DE3232143A1 - Rueckenplatte mit polsterung - Google Patents

Rueckenplatte mit polsterung

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DE3232143A1
DE3232143A1 DE19823232143 DE3232143A DE3232143A1 DE 3232143 A1 DE3232143 A1 DE 3232143A1 DE 19823232143 DE19823232143 DE 19823232143 DE 3232143 A DE3232143 A DE 3232143A DE 3232143 A1 DE3232143 A1 DE 3232143A1
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English (en)
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MP-PROMOTA INDUSTRIE-DESIGN ENTWICKLUNG und VERTRI
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Promota Marketing 8000 Muenchen GmbH
PROMOTA MARKETING GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/042Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders specially adapted for school children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/12Shoulder-pads
    • A45F2003/122Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation
    • A45F2003/125Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation with ventilation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine längs symmetrische Rücken-
  • platte mit Polsterung für Rucksäcke und Schulranzen, die auf dem Rücken aufliegen und an Schultergurten befestigt werden.
  • Aus den deutschen Offenlegungsschriften 25 36 834, 26 24 799 und 27 58 322 sind Schulranzen bekannt, die gepolsterte Rückenteile aufweisen. Diese Schulranzen werden auf dem Rücken getragen und hängen an Schultergurten. Die Polsterungen vermeiden zwar den direkten und auf die Dauer unangenehmen Kontakt des steifen Schulranzens mit dem Rücken, durch ihre Formung und ganzflächig gleichmäßige Verteilung gewährleisten sie jedoch keine körpergerechte Verteilung der Last.
  • Weiterhin wird der bekannte Schulranzen beim Laufen hin und herpendeln, da die dort vorgesehene durchgehende Polsterung keinen seitlichen Halt gewährleistet.
  • Darüberhinaus tritt bei den bekannten Rückenplatten eine vermehrte Schweißbildung auf, da eine Luftströmung zwischen Rückenplatte und Haut bzw. Kleidung nicht möglich ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rückenplatte aufzuzeigen, die durch eine körpergerechte Gestaltung eine optimale Verteilung der Last auf den Rücken des Trägers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird von einer Rückenplatte nach dem vorgenannten Oberbegriff gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Abstützung vier voneinander durch Vertiefungen getrennte Polsterwülste vorgesehen sind. Die Polsterwülste sind aus der Polsterung so herausgearbeitet, bzw. stehen aus ihr hervor, daß die Polsterwülste zum einen im Bereich unterhalb der Schulterblätter und zwischen den Schulterblättern, zum anderen im Bereich des Kreuzbeines aufliegen. Hierbei ist der Bereich der Wirbelsäule durch eine senkrecht verlaufende, durchgehende Ausnehmung freigelassen.
  • Durch diese Ausbildung eines Rückenteils ist gewährleistet, daß die Last auf unempfindliche Bereiche des Rückens verteilt wird und sich der Träger trotzdem relativ frei bewegen kann. Durch die Ausnehmungen wird darüber hinaus ein gewisses Maß an Luftzirkulation sichergestellt, sodaß es zu keiner vermehrten Schweißbildung kommt.
  • Vorzugsweise werden die unteren Polsterwülste höher als die oberen ausgebildet, sodaß sowohl Personen mit Hohlkreuz, als auch solche mit einem Rundrücken,selbstverständlich auch Personen mit normalem Körperbau, selbst schwere Lasten durch die gleichmäßige Einleitung der Kräfte lange tragen können.
  • An den oberen Ecken weist die Rückenplatte vorzugsweise Einsenkungen auf, die in die oberen Polsterwülste so übergehen, daß die Schulterblätter des Trägers durch die Nachgiebigkeit des Polsterungsmateriales weitgehend frei beweglich bleiben. Vorzugsweise werden hierbei die Senken etwas weniger tief in das Polster eingearbeitet, als dies für die Vertiefungen zum Freihalten der Wirbel- säule der Fall ist. Durch eine konkave Formung kann man dann einen sicheren Halt der Last auch auf den Schulterblättern bei seitlicher Belastung erzielen. Die Polsterwülste werden ebenfalls konkav geformt ausgebildet und passen sich somit der Querwölbung des Rückens an.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Polsterung mitsamt den Polsterwülsten einstückig ausgebildet, jedoch kann auch eine geschichtete Bauweise Vorteile bringen. Als Polsterungsmaterial eignen sich geschäumte, elastische Kunstharze, wie beispielsweise Polyurethanschaum. Besonders bei der einstückigen Ausführungsform bietet sich hier ein formgeschäumtes Rückenteil an, bei dem man gegebenenfalls größere Hohlräume zur Gewichtsersparnis aussparen kann. Um eine so ausgebildete Polsterungformhaltig zu fixieren und mit der Last, z.B.
  • dem Schulranzen, zu verbinden, verbindet man diese Polsterung mit einer relativ steifen Grundplatte, æ. B.
  • durch Kleben, Schweißen oder Aufvulkanisieren.
  • Im folgenden wird anhand von Abbildungen eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückenteils genauer beschrieben. Hierbei zeigt Figur 1 die perspektivische Draufsicht auf ein Rückenteil mit daran befestigter Last, Figur 2 eine schematische Darstellung der Auflagezonen des Rückenteils auf dem Rücken eines Trägers, Figur 3 einen schematischen Längsschnitt durch ein.
  • Rückenteil und einen Körper mit Hohlkreuz, Figur 4 einen schematischen Längsschnitt durch ein Rückenteil und einen normal ausgebildeten Körper, Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie V - V aus Figur 3, Figur 6 einen Querschnitt entlang der Line VI - VI aus Figur 3, Figur 7 Horizontal- und Längsschnitte in verschiedenen Ebenen des Rückenteils, Figur 8 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Rückenteils, und Figur 9 einen Querschnitt durch das Rückenteil nach Figur 8 entlang der Linie IX - IX.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, weist das Rückenteil eine Polsterung 6 auf, die auf einer Grundplatte 7 befestigt ist.
  • An der Grundplatte 7 hängt dann die eigentliche Last 8, z.B. ein Schulranzen, die an Schultergurten 10 befestigt getragen wird. Aus der Polsterung 6 sind wulstförmige Erhebungen 3, 3a, 4 und 4a herausgearbeitet. Die unteren Polsterwülste beginnen am Unterrand der Polsterung 6 und bilden zwei in etwa'rechteckige Streifen, während die oberen Wülste 3 und 3a sich als hakenförmige Erhebungen vom Oberrand der Polsterung 6 nach innen und wieder zum Seitenrand auslaufend erheben. Die Polsterung ist zur Längsachse symmetrisch ausgebildet, wobei die Längsachse mitten durch die Vertiefung 1 gehend gedacht werden muß.
  • Die oberen Polsterwülste 3 und 3a sind von den unteren Polsterwülsten 4 bzw. 4a durch eine horizontale Vertiefung 2 getrennt.
  • Die oberen Polsterwülste 3 und 3a gehen von innen nach außen bzw. von unten nach oben gesehen in Senken 5 und 5a über, die an den oberen Ecken der Polsterung 6 angeordnet sind.
  • In Figur 2 ist dargestellt, wo sich im wesentlichen die Auflage zonen des Rückenteils relativ zum Körper des Trägers gesehen befinden. Darüber hinaus zeigt diese Abbildung, wie man eine Last 8, beispielsweise einen Schulranzen, am Rückenteil vorteilhafterweise anordnet (strichpunktierte Linie). Die oberen Polsterwülste 3 und 3a ergeben Auflageflächen des Rückenteils, die mit 13 und 13 a bezeichnet sind, die unteren Polsterwülste 4 und 4a solche, die mit 14 und 14a bezeichnet sind. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß die Schulterblätter 11 und 11a des Trägers von den oberen Polsterwülsten 3 und 3a auf ihrer Innen-und ihrer Unterseite umschlossen werden, während die unteren Polsterwülste 4 und 4a im Bereich des Kreuzbeines neben der Wirbelsäule zur Auflage kommen. In jedem Fall bleibt aber die Wirbelsäule 12 ausgenommen.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen Längsschnitte durch das Rückenteil entlang der Linien III - III aus Figur 2.
  • Aus diesen Darstellungen geht hervor, daß sich die Last auch bei pathologisch veränderten Rückenformen gut anpaßt. Die Last 8 übt eine resultierende Kraft K aus, die in den Abbildungen als Vektor aufgetragen ist.
  • Die Kraft K wird über die Kräfte K1 (die Schulterlast) und die Kräft K2 und K3 aufgefangen. Hierbei zeigt es sich, daß sowohl bei einem Hohlkreuz des Trägers nach Figur 3, als auch bei einem geraden Rücken des Trägers nach Figur 4 die räumliche Verteilung der Kräfte in etwa gleichbleibt, so daß die angestrebten Vorteile der Rückenplatte in weiten Bereichen unabhängig von der Körperform des Trägers erhalten bleiben.
  • Wie aus den Figuren 3 und 4 weiterhin hervorgeht, gestaltet man die unteren Polsterwülste 4 und 4avorteilhafterweise etwas höher als die oberen Polsterwülste 3 und 3a, um auch bei einem Hohlkreuz eine Auflage der Last im Bereicht des Kreuzbeines zu sichern. Ebenso ist hierfür eine relativ tiefe Ausnehmung 2 zwischen den oberen und den unteren Polsterwülsten günstig.
  • In den Figuren 5 und 6 sind Horizontalschnitte durch Rückenplatte und Träger entsprechend der Linien V-V bzw. VI - VI aus Figur 3 gezeigt. Aus Figur 5 geht hervor, daß die oberen Wülste 3 und 3a zwischen der Wirbelsäule 12 und den Schulterblättern 11 zu liegen kommen, während die Einsenkungen 5 und 5a die Schulterblätter 11 relativ frei beweglich lassen. Sobald jedoch eine seitliche Kraft auf die Last 8 wirkt, kommen die Kanten 15 und 15a der Polsterung aufgrund der konkaven Ausbildung der Senken 5 und 5a auf den Schulterblättern 11 des Trägers zur Auflage, sodaß ein seitlicher Halt gesichert bleibt. Dieser seitliche Halt wird ebenso durch die konkave Ausbildung der unteren Polster 4 und 4a gesichert, bzw. verstärkt, wie dies in Figur 6 deutlich gezeigt ist.
  • Eine genauere Darstellung der Profile der hier gezeigten Rückenplatte geht aus Figur 7 hervor. In der linken Hälfte dieser Darstellung sind zunehmende Erhebungen der Rückenplatte nach unten, in der rechten Hälfte der Abbildung zunehmende Erhebungen der Platte nach rechts aufgezeichnet. Die Horizontalschnitte 7.1 bis 7.4 sind links aufgetragen, die Vertikalschnitte 7.5 bis 7.7 in der rechten Hälfte. Nach dieser Darstellung weist der Horizontalschnitt 7.1, der etwa in Höhe der Schulterblätter 11 angesetzt ist, eine kräftige Erhebung im Bereich des Wulstes 3 auf, die zwischen Schulterblatt 11 und Wirbelsäule 12 zur Auflage kommt. Die Schulterblätter 11 liegen unter den Senken 15, sodaß sie relativ frei beweglich bleiben.
  • Der unter den Schulterblättern 11 angesetzte Horizontalschnitt 7.2 zeigt die leicht konkav eingewölbte obere Wulst 3, die lediglich im Bereich der Wirbelsäule eine tiefergehende Ausnehmung 1 aufweist. Der Bereich der horizontalen Vertiefung 2 ist im Schnitt 7.3 gezeigt, aus dem hervorgeht,,daß die Rückenplatte in dieser Zone horizontal gesehen annähernd gerade verläuft.
  • Der Horizontalschnitt 7.4 ist im Bereich der unteren Polster 4 angesetzt, die im Außenbereich etwas erhöht sind und in Richtung auf die mittlere Vertiefung 1 abfallen, sodaß eine konkave Höhlung zur Sicherung des seitlichen Haltes gebildet wird.
  • Der Vertikalschnitt 7.5, der etwa in Höhe der Schulterblattmitte angesetzt ist, zeigt die in der Vertikalrichtung außen gleichmäßig verlaufende Einsenkung 5a, die nach unten in den oberen Wulst 3a übergeht. Der Wulst 3a ist vom unteren Wulst 4a durch die horizontale Vertiefung 2 getrennt, die Oberflächen der beiden Wülste können in Vertikalrichtung durch eine gedachte Linie verbunden werden, wobei das obere Polster 3a dünner als das untere Polster 4a ausgebildet ist. Der Vertikalschnitt 7.6 ist im Bereich zwischen Wirbelsäule 12 und Schulterblatt 11 angesetzt und zeigt von oben nach unten gesehen die zunehmende Dicke der Polster 3a bzw.
  • 4a, die durch die horizontale Vertiefung 2 voneinander getrennt sind. Der Bereich konstanter Tiefe der Vertiefung 1 ist im Schnitt 7.7 gezeigt.
  • In Figur 8 ist gezeigt, wie man die Polsterung 6 vorteilhafterweise mit gewichtseinsparenden Ausnehmungen 9 versehen kann. Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen 9 in einem gleichmäßigen Muster über die gesamte Rückenplatte verteilt, um eine gleichmäßige Polsterung zu erzielen. Die Tiefe der Ausnehmungen 9 entspricht der Stärke der Polsterung, so daß zwischen den Ausnehmungen 9 und der Oberfläche der Polsterung 6 Material von etwa konstanter Stärke stehenbleibt, wie dies in der Schnittzeichnung nach Figur 9 dargestellt ist.
  • Die Ausnehmungen 9 können natürlich auch in anderen Mustern verteilt werden, so daB sich z. B. steifere und weniger steife Zonen der Polsterung ergeben. Leerseite

Claims (6)

  1. patentansprüche 1. Längssymmetrische Rückenplatte mit Polsterung für Rucksäcke,und Schulranzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung vier Polsterwülste, nämlich zwei obere (3, 3a) und zwei untere (4, 4a), so voneinander durch Vertiefungen (1, 2) getrennt aus der Polsterung (6) herausgearbeitet sind, daß die Polsterwülste lediglich im Bereich unterhalb der Schulterblätter und zwischen ihnen, sowie im Bereich des Kreuzbeines unter Ausnehmung des Wirbelsäulenbereiches Körperkontakt haben.
  2. 2. Rückenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Polsterwülste (4, 4a) höher als die oberen Polsterwülste (3, 3a) aus der Polsterung (6) herausgearbeitet sind, so daß auch bei körperlichen Anomalitäten des Trägers, wie z.B. Hohlkreuz, der Körperkontakt mit den vier Polsterwülsten (3, 3a, 4, 4a) gewährleistet ist.
  3. 3. Polsterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Polsterwülste (3, 3a) so angeordnet sind, daß die Schulterblätter des Trägers weitgehend frei beweglich in Senken (5) der Polsterung (6) zu liegen kommen.
  4. 4. Polsterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterwülste (3, 3a, 4, 4a), sowie gegebenenfalls die Senken (5) der Polsterung (6) so in Querrichtung konkav geformt sind, daß ein seitlicher Halt des Rückenpolsters über die horizontale Rückenwölbung des Trägers gegeben ist.
  5. 5. Rückenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (6) mit den Polsterwülsten (3, 3a, 4, 4a) einstückig, vorzugsweise aus Polyurethan oder dergleichen, gegebenenfalls unter gewichtsreduzierender Aussparung von größeren Hohlräumen (9) formgeschäumt ist.
  6. 6. Rückenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (6) auf einer relativ steifen Grundplatte (7) zur Sicherung der Formhaltigkeit fixiert ist.
DE19823232143 1982-03-04 1982-08-30 Rueckenplatte mit polsterung Withdrawn DE3232143A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843597A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Salewa Gmbh Sportgeraetefab Rucksack
DE9210947U1 (de) * 1992-08-11 1993-03-25 Hader, Roland, 8591 Fichtelberg Rucksack, insbesondere für Zweiradfahrer
EP1676497A1 (de) * 2004-12-07 2006-07-05 Assafi Abdessamad Rucksck mit Rückenschutz für Rippen und Nacken
EP4316309A1 (de) * 2022-08-05 2024-02-07 Lindnerhof-Taktik GmbH Tragegestell

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