DE3231902A1 - Kraftangetriebene handwerkzeugmaschine fuer schlagende oder drehschlagende arbeitsweise - Google Patents

Kraftangetriebene handwerkzeugmaschine fuer schlagende oder drehschlagende arbeitsweise

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Description

  • Kraftangetriebene Handwerkzeugmaschine für
  • schlagende oder drehschlagende Arbeitsweise Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer mittels eines Motors angetriebenen Handwerkzeugmaschine für schlagende oder drehschlagende Arbeitsweise nach der Gattung des Hauptanspruchs. Durch die US-PS 3 850 255 ist eine von Hand zu führende Handwerkzeugmaschine, die ein auf ein Werkzeug wirkendes Luftpolsterschlagwerk und einen Drehantrieb für das Werkzeug hat, bekannt. Das Schlagwerk besitzt einen Kurbeltrieb, einen mittels diesem axial bewegbaren Antriebskolben, einen in diesem verschiebbaren Schlagkolben, ein Luftpolster, das zwischen den Antriebskolben und den Schlagkolben eingeschlossen ist, und eine axial bewegliche und koaxial zum Schlagkolben ausgerichtete Masse, die üblicherweise als Döpper bezeichnet wird und dazu dient, Schlagenergie von dem Schlagkolben zu empfangen und auf ein Werkzeug zu über tragen. Diese Masse bzw. der Döpper kann, wie dies in der US-PS offenbart ist, auch wahlweise zum Drehen des Werkzeugs benützt werden. Die US-PS 3 866 962 zeigt eine Weiterbildung dieser Handwerkzeugmaschine, die eine Kupplungsvorrichtung zum 9in- und Ausschalten der Drehbewegung des Döppers hat. Der Döpper ist in einer zyiindrischen Bohrung geführt. Der Arbeitsrichtung des Döppers entgegengerichtet ist innerhalb eines Gehäuseteils der Handwerkzeugmaschine eine quer zur Längsachse des Döppers ausgerichtete Anschlagfläche angeordnet.
  • Zwischen diese Anschlagfläche und den Döpper ist ein elastischer Polsterring eingefügt. Dieser dient dazu, wenn ein in die Handwerkzeugmaschine eingesetztes Werkzeug keinen Widerstand an einer Arbeitsstelle findet, den von dem Schlagkolben beschleunigten Döpper weich aufzufangen. Der Polsterring kann aber dem Döpper nur wenig kinetische Energie entziehen, wodurch der Döpper zurück in Richtung des Schlagkolbens beschleunigt und von diesem wieder getroffen wird. Der Schlagkolben beschleunigt erneut den Döpper in Richtung des Polsterringes, und der Vorgang der 3ewegungsrichtungsunkehrung des Döppers erfolgt von neuen, bis die Handwerkzeugmaschine abgeschaltet wird. Der Polsterring verschleißt vorzeitig und kann gegebenenfalls sogar aus der Handwerkzeugmaschine herausfalien, sobald das Bohrwerkzeug aus dieser herausgezogen wird Dann schlägt der Döpper hart gegen die genannte Anschlagfläche mit der Folge, daß Schraubern, die das Sehäuse der Handwerkzeugmaschine zusammenhalten, gelockert werden. Infolge der Lockerung der Schrauben tritt zunächst Schmierstoff zwischen den nicht mehr fest verspannten Gehäuseteilen aus; schließlich könnnen die Schrauben auch verloren gehen, was eine Arbeitsunterbrechung zur Folge hat. Die US-PS 3 718 193 zeigt eine nur hämmernd Handwerkzeugmaschine mit einem Döpper. In Arbeitsrichtung des Döppers befindet sich innerhalb eines halsförmigen Teils der Maschine eine ringförmig geschlossene Anschlagfläche. Wenn ein Werkzeug außerhalb des Bewegungswegs des Döppers gerät, schlägt der Döpper direkt gegen die Ringfläche. Dieses Aufschlagen kann wie beim vorgenannten Beispiel dazu führen, daß bei ausreichend häufigem Auftreffen des Döpppers Schrauben, die den halsförmigen Teil mit der übrigen Handwerkzeugmaschine verbinden, gelockert werden. Da beim Aufschlagen des Döppers auf die Anschlagfläche nur sehr wenig Energie verzehrt wird, wird der Döpper zurück gegen den Schlagkolben geschleudert, so daß der Döpper erneut in Richtung der Anschlagfäche geschlagen wird. Die Beanspruchung der genannten Schrauben dauert deshalb solange an, bis die Handwerkzeugmaschine abgeschaltet und zum Stillstand gekommen ist.
  • Ein durch die US-PS 3 695 365 bekannter Bohrhammer hat eine längsverschiebbar und drehbar gelagerte Spindel mit einem Gewindeansatz, der zur Befestigung eines Bohrfutters dient, und mit einem Bund, ein auf der Spindel längsverschiebbares Schlagstück und eine Feder, die das Schiagstück gegen den Bund der Spindel beschleunigt. Die Ausgangsstellung der Spindel wird festgelegt durch einen außerhalb des Gehäuses mit der Spindel verschraubten Stellring und durch mehrere innerhalb des Gehäuses angeordnete Tellerfedern, die die Spindel lose umgeben und über einen längsverschiebbaren Ring, der wesentlich leichter als die Spindel und das von ihr zu tragende Bohrfutter ist, sowie ein Paar von weiteren Tellerfedern auf die Seite des Bundes der Spindel, die dem Schlagstück gegenüberliegt, drücken. Ein Teil der Schiagenergie, die das Schlagstück auf den Bund der Spindel überträgt, wird über das Paar Tellerfedern, den Ring und die anderen Tellerfedern an das Gehäuse des Bohrhammers abgeleitet. Dadurch steht weniger Schlagenergie zum Arbeiten zur Verfügung als von dem Schlagstück abgegeben wird. Dies ist unerwünscht besonders deshalb, weil die von Federschlagwerken erzeugte Schlagenergie wesentlich kleiner ist als die von pneumatischen Schlagwerken.
  • Es steilte sich deshalb die Aufgabe, bei Handwerkzeugmaschinen gleichzeitig die Beanspruchung von Schraubverbindungen zu vermindern und nach einem sogenannten Lehrschlag den Döpper oder eine Bohrspindel so zu verzögern, daß er oder sie nicht erneut von dem Schlagkolben oder dergleichen getroffen wird.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt anspruchs hat den orteil, daß die kinetische Energie des Döppers oder einer Bohrspindel im Falle eines sogenannten Leerschlags auf mehrere Massen verteilt wird, daß die leichteste der Massen, auf die der kleinste Energieanteil übertragen wird, für die Beanspruchung der Schraubverbindungen maßgeblich ist, und daß infolge der Aufteilung der kinetischen Energie des Döppers auf diese mehreren beweglichen und ungieich großen Massen mehrere Stoßvorgänge stattfinden, und daß dadurch mehrmals Energie verzehrt wird, wodurch dem Döpper so viel Energie entzogen wird, daß er nicht mehr in den Arbeitsweg des Schlagkolbens zurückgeschleudert wird und dadurch zum Stillstand kommt.
  • Die Maßnahme gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 2 erlaubt eine Übertragung von Energie, die im Döpper enthalten ist, auf die anderen beweglichen Massen nur dann, wenn das zu beschieunigende Werkzeug keinen Arbeitswiderstand findet. Dadurch geht während des Normalbetriebs der Handwerkzeugmaschine keine Schlagenergie nutzlos verloren. Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 3 und 4 geben vorteilhafte Ausführungsbei spiele an. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 geben Bemessungshinweise für eine besonders vorteilhafte Abstimmung der einzelnen Massen. Die Weiterbildung gemäß dem Anspruch 6 wirkt zusätzlich dämpfend, so daß der Döpper nach einem Leerschlag noch sicherer zum Stillstand kommt. Der Anspruch 7 gibt eine vorteilhafte Bemessung an.
  • Das den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bis 7 zugrundeliegende Funktionsprinzip kann auch auf Handwerkzeugmaschinen übertragen werden, bei denen eine Werkzeugaufnahme, die Schlagenergie auf ein Werkzeug zu übertragen hat, beispielsweise nach Art eines Bohrfutters ausgebildet und mittels einer Bohrspindel längs beweg-;ich an der Handwerkzeugmaschine gelagert ist. Weil die Massen solcher beweglicher Werkzeugaufnahmen und der sie tragenden Bohrspindein im allgemeinen größer als die von zwischen Schlagkolben und Werkzeugen pendelnden Döppern sind, ist es vorteilhaft, wenn die kinetische Energie der Werkzeugaufnahmen und der Bohrspindeln auf eine erhöhte Anzahl von Massen verteilt wird.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine im Längsschnitt und Figur 2 ein Bewegungsdiagramm für Einzelteile der Handwerkzeugmaschine gemäß der Figur 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Handwerkzeugmaschine 2 hat miteinander verschraubte Gehäuseteile 3, 4, 5 und 6 und einen an die Gehäuseteile 3, 4 und 6 sich anschließenden Handgriff 7 mit einem Einschaltdrücker 8, ein in den Gehäuseteilen 3 und 4 untergebrachtes Luftpolsterschlagwerk 9 und einen in dem Gehäuseteil 6 untergebrachten Antriebsmotor 10.
  • In dem Handgriff 7 ist ein Anschlußkabel 11, das über einen mittels des Einschaltdrückers 8 betätigbaren Schalter zu dem Motor 10 führt, befestigt.
  • Der Motor 10 hat eine Ankerwelle 12, die sich in ein in dem Gehäuseteil 3 angeordnetes Lager 13 erstreckt und in ein in das Gehäusteil 4 hineinragendes Ritzel 14 ausläuft.
  • An beiden Enden des Lagers 13 sind gegen die Ankerwelle 12 gerichtete Dichtringe 15 angeordnet. Das Ritzel 14 kämmt mit einer Verzahnung 16, die am Umfang einer Kurbelscheibe 17 angeordnet ist. An die Kurbelscheibe 17 ist ein Lagerzapfen 18 angeformt. Der Lagerzapfen 18 ragt in ein Lager 19, das innerhalb des Gehäuseteils 3 angeordnet ist. Gegenüberliegend zum Lagerzapfen 18 hat die Kurbeischeibe 17 einen exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 20. über diesen Kurbelzapfen ist eine Rolle 21 gesteckt.
  • In das Gehäuseteil 4 ist ein Lagerbock 22 eingebaut.
  • Dieser ist mit einer Führungsbuchse 23, deren Längsachse rechtwinkelig zur Längsachse des Lagerzapfens 18 ausgerichtet ist, ausgekleidet. Innerhalb der Führungsbuchse ist ein topfartig ausgebildeter Antriebskolben 24 längs verschiebbar angeordnet. An seinem näher bei dem Kurbelzapfen 20 befindlichen Ende ist der Antriebskolben 24 mit einem Boden 25 verschlossen. An den Boden 25 ist eine Kulisse 26, die sich quer zur Längsachse des Antriebskolbens 2'4 erstreckt und die Rolle 21 übergreift, angeordnet. Wenn der Antriebsmotors 10 mittels des Einschaltdrückers 8 eingeschaltet wird, so dreht er über sein Ritzel 14 und über die Verzahnung 16 die Kurbelscheibe 17, wodurch deren Kurbelzapfen 20 über die Rolle 21 den Antriebskolben 24 zwischen zwei Totpunkten hin- und her verschiebt.
  • Der Antriebskolben 24 ist hohlzylindrisch ausgebildet und nimmt einen Schlagkolben 27 längs verschiebbar auf. Der Antriebskolben 24 und der Schlagkolben 27 schließen ein Luftpolster 28 ein. In die Wandung des Antriebskolbens 24 sind eine Steuernut 29 und eine Steueröffnung 30 eingearbeitet.
  • Diese sorgen dafür, daß das Luftpolster 28 während des 9etriebs der Maschine ein vorbestimmtes durchschnittliches Volumen annimmt. Im Verschiebeweg der Steueröffnung 30 sind in die Führungsbuchse 23 und den Lagerbock 22 Durchbrüche 31, 32 eingearbeitet. Vom Luftpolster 28 abgekehrt hat der Schlagkolben 27 einen halsförmigen Ansatz 33. In der Verlängerung dieses Ansatzes ist ein Döpper 34 längs verschiebbar angeordnet. Eine Führungsbuchse 35 führt den Döpper. An einem Ende der Führungsbuchse 35 ist ein radial auswärts gerichteter Bund 36 angeordnet. Im Bereich dieses Bundes 36 ist die Führungsbuchse 35 in Richtung des Schiagkolbens 27 mit einer zylindrischen Ausnehmung 37 versehen.
  • Zwischen diese Ausnehmung 37 und den Döpper 34 ist ein Polsterring 38 eingefügt. Von dem Polsterring 38 aus betrachtet in Richtung des Bundes 36 hat der Döpper 34 einen radial auswärts gerichteten Anschlagbund 39. Der Anschlagbund 39 dient ebenfalls zur Führung les Döppers 34 und hat eine gegen den Polsterring 38 gerichtete Seite 40. Gegenüberliegend zu dieser Seite 40 hat der Anschlagbund 39 eine zweite Seite 41, Der Bund 36 greift sowohl in eine Zentrierausnehmung 42, die sich in einem von dem Handgriff 7 entfernt liegenden Ende des ehäuseteils 4 befindet, als auch in eine weitere Zentrierausnehmung 43, die sich in das Gehäuseteil 5 erstreckt. Mittels parallel zu der Führungsbuchse 35 in das Gehäuseteil 5 eingesteckter Schrauben 44, die in das Gehäuseteil 4 hineingedreht werden, wird der Bund 36 in Axialrichtung zwischen die Gehäuseteile 4 und 5 eingespannt. Ausgehend von der Zentrierausnehmung 43 hat das Gehäuseteil 5 eine erste koaxial zum Döpper 34 ausgerichtete zylindrische Ausnehmung 45 und an diese sich anschließend eine weitere zylindrische Ausnehmung 46. Zwischen diesen Ausnehmungen 45 und 46 befindet sich eine Anschlagfläche 47. Eine weitere Anschlagfläche 48 begrenzt die zylindrische Ausnehmung 46. Anschließend an die Fläche 48 ist das Gehäuseteil 5 koaxial zum Döpper 34 halsartig geformt und bildet dieserart eine Werkzeugaufnahme 49. In diese Werkzeugaufnahme 49 ist ein Werkzeug axial so weit einschiebbar, daß dessen in die Handwerkzeugmaschine gerichtetes Ende durch die Zentrierausnehmungen 42 und 43 und bis in die zylindrische Ausnehmung 37 ragen kann. Ein quer zur Werkzeugaufnahme ausgerichteter und in dieser angeordneter Sicherungsbolzen dient dazu, ein eingestecktes Werkzeug gegen Heraus fallen aus der Werkzeugaufnahme 49 zu sichern. Einem solchen Werkzeug entgegengerichtet ist ein Ende 51 des Döppers 34, das von dem Bund 39 und seiner Seite 41 absteht. In die erste Ausnehmung 45 ist ein erster Anschlagring 52 und die zweite Ausnehmung 46 ein zweiter Anschlagring 53 lose eingelegt. Der Bund 36 bildet eine gegen den Anschlagring 52 gerichtete Anschlagfläche 54. Die Anschlagringe 52, 53 haben gegeneinander gerichtete kegelige Flächen 55, 56. Der von den Kegelflächen eingeschlossene Winkel ist bei beiden kegeligen Flächen 55, 56 gleich groß und vorzugsweise kleiner als 26 Grad und größer als 20 Grad gewählt. Kleinere Winkel als 20 Grad würden zu Verklemmungen und störendem Reibverschleiß führen. Bei größeren Kegelwinkeln tritt weniger Reibungsdämpfung auf. In aneinander gelegten Zustand haben die beiden Anschlagringe 52 und 53 zwischen den Anschlagflächen 48 und 54 axiales Spiel. Der Anschlagring 52 hat entlang seiner gegen die Anschlagfläche 54 gerichteten Seite einen Flansch 57. Zwischen diesen Flansch 57 und die Anschlagfläche 47 ist ein Polsterring 58 eingefügt. Dieser drückt den Anschlagring 52 elastisch gegen die Anschlagfläche 54.
  • Während des normalen Betriebs beschleunigt der Antriebskolben 24 über das Luftpolster 28 den Schlagkolben 27 in Richtung des Döppers 34. Ein in die Werkzeugaufnahme 49 eingestecktes Werkzeug schiebt infolge des Andrükkens der Handwerkzeugmaschine gegen eine Arbeitsstelle den Döpper in Richtung des Schlagkolbens 27. Dabei kann beispielsweise der Döpper 34 so weit in Richtung des Schlagkolbens 27 verschoben werden, daß er den Polsterring 38 etwas zusammendrückt. In der Figur 1 ist der Zeitpunkt dargestellt, in dem der Schlagkolben 27 mit seinem zapfenformigen Ansatz 33 den Döpper 34 trifft und dadurch von seiner Bewegungsengergie wenigstens einen Teil auf den Döpper 34 überträgt, der seinerseits gegen das Werkzeug schlägt. Das Werkzeug findet während des Normalbetriebs so viel Widerstand an einer Arbeitsstelle, daß der Döpper 34 dann, wenn er seine vorderste Stellung in bezug auf die Werkzeugaufnahme 49 erreicht, mit der Seite 41 seines Bundes 39 von dem Anschlagring 52 noch einen Mindestabstand hat. Findet das Werkzeug keinen Widerstand deshalb, weil es eine Wand durchbrochen hat oder die Handwerkzeugmaschine 2 von der Arbeitsstelle zurückgezogen wird, so bewegt sich das Werkzeug weiter als sonst, und der von dem Schlagkolben 27 beschleunigte Döpper 34 prallt mit seinem Bund gegen den Anschlagring 52. Im Diagramm der Figur 2 ist dies der Zeitpunkt, an dem die auf den Bund 39 bezogene Weg-Zeitkurve W1 die Zeitbezugslinie T0 schneidet. Infolge des Aufschlagens auf dem Anschlagring 52 verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Döppers 34. Der Anschlagring 52 bekommt dabei eine Geschwindigkeit, die, weil er nur etwa halb so schwer wie der Döpper 34 ist, größer als die Annäherungsgeschwindigkeit des Döppers 34 ist. Zwischen dem Anschlagring 52 und dem Bund 39 des Döppers 34 entsteht ein zunächst größer werdender Abstand. Dies ist in dem Diagramm erkennbar durch ein Auseinanderlaufen der Weg--Zeitlinien W1 und W2 der Teile 39 und 52. Der Anschlagring 52 trifft schließlich auf den Anschlagring 53. Der Anschlagring 53 wiederum ist leichter als der Anschlagring 52. Deshalb verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Anschlagringes 52, und zwischen diesem und dem Anschlagring 53 beginnt sich, wie dies von der Zeitbezugslinie T1 ab an den Verläufen der Linien W2 und w3 erkennbar ist, ein sich vergrößernder Abstand zu bilden. Infolge seiner Beschleunigung trifft der Anschlagring 53 gegen die Anschlagfläche 48, die, wie durch die Linie W4 angedeutet, beispielsweise stillsteht, und wird von dieser reflektiert, so daß sich der Abstand zwischen ihm und dem Anschlagring 52 wieder verkleinert. Der Zeitpunkt, an dem der Anschlagring 53 seinen Rückweg antritt, ist mit der Zeitbezugslinie T2 gekennzeichnet. Wie aus der Figur 2 zu entnehmen ist, hat der Anschlagring 53 nur etwa die Hälfte des Gewichtes des Anschlagringes 52. Dadurch ist die Geschwindigkeit, die der angestoßene Ring 53 hat, größer als die ursprüngliche Annäherungsgeschwindigkeit des Anschlagringes 52. Nach der Reflektion an der Fläche 48, hinter der die sehr große Masse des Gehäuseteils 5 ruht, hat deshalb der Anschlagring 53 eine Rückwärts geschwindigkeit in der Größenordnung seiner Vorwärtsgeschwindigkeit.
  • Schließlich trifft der Anschlagring 53, dessen Absolutgeschwindigkeit höher als die des entgegenkommenden Anschlagringes 52 ist, mit diesem zusammen. Dieser Zeitpunkt ist durch die Zeitbezugslinie T3 im Diagramm kenntlich gemacht. Bei dem Zusammenprall der beiden Ringe kommt der Anschlagring 53 im wesentlichen zum Stillstand, während der Anschlagring 52 seine Bewegungsrichtung ändert und sich gegen den Bund 39 des DöpFers 34 bewegt. Schließlich erfolgt zum Zeitpunkt T4 der Zusammenprall des Anschlagringes 52 mit dem Bund 39, wodurch der Döpper 34 im wesentlichen zum Stillstand kommt und der Anschlagring 52 abermals eine Geschwindigkeit in Richtung des Anschlagringes 53 annimmt. Dies führt zu einem erneuten Aufeinanderschlagen der beiden Anschlagringe 52, 53. Der zugehörige Zeitpunkt ist mittels der Zeitbezugslinie T5 dargestellt. Danach erfolgt ein erneutes Aufschlagen des Anschlagringes 53 auf der Anschlagfläche 48, was durch die Zeitbezugslinie 6 angedeutet ist. Bei einem erneuten Zusammenprall des Anschlagringes 32 mit dem Bund 39 verändert sich nun wieder die Bewegungsrichtung des Anschlagringes 52, so daß ein erneutes Zusammenprallen der beiden Anschlagringe die Folge sein wird. Da die Bauteile 5, 34, 52 und 53 nicht ideal elastisch sind, geht bei jedem Zusammenprall der Bauteile kinetische Energie infolge von Wärmeentwicklung verloren Wegen des häufigen Zusammenprallens von Bauteilen ist der Verlust an kinetischer Energie so beträchtlich, daß die beabsichtigte Verringerung der Geschwindigkeit des Döppers stattfindet. Infolge der Aufteilung seiner ursprünglichen kinetischen Energie auf die Bauteile 34, 52 und 53 hat das der Anschlagfläche 48 am nächsten befindliche Bauteil 53 zum Zeitpunkt des Aufpralls auf diese Anschlagfläche 48 nur einen Bruchteil derjenigen Energie, die der Döpper 34 von dem Schlagkolben 27 empfangen hat. Dementsprechend wird das Gehäuseteil 5 nur zu einem Bruchteil derjenigen Größe erschüttert, die aufträte, wenn der Döpper direkt gegen das Gehäuseteil 5 schlagen würde. In dem Ausmaß, wie die Erschütterung des Teils 5 verringert wurde, vermindert sich auch die Belastung derjenigen Schrauben 44, die das Gehäuseteil 5 gegen den Bund 36 und schließlich das Gehäuseteil 4 spannen. Die Beanspruchung der Schrauben 44 ist dadurch so stark vermindert, daß eine Lockerung durch Setzerscheinungen und/oder Verstreckungen der Schraubenschäfte nicht mehr stattfindet. Eine vorteilhafte Unterstützung bei der Vernichtung kinetischer Energie erfolgt durch die kegeligen Flächen 55, 56 an den Anschlagringen 52 und 53. Beim Zusammenprall dieser Anschlagringe 52, 53 schieben sich die Kegelflächen unter elastischer Aufweitung des einen und elastischer Einschnürung des anderen Anschlagringes ineinander. Hierbei entstehen Reibungsverluste. Die Dämpfung infolge dieser Reibung zwischen den kegeligen Flächen ist, wie bereits erwähnt, umso größer, je schlanker der Kegelwinkel ist.
  • Das Funktionsprinzip der Vernichtung von Leerschlagenergie durch Verteilen der Schlagenergie auf mehrere nacheinander angeordnete und ständig kleiner werdende Massen, von denen die leichteste schließlich an einem Gehäuseteil anschlägt, läßt sich auch auf Handwerkzeugmaschinen übertragen, die anstelle eines Döppers, der direkt gegen ein Werkzeug schlägt, eine Bohrspindel mit einem Bohrkopf oder dergleichen aufweisen.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel hat lediglich zwei Anschlagringe. Es ist aber durchaus möglich, noch einen zweiten oder dritten Ring einzubauen. Dies verteuert allerdings die Handwerkzeugmaschine und wird sich deshalb nur dann lohnen, wenn anstelle eines relativ leichten Döppers eine schwerere Bohrspindel anschließend an einen Leerschlag stillzusetzen ist. Bei der Anordnung von mehr als zwei Anschlagringen ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich zum ersten, dem schwersten Anschlagring,einer oder zwei weitere Anschlagringe mittels elastischer Mittel in vorbestimmte Ausgangslagen gebracht werden, so daß bei jedem Leerschlag im wesentlichen dieselben Bewegungsabläufe der beteiligten Bauteile auftreten. Anstelle von Polsterringen könnten als elastische Rückstellmittel auch Tellerfedern verwendet werden. Auch diese Anschlagringe können zwecks Reibungsdämpfung mit gegeneinander gerichteten kegelig ausgebildeten Flächen versehen werden.
  • Das der beschriebenen Handwerkzeugmaschine zugrundeliegende Funktionsprinzip der Anschlagringe kann natürlich auch genutzt werden, wenn zusätzlich zu dem Schlagwerk ein Drehantrieb für das Werkzeug eingebaut wird.
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Claims (7)

  1. Ansprüche Handwerkzeugmaschine für schlagende oder drehschlagende Arbeitsweise mit einem Gehäuse aus zusammengeschraubten Gehäuseteilen, mit einem in diesem angeordneten Schlagwerk, das eine schlagende Masse wie einen Schlagkolben hat, mit einer Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Werkzeugs und mit einer Schlagenergie übertragenden Masse wie einem Döpper zwischen dem Schlagkolben und dem Werkzeug, wobei der Schlagkolben eine in die Energieübertragungsrichtung gerichtete Anschlagfläche hat und eines der Gehäuseteile eine gegen diese Anschlagfläche gerichtete weitere Anschlagfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der gehäusefesten Anschlagfläche (48) und der Anschlagfläche (41) am Döpper (34) in dessen Arbeitsrichtung hintereinander wenigstens zwei axial bewegliche Anschlagringe (52, 53) angeordnet sind, von denen der am nächsten bei der ortsfesten Anschlagfläche (48) befindliche der leichteste und der am nächsten bei der beweglichen Anschlagfläche (41) befindliche der schwerste ist, und daß dieser schwerste Anschlagring (52) während des Normalbetriebs der Handwerkzeugmaschine nicht von dem Döpper (34), der schwerer als der schwerste Anschlagring (52) ist, getroffen wird.
  2. 2. Handwertzeugmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem der Anschlagringe (52) elastisch wirkende Rückstellmittel (58), die den Anschlagring (52) in eine vorbestimmte Ausgangsstellung bewegen, zugeordnet sind.
  3. 3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rückstellmittel aus einem gummielastischen Polsterring (58), der gegen die Arbeitsrichtung des Döppers (34) auf den Anschlagring (52) wirkt, besteht.
  4. 4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse der Handverkzeugmaschine eine Anschlagfläche (54), gegen die der Polsterring (58) den Anschlagring (52) andrückt, angeordnet ist.
  5. 5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am nächsten bei der Anschlagfläche (41) des Döppers (34) befindliche Anschlagring (52) im wesentlichen halb so schwer wie dieser Döpper (34) und der in der Richtung der Werkzeugaufnahme (49) nächstfolgende Anschlagring (53) wiederum im wesentlichen halb so schwer wie der näher bei dem Döpper (34) ausgerichtete ist.
  6. 6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagringe (52, 53) paarweise zueinander gekehrte kegelige Flächen (55, 56), die gleiche Kegelwinkel einschließen, zum wenigstens teilweisen ineinanderschieben haben.
  7. 7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegeiwinkel zwischen 20 und 26 Grad groß sind.
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