DE3231902C2 - - Google Patents

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DE3231902C2 DE19823231902 DE3231902A DE3231902C2 DE 3231902 C2 DE3231902 C2 DE 3231902C2 DE 19823231902 DE19823231902 DE 19823231902 DE 3231902 A DE3231902 A DE 3231902A DE 3231902 C2 DE3231902 C2 DE 3231902C2
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer mittels eines Mo­ tors angetriebenen Handwerkzeugmaschine für schlagende oder drehschlagende Arbeitsweise nach der Gattung des Hauptanspruchs. Durch die US-PS 38 50 255 ist eine von Hand zu führende Handwerkzeugmaschine, die ein auf ein Werkzeug wirkendes Luftpolsterschlagwerk und einen Dreh­ antrieb für das Werkzeug hat, bekannt. Das Schlagwerk besitzt einen Kurbeltrieb, einen mittels diesem axial bewegbaren Antriebskolben, einen in diesem verschieb­ baren Schlagkolben, ein Luftpolster, das zwischen den Antriebskolben und den Schlagkolben eingeschlossen ist, und eine axial bewegliche und koaxial zum Schlagkolben ausgerichtete Masse, die üblicherweise als Döpper be­ zeichnet wird und dazu dient, Schlagenergie von dem Schlagkolben zu empfangen und auf ein Werkzeug zu über­ tragen. Diese Masse bzw. der Döpper kann, wie dies in der US-PS offenbart ist, auch wahlweise zum Drehen des Werkzeugs benutzt werden. Die US-PS 38 66 692 zeigt eine Weiterbildung dieser Handwerkzeugmaschine, die eine Kupplungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Dreh­ bewegung des Döppers hat. Der Döpper ist in einer zy­ lindrischen Bohrung geführt. Der Arbeitsrichtung des Döppers entgegengerichtet ist innerhalb eines Gehäuse­ teils der Handwerkzeugmaschine eine quer zur Längsachse des Döppers ausgerichtete Anschlagfläche angeordnet. Zwischen diese Anschlagfläche und den Döpper ist ein elastischer Polsterring eingefügt. Dieser dient dazu, wenn ein in die Handwerkzeugmaschine eingesetztes Werk­ zeug keinen Widerstand an einer Arbeitsstelle findet, den von dem Schlagkolben beschleunigten Döpper weich aufzu­ fangen. Der Polsterring kann aber dem Döpper nur wenig kinetische Energie entziehen, wodurch der Döpper zurück in Richtung des Schlagkolbens beschleunigt und von diesem wieder getroffen wird. Der Schlagkolben beschleunigt er­ neut den Döpper in Richtung des Polsterringes, und der Vorgang der Bewegungsrichtungsumkehrung des Döppers er­ folgt von neuem, bis die Handwerkzeugmaschine abgeschaltet wird. Der Polsterring verschleißt vorzeitig und kann ge­ gebenenfalls sogar aus der Handwerkzeugmaschine heraus­ fallen, sobald das Bohrwerkzeug aus dieser herausgezogen wird. Dann schlägt der Döpper hart gegen die genannte Anschlagfläche mit der Folge, daß Schrauben, die das Ge­ häuse der Handwerkzeugmaschine zusammenhalten, gelockert werden. Infolge der Lockerung der Schrauben tritt zu­ nächst Schmierstoff zwischen den nicht mehr fest ver­ spannten Gehäuseteilen aus; schließlich können die Schrauben auch verloren gehen, was eine Arbeitsunter­ brechung zur Folge hat. Die US-PS 37 18 193 zeigt eine nur hämmernde Handwerkzeugmaschine mit einem Döpper. In Arbeitsrichtung des Döppers befindet sich innerhalb eines halsförmigen Teils der Maschine eine ringförmig geschlossene Anschlagfläche. Wenn ein Werkzeug außerhalb des Bewegungs­ wegs des Döppers gerät, schlägt der Döpper direkt gegen die Ringfläche. Dieses Aufschlagen kann wie beim vorge­ nannten Beispiel dazu führen, daß bei ausreichend häufigem Auftreffen des Döppers Schrauben, die den halsförmigen Teil mit der übrigen Handwerkzeugmaschine verbinden, ge­ lockert werden. Da beim Aufschlagen des Döppers auf die Anschlagfläche nur sehr wenig Energie verzehrt wird, wird der Döpper zurück gegen den Schlagkolben geschleudert, so daß der Döpper erneut in Richtung der Anschlagfläche ge­ schlagen wird. Die Beanspruchung der genannten Schrauben dauert deshalb solange an, bis die Handwerkzeugmaschine abgeschaltet und zum Stillstand gekommen ist.
Ein durch die US-PS 36 95 365 bekannter Bohrhammer hat eine längsverschiebbar und drehbar gelagerte Spindel mit einem Gewindeansatz, der zur Befestigung eines Bohrfutters dient, und mit einem Bund, ein auf der Spindel längsver­ schiebbares Schlagstück und eine Feder, die das Schlag­ stück gegen den Bund der Spindel beschleunigt. Die Aus­ gangsstellung der Spindel wird festgelegt durch einen außerhalb des Gehäuses mit der Spindel verschraubten Stellring und durch mehrere innerhalb des Gehäuses an­ geordnete Tellerfedern, die die Spindel lose umgeben und über einen längsverschiebbaren Ring, der wesentlich leichter als die Spindel und das von ihr zu tragende Bohrfutter ist, sowie ein Paar von weiteren Teller­ federn auf die Seite des Bundes der Spindel, die dem Schlagstück gegenüberliegt, drücken. Ein Teil der Schlag­ energie, die das Schlagstück auf den Bund der Spindel überträgt, wird über das Paar Tellerfedern, den Ring und die anderen Tellerfedern an das Gehäuse des Bohr­ hammers abgeleitet. Dadurch steht weniger Schlagenergie zum Arbeiten zur Verfügung als von dem Schlagstück abge­ geben wird. Dies ist unerwünscht besonders deshalb, weil die von Federschlagwerken erzeugte Schlagenergie wesent­ lich kleiner ist als die von pneumatischen Schlagwerken.
Es stellte sich deshalb die Aufgabe, bei Handwerkzeugma­ schinen gleichzeitig die Beanspruchung von Schraubverbin­ dungen zu vermindern und nach einem sogenannten Leer­ schlag den Döpper oder eine Bohrspindel so zu verzögern, daß er oder sie nicht erneut von dem Schlagkolben oder dergleichen getroffen wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vor­ teil, daß die kinetische Energie des Döppers oder einer Bohrspindel im Falle eines sogenannten Leerschlags auf mehrere Massen verteilt wird, daß die leichteste der Massen, auf die der kleinste Energieanteil übertragen wird, für die Beanspruchung der Schraubverbindungen maß­ geblich ist, und daß infolge der Aufteilung der kinetischen Energie des Döppers auf diese mehreren beweglichen und un­ gleich großen Massen mehrere Stoßvorgänge stattfinden, und daß dadurch mehrmals Energie verzehrt wird, wodurch dem Döpper so viel Energie entzogen wird, daß er nicht mehr in den Arbeitsweg des Schlagkolbens zurückgeschleudert wird und dadurch zum Stillstand kommt.
Die Maßnahme gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des An­ spruchs 2 erlaubt eine Übertragung von Energie, die im Döpper enthalten ist, auf die anderen beweglichen Massen nur dann, wenn das zu beschleunigende Werkzeug keinen Arbeitswiderstand findet. Dadurch geht während des Normal­ betriebs der Handwerkzeugmaschine keine Schlagenergie nutzlos verloren. Die kennzeichnenden Merkmale der An­ sprüche 3 und 4 geben vorteilhafte Ausführungs­ beispiele an. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 geben Bemessungshinweise für eine besonders vor­ teilhafte Abstimmung der einzelnen Massen. Die Weiter­ bildung gemäß dem Anspruch 6 wirkt zusätzlich dämpfend, so daß der Döpper nach einem Leerschlag noch sicherer zum Stillstand kommt. Der Anspruch 7 gibt eine vorteil­ hafte Bemessung an.
Das den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bis 7 zugrundeliegende Funktionsprinzip kann auch auf Hand­ werkzeugmaschinen übertragen werden, bei denen eine Werk­ zeugaufnahme, die Schlagenergie auf ein Werkzeug zu über­ tragen hat, beispielsweise nach Art eines Bohrfutters ausgebildet und mittels einer Bohrspindel längs beweg­ lich an der Handwerkzeugmaschine gelagert ist. Weil die Massen solcher beweglicher Werkzeugaufnahmen und der sie tragenden Bohrspindeln im allgemeinen größer als die von zwischen Schlagkolben und Werkzeugen pendelnden Döppern sind, ist es vorteilhaft, wenn die kinetische Energie der Werkzeugaufnahmen und der Bohrspindeln auf eine erhöhte Anzahl von Massen verteilt wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Handwerk­ zeugmaschine ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine im Längs­ schnitt und
Fig. 2 ein Bewegungsdiagramm für Einzelteile der Handwerkzeugmaschine gemäß der Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Handwerkzeugmaschine 2 hat miteinander verschraubte Gehäuseteile 3, 4, 5 und 6 und einen an die Gehäuseteile 3, 4 und 6 sich anschließenden Handgriff 7 mit einem Ein­ schaltdrücker 8, ein in den Gehäuseteilen 3 und 4 unterge­ brachtes Luftpolsterschlagwerk 9 und einen in dem Gehäuse­ teil 6 untergebrachten Antriebsmotor 10.
In dem Handgriff 7 ist ein Anschlußkabel 11, das über einen mittels des Einschaltdrückers 8 betätigbaren Schal­ ter zu dem Antriebsmotor 10 führt, befestigt.
Der Antriebsmotor 10 hat eine Ankerwelle 12, die sich in ein in dem Gehäuseteil 3 angeordnetes Lager 13 erstreckt und in ein in das Gehäuseteil 4 hineinragendes Ritzel 14 ausläuft. An beiden Enden des Lagers 13 sind gegen die Ankerwelle 12 gerichtete Dichtringe 15 angeordnet. Das Ritzel 14 kämmt mit einer Verzahnung 16, die am Umfang einer Kurbel­ scheibe 17 angeordnet ist. An die Kurbelscheibe 17 ist ein Lagerzapfen 18 angeformt. Der Lagerzapfen 18 ragt in ein Lager 19, das innerhalb des Gehäuseteils 3 angeordnet ist. Gegenüberliegend zum Lagerzapfen 18 hat die Kurbel­ scheibe 17 einen exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 20. Über diesen Kurbelzapfen 20 ist eine Rolle 21 gesteckt. In das Gehäuseteil 4 ist ein Lagerbock 22 eingebaut. Dieser ist mit einer Führungsbuchse 23, deren Längsachse rechtwinkelig zur Längsachse des Lagerzapfens 18 ausge­ richtet ist, ausgekleidet. Innerhalb der Führungsbuchse 23 ist ein topfartig ausgebildeter Antriebskolben 24 längs verschiebbar angeordnet. An seinem näher bei dem Kur­ belzapfen 20 befindlichen Ende ist der Antriebskolben 24 mit einem Boden 25 verschlossen. An den Boden 25 ist eine Kulisse 26, die sich quer zur Längsachse des Antriebskolbens 24 erstreckt und die Rolle 21 übergreift, angeordnet. Wenn der Antriebsmotor 10 mittels des Einschaltdrückers 8 ein­ geschaltet wird, so dreht er über sein Ritzel 14 und über die Verzahnung 16 die Kurbelscheibe 17, wodurch deren Kurbel­ zapfen 20 über die Rolle 21 den Antriebskolben 24 zwischen zwei Totpunkten hin- und her verschiebt.
Der Antriebskolben 24 ist hohlzylindrisch ausgebildet und nimmt einen Schlagkolben 27 längs verschiebbar auf. Der An­ triebskolben 24 und der Schlagkolben 27 schließen ein Luft­ polster 28 ein. In die Wandung des Antriebskolbens 24 sind eine Steuernut 29 und eine Steueröffnung 30 eingearbeitet. Diese sorgen dafür, daß das Luftpolster 28 während des Be­ triebs der Handwerkzeugmaschine 2 ein vorbestimmtes durchschnittliches Volumen annimmt. Im Verschiebeweg der Steueröffnung 30 sind in die Führungsbuchse 23 und den Lagerbock 22 Durch­ brüche 31, 32 eingearbeitet. Vom Luftpolster 28 abgekehrt hat der Schlagkolben 27 einen halsförmigen Ansatz 33. In der Verlängerung dieses Ansatzes 33 ist ein Döpper 34 längs verschiebbar angeordnet. Eine Führungsbuchse 35 führt den Döpper 34. An einem Ende der Führungsbuchse 35 ist ein radial auswärts gerichteter Bund 36 angeordnet. Im Bereich dieses Bundes 36 ist die Führungsbuchse 35 in Richtung des Schlag­ kolbens 27 mit einer zylindrischen Ausnehmung 37 versehen. Zwischen diese Ausnehmung 37 und den Döpper 34 ist ein Polsterring 38 eingefügt. Von dem Polsterring 38 aus be­ trachtet in Richtung des Bundes 36 hat der Döpper 34 einen radial auswärts gerichteten Anschlagbund 39. Der Anschlag­ bund 39 dient ebenfalls zur Führung des Döppers 34 und hat eine gegen den Polsterring 38 gerichtete Seite 40. Gegen­ überliegend zu dieser Seite 40 hat der Anschlagbund 39 eine Anschlagfläche 41.
Der Bund 36 greift sowohl in eine Zentrierausnehmung 42, die sich in einem von dem Handgriff 7 entfernt liegenden Ende des Gehäuseteils 4 befindet, als auch in eine weitere Zentrierausnehmung 43, die sich in das Gehäuseteil 5 erstreckt. Mittels parallel zu der Führungsbuchse 35 in das Gehäuseteil 5 einge­ steckter Schrauben 44, die in das Gehäuseteil 4 hin­ eingedreht werden, wird der Bund 36 in Axialrichtung zwischen die Gehäuseteile 4 und 5 eingespannt. Aus­ gehend von der Zentrierausnehmung 43 hat das Gehäuse­ teil 5 eine erste koaxial zum Döpper 34 ausgerichtete zylindrische Ausnehmung 45 und an diese sich anschließ­ end eine weitere zylindrische Ausnehmung 46. Zwischen diesen Ausnehmungen 45 und 46 befindet sich eine An­ schlagfläche 47. Eine weitere Anschlagfläche 48 be­ grenzt die zylindrische Ausnehmung 46. Anschließend an die Anschlagfläche 48 ist das Gehäuseteil 5 koaxial zum Döpper 34 halsartig geformt und bildet dieserart eine Werkzeugaufnahme 49. In diese Werkzeugaufnahme 49 ist ein Werkzeug axial so weit einschiebbar, daß dessen in die Handwerkzeugmaschine 2 gerichtetes Ende durch die Zen­ trierausnehmungen 42 und 43 und bis in die zylindrische Ausnehmung 37 ragen kann. Ein quer zur Werkzeugaufnahme 49 ausgerichteter und in dieser angeordneter Sicherungsbolzen 50 dient dazu, ein eingestecktes Werkzeug gegen Herausfallen aus der Werkzeugaufnahme 49 zu sichern. Einem solchen Werk­ zeug entgegengerichtet ist ein Ende 51 des Döppers 34, das von dem Anschlagbund 39 und seiner Seite der Anschlagfläche 41 absteht. In die erste Ausnehmung 45 ist ein erster Anschlagring 52 und die zweite Ausnehmung 46 ein zweiter Anschlagring 53 lose eingelegt. Der Bund 36 bildet eine gegen den Anschlagring 52 gerichtete Anschlagfläche 54. Die Anschlagringe 52, 53 haben gegeneinander gerichtete kegelige Flächen 55, 56. Der von den Kegelflächen 55, 56 eingeschlossene Winkel ist bei beiden kegeligen Flächen 55, 56 gleich groß und vor­ zugsweise kleiner als 26 Grad und größer als 20 Grad gewählt. Kleinere Winkel als 20 Grad würden zu Ver­ klemmungen und störendem Reibverschluß führen. Bei größeren Kegelwinkeln tritt weniger Reibungsdämpfung auf. In an­ einander gelegtem Zustand haben die beiden Anschlagringe 52 und 53 zwischen den Anschlagflächen 48 und 54 axiales Spiel. Der Anschlagring 52 hat entlang seiner gegen die Anschlagfläche 54 gerichteten Seite einen Flansch 57. Zwischen diesen Flansch 57 und die Anschlagfläche 47 ist ein Polsterring 58 eingefügt. Dieser drückt den Anschlagring 52 elastisch gegen die Anschlagfläche 54.
Während des normalen Betriebs beschleunigt der Antriebs­ kolben 24 über das Luftpolster 28 den Schlagkolben 27 in Richtung des Döppers 34. Ein in die Werkzeugaufnahme 49 eingestecktes Werkzeug schiebt infolge des Andrückens der Handwerkzeugmaschine 2 gegen eine Arbeitsstelle den Döpper 34 in Richtung des Schlagkolbens 27. Dabei kann beispielsweise der Döpper 34 so weit in Richtung des Schlagkolbens 27 verschoben werden, daß er den Polsterring 38 etwas zusammendrückt. In der Fig. 1 ist der Zeitpunkt dargestellt, in dem der Schlagkolben 27 mit seinem hals­ förmigen Ansatz 33 den Döpper 34 trifft und dadurch von seiner Bewegungsenergie wenigstens einen Teil auf den Döpper 34 überträgt, der seinerseits gegen das Werkzeug schlägt. Das Werkzeug findet während des Normalbetriebs so viel Widerstand an einer Arbeitsstelle, daß der Döpper 34 dann, wenn er seine vorderste Stellung in bezug auf die Werkzeugaufnahme 49 erreicht, mit der Anschlagfläche 41 seines Anschlagbundes 39 von dem Anschlagring 52 noch einen Mindestabstand hat. Findet das Werkzeug keinen Widerstand deshalb, weil es eine Wand durchbrochen hat oder die Werkzeugmaschine 2 von der Arbeitsstelle zurückgezogen wird, so bewegt sich das Werkzeug weiter als sonst, und der von dem Schlagkolben 27 beschleunigte Döpper 34 prallt mit seinem Anschlag 39 gegen den Anschlagring 52. Im Diagramm der Fig. 2 ist dies der Zeitpunkt, an dem die auf den Anschlagbund 39 bezogene Weg-Zeit- Kurve W₁ die Zeitbezugslinie T₀ schneidet. Infolge des Auf­ schlagens auf dem Anschlagring 52 verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Döppers 34. Der Anschlagring 52 be­ kommt dabei eine Geschwindigkeit, die, weil er nur etwa halb so schwer wie der Döpper 34 ist, größer als die An­ näherungsgeschwindigkeit des Döppers 34 ist. Zwischen dem Anschlagring 52 und dem Anschlagbund 39 des Döppers 34 entsteht ein zunächst größer werdender Abstand. Dies ist in dem Diagramm erkennbar durch ein Auseinanderlaufen der Weg- Zeit-Kurven W₁ und W₂ des Anschlagbundes 39 und des Anschlagringes 52. Der Anschlag­ ring 52 trifft schließlich auf den Anschlagring 53. Der Anschlagring 53 wiederum ist leichter als der Anschlag­ ring 52. Deshalb verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Anschlagringes 52, und zwischen diesem und dem Anschlag­ ring 53 beginnt sich, wie dies von der Zeitbezugslinie T₁ ab an den Verläufen der Linien W₂ und W₃ erkennbar ist, ein sich vergrößernder Abstand zu bilden. Infolge seiner Beschleunigung trifft der Anschlagring 53 gegen die Anschlag­ fläche 48, die, wie durch die Weg-Zeit-Kurven W₄ angedeutet, beispiels­ weise stillsteht, und wird von dieser reflektiert, so daß sich der Abstand zwischen ihm und dem Anschlagring 52 wieder verkleinert. Der Zeitpunkt, an dem der Anschlag­ ring 53 seinen Rückweg antritt, ist mit der Zeitbezugs­ linie T₂ gekennzeichnet. Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, hat der Anschlagring 53 nur etwa die Hälfte des Ge­ wichtes des Anschlagringes 52. Dadurch ist die Geschwin­ digkeit, die der angestoßene Anschlagring 53 hat, größer als die ursprüngliche Annäherungsgeschwindigkeit des Anschlag­ ringes 52. Nach der Reflexion an der Anschlagfläche 48, hinter der die sehr große Masse des Gehäuseteils 5 ruht, hat des­ halb der Anschlagring 53 eine Rückwärtsgeschwindigkeit in der Größenordnung seiner Vorwärtsgeschwindigkeit. Schließlich trifft der Anschlagring 53, dessen Absolut­ geschwindigkeit höher als die des entgegenkommenden An­ schlagringes 52 ist, mit diesem zusammen. Dieser Zeitpunkt ist durch die Zeitbezugslinie T₃ im Diagramm kenntlich gemacht. Bei dem Zusammenprall der beiden Anschlagringe 52, 53 kommt der Anschlagring 53 im wesentlichen zum Stillstand, während der Anschlagring 52 seine Bewegungsrichtung ändert und sich gegen den Anschlagbund 39 des Döppers 34 bewegt. Schließlich erfolgt zum Zeitpunkt T₄ der Zusammenprall des Anschlag­ ringes 52 mit dem Anschlagbund 39, wodurch der Döpper 34 im wesentlichen zum Stillstand kommt und der Anschlagring 52 abermals eine Geschwindigkeit in Richtung des Anschlag­ ringes 53 annimmt. Dies führt zu einem erneuten Aufein­ anderschlagen der beiden Anschlagringe 52, 53. Der zu­ gehörige Zeitpunkt ist mittels der Zeitbezugslinie T₅ dar­ gestellt. Danach erfolgt ein erneutes Aufschlagen des Anschlagringes 53 auf der Anschlagfläche 48, was durch die Zeitbezugslinie 6 angedeutet ist. Bei einem erneu­ ten Zusammenprall des Anschlagringes 52 mit dem Anschlagbund 39 verändert sich nun wieder die Bewegungsrichtung des Anschlagringes 52, so daß ein erneutes Zusammenprallen der beiden Anschlagringe 52, 53 die Folge sein wird. Da die Bauteile 5, 34, 52 und 53 nicht ideal elastisch sind, geht bei jedem Zusammenprall dieser Bauteile kinetische Energie infolge von Wärmeentwicklung verloren. Wegen des häufigen Zusammenprallens von Bauteilen ist der Ver­ lust an kinetischer Energie so beträchtlich, daß die be­ absichtigte Verringerung der Geschwindigkeit des Döppers 34 stattfindet. Infolge der Aufteilung seiner ursprünglichen kinetischen Energie auf die Bauteile 34, 52 und 53 hat das der Anschlagfläche 48 am nächsten befindliche Bauteil, der Anschlagring 53, zum Zeitpunkt des Aufpralls auf diese Anschlagfläche 48 nur einen Bruchteil derjenigen Energie, die der Döpper 34 von dem Schlagkolben 27 empfangen hat. Dementsprechend wird das Gehäuseteil 5 nur zu einem Bruchteil derjenigen Größe erschüttert, die aufträte, wenn der Döpper 34 direkt gegen das Gehäuseteil 5 schlagen würde. In dem Ausmaß, wie die Erschütterung des Gehäuseteils 5 verringert wurde, ver­ mindert sich auch die Belastung derjenigen Schrauben 44, die das Gehäuseteil 5 gegen den Bund 36 und schließlich das Gehäuseteil 4 spannen. Die Beanspruchung der Schrau­ ben 44 ist dadurch so stark vermindert, daß eine Locke­ rung durch Setzerscheinungen und/oder Verstreckungen der Schraubenschäfte nicht mehr stattfindet. Eine vor­ teilhafte Unterstützung bei der Vernichtung kinetischer Energie erfolgt durch die kegeligen Flächen 55, 56 an den Anschlagringen 52 und 53. Beim Zusammenprall dieser Anschlagringe 52, 53 schieben sich die Kegelflächen 55, 56 unter elastischer Aufweitung des einen und elastischer Ein­ schnürung des anderen Anschlagringes 52, 53 ineinander. Hierbei entstehen Reibungsverluste. Die Dämpfung infolge dieser Reibung zwischen den kegeligen Flächen 55, 56 ist, wie bereits erwähnt, umso größer, je schlanker der Kegelwinkel ist.
Das Funktionsprinzip der Vernichtung von Leerschlagen­ ergie durch Verteilen der Schlagenergie auf mehrere nacheinander angeordnete und ständig kleiner werdende Massen, von denen die leichteste schließlich an einem Gehäuseteil anschlägt, läßt sich auch auf Handwerkzeug­ maschinen übertragen, die anstelle eines Döppers 34, der direkt gegen ein Werkzeug schlägt, eine Bohrspindel mit einem Bohrkopf oder dergleichen aufweisen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel hat lediglich zwei Anschlagringe 52, 53. Es ist aber durchaus möglich, noch einen dritten Ring einzubauen. Dies verteuert allerdings die Handwerkzeugmaschine und wird sich deshalb nur dann lohnen, wenn anstelle eines relativ leichten Döppers 34 eine schwere Bohrspindel anschließend an einen Leerschlag stillzusetzen ist. Bei der Anordnung von mehr als zwei Anschlagringen 52, 53 ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich zum ersten, dem schwersten Anschlagring 52, einer oder zwei weitere Anschlagringe mittels elastischer Mittel in vor­ bestimmte Ausgangslagen gebracht werden, so daß bei jedem Leerschlag im wesentlichen dieselben Bewegungsabläufe der beteiligten Bauteile auftreten. Anstelle von Polsterringen 58 könnten als elastische Rückstellmittel auch Tellerfedern verwendet werden. Auch diese Anschlagringe können zwecks Reibungsdämpfung mit gegeneinander gerichteten kegelig ausgebildeten Flächen versehen werden.
Das der beschriebenen Handwerkzeugmaschine zugrundeliegende Funktionsprinzip der Anschlagringe 52, 53 kann natürlich auch genutzt werden, wenn zusätzlich zu dem Schlagwerk ein Drehantrieb für das Werkzeug eingebaut wird.

Claims (6)

1. Handwerkzeugmaschine für schlagende oder drehschlagende Arbeits­ weise mit einem Gehäuse aus zusammengeschraubten Gehäuseteilen, mit einem in diesem angeordneten Schlagwerk, das eine schlagende Masse wie einen Schlagkolben hat, mit einer Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Werkzeugs und mit einer Schlagenergie übertragenden Masse wie einem Döpper zwischen dem Schlagkolben und dem Werkzeug, wobei der Döpper eine in die Energieübertragungsrichtung gerichtete Anschlag­ fläche hat und eines der Gehäuseteile eine gegen diese Anschlag­ fläche gerichtete weitere Anschlagfläche besitzt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der gehäusefesten Anschlagfläche (48) und der Anschlagfläche (41) am Döpper (34) in dessen Arbeitsrichtung hinter­ einander wenigstens zwei axial beabstandete und gegeneinander be­ wegliche Anschlagringe (52, 53) zum Abbau der Leerschlagenergie an­ geordnet sind, von denen der am nächsten bei der gehäusefesten An­ schlagfläche (48) befindliche der leichteste und der am nächsten bei der beweglichen Anschlagfläche (41) befindliche der schwerste ist, und daß der Döpper (34), der schwerer als der schwerste Anschlagring (52) ist, während des Normalbetriebs durch das Werkzeug von dem schwersten Anschlagring (52) beanstandet ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem der Anschlagringe (52, 53) ein Polsterring (58) zugeordnet ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse der Handwerkzeugmaschine (2) eine Anschlagfläche (54), gegen die der Polsterring (58) den Anschlagring (52) andrückt, angeordnet ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am nächsten bei der Anschlagfläche (41) des Döppers (34) befindliche Anschlagring (52) im wesentlichen halb so schwer wie dieser Döpper (34) und der in der Richtung der Werkzeugaufnahme (49) nächstfolgende Anschlagring (53) wiederum im wesentlichen halb so schwer wie der näher bei dem Döpper (34) ausgerichtete ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagringe (52, 53) paarweise zueinander gekehrte kegelige Flächen (55, 56), die gleiche Kegelwinkel ein­ schließen, zum wenigstens teilweisen Ineinanderschieben haben.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelwinkel zwischen 20 und 26 Grad groß sind.
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