DE3232594A1 - Gleisstromkreis zur gleisueberwachung in eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Gleisstromkreis zur gleisueberwachung in eisenbahnsicherungsanlagen

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DE3232594A1
DE3232594A1 DE19823232594 DE3232594A DE3232594A1 DE 3232594 A1 DE3232594 A1 DE 3232594A1 DE 19823232594 DE19823232594 DE 19823232594 DE 3232594 A DE3232594 A DE 3232594A DE 3232594 A1 DE3232594 A1 DE 3232594A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Gleisstromkreis zur Gleisüberwachung in Eisenbahnsiche-
  • rungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleisstromkreis zur Gleisüberwachung in Eisenbahnsicherungsanlagen, bei denen eine Sendeeinrichtung über einen Gleisabschnitt eine Wechselspannung an eine Empfangseinrichtung beträgt, welche die empfangene Wechselspannung unter Verwendung einer Vergleichswechselspannung mindestens nach Größe auswertet.
  • In Eisenbahnsicherungsanlagen werden zur Gleisüberwachung isolierte Gleisabschnitte verwendet, deren Schienen an dem einen Ende beispielsweise mit einer Wechselspannungsquelle verbunden sind, während am anderen Ende eine Empfangseinrichtung vorgesehen ist, beispielsweise ein Motorrelais, welches unter Verwendung der Vergleichswechselspannung den Frei- bzw. Besetztzustand des Gleises meldet. Die Auswertung der dem Motorrelais zugeführten Wechselspannung erfolgt nach Amplitude, Frequenz und Phasenlage. Das Motorrelais ist bei freiem Gleis angezogen; es fällt ab, wenn beim Besetzen des zugeordneten Gleisabschnittes die Schienen durch Fahrzeugachsen kurzgeschlossen werden. Anstelle von Motorrelais können selbstverständlich auch andere phasenempfindliche Gleisrelais eingesetzt werden.
  • Derartige bekannte Einrichtungen sind vielfach beschrieben, vgl. DE-PS 1 271 749.
  • Wechselstrom-Gleisstromkreise mit phasenselektiven Relais unterliegen jedoch der elektromagnetischen Beeinflussung durch Bahnrückströme und deren Oberwellen.
  • Die Beeinflussungsprobleme haben sich mit der Einführung von Triebfahrzeugen mit Thyristorsteuerung in Phasenabschnitts-, Drehstrom- und Choppertechnik und mit den heute üblich gewordenen hohen Antriebsleistungen verschärft. Bei 100 Hz-Cleisstromkreisen ist besonders die sechste Oberwelle der 16 2/3 Hz-Traktion störend. Eine kritische Störbeeinflussung ist jeweils dann gegeben, wenn der betrachtete Gleisabschnitt im Bereich der Sendeeinrichtung, also an der Speiseseite, besetzt ist, so daß die von einem Störstrom herrUhrende Wechselspannung ungedämpft auf die Empfangseinrichtung, also das Gleisrelais, gelangen kann. Die Störspannung kann die Höhe der bei freiem Gleisabschnitt vorhandenen Nutzspannung bei übereinstimmender Frequenz annehmen, so daß mit einer unzulässigen Freimeldung des betreffenden Gleisabschnittes gerechnet werden kann. Nun gibt zwar die Phasenselektivität der jeweils verwendeten Empfangseinrichtung (Gleisrelais) schon einen gewissen Schutz gegen schädliche Fremdspannungen, da die Gleisrelais in der Regel einen begrenzten Arbeitsbereich innerhalb der Phasenlage der dem Gleisstromkreis zugeführten Wechselspannung und der Phasenlage der Vergleichswechselspannung haben.
  • Beim Motorrelais ergibt sich ein Arbeitsbereich von 600 bis 1200. Auf diese Weise können nur noch Störspannungen gefährlich werden, die hinsichtlich ihrer Phasenlage in dem genannten Winkelbereich liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleisstromkreis der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß hinsichtlich der durch die Traktion ausgelösten Oberwellen eine Immunisierung eintritt, ohne daß ein bemerkenswerter technischer Mehraufwand getrieben werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wechselspannung der Sendeeinrichtung und die Vergleichswechselspannung über mit vorgegebener Periodendauer synchrongesteuerte Schalteinrichtungen geführt sind, derart, daß die Wechselspannung und die Vergleichswechselspannung hinsichtlich ihrer Phasenlagen konstant zueinander sind, sich jedoch gegenüber der Phasenlage einer anderen Wechselspannung mit der vorgegebenen Periodendauer sprunghaft ändern.
  • Diesem Lösungsvorschlag liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Gleisrelais eine vorgegebene Anzugszeit TA haben und daß die bisher ermittelten Störungsdauern größer als dieser Wert der Anzugszeit sind. Die Periodendauer-zur synchronen Steuerung der genannten Schalteinrichtungen wird in vorteilhafter Weise kleiner gemacht als der Wert TA, z.B. 0,5 TA.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Schalteinrichtungen als Polwendeschaltungen ausgeführt sind, die eingangsseitig jeweils mit zwei Schienen eines Mehrphasennetzes verbunden sind.
  • Es ist aber auch in vorteilhafter Weise möglich, eine an ein n-Phasennetz angeschlossene Schalteinrichtung zu verwenden, die n Ausgangsklemmen aufweist, welche mit Hilfe einer Anzahl von n2 Schaltgliedern mit den n Phasen des Netzes zyklisch verbunden werden, wobei die Wechselspannung und die Vergleichswechselspannung jeweils zwischen zwei der Ausgangsklemmen abgegriffen sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß an ein n-Phasennetz zwei Transformatoren angeschlossen sind, die jeweils zwischen gleichartigen Ausgängen Spannungen mit einer Phasenverschiebung von 1800 aufweisen, daß an die Ausgänge der Transformatoren Umschaltkontakte angeschlossen sind, derart, daß die Wechselspannung und die Vergleichswechselspannung abwechselnd dem einen bzw. dem anderen Transformator entnommen werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Gleisstromkreis,bei dem die Wechselspannung und die Verg1eid0sweiselspamung mit Hilfe zweier Polweodeschaltung&1 zugeführt werden, Figur 2 eine Schalteinrichtung, die eine zyklische Phasenfortschaltung für die Wechselspannung und die Vergleichswechselspannung gestattet und Figur 3 eine Schalteinrichtung, die in Verbindung mit zwei Transformatoren eine zyklische Phasenumkehr für die Wechselspannung und die Vergleichswechelspannung herbeiführt.
  • Das Blockschaltbild nach Figur 1 zeigt im oberen Teil einen in Fahrrichtung F befahrbaren Streckenaussschnitt mit einem einschienig isolierten Wechselstrom-Gleisstromkreis GS. Die erforderliche Gleiswechselspannuflg wird aus einem Drehstromnetz RST entnommen und über eine Schalteinrichtung SG1 und einen Transformator T1 den beiden Schienen S1 und S2 des Gleisstromkreises GS zugeführt. Am Ende des Gleisstromkreises GS wird die bei freiem Gleis vorhandene Wechsel spannung mit Hilfe des Transformators T2 auf ein phasenempfindliches Gl,eisrelais GL gegeben, welches zu Vergleichszwecken aus dem Drehstromnetz RST noch eine Vergleichswechselspannung erhält. Diese Vergleichswechselspannung wird über eine weitere Schalteinrichtung SG2 geleitet.
  • Diese und die Schalteinrichtung SG1 sind in der Art einer Polwendeschaltung aufgebaut. Die Kontakte X1 bis X4 der Schalteinrichtung SG1 und die Kontakte Y1 bis Y4 der Schalteinrichtung SG2 werden synchron durch eine Steuereinrichtung ST mit vorgegebener Periodendauer betätigt. Diese Periodendauer wird vorzugsweise so gelegt, daß sie kleiner ist als der Wert der Anzugszeit TA des Gleisrelais GL, beispielsweise 0,5 TA.
  • Somit bewirken die Schalteinrichtungen SG1 und SG2 fortlaufend das sprunghafte Umschalten der Phasenlage der dem Gleisstromkreis GS zugeführten Wechselspannung sowie der dem Gleisrelais GL angebotenen Vergleichswechselspannung um jeweils 1800.
  • Aufgrund der oben geschilderten Maßnahmen erhält nun das Gleisrelais GL bei durch eine Störspannung beeinflußtem Gleisstromkreis GS einen Spannungsanteil, der ein Abfalldrehmoment einleitet, so daß keine unzulässige Freimeldung des besetzten Gleisstromkreises GS eintreten kann.
  • Die Spannungszufffhrungen über die Klemmen K1 und K2 bzw.
  • K3 und K4 können in vorteilhafter Weise auch durch eine Schaltungsanordnung nach Figur 2 erfolgen. Zu dem Zweck werden beispielsweise die Klemmen K1 und K2 mit den Klemmen K6 und K5 und die Klemmen K3 und K4 mit den Klemmen K7 und K5 verbunden. Für bereits beschriebene Anlagenteile sind in der Anordnung nach Figur 2 dieselben Bezugszeichen vorgesehen worden.
  • Zur Entkopplung ist an das dreiphasige Dreh stromnetz RST ein Transformator T3 angeschlossen, an dessen Sekundärwicklungen T31, T32 und T33 eine durch die Steuereinrichtung ST betätigte Schalteinrichtung SG3 liegt. Die Schalteinrichtungen SGD hat die Aufgabe, den drei Klemmen K5, K6 und K7 zyklisch die drei Wechselspannungsphasen des Drehstromnetzes zuzuführen.
  • Zu dem Zweck ist die Klemme 5 zyklisch über Kontakte Z10, Z20 und Z30 mit den Wicklungen T31, T32 und T33 verbunden. Entsprechendes gilt sinngemäß für die Klemmen K6 und K7 sowie die diesen zugeordnete Kontakte Zil bis Z31 bzw. Z12 bis Z32. Diese einzelnen Kontakte, die beispielsweise zu nicht weiter dargestellten Relais gehören können, werden durch die Steuereinrichtung ST synchron mit der obengenannten Periodendauer zyklisch betätigt. Bei dieser Betriebsweise werden die zum Betrachtungszeitpunkt noch geschlossenen Kontakte Z10, Z11 und Z12 anschließend geöffnet und die Kontakte Z20, Z21 und Z22 geschlossen. Nachfolgend öffner die letztgenannten Kontakte, und die Kontakte Z30, Z31 und Z32 schließen. Anschließend wiederholt sich der dargestellte Schaltungszustand. Aufgrund der somit erzielten zyklischen Phasenfortschaltung bleibt die Phasenlage zwischen der dem Gleisstromkreis GS (Figur 1) zugeführten Wechselspannung und der Vergleichswechselspannung für das Gleisrelais GL konstant; jedoch ändert sich die Phasenlage beider Spannungen periodisch in Sprüngen von jeweils 1200.
  • Anstelle der Schaltungsanordnung nach Figur 2 kann auch diejenige nach Figur 3 zum Einsatz kommen. Diese Schaltungsanordnung bewirkt für die den Klemmen K1 und K2 bzw. K3 und K4 in der Anordnung nach Figur 1 zugeführten Spannungen eine zyklische Phasenumkehr. Der Gleisstromkreis GS (Figur 1) wird über die Klemmen K1 bis K4 an die Klemmen K8 bis K10 angeschlossen. Im einzelnen sind zwei Transformatoren T4 und T5 vorgesehen, die primärseitig mit 4gX dreiphwal,tsXigen Drehsrpmnetz RST verbunden sind. Wie die Darstellung zeigt, sind die beiden Transformatoren T4 und T5 sekundärseitig unterschiedlich geschaltet, derart, daß die Wechselspannungen vergleichbarer Ausgangsleitungen, z.B.
  • der Leitungen L1 und L10, eine Phasenverschiebung von 1800 gegeneinander haben. Dies trifft zu bei Transformatoren der Schaltgruppen DY5 und DY11. Die bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene Schalteinrichtung SG4 hat die Aufgabe, die für den Gleisstromkreis GS (Figur 1) erforderlichen techselspannungen mit der vrgegebenen Periodendauer abwechselnd aus dem einen bzw.
  • anderen Transformator T4 bzw. T5 zur Verfügung zu stellen. Zu dem Zweck sind drei Paar Umschaltkontakte U1, U2 und U3 vorgesehen, die mittelbar durch die Steuereinrichtung ST mit der obengenannten Periodendauer betätigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch in vorteilhafter Weise bei Stromversorgungsnetzen angewandt werden, die eine andere Phasenzahl als n = 3 haben.
  • 4 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Gleisstromkreis zur Gleisüberwachung in Eisenbahnsicherungsanlagen, bei denen eine Sende einrichtung über einen Gleisabschnitt eine Wechselspannung an eine Empfangseinrichtung überträgt, welche die empfangene Wechselspannung unter Verwendung einer Vergleichswechselspannung mindestens nach Größe auswertet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wechselspannung der Sendeeinrichtung (T1) und die Vergleichswechselspannung über mit vorgegebener Periodendauer synchron gesteuerte Schalteinrichtungen (SG1, SG2) geführt sind, derart, daß die Wechselspannung und die Vergleichswechselspannung hinsichtlich ihrer Phasenlagen konstant zueinander sind, sich äedoch gegenüber der Phasenlage einer anderen Wechselspannung mit der vorgegebenen Periodendauer sprunghaft ändern.
  2. 2. Gleisstromkreis nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß die Schalteinrichtungen (SG1/SG2)als Polwendeschaltungen ausgeführt sind, die eingangsseitig jeweils mit zwei Schienen eines Mehrphasennetzes (RST) verbunden sind (Figur 1)
  3. 3. Gleisstromkreis nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine an ein n-Phasennetz (RST) angeschlossene Schalteinrichtung (SG3), die n Ausgangsklemmen (K5, K6, K7) aufweist, welche mit 2 Hilfe einer Anzahl von n2 Schaltgliedern (ZiO bis Z30; Zil bis Z31; Z12 bis Z32) mit den n Phasen des Netzes (RST) zyklisch verbunden werden, wobei die Wechselspannung und die Vergleichswechselspannung jeweils zwischen zwei der Ausgangsklemmen (K5, K6, K7) abgegriffen ist (Figur 2).
  4. 4. Gleisstromkreis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an ein n-Phasennetz (RST) zwei Transformatoren (T4; T5) angeschlossen sind, die jeweils zwischen gleichurtigen Ausgängen (Ll, L10) Spannungen mit einer Phasenrerschiebung von 1800 aufweisen, daß an die Ausgänge der Transformatoren (T4, T5) Umschaltkontakte (Ui, U2, U3) angeschlossen sind, derart, daß die Wechselspannung und die ergleichswechselspannung abwechselnd dem einen bzw. dem anderen Transformator (T5, T4) entnommen werden (Figur 3).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403946A1 (de) * 1984-02-04 1985-08-08 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Gleisfreimeldeeinrichtung mit gleisstromcodierung
US4926587A (en) * 1986-11-21 1990-05-22 Wingerden Aart Van Method and apparatus for propagating plants
WO2012085560A1 (en) * 2010-12-23 2012-06-28 Control And Display Systems Limited Railway track circuit monitor

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WO2012085560A1 (en) * 2010-12-23 2012-06-28 Control And Display Systems Limited Railway track circuit monitor

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CH661015A5 (de) 1987-06-30
DE3232594C2 (de) 1984-06-28
AT383555B (de) 1987-07-27

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