DE874922C - Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Traegerstromsysteme - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Traegerstromsysteme

Info

Publication number
DE874922C
DE874922C DEA8500D DEA0008500D DE874922C DE 874922 C DE874922 C DE 874922C DE A8500 D DEA8500 D DE A8500D DE A0008500 D DEA0008500 D DE A0008500D DE 874922 C DE874922 C DE 874922C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
pilot
generator
arrangement according
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA8500D
Other languages
English (en)
Inventor
Enno Dipl-Ing Dr-Ing Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA8500D priority Critical patent/DE874922C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874922C publication Critical patent/DE874922C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • .Anordnung zur selbsttätigen Pegelregelung für Trägerstromsysteme Die Erfindung bezieht sich auf Trägerstromsysteme, bei denen für die Pegelregelung besondere Pi.lotfrequenzen übertragen werden. Bei der Aussiebung dieser Frequenzen an den Zwischenverstärkerpunkten ist es zwecks Verringerung der Anforderungen an die Siebmittel bzw. Vermeidung einer Vorselektion bekannt, die einzelnen Frequenzbänder, innerhalb derer die Pilotfrequenzen liegen, jeweils einem Frequenzumsetzer zuzuführen. Dabei wird die hierzu benötigte Trägerfrequenz so gewählt, daß die aus ihr und der Pilotfrequenz gebildete Differenzfrequenz gleich der weit unterhalb des Nutzfrequenzbandes liegenden Durchlasfrequenz des Siebmittels des Pilotfrequenzempfängers ist.
  • In. der Fig. z ist die Schaltung eines nach denn vorgenannten Prinzip arbeitenden Pilotirequenzempfängers dargestellt. r bezeichnet den Frequenzumsetzer, dem einerseits das die Pilotfrequenz enthaltende, vorzugsweise am Ausgang ,des in der Übertragungsleitung :2 liegenden Zwischenverstärkers 3 abgeleitete Nutzfrequenzband, andererseits eine von einem Generator q. gelieferte Trägerfrequenz zugeführt wird. Die entstehende Zwischenfrequenz wird über ein Filter $, einen gegebenenfalls selektiven Verstärker 6 und einen Gleichrichter 7 einem Relais 8 zugeführt, das eine nicht weiter dargestellte Überwachungs- bzw. Regi-striereinrichtung steuert.
  • Da die Zwischenfrequenz, wie erwähnt, weit unterhalb der vom Generator q. gelieferten Trägerfrequenz, liegt, kann, zwar der Zwischenfrequenzverstärker 6 gleichzeitig zur Erzeugung der Trägerfrequenz 'herangezogen werden; trotz dieser Aufwandsverminderung bleibt der Pil'otfrequenzempfänger aber immer noch ein verhältnismäßig umfangreiches Gebilde.
  • Zwr Herabsetzung -des Aufwandes für den Pilotfrequernzempfang ist es bei Nachrichtenübertragungssystemen, bei denen mehrere zur Pegelüberwachung je einer Leitung .dienende Pilotfrequenzen verwendet werden, bekanntgeworden, für alle Pilotfrequenzen ein und dieselbe Empfangseinrichtung =benutzen. Die be'kann@e .Schaltung verwendet zu diesem Zweck in den Zuleitungen von den einzelnen zu überwachendenLeitungen zum :gemeinsamen Pilotfrequenzempfänger Umschaltkontakte. Da einerseits an dieser Stelle dier Schaltung die Schaltleistungen nur sehr gering sind und andererseits Kontaktwiderstände bekanntlich immer recht unzuverlässig sind, besteht bei der bekannten. Schaltung die Gefahr, :daß Fehlregelungen eintreten.
  • Die diesen Nachteil vermeidende Erfindung betrifft eine Anordnung zur selbsttätigen Pegelregelung für Trägerstromsysteme mit Hüfe verschiedener Pilotfrequenzen, bei welcher der aus Frequenzumsetzer,, Generator, Siebmittel, Zwischenfrequenzverstärker, Gleichrichter und! Überwachungsrelais bestehende Teil der Pilotfrequenzempfangseinrichtung allen Pilotfrequenzen gemeinsam ist.
  • Erfindungsgemäß werden der Frequenz des Generators mittels einer geeigneten Umnschaltvorrichtung in periodischem Wechsel derart verschiedene, den einzelnen Pilotfrequenzen, zugeordnete Werte erteilt, daß .die Differenz aus der Gerneratorfrequenz und, der zugehörigen Pilotfrequenz jeweils 'konstant gleich der Durchlaßfrequenz: dies Siebmittels ist. Dabei führen, die Zuleitur;gen von den einzelnen zu überwachenden Leitungen direkt, d. h. nicht über Umschaltkontakte, zur Pilotfrequenzempfangseinrichtung.
  • Die Erfindung .ist insbesondere bei den bekannten Trägerstromsystemen mit unechtem Vierdra;htbetrieb anv@endbar, bei denen die Kanalgruppe für die eine Übertragungsrichtung eine andere Frequenzlagehat als die Kanalgruppe für die Gegenrichtung und bei denen an den Zwischenverstärkerpunkten beide Gruppen durch Frequenzweichen voneinander getrennt und den ihnen zugeordneten Verstärkern zugeführt werden. Bei einem solchen System wären an sich für .die automatische Pegelregulierung zwei völlig getrennt voneinander arbeitende Regeleinrichtungen erforderlich. Durch die Maßnahmen .gemäß :der Erfindung ist es möglich, im vorgenannten Falle mit ,praktisch nur einer Pilotfrequenzempfangseinrichtung auszukommen. Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Fi:g.2 gezeigten Ausführungsbeispiels für den Fall der Regelung eines Zwischenverstärkers in einem Trägerstromsystem mit unechtem Vierdrahtbetrieb näher erläutert.
  • g bzw. io sind die Verstärker für die den: beiden Verkehrsrichtungen entsprechenden Frequenzgruppe.n, .die in den an den Enden der Leitungen, i i und 12 liegenden Weichen 13 und 14 voneinander getrennt werden. Den Verstärkern sind je zwei Regelglieder 15 und 16 bzw. 17 und 18 vorgeschaltet, von denen. 15 und i7fre@quenzunabhän:-gig den Pegel einregelrn bzw. 16 und 18 die lineare Entzerrung bewirken, di. h. die Frequenzabbängigkeit der Leitungsdämpfung ausgleichen. Die Pegelregler 15 bzw. 17 könnent sowohl von. Hand als auch durch Motoren ig und 2o angetrieben werden. Die Entzerrer 16 bzw. i8 lassen sich in beliebiger Stellung mit den Pegelreglern 15 bzw. 17 kuppeln, so daß die sich insbesondere infolge von Witterungseinflüssen ergebenden frequenzabhängigen Dämpfungsschwankungen der Freileitungen i i und 12 ausgeglichen, werden können.
  • Die Ausgangsübertrager der Vergtäriker g bzw. io sind sekundärseitig mit je einer niederdhmigen, besonderen Pegelwicklung 2i bzw. 22 ausgerüstet, die mit dem hochohmigen Eingang des Frequenzumsetzers 23 in Reihe geschaltet sind. Da die Wicklungen 2i bz@w. 22 sehr niederohmige Generatorwiderstände darstellen, werden die beiden Übertragungsrichtungen, durch den 'hochohmigen Eingangswiderstand des Frequenzumsetzers in ausreichendem Maße entkoppelt, was den Vorteil mit sich bringt, daß an dieser Stelle kein Umschalter erforderlich ist.
  • Über die Wicklungen 2i und 22 werden dem beispielsweise als Rin@gmodulator ausgebildeten Frequenzumsetzer 23 gleichzeitig die Frequenzbänder beider Übertragungsrichtungen einschließlich der in ihnen liegenden Pilotfrequernzen f1 und f2 zugefü'hrt. Dem Frequenzumsetzer wird außerdem von einem. Röhrengenerator 2:4 eine Trägerfreque:rrz zugeführt, - die in. periodischem Wechsel bald einen der Pilotfrequenz f1 entsprechen-den Wert f3, bald einen der Pilotfrequeinz f2 entsprechenden Wert f4 annimmt. Dieser Wechsel der Trägerfrequenz wird durch einen periodisch betätigten Umschalter 25 bewirkt, der abwechselnd bald den einen, bald den anderen vorn zwei verschiedenen Kondensatoren 26, 27 in den frequerizbestimmenden Schwingkreis .-des, Generatörs einschaltet.
  • Die Frequenzen f3 und f4 sind :dabei so gewählt, daß f 1 - f3 ' f2 - f4 = f. ist. Auf diese Weise erscheinen hinter dem Frequenzwmsetzer beide Pilotfrequenzen abwechselnd auf derselben: Zwischenfrequenz f5, die beispielsweise einen Wert von 2goo Hz besitzt. Die Zwischenfrequenz f5 wird in einem Filter 28 ausgesiebt und über einen Verstärker 29 einem Gleichrichter 30 zugeführt. Der entstehende Gleichstrom, der entsprechend :dem Wechsel der Trägerfrequenz abwechselnd ein Maß für die Amplitude der Pilotfrequenz f1 und. f2 und damit auch für die _Amplitude der Nutzfrequenzen der ihnen zugeordneten Übertragungsrichtungen darstellt, wird einem polarisierten Relais 31 zugeleitet. Der Kontakt 32 .dieses Relais steht beim Sollwert des Gleichstroms in seiner Mittellage. Weicht der Gleichstrom vom Sollwert ab, so spricht das Relais an und legt seinen: Kontakt entsprechend der Abweichung entweder an den Plus-oder den Minuspol einer Gleiciispaiiliungsquelle.
  • Die Steuerung des Umschalters 25 erfolgt durch ein Schaltrad 33, das ebenso wie ein weiteres Schaltrad 34 fest auf einer Welle 35 sitzt, die von einem Motor 36 über ein Untersetzungsgetriebe 3:7 und eine Reibungskupplung 38 angetrieben wird. Das Schaltrad 33 steuert neben dem Umschalter 25 gleichzeitig einen zweiten Umschalter 39 derart, daß beide in gleichem Rhythmus und gleicher Phase arbeiten. Das Schaltrad 34. steuert einen Schaltet- 4.o, der in geschlossenem Zustand die jeweilige Stellung des Kontaktes 32 über ein Relais .41 und den Umschalter 39 einer von. zwei den Übertragungsrichtungen zugeordneten Registriereinrichtun:gen 42 b@zw. 43 zuleitet, Diesen sind die erwähnten Motoren i9 bzw. 20 für den Antrieb der miteinander gekuppelten Regelglieder 15, 16 bzw. 17, 18 zugeordnet, die eine der Stellung des Kontakter 32 :entsprechende Ausregelung des Pegelfehlers vornehmen.
  • Die Umlegung der Schalter 25 und 39 erfolgt periodisch in, bestimmten Zeitabständen, z. B. jede Sekunde. Damit die undefinierten Verhältnisse während des Umschaltmomentes nicht von den Registriereinrichtungen erfaßt werden, ist das Schaltrad 34 so ausgebildet, daß der Schalter 4.o jeweils kurz vor der Umlegung der Schalter 25 und 39 geschlossen wird, und zwar nur kurzzeitig. Die Verbindung von Kontakt 32 über Schalter, .4o und Relais 41 nach Schalter 39 wird also;, wenn der Kontakt 32 infolge einer Pegelabweichung an Plus oder Minus liegt, nur während des kurzen Aufprüfens des Schalters 4:o vom Strom durchflossen. Hierbei spricht das Relais .41 an, schließt seinen Kontakt 4..1. und damit den Stromkreis eines Elektromagneten .15. Dieser betätigt eine Sperrklinke 46, mittels derer die Schalträder 34 und 33 arretiert werden. Die Schalter 25, 39 und. .4o bleiben also in, ihrer während des Aufprüfens vorhandenen Stellung stehen, und die jeweils eingeschaltete Registriereinrichtun:g zusammen mit dem zugehörigen =Motor und den zugeliörigen Regelgliedern regeln den Pegelfehler aus.
  • Ist der Regelvorgang und der Sollwert des Pegels wieder erreicht, so geht der Kontakt 32 in seine Mittelstellung; das Relais 4.1, die Registriereinrichtung 42 lyzw. 43 und der Elektromagnet 45 werden. stromlos. Die Klinke .a.6 gibt das Rad 34. frei, und die Schalträder 33 und 34. laufen weiter mit konstanter Drehzahl um.
  • Während der Arretierung der letzteren Räder kann der Motor 36 ruhig weiterlaufen, wobei die Kupplung 38 als Rutschkupplung wirkt. Es ist aber auch möglich, bei der Arretierung der Räder durch einen weiteren Kontakt des Relais 41 oder die Sperrklinke 46 den Motor 36 abzuschalten; und nach dem Stromloswerden des Relais q.T wieder einzuschalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur selbsttätigen Pegelregelung für auf Leitungen betriebenen. Me'hrfach-Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssysteme mit Hilfe verschiedener Pilotfreqüenzen, bei welcher der aus Frequenzumsetzer (23)., Generator (2d.), Siebmittel (28), Zwischenfreqüenzve-rstärker (29), Gleichrichter (30) und Überwachungsrelais (31) bestehende Teil der Pilotfrequenzempfangseinrichtung allen Pilotfrequenzen gemeinsam ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenz des Generators (24) mittels einer geeigneten Umschaltvorrichtungg (25) im periodischen Wechsel derart verschiedene, dem einzelnen Pilotfrequenzen@ (f1 bzw. f2) zugeordnete Werte (f3 bzw. f4) erteilt werden, daß die Differenz aus der Gengeratorfrequenz und der zugehörigen Pilotfrequenz (f1 bis f3 bzw. f2 bis f4) jeweils konstant gleich der DurchlaÄßifrequenz des Siebmittels (28) ist und daß die Zuleitungen von den einzelnen: zu- überwachenden Leitungen zur Pilotfrequenszempfangseinrichtung direkt, d.li. nicht über Umschaltkontakte, führen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pilotfrequenzen enthaltenden Nutzfrequenzbänder gleichzeitig am Eingang des Frequenzumsetzers (28) liegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2 in mit Zwischenverstärkern ausgerüsteten Trägerstromsystemen mit unechtem Vier.dralitbetrieb und einer Pilotfrequenz für jede Übertragungsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsübertrager der in denZwischenverstärkerpunkten vorhandenen Verstärker für die beiden Verkehrsrichtungen (9 bzw. io) je eine im Verhältnis zum Eingangswiderstand des Frequenzumsetzers (28) niederohmige und mit diesem in Reihe liegende Wicklung (21 bzw. 22) zur Ableitung der Regelgröße aufweisen. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i und- 3, gekennzeichnet durch zwei Schalter (25 bzw. 39)# die mittels eines motorisch angetriebenen Schaltrades (33) periodisch in gleichem R'hyt'hmus und gleicher Phase betätigt "yerden und von denen der eine Schalter (25) der Generatorfrequernz durch abwechselndes Einschalten zweier verschiedener Kondensatoren, (26 bzw. 27) in den frequenzbestimmenden Schwingkreis verschiedene Werte (f3 bzw, f4) erteilt, während der zweite Schalter (39) auf die entsprechende von zwei Registriereinrichtungen (:42 bzw. 43) scha:ltet, die die Antriebsmotoren (i g bzw. 20) für die Regelglieder (15, 16 bzw. 17, 18) steuern.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß jeweils kurz vor der Umlegung, der Schalter (25 bzw. 39) über einen Schalter (4Q)., der von einem auf der Welle des Schaltrades (33) .für die Steuerung der Generatorfrequenz sitzenden Schaltrad (34) gesteuert wird, ein kurzes Aufprüfen stattfindet und daß beim Vorhandensein einer Pegelabweichung das Schaltrad (34) mittels einer Sperrklinke (46) so lange in seiner währenddes Aufprüfens Vorhandenen: Stellung festgehalten: wird, bis ,der Pegel infolge. der einsetzenden Ausregelung auf seinen. Normalwert, zurückgeehrt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch z und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in denAufprüfstromkreis ein. Relais (4i) eingeschaltet ist, dessen Kontakt (44) den. Stromkreis eines Elektromagneten (45) steuert, der die Sperrklinke (46) betätigt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 618 581; USA.-Patentschriften Nr. 1836 z27, 1956 7r5, :2:2o5 46r.
DEA8500D 1941-12-29 1941-12-30 Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Traegerstromsysteme Expired DE874922C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA8500D DE874922C (de) 1941-12-29 1941-12-30 Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Traegerstromsysteme

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE888707X 1941-12-29
DEA8500D DE874922C (de) 1941-12-29 1941-12-30 Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Traegerstromsysteme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE874922C true DE874922C (de) 1953-04-27

Family

ID=25954153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA8500D Expired DE874922C (de) 1941-12-29 1941-12-30 Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Traegerstromsysteme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE874922C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1836127A (en) * 1928-12-24 1931-12-15 American Telephone & Telegraph System for testing and adjusting energy levels in the transmission of signals
US1956715A (en) * 1931-07-31 1934-05-01 Bell Telephone Labor Inc Correction for changes in line transmission
DE618581C (de) * 1931-05-05 1935-09-12 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Pegelueberwachung mehrerer Kanaele bzw. Leitungen, insbesondere fuer Hochfrequenzverbindungen
US2205461A (en) * 1937-08-13 1940-06-25 John C Batchelor Entertainment receiver

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1836127A (en) * 1928-12-24 1931-12-15 American Telephone & Telegraph System for testing and adjusting energy levels in the transmission of signals
DE618581C (de) * 1931-05-05 1935-09-12 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Pegelueberwachung mehrerer Kanaele bzw. Leitungen, insbesondere fuer Hochfrequenzverbindungen
US1956715A (en) * 1931-07-31 1934-05-01 Bell Telephone Labor Inc Correction for changes in line transmission
US2205461A (en) * 1937-08-13 1940-06-25 John C Batchelor Entertainment receiver

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE973863C (de) Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungsanlage mit Zeitselektion, bei der zwischen zwei Endstellen eine oder mehrere Abzweigstationen angeordnet sind
DE2338882A1 (de) Verfahren und fernwirksystem zum einund ausschalten von elektrischen verbrauchern
DE889905C (de) UEbertragungseinrichtung fuer Geheimtelefonie
DE874922C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Pegelregelung fuer Traegerstromsysteme
DE1207958B (de) Regenerator fuer rechteckfoermige Codeimpulse
DE683582C (de) Fernsprechanlage mit bedienten und unbedienten Verstaerkern
DE2339705C2 (de) Fehlerortungssystem für Leitungsverstärker von Verstärkerstellen in einer Übertragungsstrecke
DE1939770C3 (de) Zweiband-Übertragungsanlage
DE634205C (de) Telegraphierverfahren, bei dem mehrere Nachrichten gleichzeitig, die Zeichenelemente er verschiedenen Nachrichten jedoch abwechslungsweise nacheinander uebertragen werden
DE873099C (de) Vielfachtelegraphiesystem mit einem durch den Elektronenroehren-impulsverteiler gesteuerten Elektronenroehrenkanalverteiler
DE687714C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von verstellbaren Organen
DE2817646B2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Streckenmessung in elektrischen Nachrichtenübertragungssystemen
DE3232594A1 (de) Gleisstromkreis zur gleisueberwachung in eisenbahnsicherungsanlagen
DE680713C (de) Anordnung zum wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen zwei Wechselstromnetzen gleicher oder verschiedener Frequenz
DE690826C (de) igerstellungen, bei der geberseitig elektrische Schwingungen ausgesandt werden, deren Frequenz von der Hebel- bzw. Zeigerstellung abhaengig ist
EP0119290B1 (de) Dreistufiges Einseitenband-Vormodulations-Trägerfrequenzsystem
DE641606C (de) Verfahren zur Verhuetung von Fahrplanabweichungen in UEberlagerungsfernsteueranlagen
DE3015827C2 (de) Übertragungssystem für digitale Signale mit einer Einrichtung zur Fehlerortung
DE2842667C3 (de) Adressenfreie Fehlerortung
DE2140678C3 (de) Pegelregelungsanordnung für ein Nachrichtenübertragungssystem mit Steuerung durch Pilotpegelempfänger
DE910513C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung der Lage eines Punktes in bezug auf ein Koordinatensystem
DE664389C (de) Verfahren zur Beeinflussung der Steuerstromverteilung in Starkstromnetzen
DE1256709B (de) Verfahren zur Frequenzstabilisierung der Traeger durch Mituebertragen einer Steuerfrequenz in Traegerfrequenzsystemen
DE958570C (de) Empfangskanalverstaerker und Signalempfaenger mit gemeinsamer Verstaerkung der Signalfrequenz und des Sprachbandes
DE1540070C (de) Rundsteuer-Korrelationsempfänger