DE3231976C2 - Verfahren zur Herstellung von mit einer verschleißhemmenden Oberflächenschicht versehenen Schreibrohren und Reinigungsdrähten aus Chromnickelstahl für eine Schreibspitze für Tuscheschreiber und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit einer verschleißhemmenden Oberflächenschicht versehenen Schreibrohren und Reinigungsdrähten aus Chromnickelstahl für eine Schreibspitze für Tuscheschreiber und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE3231976C2 DE19823231976 DE3231976A DE3231976C2 DE 3231976 C2 DE3231976 C2 DE 3231976C2 DE 19823231976 DE19823231976 DE 19823231976 DE 3231976 A DE3231976 A DE 3231976A DE 3231976 C2 DE3231976 C2 DE 3231976C2
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Abstract

Die Schreibrohre und/oder Reinigungsdrähte für die Schreibspitze von Tuschefüllhaltern, die aus einem Grundkörper aus Chromnickelstahl bestehen, werden mit einer äußeren, verschleißhemmenden Oberflächenschicht unter Anwendung eines Boridverfahrens versehen. Die Bildung der Boride erfolgt durch ein Pulver-Gasphasen-Diffusionsverfahren unter Verwendung eines EKabor-1 Pulvers bzw. Granulats (Degussa), wobei der Zutritt von Sauerstoff vor, während und nach der Behandlung verhindert ist.

Description

6. Drehtrommel zur Durchführung der Vorbehandlung und Nachbehandlung gemäß Anspruch 3 und 5, Ziff. 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehteller (20) um seine Mittelachse drehbar ist und am Umfang drehbar eine oder mehrere Trommeln (24) lagert, die relativ zum Drehteller (20) antreibbar sind.
7. Drehtrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (24) von einer im Drehteller (20) drehbar gelagerten Welle (26) getragen werden, die ein Zahnrad (28) trägt, welches über ein Zwischenrad (30) mit einem stationär gehaltenen Zahnrad (34) kämmt, und daß die den Drehteller (20) tragende Welle (22) antreibbar ist.
8. Drehtrommel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (24) aus Naturgurr.mi besteht und einen Innendurchmesser von ca. 50 mm und eine Höhe von ca. 150 mm aufweist, wobei der Abstand zwischen Drehtellerachse und Trommelachse 60 mm beträgt.
9. Drehtrommel nach den Ansprüchen 6 und 7, zur Durchführung des Vorbehandlungsverfahrens gemäß Anspruch 5, Ziff. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Trommel (24) aus einem wasserfesten Schmirgelpapier mit einem Innendurchmesser vom ca. 160 mm und einer Höhe von etwa 230 mm gewickelt wird, wobei die Korngröße des Schmirgelpapiers für dünne Drähte 800, für mittlere Drähte 240 und für große Drähte 80 beträgt.
10. Drehtrommel nach den Ansprüchen 6 und 7 zur Durchführung des Nachbehandlungsverfahrens gemäß Anspruch 5, Ziff. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (24) aus Kunststoff mit einem Durchmesser von ca. 160 mm und einer Höhe von ca. 230 mm besteht.
Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von Schreibspitzen für Tuscheschreiber. Diese Schreibspitzen, auf die hinten eine Tuschepatrone aufsetzbar ist, werden in den Tuschehalter eingeschraubt. In den Kunsistoffkörper der Schreibspitzen ist ein metallisches Schreibrohr eingespritzt, welches der Tuscheführung /ur Schreibfläche dient. Der Durchmesser der mit der Schreibfläche in Berührung kommenden Stirnfläche des Schreibrohres (der kleiner sein kann als der Durchmesser des Schaftes des Schreibrohres) bestimmt die Linienbreite. In der Schreibspitze ist unverlierbar ein Reinigungsdraht mit Fallgewicht angeordnet. Der Reinigungsdraht verbleibt immer innerhalb des Schreibrohres mit so viel Spiel, daß der Tuschefh-ß nicht behindert ist. Das den Reinigungsdraht tragende Fallgewicht ist innerhalb der Schreibspitze verschiebbar und seine Bewegung nach unten wird durch Anschlag an einer Ringschulter innerhalb des Schreibröhrchens begrenzt In dieser Anschlagstellung muß der Reinigungsdraht um ein vorbestimmtes Maß aus der Schreib-Stirnringfläche des Schreibrohres vorstehen.
Durch mechanischen Verschleiß werden die Schreibrohre und auch die Reinigungsdrähte derart abgenutzt, daß eine einwandfreie Tuscheübertragung auf die Schreibfläche nach einer bestimmten Benutzungsdauer nicht mehr gewährleistet ist und das Schreib- bzw. Zeichenbild eine unruhige Linienführung erkennen läßt. Diese Abnutzungserscheinungen sind natürlich insbesondere bei kleinen Durchmessern von Schreibrohren kritisch. Besonders stark ist die Abnutzung bei Beschriftung von Folien, die eine hohe Rauhigkeit aufweisen und wie Schleifpapier auf die Gleitfläcnen von Schreibrohr und Reinigungsdraht wirken.
Aus diesem Grunde ist man seit langem bestrebt, die Schreibrohre und Reinigungsdrähte entweder insgesamt aus einem möglichst harten Metall herzustellen oder mit einer verschleißhemmenden Oberflächenschicht zu versehen. So ist es bekannt, Schreibrohre aus gesintertem Hartmetall zu benutzen. Diese weisen eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit auf, jedoch beträgt, bedingt durch ihre schwierige Herstellung, der Preis ein Vielfaches der allgemein gebräuchlichen Schreibrohre aus Chromnickelstahl. Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit ist es andererseits bekannt, die aus Chromnikkeistahl bestehenden Schreibrohre und Reinigungsdrähte einer Oberflächenvergütung auszusetzen, um ei- ne Verschleißschicht zu bilden. So ist es aus der DE-GM 71 15 555 bekannt, die verschleißhemmende Oberflächenschicht durch ein Kathodenzerstäubungsverfahren herzustellen.
Es ist ferner durch die DE-PS 26 05 873 ein Verfahren zur Erhöhung der Abriebfesiigkeit von Schreibrohren aus Edelmetall oder Nickelmetall-Legierungen bekannt, bei welchem durch ein CVD-Verfahren (Chemical Vapour Deposition) die Schreibrohre in einer gasförmigen Kohlenstoffatmosphäre unter Anwendung von Hitze und Druck aufgekohlt und anschließend in einer inerten Atmosphäre abgekühlt werden.
Es ist ferner bekannt, daß Boride, d. h. Verbindungen von Bor mit einem Metall hoch schmelzende Hartwerkstoffe (z. B. Tantal-Borid) ergeben. So werden von der Firma Degussa Verfahrensrichtlinien »Borieren mit DURFERRIT-Produkten« herausgegeben, um durch Borieren verschleißhemmende Schichten auf metallischen Werkstücken zu erzeugen, und zur Durchführung dieser Härteverfahren werden in Pulver- oder Granulatform oder auch als Paste Mittel angeboten, die unter Anwendung von Wärme eine Härtung von Eisenwerkstoffen ermöglichen. Diese Verfahren wurden jedoch bisher nicht für Teile der Feinwerktechnik, insbesondere nicht für Schreibrohre und Reinigungsdrähte benutzt.
b') weil die Fachwell der Auffassung war. daß ein solches Verfahren für derart kleine Werkstücke nicht anwendbar sei und insbesondere die für Schreibt öhre erforderliche Oxidationsbeständigkeit nicht zu erreichen wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem eine Boridschicht auf Schreibrohren und Reinigungsdrähten erzeugt werden kann, deren mechanische Widerstandsfähigkeit derjenigen der aus Hartmetall bestehenden Schieibrohre gleich ist oder dieser nahekommt, wobei jedoch eine wirtschaftliche Herstellung gewährleistet ist, derart, daß der Herstellungspreis nicht wesentlich über dem Preis der bisher üblichen, aus Edelstahl bestehenden Schreibrohre übersteigt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch das im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I angegebene Verfahren. Weitere zweckmäßige, ins Einzelne gehende Verfahrensschritte ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zu schaffen, mit denen Teile des Verfahrens durchführbar sind. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil der Ansprüche 6 bis 10 angegebenen Merkmale.
Auf diese Weise können Schreibrohre und Reinigungsdrähte aus einem relativ billigen Ausgangswerkstoff wie rostfreiem Stahl hergestellt und auf einfache und billige Weise vergütet werden, weil das Aufborieren ohne Luftabschluß und ohne Schutzgas durchgeführt werden kann.
Schreibspitzen mit derartigen Schreibrohren und Reinigungsdrähten eignen sich hervorragend auch beim Einsatz in automatischen, computergesteuerten Zeichenmaschinen, Plottern bzw. Beschriftungsgeräten, wobei sich über eine überraschend große Schreiblänge ein einwandfreies Schrift- oder Zeichenbild selbst bei Verwendung rauher Folien ergibt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Verfahrens der Borhärtung von Chromnickelstahl-Schreibrohren bzw. Reinigungsdrähten beschrieben:
Beispiel A (Borierung von Schreibrohren)
Vorbehandlung der Schreibrohre
Die fertig bearbeiteten Schreibrohre werden durch ein »ROLLGLEEM«-Bad gereinigt. Mit AL2O3 Pulver, Korngröße 5000—6000 werden die Schreibrohre in einer Trommel entgratet und poliert, wobei die Behandlungsdauer je nach Rohrdurchmesser 1 —3 Stunden beträgt.
Anschließend erfolgt eine Entfettung mit Trichloräthylen im Ultraschallbad. Die Rohre werden mit Wasser gereinigt. Es erfolgt eine vollständige Trocknung der Rohre im Warmluftstrom.
40 Reaktorgefäße wird die Temperatur auf 95O0C gebracht. Nach Erreichen dieser Temperatur werden 4 bis 5 der vorbereiteten Reaktorgefäße eingeschoben.
Die Reaktionszeit, abhängig vom Rohrdurchmesser, beträgt ca. 30—40 min. Während dieser Zeit wird eine Borschicht von 1 — 10 (im Eisen-. Chrom- und Nickelborid erzeugt.
Außerhalb des Kammerofens werden die Reaktionsgefäße bei Raumtemperatur in einem Luftstrom abgekühlt. Die Abkühlzeit beträgt ca. 10 min.
Nach dem Abkühlen werden die Rohre mit Wasser gewaschen und das Pulver wird aus dem Wasser ausgefiltert. Das im Reaktor verbleibende Restpulver wird verworfen.
Nachbehandlung
In einer Gummitrommel, die mit ca. 200 U/min umläuft, werden ca. 15 —30 min lang die Rohre in einem alkalischen Reinigungsbad poliert.
Nach Reinigung mit Wasser und anschließender Trocknung ist der Arbeitsvorgang abgeschlossen.
Wichtige Voraussetzungen
Es ist entscheidend, daß die Schreibrohre vollkommen trocken und fettfrei in das Reaktorgefäß eingelegt werden.
Der Ofen muß vor der Behandlung auf 9500C aufgeheizt sein.
Nach der Behandlung wird das gesamte Restpulver, besonders die oberste Schicht, die Sauerstoff aufgenommen hat, verworfen.
Die Eindringtiefe der Borbeschichtung hängt von der Behandlungszeit ab.
Beispiel B (Borierung von Schreibrohren)
1. Vorbehandlung
Borbehandlung
Für diese Behandlung darf kein Wasser insbesondere im Schreibrohr zurückbleiben, damit eine Dampfbildung auf jeden Fall vermieden wird. Es findet ein weiter unten beschriebenes Reaktorgefäß aus Chromnickelstahl Anwendung.
In dem Reaktorgefäß wird eine Grundschicht von 10 mm Höhe EKabor-1-Pulver gesiebt mit einem Sieb der Maschenweite 0.2—0,25 mm eingefüllt Die nächsten 30 mm werden gefüllt mit gesiebtem EKabor-1-Pulver und ca. 5000 Stück Rohren. Als Abdeckschicht wird nochmals EKabor-1-Pulver gesiebt 25 mm hoch eingefüllt Der Deckel wird geschlossen und fixiert
In einem Kammerofen mit einem Volumen für ca. 6
Für die Behandlung werden eine oder mehrere zylindrische Trommeln aus Naturgummi mit einem inneren Durchmesser von 50 mm und einer Höhe von 150 mm eingesetzt.
Auf einem drehbaren Teller, im Abstand von 60 mm zwischen Tellerachse und Trommelachse, sind die Trommeln vertikal aufgesetzt und führen über ein Getriebe planetarische Drehbewegungen aus.
Für die Vorbehandlung wird die Trommel wie folgt gefüllt:
ca. 60 g Rohre ca. 100 g kalziumfreies, also weiches Wasser 2-3 g ETCH-KLENZ
0,5 g AL2O3 mit einer Korngröße P 1/30 (entspricht ca. 5600 Maschen auf 6,45 cm2).
Bei einer Drehgeschwindigkeit von 150 Umdrehungen des Tellers und 120 Umdrehungen der Trommeln wird z. B. bei der Rohrgröße 0,1 3 bis 5 Minuten und bei der Rohrgröße 0,4 ca. 30 Minuten behandelt Die Behandlungsdauer ist im Detail, wie schon erwähnt, abhän-
gig von der Rohrgröße, als auch von der Oberflächenhärte der Rohre. Die obengenannten Beispiele sind bezogen auf Rohrtype 316L mit einer Härte von ca. 400HV.
Anschließend werden die Schreibrohre in normalem kaltem Wasser gewaschen und danach in Warmluft von ca. 30° getrocknet.
Nach max. 2 Stunden muß nun die Borierung erfolgen, da ansonsten Oxidationsgefahr besteht.
2. Borierung
wird durchgeführt, wie bei Beispiel A.
3. Nachbehandlung
Nach dem Borieren werden die Schreibrohre in einem mit destilliertem Wasser gefüllten Ultraschallbad von Borpulver gereinigt.
Anschließend wird die unter — Vorbehandlung — beschriebene Trommel wie folgt gefüllt:
60-100 g Schreibrohre
150 g kaliumfreies, d. h. weiches Wasser
60 g Weinsäure bzw. Weinsteinsäure mit der chemischen Formel HOOC(CHOH)2COOh.
Die Trommeln werden mit einem Deckel verschlossen.
Die Behandlungsdrehzahl beträgt 200 U/min für den Teller und 160 U/min für die Trommeln —, also planetarische Bewegung.
Die Behandlungsdauer beträgt ca. 60 Stunden.
Danach 5—10 Minuten waschen mit weichem Wasser.
In den unter — Vorbehandlung — besprochenen Trommeln werden die Schreibrohre weiter bearbeitet mit folgender Füllung
60-100 g Rohre
150 g weichem Wasser
60 g Kalium-Natrium-Tartat COOK (CHOH)2 COONa 4H2O
Die Trommeldrehzahlen
Teller 200 U/min
Trommeln 160 U/min
Bearbeitungszeit: ca. 12 Stunden
Danach waschen mit weichem Wasser ca. 5 bis 10 Minuten und trocknen mit warmer Luft.
Die vorgeschriebenen Behandlungen sind getestet für Rohrdurchmesser 0,1—0,4 mm. Bei größeren Rohrdurchmessern können größere Trommeln und andere Bearbeitungszeiten erforderlich sein.
Beispiel C (Borierung von Reinigungsdrähten) 1. Vorbehandlung
Es werden eine oder mehrere Trommeln mit einem Durchmesser von 160 mm und einer Höhe von 230 mm verwendet Der Zylinder der Trommel wird aus einem wasserfesten Schmirgelpapier gewickelt und zwar:
für dünne Drähte aus einem Papier der Korngröße 800
für mittlere Drähte aus einem Papier der Korngröße
füc große Drähte aus einem Papier der Korngröße 80.
Die Trommelbewegungen werden wieder planetarisch ausgeführt, und zwar:
für kleine Durchmesser mit Umdrehungszahlen 150 U/ min für den Teller und 120 U/min für die Trommeln:
für große Durchmesser 200 U/min für den Teller und 160 U/min für die Trommeln.
Die Trommeln werden gefüllt mit:
ca. 5000 Reinigungsdrähten
1 1 Glaskugeln des Durchmessers 0,25 — 0,4 für kleinere und mittlere und 0,8— 1,0 mm Kugeldurchmesser für große Drähte.
Die Behandlungszeit beträgt 1 Stunde bis max. IO Stunden je nach Drahtdurchmesser.
Anmerkung
Bei dieser Behandlung wird eine matte Drahtoberfläche erreicht und damit eine bessere Borierung erzielt.
Ohne Waschen erfolgt dann die Borierung.
Die Borierung erfolgt wie beim Beispiel A.
3. Nachbehandlung
In einer oder mehreren PVC-Trommeln mit einem Durchmesser von 160 mm und einer Höhe von 32 mm wird auf der Drehtrommelvorrichtung bei den genannten Drehzahlen getrommelt.
Trommelfüllung
5000 Reinigungsdrähte mit anhaftendem Borpulver
1 1 Glaskugeln der vorgeschriebenen Durchmesser
der Behälter wird zu 2h mit weichem Wasser gefüllt.
Bei 200/160 U/min wird 15 Minuten behandelt. Das Borpulver löst sich im Wasser bei dieser Behandlung auf.
Danach wird die Trommel ca. 30° von der Waagerechten in eine Vorrichtung eingebracht und der Inhalt solange unter fließendem Wasser gespült, bis das Bormittel restlos entfernt ist.
Anschließend erfolgt mit demselben Inhalt unter Zusatz von
5 g ETSCH-KLENZ
2Iz Wasserfüllung zu der vorhandenen DrahWKugelfüllung
unter planetarischer Bewegung vertikal bei Drehzahlen von 200/160 I J/min eine weitere Behandlung.
Dauer: 4—24 Stunden, je nach Drahtdurchmesser. Anschließend wird wieder unter schrägstehender Trommel mit Wasser gespült um das ETSCH-KLENZ zu entfernen.
Danach wird der gesamte Trommelinhalt mittels Warmluft getrocknet Anschließend erfolgt die Trennung von Kugeln und Schreibdrähten. Die genaue Zusammensetzung der für das Verfahren benutzten Substrate ist gegenwärtig nicht bekannt Diese Substrate können jedoch unter der angegebenen Bezeichnung von der Firma »Degussa AG, Geschäftsbereich Durferrit und Industrieofenbau, Hanau-Stadtteil Wolfgang« bezogen werden, so daß eine Nacharbeitung ohne weiteres möglich ist
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele von zur Durchführung des Verfahrens benutzten Geräten beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein gefülltes Reaktorgefäß,
F i g. 2 eine Ansicht der Drehtrommelvorrichtung.
Das Reaktorgefäß gemäß Fig. 1 besteht aus einem kreisrunden Behälter 10 aus Chromnickelstahl mit einem Durchmesser von ca. 100 mm.
Der Behälter besitzt eine Höhe von 65 mm. Das Gefäß ist durch einen Deckel 12 abschließbar, der auf nicht dargestellte Weise auf dem Behälter 10 fixiert werden kann. Im Inneren des Behälters 10 ist ein Bereich 14 durch Begrenzungslinien 16 gekennzeichnet, in welchem Schreibrohre vermengt mit EKabor-1 Granulat angeordnet sind. Rings um diesen Bereich 14 befindet sich EKabor-1 Granulat bzw. Pulver ohne Gehalt an Schreibrohren. Die Höhe der Grundschicht unter der Begrenzungslinie des Bereichs 14 beträgt 10 mm. Der seitliche Abstand des Bereichs 14 zu den Seitenwänden des Behälters 10 beträgt ebenfalls 10 mm. Die Höhe des Bereichs 14 mit den Schreibrohren beträgt 30 mm und über dem Bereich 14 liegen nochmals 25 mm EKabor-1 Pulver. Die den Bereich 14 umgebenden Pulver- bzw. M Granulatmassen verhindern ein Eindringen von Sauer-
m stoff und gewährleisten eine gleichmäßige Borierung
f- der im Bereich 14 angeordneten Schreibrohre bzw.
I: Schreibdrähte.
% Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist selbstver-
! ständlich in keiner Weise beschränkend, und es können
; größere oder kleinere Gefäße benutzt werden, wobei
jedoch die erforderlichen Temperatur- und Zeitwerte ■> erneut ermittelt werden müssen.
;i Durch das Borieren in dem in der Zeichnung darge-
f-'Z stellten Gefäß 10 wird eine stark mit dem Grundkörper
verzahnte, nahezu glatte Schicht gebildet, die eine hohe Härte aufweist und für den angegebenen Zweck als optimal anzusehen ist.
F i g. 2 zeigt die Drehtrommelvorrichtung, die während der Vorbehandlung und der Nachbehandlung gemäß den vorbeschriebenen Vorschriften Anwendung findet. Diese in F i g. 2 schematisch dargestellte Anordnung weist einen Drehteller 20 auf, der in seiner Mittelachse durch eine antreibbare Welle 22 abgestützt ist. Am Umfang des Drehteüers 20 ist eine Trommel 24, oder es sind mehrere Trommeln 24 in Bohrungen des Drehtellers 20 mit ihren nach unten vorstehenden Wellen 26 drehbar gelagert. Die Wellen 26 tragen Zahnräder 28, die mit je einem Zwischenrad 30 kämmen, welches in ein Zahnrad 34 eingreift, das auf einer die Welle 22 umschließenden Hülse 32 sitzt. Die Hülse 32 kann stillgesetzt oder gegenüber der Welle 22 mit unterschiedlicher Drehzahl oder Drehrichtung angetrieben werden, wodurch sich eine planetenartige Bewegung der Trommeln 24 bei beliebig einstellbarer Differenzdrehzahl zwischen Drehtellerwelle und Drehtrommelwelle ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von mit einer verschleißhemmenden Oberflächenschicht versehenen Schreibrohren und Reinigungsdrähten aus Chromnickelstahl für eine Schreibspitze, dadurch gekennzeichnet, daß eine Borierung durch ein Pulver-Gasphasen-Diffusionsverfahren erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibrohre bzw. die Reinigungsdrähte in folgenden Schritten behandelt werden,
Vorbehandlung:
1.1 die fertig bearbeiteten Schreibrohre bzw. die Reinigungsdrähte werden durch keinen freien Sauerstoff vor, während oder nach der Behandlung freisetzende Mittel von Bearbeitungsrückständen gereinigt,
1.2 die Schreibrohre bzw. die Reinigungsdrähte werden in einer Trommel unter Zuhilfenahme von Al2O3-Pulver (Korngröße 5000 bis 6000) bei einer Behandlungsdauer von 1 bis 3 Stunden entgratet und poliert,
1.3 die Schreibrohre bzw. die Reinigungsdrähte werden in einem Trichloräthylenbad unter Verwendung von Ultraschall entfettet,
1.4 die Schreibrohre bzw. die Reinigungsdrähte werden mittels Wasser gereinigt,
1.5 die Schreibrohre bzw. die Reinigungsdrähte werden vollständig in einem Warmluftstrom getrocknet und
eine Borbehandlung wie folgt durchgeführt wird:
2.1 ein Reaktorgefäß wird mit einer Grundschicht von EK.abor-1-Pulver gesiebt mit einem Sieb der Maschenweite 0,2 bis 0,25 mm, befüllt, dann werden die Schreibrohre bzw. Reinigungsdrähte zusammen mit gesiebtem EK.abor-1 aufgelegt, als Abdeckschicht wird nochmals EKabor-1-Pulver gesiebt hoch eingefüllt, wonach das Reaktorgefäß geschlossen wird,
2.2 das Reaktorgefäß wird in einen auf 950° C aufgeheizten Kammerofen eingeschoben,
2.3 das Reaktorgefäß wird im Kammerofen belassen,
2.4 das Reaktorgefäß wird außerhalb des Kammerofens bei Raumtemperatur im Luftstrom abgekühlt und entleert,
2.5 die Schreibrohre bzw. die Reinigungsdrähte werden nach dem Abkühlen mit Wasser gewaschen, wobei das Pulver aus dem Wasser ausgefiltert wird, wonach
eine Nachbehandlung wie folgt durchgeführt wird:
3.1 in einer sich drehenden Gummitrommel werden die Schreibrohre bzw. die Reinigungsdrähte in einem alkalischen Reinigungsmittel poliert und anschließend
3.2 mit Wasser gereinigt und getrocknet.
3. Verfahren nach dem Anspruch 1 zum Borieren von .Schreibrohren, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schreibrohre wie folgt vorbehandelt wer-
den:
1.1 eine Trommel (24) einer Drehtrommel (20) wird gefüllt mit:
1.1.1 ca. 60 g Schreibrohren
1.12 ca. 100 g kalziumfreiem weichem Wasser
1.13 2 bis 3 g ETCH-KLENZ
1.1.4 0,5 g Al2O3 mit einer Korngröße P 1/30 (entspricht ca. 5600 Maschen pro 6,45 cm2),
1.2 die Trommel (24) wird einer Planetenraddrehung ausgesetzt,
13 die Schreibrohre werden in kaltem Wasser gewaschen
1.4 die Schreibrohre werden nach dem Waschen in Warmluft von ca. 300C getrocknet; auf die
2. innerhalb von 2 Stunden nach Abschluß der Vorbehandlung eine Borbehandlung gemäß Ziff. 2.1 bis 2.5 nach Anspruch 2 folgt, worauf
3 die Nachbehandlung wie folgt durchgeführt wird:
3.1 die Schreibrohre werden in einem mit destilliertem Wasser gefüllten Ultraschallbad vom Borpulver gereinigt und in
3.2 eine Trommel (24) in folgenden Verhältnissen gefüllt:
3.2.1 60 bis 100 g Schreibrohre
3.2.2 150 g kaliumfreies weiches Wasser
3.23 60 g Weinsäure bzw. Weinsteinsäure mit der chemischen Formel HOOC(CHOH)2COOh,
3.3 die geschlossene Trommel (24) wird einer planetarischen Bewegung unterworfen,
3.4 die Schreibrohre werden in weichem Wasser gewaschen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung wie folgt durchgeführt wird:
3.2 eine Trommel (24) wird gefüllt mit:
3.2.1 60 bis 100 g Schreibrohren
3.2.2 150 g weichem Wasser
3.2.3 60 g Kalium-Nitrat-Tartat
COOK(CHOH)2COONa4H2O,
3.3 die Trommel wird einer planetarischen Bewegung 12 Stunden lang ausgesetzt,
3.4 die Schreibrohre werden 5 bis 10 min in weichem Wasser gewaschen und in Warmluft getrocknet.
5. Verfahren nach dem Anspruch 1 zum Borieren von Reinigungsdrähten für Schreibrohre, dadurch gekennzeichnet, daß
1 die Reinigungsdrähte wie folgt vorbehandelt werden:
1.1 eine mit Schmirgelpapier ausgekleidete Trommel wird gefüllt mit:
1.1.1 ca. 5000 Reinigungsdrähten
1.1.2 ein I Glaskugeln des Durchmessers 0,25 bis 0,4 mm für dünne und mittlere Drähte bzw. 0,8 bis 1,0 mm Kugeldurchmesser für dickere Drähte,
1.2 die Trommel wird einer planetarischen Bewegung unterworfen, worauf
2 nach Abschluß der Vorbehandlung eine Borierung gemäß Anspruch 2 durchgeführt wird und
3 die Nachbehandlung wie folgt durchgeführt wird:
3.1 eine Trommel (24) wird gefüllt mit:
3.1.1 5000 Stück Reinigungsdrähten mit anhaftendem Borpulver,
3.1-2 1 1 Glaskugeln
3.13 Wasser bis zu 2/3 Füllhöhe,
3.2 die Trommel 24 wird einer planetarischen Bewegung ausgesetzt, wobei sich das Borpulver auflöst,
33 die Trommel (24) wird unter einem Winkel von 30° gegenüber der Horizontalen mit fließendem Wasser gespült, bis das Borpulver entfernt ist,
3.4 der noch mit Reinigungsdrähten und Kugeln angefüllten Trommel (24) werden zugesetzt:
3.4.1 5 g ETSCH-KLENZ
3.4.2 Wasser bis zu einer Füllhöhe von 2h,
3.5 es erfolgt eine planetarische Bewegung,
3.6 bei schrägstehender Trommel (24) wird mit Wasser gespült, um das ETSCH-KLENZ zu entfernen,
3.7 der gesamte Trommelinhalt wird mittels Warmluft getrocknet,
3.8 die Kugeln werden von den Reinigungsdrähten getrennt.
DE19823231976 1982-05-13 1982-08-27 Verfahren zur Herstellung von mit einer verschleißhemmenden Oberflächenschicht versehenen Schreibrohren und Reinigungsdrähten aus Chromnickelstahl für eine Schreibspitze für Tuscheschreiber und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3231976C2 (de)

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