsbehälter 40 zugeführt, in dem beispielsweise frische
Mikrokristalle vorrätig gehalten werden. Eine bevorzugte
Sauerstoffflussmenge liegt etwa bei 2 Liter pro Minute.
Anschließend wird ein Gemisch aus Mikrokristallen und
Sauerstoff über ein Saugrohr 44 im Vorratsbehälter 40 und
über einen entsprechenden Rohabschnitt 50 des
Unterdruckarbeitskreislaufes über einen Applikator 60
geführt, der auf die Hautoberfläche aufgesetzt wird. Das
angesogene Gemisch aus Mikrokristallen und Sauerstoff trägt
dann hautschonend die Hautoberflächenzellen ab. Hautreste
sowie das verbrauchte Gemisch aus Sauerstoff und
Mikrokristallen werden anschließend über den
Unterdruckarbeitskreislauf einem sogenannten Abfallbehälter
70 zugeführt, der die verbrauchten Mikrokristalle und den
verbrauchten Sauerstoff aufnimmt. Dem Abfallbehälter 70 ist
ein an sich bekannter Unterdruckgenerator 120 zugeordnet,
über den der gesamte Unterdruckkreislauf im Unterdruck
gehalten wird. Um zu vermeiden, dass Hautreste, verbrauchte
Mikrokristalle und verbrauchter Sauerstoff zum
Unterdruckgenerator 120 gelangen, sind vorzugsweise in dem
Abfallbehälter 70 entsprechende Filter vorgesehen.
Der vom Unterdruckgenerator 120 erzeugte Unterdruck
liegt etwa bei 0,5 bar.
Die beschriebene Vorrichtung und das beschriebene
Verfahren sind nicht nur zur kosmetischen Hautpflege bei
Menschen sondern auch bei Tieren und Pflanzen geeignet.
Um nach der Behandlung Hautreste und Mikrokristalle
vollständig absaugen zu können, wird die Sauerstoffquelle 20
vom Unterdruckarbeitskreislauf getrennt, so dass auf diese
Weise ein höherer Unterdruck in dem
Unterdruckarbeitskreislauf aufgebaut werden kann. Der
Sauerstoffzufluss kann entweder über das Ventil 30 oder über
ein weiteres zwischen der Sauerstoffquelle 20 und dem
Vorratsbehälter 40 angeordnetes Ventil 80 gesperrt werden.
Vorzugsweise sind Sauerstoffquelle 20, Vorratsbehälter
40, Abfallbehälter 70 und Unterdruckgenerator 120 in einem
fahrbaren Gehäuse 100 untergebracht.
Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der bekannten
Vorrichtung ist darin zu sehen, dass der Unterdruckgenerator
direkt mit einer Fluidquelle, insbesondere einer Sauerstoff-
bereitstellenden Einrichtung verbunden ist, die trockenen
Sauerstoff liefert. Auf diese Weise wird vermieden, dass der
Unterdruckgenerator im Unterschied zum Stand der Technik
keine feuchte Umgebungsluft ansaugt, die im Wesentlichen
dafür verantwortlich ist, dass die Partikel im
Unterdruckarbeitskreislauf verklumpen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abtragen von Hautzellen mit
einer Einrichtung zum mechanischen Abtragen von Hautzellen,
gekennzeichnet durch eine Fluidquelle zum Bereitstellen eines Fluids, insbesondere zum Bereitstellen von konzentriertem trockenen Sauerstoff, der der Einrichtung zum mechanischen Abtragen von Haut zuführbar ist.
einer Einrichtung zum mechanischen Abtragen von Hautzellen,
gekennzeichnet durch eine Fluidquelle zum Bereitstellen eines Fluids, insbesondere zum Bereitstellen von konzentriertem trockenen Sauerstoff, der der Einrichtung zum mechanischen Abtragen von Haut zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum
mechanischen Abtragen ein Vibrations-Applikator ist, der
unmittelbar auf die Hautoberfläche aufsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum mechanischen Abtragen von Haut
einen Vorratsbehälter zum Bereitstellen von Partikeln, insbesondere von Mikrokristallen, wie z. B. Aluminiumoxyde,
einen Abfallbehälter zur Aufnahme verbrauchter Partikel,
einen Unterdruckgenerator und
einen Applikator aufweist, wobei das Fluid zusammen mit den angesogenen Partikeln dem Applikator zur Abtragung von Hautzellen zuführbar ist.
dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum mechanischen Abtragen von Haut
einen Vorratsbehälter zum Bereitstellen von Partikeln, insbesondere von Mikrokristallen, wie z. B. Aluminiumoxyde,
einen Abfallbehälter zur Aufnahme verbrauchter Partikel,
einen Unterdruckgenerator und
einen Applikator aufweist, wobei das Fluid zusammen mit den angesogenen Partikeln dem Applikator zur Abtragung von Hautzellen zuführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dass der Unterdruckgenerator, der Abfallbehälter, der
Vorratsbehälter und die Fluidquelle in einem fahrbaren
Gehäuse angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid Sauerstoff hoher
Konzentration ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidmenge zwei Liter
pro Minute beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckgenerator
einen Unterdruck von 0,5 bar aufbaut.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass im Vorratsbehälter ein
Steigrohr vorgesehen ist, über das ein Gemisch aus Fluid
und Partikel absaugbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146073 DE10046073A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Vorrichtung und Verfahren zum Abtragen von oberflächigen Hautzellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000146073 DE10046073A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Vorrichtung und Verfahren zum Abtragen von oberflächigen Hautzellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046073A1 true DE10046073A1 (de) | 2002-04-04 |
Family
ID=7656601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000146073 Ceased DE10046073A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Vorrichtung und Verfahren zum Abtragen von oberflächigen Hautzellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046073A1 (de) |
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