DE9210947U1 - Rucksack, insbesondere für Zweiradfahrer - Google Patents
Rucksack, insbesondere für ZweiradfahrerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/04—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rücksack, der insbesondere für Zweiradfahrer,
also in erster Linie für Motorradfahrer geeignet sein soll.
Ein allgegenwärtiges Problem beim Motorradfahren ist das hohe Verletzungsrisiko
bei Stürzen. Dieses Verletzungsrisiko kann durch Tragen geeigneter Schutzkleidung, also in erster Linie durch Tragen einer Lederkombi,
die in sturzgefährdeten Körperzonen zusätzlich gepolstert und gegebenenfalls mit Schulter-, Ellbogen-, Unterarm- und Kniescheibenschützern
versehen ist, erheblich vermindert werden.
Darüberhinaus ist es aus dem Motorad-Rennsport bekannt, die empfindliche
Rückenpartie des Fahrers durch eine Rücken-Schutzplatte - sogenannte Rückenprotektoren - zu schützen, die unter der Rennkombi getragen werden.
Diese Rücken-Schutzplatten bestehen in der Regel aus in sich steifen, miteinander verbundenen Kunststoff-Plattenelementen, die sich beiderseits
der Wirbelsäule abstützen und über dieser vom Körper weggewölbt verlaufen, so daß bei einem Sturz einerseits der Rücken vor Abschürfungen,
Prellungen und dergleichen sowie andererseits die Wirbelsäule vor schweren Verletzungen geschützt werden.
Losgelöst von der vorstehend erörterten Problematik ist ein Trend zu erkennen,
daß Alltags- und Hobby-Motorradfahrer während der Fahrt oftmals einen Rucksack zum Mitführen von Utensilien tragen, da geeignete Packtaschen
oder Gepäckträger am Motorrad selbst fehlen.
Ausgehend von diesem Trend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Rucksack zu schaffen, mit dem das Verletzungsrisiko bei Stürzen von Zweiradfahrern erheblich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die demnach vorgesehene Rücken-Schutzplatte ist praktisch in den Rucksack integriert, so daß mit dem Tragen des
Rucksackes eine erhebliche Schutzwirkung für den Zweiradfahrer einhergeht. Damit weist der Rucksack auch eine typische Doppelfunktion auf,
nämlich einerseits nimmt er seine übliche Behälterfunktion und andererseits die zusätzliche Schutzfunktion wahr. Darüberhinaus schützt die
Rücken-Schutzplatte den Rücken auch vor schädlichen Auswirkungen der im Rucksack transportierten Gegenstände auf den Rücken des Fahrers, wenn
dieser stürzt.
Die Ansprüche 2 bis 4 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Rükken-Schutzplatte.
Diese kann einerseits als in sich steife Platte ausgebildet sein. Durch diese schildartige Ausführung der Rücken-Schutzplatte
ist eine hohe Schutzwirkung gegeben, allerdings ist der Tragekomfort eingeschränkt.
Die Angabe "in sich steif bedeutet dabei nicht, daß die Platte absolut unflexibel ist. Vielmehr ist sie aufgrund ihrer Steifigkeit
in der Lage, bei einem Sturz auf den Rücken des Fahrers ausgeübte Kräfte abzufangen und zu dämpfen.
Gemäß den Ansprüchen 3 und 4 kann die Rücken-Schutzplatte in einer
vorteilhaften Ausgestaltung auch aus einzelnen, gegebenenfalls gelenkig
miteinander verbundenen Plattenelementen zusammengesetzt sein, die wiederum in sich steif sind. Auch mit einer derart ausgestalteten Rücken-Schutzplatte
läßt sich eine gute schlagdämpfende Wirkung bei einem Sturz des Zweiradfahrers erzielen.
Die Ansprüche 5 bis 7 kennzeichnen vorteilhafte Anbringungsmöglichkeiten
für die Rücken-Schutzplatte am Rucksack. Bei einer lösbaren Befestigung der Platte an der dem Rücken des Trägers zugewandten Außenfläche des
Rucksackes bzw. einer herausnehmbaren Anordnung in einer Tasche im Inneren des Rucksackes kann dieser mit oder ohne Rückenschutzplatte verwendet
werden. Damit kann der Rucksack ohne Schutzplatte auch als völlig herkömmlicher Rucksack für Wanderungen oder dergleichen verwendet
werden.
Sicherheitstechnisch besonders vorteilhaft ist die Ausführung des Rucksackes
gemäß Anspruch 8. Durch die direkte Verbindung der Rücken-Schutzplatte mit einem Tragegurtsystem ist die Rückenschutzplatte besonders
stabil am Körper befestigt. Damit wird verhindert, daß die Rükken-Schutzplatte
während eines Sturzes vom Rücken des Trägers weggezogen wird, womit sie ihre Schutzfunktion nicht mehr voll erfüllen könnte.
Durch die Ausbildung des Tragegurtsystems nach Anspruch 9 wird die
Halterung und Befestigung der Rücken-Schutzplatte weiter verbessert. Insbesondere
die bei herkömmlichen Rucksäcken nicht vorgesehenen Schrittgurte gewährleisten einen besonders stabilen Sitz der Rücken-Schutzplatte.
Die im Anspruch 10 angegebene Maßnahme dient einerseits einer Verbesserung
der Schutzwirkung und andererseits des Tragekomforts des Rucksackes. Dabei kann die Polsterung auch dergestalt realisiert sein, daß
eine durchgehende oder aus Einzelelementen zusammengesetzte Rücken-Schutzplatte in eine Polsterstruktur eingebettet, also z.B. eingeschäumt
ist. Auch eine Einbettung in ein Bett aus Styroporkügelchen ist denkbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung entnehmbar, in der Ausfuhrungsbeispiele anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer einen erfindungsgemäßen
Rucksack tragenden Person,
Fig. 2 und 3 schematische Vertikalschnitte durch Rucksäcke in zwei
verschiedenen Ausführungsformen, und
Fig. 4 und 5 eine schematische Rück- bzw. Vorderansicht einer einen
Rucksack tragenden Person.
Der in Fig. 1 verallgemeinert dargestellte Rucksack 1 weist ein oben offenes
Sackteil 2 mit einer üblichen Verschlußklappe 3 auf, die an der dem Träger 4 zugewandten Rückenseite 5 des Sackteils 2 fest mit diesem
verbunden und in üblicher, nicht dargestellter Weise mit Riemen und
Schnallen am Sackteü 2 festzurrbar ist. Darüberhinaus weist der Rucksack
zwei Schultergurte 6 und einen Beckengurt 7 auf.
Wie in Fig. 1 strichliert angedeutet ist, ist in den Rucksack 1 an seiner
Rückenseite 5 eine in sich steife Rücken-Schutzplatte 8 eingesetzt, bei der es sich um einen üblichen, aus dem Motorrad-Rennsport bekannten Rükkenprotektor
handelt. Dieser ist aus einzelnen Plattenelementen 9 zusammengesetzt, die jeweils in der Rückenseite 5 abgewandter Richtung vorgewölbte
Zentralabschnitte 10 und seitlich davon angeordnete Auflageabschnitte 11 auf.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, kann die Rückenschutzplatte an der Außenfläche
der Rückenseite 5 des Rucksackes 1 über Klettbänder 12 befestigt sein. Auch eine Druckknopfbefestigung oder dergleichen ist möglich. Die
Rücken-Schutzplatte 8 ist darüberhinaus mit einer Polsterung 13 versehen.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rücken-Schutzplatte 8' im Inneren des Rucksackes 1 in eine Tasche 14 vor der Rückenseite
5 des Rucksacks 1 eingesetzt. Die Tasche 14 ist dabei durch eine zusätzliche, zur Rückenseite 5 parallele textile Zwischenwand 15 gebildet.
Die Rücken-Schutzplatte 8' ist durch einfaches Herausziehen aus der Tasche 14 aus dem Rucksack 1 entnehmbar.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rücken-Schutzplatte 8" in eine Haltehülle 16 fest eingesetzt, die die Rücken-Schutzplatte 8" allseitig umgibt. Die Haltehülle 16 mit der Rücken-Schutzplatte
8" wird von einem Tragegurtsystem gehalten, daß die beiden Schultergurte
6 sowie den vor dem Bauchbereich des Trägers 4 beispielsweise mittels einer üblichen Gabelschnalle 19 teilbaren Beckengurt 7 umfaßt. Weiterhin
sind zwei Schrittgurte 17 vorgesehen, die sich von dem unteren
Randbereich der Haltehülle 16 über den Gesäßbereich des Trägers 4 durch dessen Schritt hindurch zum Beckengurt 7 erstrecken und dort ebenfalls
über übliche Schnallen 19 befestigt werden können. Alle Gurte sind in üblicher Weise längenverstellbar. Die beiden Schultergurte 6 sind durch
einen zusätzlichen Brustgurt 18 verbunden, der ebenfalls über eine übliche
Schnalle 19 teilbar ist. Am vorstehend beschriebenen Tragegurtsystem
ist das Sackteil 2 des Rucksacks 1 in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise
durch Vernähen der Rückenseite 5 mit der Haltehülle 16 bzw. den benachbarten Enden der Schultergurte 6 bzw. des Beckengurtes 7.
Claims (10)
1. Rucksack, insbesondere für Zweirad-Fahrer, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Rücken des Trägers (4) zugewandten Rückenseite (5) des
Rucksacks (1) eine Rücken-Schutzplatte (8) angebracht ist.
2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken-Schutzplatte
(8,8',8") als in sich steife Platte ausgebildet ist.
3. Rucksack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken-Schutzplatte
(8,8',8") aus einzelnen, in sich steifen Plattenelementen (9) zusammengesetzt ist.
4. Rucksack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente
(9) gelenkig miteinander verbunden sind.
5. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücken-Schutzplatte (8) an der Außenfläche der Rückenseite (5) des Rucksacks (1) angeordnet ist.
6. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücken-Schutzplatte (8) als gesondertes Teil lösbar an der Außenfläche der Rückenseite (5) des Rucksacks (1) befestigt ist.
7. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücken-Schutzplatte (8') in einer Tasche (14) im Inneren des Sackteils (2) des Rucksacks (1) herausnehmbar angeordnet ist.
8. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücken-Schutzplatte (8") in ein Tragegurtsystem integriert ist, das eine die Rücken-Schutzplatte (8") aufnehmende Haltehülle (16) mit
direkt daran angebrachten Tragegurten (Schultergurte 6, Beckengurte 7, Schrittgurte 17) umfaßt und an dem das Sackteil (2) des Rucksacks (1)
befestigt ist.
9. Rucksack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegurtsystem
Schultergurte (6), eine diesen verbindenden Brustgurt (18), einen Beckengurt (7) und Schrittgurte (17) umfaßt, die über Gurtschnallen
(19) miteinander lösbar verbunden sind.
10. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücken-Schutzplatte (8,8',8") und/oder der Rucksack (1) im Bereich seiner Rückenseite (5) gepolstert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210947U DE9210947U1 (de) | 1992-08-11 | 1992-08-17 | Rucksack, insbesondere für Zweiradfahrer |
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DE9210658 | 1992-08-11 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9210947U1 true DE9210947U1 (de) | 1993-03-25 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9210947U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609605A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-09-30 | Arno Gruenberger | Schultasche |
DE3232143A1 (de) * | 1982-08-30 | 1984-03-01 | PROMOTA MARKETING GmbH, 8000 München | Rueckenplatte mit polsterung |
DE8716869U1 (de) * | 1987-12-23 | 1988-03-24 | Dewitz, Albrecht von, 7992 Tettnang | Rucksack |
US4911346A (en) * | 1984-11-23 | 1990-03-27 | Shallman Richard W | Flexible, segmental backpack frame |
DE3844675A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Salewa Gmbh Sportgeraetefab | Rucksack |
-
1992
- 1992-08-17 DE DE9210947U patent/DE9210947U1/de not_active Expired - Lifetime
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