DE3231787A1 - Transportable strahlgutschleuder - Google Patents

Transportable strahlgutschleuder

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DE3231787A1
DE3231787A1 DE19823231787 DE3231787A DE3231787A1 DE 3231787 A1 DE3231787 A1 DE 3231787A1 DE 19823231787 DE19823231787 DE 19823231787 DE 3231787 A DE3231787 A DE 3231787A DE 3231787 A1 DE3231787 A1 DE 3231787A1
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transportable
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Walter 6940 Weinheim Kirsten
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BKW Handels und Vertriebsgesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Dr. Ursula Weiss eiucketraße 3
Patentanwältin 68OO Mannheim 1
Telefon O6 21 /44 21
Anmelder: BKW Handels- und Vertriebsgesellschaft Albert-Ludwig-Griramstr. 14 694O Weinheim/Bergstr.
TRANSPORTABLE STRAHLGUTSCHLEUDER
Die Erfindung betrifft eine transportable Strahlgutsehleuder mit einem über Rollen laufenden, endlosen Spezialriemen und einer auf ihrer Außenfläche mit einer Bandage versehenen drehbaren Scheibe, wobei der Spezialriemen die Bandage teilweise umschlingt und das Strahlgut zwischen den Außenflächen der Bandage und des Spezialriemens beschleunigbar ist.
Aus der DE-PS 1 073 345 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Strahles von körnigem Gut bekannt, bei der sich ein Band um den teilweisen Umfang der rotierenden. Scheibe bewegt. Der Ifachteil dieser Vorrichtung ist, daß keine kontinuierliche Schwenkbewegung möglich ist, weil der Strahlmittelzulauf gesondert von Hand aus nachgestellt werden muß, damit das Strahlgut von dem Band und der Scheibe erfaßt wird. Diese Ausführung bewirkt, daß bei ungleichmäßiger Zuteilung vom Strahlgut das Band wegen Fehlens einer präzisen Zwangsführung abläuft und keine Mitnahme weiteren Strahlgütes gewährleistet und somit funktionsunfähig ist. Diese Ausführung ist ortsfest ausgelegt.
2i> Eine solche Vorrichtung wurde einmal von dem Erfinder gebaut und ausprobiert. Es hat sich be-
Vi>V
stätigt, daß sie für die Praxis nicht einsetzbar war. Das Band blieb nicht spurtreu, lief auf die Bordränder auf und platzte.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der eine sichere Zwangs-Führung des Spezialriemens gewährleistet ist, so daß der Spezialriemen während dos Betriebs der Strahlgutschleuder nicht von den Rollen gleitet. Ferner soll eine möglichst gezielte Abschleuderung des Strahlgutes durchführbar sein, ohne daß der Spezialriemen seitlich abgleiten kann. Das Nachspannen des Spezialriemens ist auf einfache Weise möglich.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Außenfläche der Bandage Längsrillen aufweist und daß die Innenfläche des Spezialriemens mit einer parallel zur Umfangsriehtung verlaufenden Profilierung versehen ist, in die die Außenfläche der den Spezialriemen führenden Rollen mit einem entsprechenden Profil eingreift.
Sofern die Bandage mit Scheibe rotiert, wird der die Bandage teilweise umschlingende Spezialriemen von der Bandage kraftsdiLüssig mitgenommen, wobei das Strahlgut zwischen den Rillen der Bandage und dem Spezialriemen liegt. Durch die Drehung der Bandage mit Scheibe wird das zugefü'hrte Strahlgut erfaßt, beschleunigt und dann tangential abgeschleudert. Der Spezialriemen wird auf seiner Innenfläche über die ineinandergreifenden Profilierungen dieser Innenfläche und der Außenfläche
der Rollen zwangsgeführt, wobei der Spezialriemen nicht seitlich von den Rollen gleiten kann. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch bei ungleichmässiger Zuführung des Strahlgutes der Spezialriemen sicher in seiner Position verbleibt. Das Strahlgut wird zwischen den Längsrillen der Bandage und der Außenfläche des Spezialriemens beschleunigt. Diese Betriebsweise ähnelt einem Riementrieb nur unter anderen Bedingungen.
10
Besonders bevorzugte Ausführungsformon dor erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Strahlgutschleuder im Schnitt, Figur 2 den Schnitt A-B gemäß Figur 1 und Figur 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen transportablen Strahlgutnehleuder im Schnitt mit Exzenterscheibe und Schubstange.
Gemäß Figur 1 und 2 wird die Scheibe 2 mit Bandage durch den Elekfcro-Flanschmotor 1 nngetrieben. Din Scheibe 2 ist auf ihrer Außerifl'-icho mit der Bandage 3 versehen. Diese Bandage 3 ist mit Förderrillen ausgebildet, welche mit, einem Bund an einer Seite die Oberfläche der Scheibe überlappt und über Bohrungen mit einpr Befestigungsschraube k an der Scheibe 2 befestigt, itrt. Dan Schleudergehäuse
ν ι f w *
dient als Schutz und Anbringung weiterer Teile. Der Strahlgutbehälter 6 ist mit dem Gehäuse 5 durch die Laschenverbindung 19 fest verbunden. Das Strahlgut kann nach dem "Öffnen des Absperrschiebern 8 mit dem Bedienungshebel 9 (auf/zu) in den beweglichen Schlauch 10 gleiten. Der Schlauch 10 ist insbesondere als Gummischlauch ausgebildet und führt das Strahlgut 7 zu dem Strahlgutzuführungsrohr 11, das auf der Ringscheibe 12 befestigt ist.
Die Ringscheibe 12 ist quergeteilt, dient mit dem Gewindespannbolzen 16 zum Nachspannen des Spezialriemens 15 und trägt das Strahlgutzuführungsrohr 11, die beiden Rollen 14- und 26, den Gewindespannbolzen 16 mit Rechts- und Linksgewinde, die beiden Gewindestoppen 17 und den Schwenkhebel 18 und die Schubstange 15. Die Ringscheibenführung 13 ist als LaschenfUhrung ausgebildet. Der endlose Riemen 15 läuft über die beiden Rollen 14. und 26.
Die Rollen 14· und 26 weisen auf ihrer Außenfläche das Profil 29 auf, das in die Profilierung 28 auf der Innenfläche des Spezialriemens 15 eingreift. Diese als Längs rillen ausgebildete Profilierungen verhindern das Abgleiten des Spezialriemens 15 von den Rollen 14- und 26. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Profilierungen 28 und 29 über die gesamte Breite des Spezialriemens 15 bzw. der Rollen H und 26. Sie greifen verzahnt ineinander. Ferner ist die Bandage 3 mit Längsrillen 27 versehen, die im Querschnitt halbkreisförmig sind.
Das Strahlgut 7 befindet sich in diesen Längsrillen 27 der Bandage 3 und dem Spezialriemen 15. Der entstehende Strahl 21 trifft das zu strahlende
Objekt 20. Der Griff 22 ist an dem Gehäuse 5 befestigt.
Dreht sich die Scheibe 2 mit der Bandage 3 in die in Figur 1 angegebene Pfeilr.i chtung, so wird das zwischen der Bandage 3 und dem Spezialriemen 15 über das Strahlgutzuführungsrohr 11 eingeführte Strahlgut 7 erfaßt und auf die erforderliche Geschwindigkeit gebracht, so daß es als Strahl 21 auf das zu bearbeitende Objekt; 20 trifft. Mit dem Schwenkhebel 18 kann durch Vers (..eilen der Ringscheibe 12 eine Änderung der austretenden Strahlrichtung bewirkt werden. Durch Drehen des Gewindespannbolzens 16 wird über die Rollen 14 und 2.6 eine Veränderung der Spannung des Spezialriemens 15 ermöglicht. 15
Anstelle dieses Schwenkhebels 18 wird in der gemäß Figur 3 dargestellten Ausführungsform die Ringscheibe 12 über eine Exzerilerso.hoj.be 2/,. mit Motor in Schwenkbewegung™ gebracht. Die Schubstange 25 stellt die Verbindung zwischen der F.xzenterscheibe 24- und der Ringscheibe 12 her. In dieser Ausführungsform weist die Strahlgutschleuder eine kontinuierlich arbeitende und schwenkende Ringscheibe 12 auf. Wird diese Vorrichtung mit der Exzenterscheibe 2/+ betrieben, so erhalt man im Gegensatz zu dem Strahl 21 die größere und langgezogene Strahlfläche 23. Diese Zusatzeinrichtung hat sehr große Vorteile, weil man die Strahlflächenlänge der Werkstückfläche anpassen kann. Es geht kein Strahlgut ins Leere, die Flächen werden intensiver getroffen und sie werden in einer kürzeren Zeit bestrahlt. Eine manuelle Bedienung des Schwenkhebels 18 gemäß Figur 1 ist durch die Bedienungsperson nicht auf
derartig g"l ρ i Himn ß i go Wfii.!ie möglich, no 'laß Mn unsauberes Strahlbild ontntoht.
Bei jeder der dargestellten Ausführungsforraen läuft der Spezialriemen 15 mit Längsrillen in den beiden gerillten Spannrollen 14- und 26 und verhindert somit ein Ablaufen von der Bandage 3 bei ungleichmäßiger Zuführung vom Strahlgut. Gemäß Figur 2 führt die Bandage 3 den Spezialriemen 15 seiblich durch Bordränder, so daß auch hierdurch ein Ablaufen von der Bandage 3 verhindert wird. Durch die Vorspannung des Spezialriemens 15 wird dieser gegen die Bandage 3 gepreßt, wirkt kraftschlüsslg und schließt dadurch das Strahlgut 7 in den tiefen Rillen 27 der Bandage ein und bewirkt somit eine Beschleunigung durch die Bandage 3 und den Spezialriemen 15, was einem Riementrieb ähnelt. Das Spannen des Spezialrieraens 15 und das Verstellen der geteilten Ringscheibe 12 wird durch den Gewindespannbolzen 16 mit Rechts- und Lingsgewinde bewirkt.
Eine Vorrichtung nach der in den Zeichnungen dargestellton Ausführungsforra hat sich in Probeläufen gut bewährt.
1. Mit dieser Vorrichtung können alle vorkommenden Strahlmittel verwendet werden, weil keine Stöße und Schläge auftreten.
2. Hoher Strahlgutdurchsats bei kleineren Motorleistungen ,weil keine Luft wie bei Schleuderrädern mit gefördert werden muß.
231787
-Q-
3. Die Strahllage läßt sich leicht und präzise dom zu strahlenden Objekt aii])'ir!nr>n.
/+. Diese Vorrichtung läuft ohne Unwucht, dadurch geräuπcha fm!
5. Die Speziair lernen lassen AbwurfResnhwlndigkfiten bis SO m/C zu.
6. Diene Vorrichtung benötigt keine Vorbesohleunigung, wo i 1 bei nix !Tinier Prehr.r>hl eine r.chlagfroie und kontn.nuiorl.ich fließende Zuführung erfolgt!
7. Bei evt. ortsfesten Anlagen kann der Redionungsmann mii. Hchutzhandjichulien unter dem Gtrahl arbeiten, weil kein ochaufei .bruch den Arbeiter gefährden kann.
B ο ζ ug size ich en liste
1 Motor
2 Scheibe
3 Bandage
4. Bef e s t igun rs s chrau be
5 Schleudergehäuse
6 StrahlgutbehKlter
7 Strahlgut
8 Absperrschieber
9 Bedienungshobel
10 Schlauch
11 Strahlgutzu.f ührungsrohr
12 Ringscheibe
13 Ringscheiben führung U Rolle■ 1 5 Spezialriemen 16 Gewindeapannbolzen 1 7 Gewinder, boppen 18 Schwenk Ii ο bei 1 9 Larichcriverbin 20 Objekt
21. Strahl
22 Griff
23 Strahl
24 ExKenterschrvJ.be
25 Schubstange
26 Rolle
27 Längsrillen
28 Profilierung
29 Profil
Leerseite

Claims (1)

  1. Dr. Ursula Weiss - " - :eluckstraße 3 3 2 3 1
    Patentanwältin 68OO Mannhefm ,
    Telefon ΟΘ 21 / 44 21 27
    Ansprüche
    1./ Transportable Strahlgutschleuder mit einem über Rollen (14, 26) laufenden, endlosen Spezialriemen (15) und einer auf ihrer Außenfläche mit einer Bandage (3) versehenen drehbaren Scheibe (2), wobei der Spezialriemen (15) die Bandage (3) teilweise umschlingt und das Strahlgut (7) zwischen den Außenflächen der Bandage (3) und des Spezialrieniems (15) beschleunigbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenfläche der Bandage (3) Längsrillen (27) aufweist und daß die Innenfläche des Spezialriemens (15) mit einer parallel zur Umfangsrichtung verlaufenden Profilierung (28) verseilen ist, in die die Außenfläche der den Spezi air lernen (15) führenden Rollen (U, 26) mit einem entsprechenden Profil (29) eingreift.
    2. Transportable Strahlgutschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsrillen (27) der Bandage (3) im Querschnitt halbkreisförmig sind.
    3. Transportable Strahlgutschleuder nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bandage (3) niiL Schrauben (4) an einer Seite an der Saheibe (2) befestigt ist.
    A. Transportable Strahlgutschleuder nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profiliorung (28) des Spezialriemens (15) als Längst·Lllen ausgebildet ist, in die das entsprechend rait Längsrillen ausgebildete Profil (29) der Rollen (H, 26) eingreift.
    5. Transportable SLrahlgutschleuder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profilierung (28) des Spezialriemens (15) und das Profil (29) der Rollen (H, 26) über die gesamte Breite des Spezialriemens (15) und der Rollen (Π» 26) verlaufen und im Querschnitt verzahnt ineinandergreifen.
    6. Transportable Strahlgutschleuder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rollen (H. 26) parallel zur Bandage (3) auf
    einer geteilten Ringscheibe (12) angeordnet sind, 2Ü die mittels Gewindespannbolzen (16) verstellbar ist.
    7. Transportable Strahlgutschleuder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    ·.. . ß auf der Ringscheibe (12) ein Strahlgut zuführungsrohr (11), Guwindestoppen (17) und ein Schwenkhebel (18) befestigt ist.
    8. Transportable Strahlgutschleuder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ringscheibe (12) mittels einer Schubstange (25) mit einer Exzenterscheibe (24) mit Motor verbunden ist.
DE19823231787 1982-08-26 1982-08-26 Transportable strahlgutschleuder Ceased DE3231787A1 (de)

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