DE2847144A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufstecken von scheiben u.dgl. auf die schaefte von bolzen u.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufstecken von scheiben u.dgl. auf die schaefte von bolzen u.dgl.

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DE2847144A1
DE2847144A1 DE19782847144 DE2847144A DE2847144A1 DE 2847144 A1 DE2847144 A1 DE 2847144A1 DE 19782847144 DE19782847144 DE 19782847144 DE 2847144 A DE2847144 A DE 2847144A DE 2847144 A1 DE2847144 A1 DE 2847144A1
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Germany
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bolts
transport wheel
bolt
rail
transport
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DE19782847144
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Volker Boelling
Walter Land
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HILGELAND GEB
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HILGELAND GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufstecken
  • von Scheiben u. dgl. auf die Schäfte von Bolzen u. dgl.
  • Stand der Technik Die DE-OS 22 38 439 beschreibt bereits ein Verfahren zum Aufstecken von Scheiben u. dgl. auf die Schäfte von Bolzen u. dgl.
  • bei dem in getrennten Förderströmen Bolzen und Scheiben zu einer Verbindungsstelle gefördert werden, an der jeweils eine Scheibe auf den Schaft eines Bolzens gesteckt wird, wonach die Bolzen zu einer Abtaststelle gefördert werden, die bei Vorhandensein eines nicht mit einer Scheibe versehenen Bolzens die Entnahme dieses Bolzens aus dem Förderstrom der mit Scheiben versehenen Bolzen steuert. Die Entnahme derartiger, nicht mit Scheiben versehener Bolzen wird unter Anwendung von Druckluft durchgeführt, wobei die Bolzen über einen gesonderten Förderkanal in einen Behälter gefördert werden. Dieser Behälter wird im Betrieb von Zeit zu Zeit bedarfsweise geleert, wobei die im Behälter befindlichen Bolzen in ein Reservoir für Bolzen gegeben werden, aus dem Bolzen in geordneter Ausrichtung als kontinuierlicher Förderstrom entnommen werden.
  • Bei dem bekannten Verfahren ist zunächst nachteilig, daß mit de Entnahme von nicht mit Scheiben versehenen Bolzen aus dem För-1 der strom der mit Scheiben versehenen Bolzen ein beträchtlicher Verbrauch an Druckluft verbunden ist. Die Art der Entnahme ist darüberhinaus mit erheblicher Geräuschentwicklung verbunden.
  • Schließlich ist es notwendig, daß eine Bedienungsperson regelmäßig den erwähnten Behälter überwachen muß und den Behälter ggfs. in das erwähnte Reservoir für die Bolzen entleeren muß.
  • Aufgabe Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren insoweit zu verbessern, daß nennenswerter Energieverbrauch und regelmäßige Überwachung-und Entleerung eines zur Aufnahme von nicht mit Scheiben versehenen Bolzens vorgesehenen Behälters in ein Reservoir für die Bolzen entfallen und daß praktisch keine Geräuschentwicklung bei der Entnahme von nicht mit Scheiben versehenen Bolzen aus dem Förderstrom der mit Scheiben versehenen Bolzen auftritt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Lösung vorgeschlagen.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Durch führen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen, die entsprechend der in der DE-OS 22 38 439 beschriebenen Vorrichtung ein Transportrad aufweist mit mehreren über den Umfang des Transportrades verteilten Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Bolzens, die ferner eine an den Umfang des Transportrades reichende Zulaufschiene zur Abgabe von mit Scheiben zu versehenden Bolzen an das Transportrad aufweist, die weiterhin eine im Bereich des Umfanges des Transportrades vorgesehene, in Transport richtung der Bolzen auf die Zulaufschiene folgende Verbindungseinrichtung für Bolzen und Scheiben aufweist, die weiterhin eine im Bereich des Umfanges des Transportrades vorgesehene, auf die Verbindungseinrichtung folgende Abtasteinrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins einer Scheibe auf einem Bolzen aufweist, die sodann eine an den Umfang des Transportrades reichende, eine Ablenkeinrichtung für Bolzen aufweisende Ablauf schiene für mit Scheiben versehene Bolzen aufweist und die schließlich ein einem Teil des Umfanges des Transportrades gegenüberliegendes, von der Zulaufschiene bis zur Ablaufschiene reichendes Ringsegment zum Halten der Bolzen in Ausnehmungen des Transportrades während des Transports von der Zulaufschiene zur Ablaufschiene aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird die bekannte Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 weitergebildet.
  • Eine andere Lösung zur Verbesserung der erwähnten, bekannten Vorrichtung ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 angegeben. Die Vorrichtung nach Anspruch 3 wendet zwar nicht das erfindungsgemäße Verfahren an, jedoch bietet diese Vorrichtung eine Teillösung der erwähnten Aufgabe und stellt im Hinblick auf Geräuschentwicklung und Energieverbrauch gegenüber der bekannten Vorrichtung eine wesentliche Verbesserung dar.
  • Eine weitere Lösung zur Verbesserung der bekannten Vorrichtung ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 4 angegeben. Auch diese Vorrichtung *wendet nicht das erfindungsgemäße Verfahren an, bietet aber eine Teillösung der erwähnten Aufgabe und erbringt erhebliche Verbesserungen im Hinblick auf Geräuschentwicklung und Energieverbrauch beim Entnehmen von Bolzen im Vergleich zur bekannten Vorrichtung. - Im Fall der Vorrichtung nac Anspruch 4 entfällt die Anwendung pneumatischer oder hydrauRischer Energie für den Betrieb von Antriebsmitteln - infolge Feh1Qna derartiger Antriebsmittel - vollständig, denn die im Transportrad geförderten Bolzen mit Scheiben steuern die Bewiegung der Ablenkeinrichtung in die eine oder andere von zwei I;ndstellungen-über geeignete mechanische ttbertragungsmittel von sich aus.
  • Vorteile Das erfindungsgemäße Verfahren und die nach diesem Verfahren betriebene Vorrichtung haben gegenüber dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung den Vorteil, daß regelmäßige Überwachung und Entleerung eines zur Aufnahme von nicht mit Scheiben versehenen Bolzen vorgesehenen Behälters in ein Reservoir für Bolzen entfällt. Bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen entfällt weiterhin der bisher erhebliche Verbrauch an Druckluft zum Entnehmen von Bolzen aus dem Förderstrom der mit Scheiben versehenen Bolzen. Schließlich ist die Geräuschentwicklung bei der Entnahme von Bolzen aus dem Förderstrom der mit Scheiben versehenen Bolzen im Fall der Erfindung auf einen nicht nennenswert kleinen Wert verringert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Ablenkeinrichtung für die Bolzen ist im Anspruch 5 angegeben. Diese Ablenkeinrichtung paßt sich besonders vorteilhaft den Gegebenheiten einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung an, bei der das Transportrad auch die weitere Förderung der nicht mit Scheiben versehenen Bolzen nach Passieren der Ablenkeinrichtung übernimmt.
  • In Fortbildung der Ausführungsform nach Anspruch 4 schlägt Anspruch 6 eine zu Anspruch 5 alternative Ausführungsform einer Ablenkeinrichtung für die Bolzen vor. Auch diese Ablenkeinrichtung paßt sich besonders vorteilhaft den Gegebenheiten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an, bei der das Transportrad auch die weitere Förderung der nicht mit Scheiben versehenen Bolzen nach Passieren der Ablenkeinrichtung übernimmt.
  • In Fortbildung des Gedankens nach Anspruch 5 schlägt Anspruch 7 vor, daß der Weichenhebel zweiarmig ausgebildet ist und daß die Antriebsmittel am zweiten Arm des Weichenhebels angreifen. Dies spezielle Auslegung des Weichenhebels ermöglicht räumlich und cinematisch günstige Verhältnisse für Aufbau und Funktion der Ablenkeinrichtung.
  • Die Begrenzung der Bewegung des Weichenhebels kann auf unterschiedliche Weise bewirkt werden. So kann die Begrenzung z. B.
  • aus dem inneren Aufbau und der Funktion der Antriebsmittel abgeleitet werden. Bevorzugt wird jedoch eine Lösung nach Anspruch 8, nach der verstellbare Anschläge zur Begrenzung der Bewegung des Weichenhebels vorgesehen sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Verbesserung eines als Ablenkeinrichtung dienenden Weichenhebels besteht nach Anspruch 9 darin, daß der Weichenhebel im Anschluß an die eine Leitfläche des zungenartigen Fortsatzes eine Ausnehmung aufweist zum Erzielen einer kontinuierlichen, unbehinderten Transportbewegung von Bolzen in der Ablaufschiene im Fall des Schwenkens des Weichenhebels in die den Weg der Bolzen in die Ablaufschiene sperrende Endstellung. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß beim Schwenken des Weichenhebels in die den Weg der Bolzen in die Ablaufschiene sperrende Endstellung beim Auftreten eines nicht mit einer Scheibe versehenen Bolzens der zuvor an der Ablenkeinrichtung vorbeigeförderte, mit einer Scheibe versehene Bolzen nicht infolge des Schwenkens des Weichenhebels nicht einen sonst möglichen, stärkeren Schlag durch den Weichenhebel ausgesetzt wird und dadurch in der Ablaufschiene verkanten könnte, aus der Ablaufschiene herausgeschlagen werden könnte oder auch von der auf seinem Schaft befindlichgn Scheibe getrennt werden könnte.
  • Weiterhin ist eine Ausgestaltung des Weichenhebels gemäß Anspruch 10 vorteilhaft, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Weichenhebel im Anschluß an die andere Leitfläche des zungenartigen Fortsatzes eine Ausnehmung mit kurvenartiger Begrenzung aufweist zum Erzielen einer erleichterten Schwenkbewegung des Weichenhebels im Fall des Schwenkens in die den Weg der Bolzen in die Ablaufschiene öffnende Endstellung. Durch diese Maßnahme kann demnach der Weichenhebel am Bolzenkopf eines nicht mit einer Scheibe versehenen Bolzens besser nachlaufen beim Schwenken des Weichenhebels in die den Weg der Bolzen in die Ablaufschiene öffnende Endstellung.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Ablenkeinrichtung für die Bolzen ist im Anspruch 11 angegeben. Die Ablenkeinrichtung nach Anspruch 11 ist von einem scheibenartigen, um eine zur Drehachse des Transportrades parallele Drehachse schwenkbaren Körper mit unterschiedlichen Förderrichtungen zugeordneten Ausnehmungen für die Förderung von Bolzen gebildet.
  • Eine andere mögliche Ausfü hrungsform einer Ablenkeinrichtung ist nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß diese von einem Körper gebildet ist, der etwa quer zur Ebene des Transportrades zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist und der zwei um einen vorbestimmten Winkel gegeneinander versetzte, unterschiedlichen Förderrichtungen zugeordnete Leitflächen für die Förderung von Bolzen aufweist.
  • Um einen störungsfreien Transport von Bolzen auch im Bereich der Ablenkeinrichtung sicherzustellen, muß das Vorhandensein von Scheiben auf den Schäften der Bolzen berücksichtigt werden.
  • In diesem Zusammenhang wird nach Anspruch 13 vorgeschlagen, daß außer einer Ablenkeinrichtung für die Bolzen eine an die jeweiliege Stellung der Ablenkeinrichtung anpaßbare, bewegbare Leiteinrichtung für die auf Bolzen aufgesteckten Scheiben im Bereich der Ablenkeinrichtung vorgesehen ist. In Fortbildung dieses Gedankens wird nach Anspruch 14 eine Lösung bevorzugt, bei der die Leiteinrichtung aus einem um eine zur Drehachse des Transportrades parallele Drehachse schwenkbaren Hebel mit einer Leitplatte für die Scheiben steht. Dieser Hebel mit Leitplatte kann z. B. im Fall der einen Endstellung der Ablenkeinrichtung durch Einwirkung der Bolzen auf den Hebel entgegen Fedekraft so weit in eine zweite Endstellung geschwenkt werden, daß die Förderung von nicht mit Scheiben versehenen Bolzen in den für diese Bolzen vorgesehenen Förderkanal bzw. die betreffe -de Förderrichtung möglich ist. Entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 5 ist es aber auch möglich, daß die Bewegung der Leiteinrichtung gesteuert und synchron mit der Verstellbewegung der Ablenkeinrichtung erfolgt. Ggfs. können dieselben Antriebsmittel, die auch die Ablenkeinrichtung steuern, die Leiteinrichtung steuern oder aber es können gesonderte Antriebsmittel vorgesehen sein.
  • Im Bereich der Ablenkeinrichtung besteht unter Berücksichtigung des Kontaktes bzw. möglichen Kontaktes der Bolzen bzw. der Bolzenköpfe mit der Leiteinrichtung und/oder der Ablenkeinrich-i tung die Möglichkeit, daß Bolzen aus der Förderebene (Transportl rad oder Ablaufschiene) heraustreten, verkanten oder jedenfalls eine von der vorgesehenen Lage abweichende und einen störungsfreien Betrieb hindernde Lage einnehmen. Um mögliche Behinderungen dieser Art zu vermeiden ist es nach Anspruch 16 zweckmäßig, einen im Bewegungsbereich der Ablenkeinrichtung angeordneten Niederhalter mit den Bolzenköpfen der Bolzen gegenüberliegenden Wirkflächen zum Begrenzen einer möglichen Aufwärtsbewegung der Bolzen im Bereich der Ablenkeinrichtung vorzusehen. In Weiterbildung dieses Gedankens schlägt Anspruch 17 vor, daß der Niederhalter zweiteilig ausgeführt ist und aus einem ersten Niederhalter mit einer Wirkfläche und einem zweiten Niederhalter mit einer Wirkfläche besteht und von denen der erste Niederhalter auf der dem Transportrad zugekehrten Seite des Weichenhebels angeordnet ist und der zweite Niederhalter etwa im Bewegungsbereich des Weichenhebels über der Ablaufschiene angeordnet ist. Ein derartiger, zweiteilig ausgeführter Niederhalter wird zweckmäßig verwendet im Zusammenhang mit einer Ablenkeinrichtung, die gemäß den Ansprüchen 5 und 6 im wesentlichen von einem Weichenhebel gebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des bzw. der Niederhalter besteht nach Anspruch 18 darin, daß die Wirkflächen des ersten bzw. zweiten Niederhalters schräg zur Rotationsebene des Transportrades bzw. zur Ebene der Ablaufschiene verlaufen derart, daß sich der Abstand der Wirkflächen der Niederhalter zu den Bolzenköpfen der Bolzen in Bewegungsrichtung der Bolzen stetig verringert. Mit dieser Ausführungsform des bzw. der Niederhalter wird ein störungsfreier Einlauf der Bolzen unter den bzw. die Niederhalter erreicht.
  • Um den Transport von Bolzen im Bereich der Ablenkeinrichtung in die Ablaufschiene hinein jedoch andererseits auch nicht zu behindern ist es gemäß Anspruch 19 vorteilhaft, daß die Wirkfläche des zweiten Niederhalters derart gekrümmt verläuft, daß sich der Abstand der Wirkfläche zu einem Bolzenkopf in Bewegungsrichtung der Bolzen nach der erwähnten Verringerung wieder stetig vergrößert. Im Fall des Schwenkens des Weichenhebels bzw. der Ablenkeinrichtung beim Auftreten eines nicht mit einer Scheibe versehenen Bolzens wird daher der vorangegangene, noch mit einer Scheibe versehene Bolzen trotz einer im Weichenhebel vorgesehenen, oben erwähnten Ausnehmung möglicherweise noch einen leichten Schlag erhalten können; jedoch wird die dadurch bewirkte Beschleunigung des Bolzens durch einen derart gekrümmt verlaufenden Niederhalter wieder weitestgehend abgebaut, soweit mit der Beschleunigung Bewegungskomponenten des betreffenden Bolzens quer zur Bewegungsrichtung in der Ablaufschiene, und zwar nach oben hin, verbunden sind. Der Niederhalter wirkt in einem derartigen Fall in gewissem Sinn als Bremse und dient auch der vorgegebenen Wiederausrichtung und vollständigen Einführung des Bolzens in die Ablaufschiene.
  • Um den bzw. die Niederhalter auf unterschiedliche Bolzen bzw.
  • Bolzenköpfe einstellen zu können, sind der bzw. die Niederhalte entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 20 insbesondere quer zur Bewegungsebene der Bolzen verstellbar.
  • Gemäß Anspruch 21 kann es ferner vorteilhaft sein, daß der bzw. die Niederhalter austauschbar sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Abtasteinrichtung für auf den Bolzen befindliche Scheiben besteht entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 22 darin, daß die Abtasteinrichtung von einem Tasthebel mit einem Tastorgan für Scheiben besteht, welcher Tasthebel um eine zur Drehachse des Transportrades paralele Drehachse schwenkbar ist und über weitere Steuer-und Antriebsmittel bzw. mechanische Übertragungsmittel mit dem die Ablenkeinrichtung bildenden Weichenhebel antriebsverbunden ist.
  • Zum Zweck der Einstellung der erwähnten Abtasteinrichtung ist es gemäß Anspruch 23 zweckmäßig, daß das Tastorgan für die Scheiben und/oder der Tasthebel etwa quer zur Bewegungsrichtung der Scheiben verstellbar sind. Damit kann eine einfache Einstellung der Abtasteinrichtung auf unterschiedliche Durchmesser von auf Bolzenschäfte zu steckenden Scheiben vorgenommen werden.
  • Um die Steuerung der Ablenkeinrichtung mit dem Transport der Bolzen im Bereich der Ablenkeinrichtung zeitlich koordinieren zu können - z.B. im Hinblick auf unterschiedliche Teilungen des Transportrades und unterschiedliche Durchmesser der auf die Bolzenschäfte zu steckenden Scheiben -, wird gemäß Anspruch 24 vorgeschlagen, daß das Tastorgan für die Scheiben und/oder der Tasthebel etwa parallel zur Bewegungsrichtung der Scheiben bzw. Bolzen verstellbar sind.
  • Um die Abtasteinrichtung den verschiedenen Anforderungen anpassen zu können, kann es gemäß Anspruch 25 auch zweckmäßig sein, daß Tastorgan und/oder Tasthebel austauschbar sind.
  • Um den Weichenhebel gemäß Anspruch 5 oder 6 zeitlich derart steuern zu können, daß der Transportfluß der Bolzen durch die Steuerbewegungen des Weichenhebels nicht nachteilig beeinflußt wird, ist es vorteilhaft, wenn gemäß dem Vorschlag nach Anspruch 26 sich die Wirlcfläche des Tastorgans in Bewegungsrichtung der Scheiben mit Bolzen etwa über 2 aufeinanderfolgende Ausnehmungen (Teilungen) des Transportrades erstreckt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Abtasteinrichtung besteht nachdem in Anspruch 26 gegebenen Vorschlag darin, daß ein zweiter Arm des Tasthebels im Wirkungsbereich eines Signalgeber insbesondere eines Näherungsschalters angeordnet ist, welcher Signalgeber Antrinbsmittel fiir e3on die Ablenkeinrichtung bilden den Weichenhebel steuert. Als Antriebsmittel werden dabei gemäß Anspruch 27 eine hydraulische oder: pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung bevorzugt.
  • Anhand der Fig. 1 bis 18 werden ds erfindungsgemäße Verfahren und eine nach diesem Verfahren arbeitende Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine bekannte Vorrichtung zum Aufstecken von Scheiben u. dgl. auf die Schäfte von Bolzen u. dgl. in -schematischer Darstellung, Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der Seitenansicht im Schnitt gemäß Schn.ittlinie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ei.rlzelheit der Vorr.l.chtung nach den Fig. 2 und 3 im Schnitt gemaß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der Seitenansicht im Schnitt gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 2, Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der Draufsicht, jedoch ohne Transportrad für die Bolzen und ohne Ablenkeinrichtung für die Bolzen, Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 6 im Schnitt entsprechend Schnittlinie VII-VII in Fig. 6, Fig. 7a eine der Darstellung in Fig. 7 entsprechende Darstellung, jedoch mit einigen Abänderungen zur Anpassung an Bolzen mit anderem Durchmesser des Bolzenschaftes, Fig. 8 die Vorrichtung nach Fig. 6 im Schnitt entsprechend Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6, Fig. 9 eine Schnittdarstellung der Einzelheiten nach Fig.8 entsprechend Schnittlinie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der anderen Endstel lung der Ablenkeinrichtung für die Bolzen, Fig. 11 eine Einzelheit aus der Darstellung in Fig. 6 im Zusammenhang mit der Einnahme der anderen Endstellung der Ablenkeinrichtung für die Bolzen gemäß der Darstellung in Fig. 10, Fig. 12 einen an der Ablenkeinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 2 angeordneten Niederhalter für Bolzen, und Fig. 13 bis Fig. 18 die Vorrichtung nach Fig. 2 in vereinfachter Darstellung zum Erläutern der Wirkungsweise bzw. des Bewegungsablaufs verschiedener Bauelemente dieser Vorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Aufstecken von Scheiben o. dgl. auf die Schäfte von Bolzen o. dgl. besteht im wesenlichen aus einem Reservoir 54 für mit Scheiben zu versehende Bolzen 4, einem Reservoir 55 für auf die Schäfte der Bolzen zu steckende Scheiben 5, einem Förderkanal 56 zum Fördern von Scheiben 5 zu einer Verbindungseinrichtung 57 für Bolzen 4 und Scheiben 5, einer vom Reservoir 54 zu einem Transportrad 1 führenden Zulaufschiene 44 für Bolzen 4, einer Ablaufschiene 13 für mit Scheiben 5 versehene Bolzen 4, einem als Ablenkeinrichtung für Bolzen 4 mit Scheiben 5 wirkenden Schienenanschlußstück 53 sowie einem Antriebsmotor 59 mit Getriebegehäuse 58 zum Antrieb eines nicht näher bezeichneten Scheibentellers im Reservoir 55 für Scheiben 5 bzw. einer Antriebswelle 2 für das Transportrad 1. Die Zulaufschiene 44 und die Ablaufschiene 13 mit dem Schienenanschlußstück 53 reichen bis dicht an den Umfang des Transportrades 1. Im Transportrad 1 befinden sich Ausnehmungen 3 zur Aufnahme und Förderung jeweils eines Bolzens 4. Einem Teil des Umfanges des Transportrades gegenüber liegt ein Segment 70, welches zum Halten und Führen der Bolzen 4 an den Bolzenköpfen dient.
  • In der durch einen Pfeil angegebenen Drehrichtung des Transportrades 1 befinden sich zwischen der Zulaufschiene 44 und der Ablaufschiene 13 in gewissem Abstand voneinander und von der Zulaufschiene 44 und der Ablaufschiene 13 entfernt und bis an den Umfang bzw. bis unter bzw. über die Ausnehmungen 3 im Transportrad 1 reichend die Verbindungseinrichtung 57 und die eine Öffnung eines Rohres 60, dessen andere Öffnung in einen Behälter 61 für nicht mit einer Scheibe versehene Bolzen mündet. - Die Wirkungsweise dieser bekannten Vorrichtung nach Fig 1 ist in der DE-OS 22 38 439 erläutert.
  • Fig. 2 zeigt das Transportrad nach Fig. 1 und weitere zugeordnete Bauelemente in größerem Maßstab.
  • Wesentliche Merkmale der Vorrichtung nach Fig. 2 sind das Vorhandensein einer bewegbaren Ablenkeinrichtung für im Transportrad 1 geförderte Bolzen 4 und das Fehlen einer gesonderten Entnahmeeinrichtung für Bolzen, wie sie im Fall der bekannten Vorrichtung nach Fig. 1 im wesentlichen durch das Rohr 60 und eine nicht dargestellte, mit Druckluft beaufschlagbare Düse verkörpert ist.
  • Die Ablenkeinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 2 ist von einem Weichenhebel 14 gebildet, der auf einem ortsfesten Lagerzapfen 15 schwenkbar gelagert ist. Der Lager zapfen 15 ist auf einer mit dem Getriebegehäuse 58 (s. Fig. 1) fest verbundenen Stütze 18 (s. Fig. 5) befestigt. Die Achse des Lagerzapfens 15 verläuft parallel zur Achse der Antriebswelle 2. An dem einen, mit 47 bezeichneten Arm des zweiarmigen Weichenhebels 14 greift eine Druckfeder 16 an, die sich andererseits an einem ortsfesten Gegenlager 17 abstützt. Auf der der Druckfeder 16 gegenüberliegenden Seite des Arms 47 des Weichenhebels 14 befindet sich ein Pneumatikzylinder 25, dessen Kolben 68 in Antriebsverbindung mi einem Druckstift 26 steht. Der Druckstift 26 ist in einem Lager 27 gelagert welches seinerseits auf einer Stütze 18 (s. Fig. 5) befestigt ist. Das dem Kolben 68 abgekehrte Ende des Druckstiftes 26 ist derart ausgestaltet, daß vom Kolben 68 über den Druckstift 26 eine Kraft auf den Arm 47 des Weichenhebels 14 entgegen kraft der Feder 16 ausgeübt werden kann. Zur Begrenzung der möglichen Schwenkbewegung des Weichenhebels 14 sind Anschläge 2 und 24 vorgesehen, von denen der Anschlag 23 am Lager 27 angeordnet ist, während sich der Anschlag 24 am Gegenlager 17 für die Feder 16 befindet. Die Anschläge 23 und 24 sind axial verstellbar in dem betreffenden Lager angeordnet.
  • Der andere, mit 46 bezeichnete Arm des Weichenhebels 14 läuft in einen zungenartigen Fortsatz 45 aus. Der zungenartige Fortsatz 45 weist an seinem Ende eine Verrundung 62 auf, an die sic auf der der Antriebswelle 2 für das Transportrad 1 zugekehrten Seite eine Leitfläche 42 und an die sich auf der der Antriebswelle 2 abgekehrten Seite eine Leitfläche 21 anschließt. Verrundung 62 und Leitflächen 21 sowie 42 liegen etwa in der Ebene der mit 50 bezeichneten Bolzenkköpfe der Bolzen 4.
  • An die Leitfläche 42 des Weichenhebeis 14 schließt sich in Reich tung auf den Laerzapfert 15 zu eine Ausnehmung 43 mit kurvenartiger Begrenzung an. An die Leitfläche 21 des Weichenhebels 14 schließt sich in Richtung auf den Lagerzapfen 15 zu eine Aus nehmung 20 an, die in der Höhe (quer zur Zeichenebene) mindeste 5 geringfügig größer ist als die Höhe der in dieser Richtung gemessenen Bolzenköpfe.
  • Im Bereich der Leitfläche 42 des Weichenhebels 14 befindet sich - etwas oberhalb der Leitfläche 42 - und am Weichenhebel 14 quer zur Bewegungsebene des Transportrades 1 verstellbar ein Niederhalter 28 für die Bolzen 4.
  • In Bezug auf die Darstellung in Fig. 2 der Zeichnung befindet sich unterhalb der Bewegungsebene des Weichenhebels 14 bzw. der Bewegungsebene der Bolzenköpfe 50 der Bolzen 4 und auf der dem Weichenhebel 14 gegenüberliegenden Seite der Schäfte der im Transportrad 1 geförderten Bolzen 4 ein Hebel 9 mit einer Leitplatte 10 für die Scheiben 5 (s. auch Fig. 6 und 11). Der Hebel 5 ist auf einem ortsfesten Lager 69 um eine zur Achse der Antriebswelle 2 parallele Achse schwenkbar gelagert. Auf den Hebel 9 wirkt auf der den Bolzen 4 abgekehrten Seite des Hebels eine Druckfeder 36 ein (s. Fig. 6 und 11).
  • Die prismenartigen Ausnehmungen 3 im Transportrad 1 sind derart geformt, daß sie zur Entnahme eines und nur eines einzigen Bolzens aus der Zulaufschiene 44 sowie zum weiteren Transport vorbei an der Verbindungseinrichtung 57 bis zur vom Weichenhebel 14 gebildeten Ablenkeinrichtung geeignet sind. Die im Bereich der Verbindungseinrichtung 57 in bekannter Weise auf die Schäfte der Bolzen 4 gesteckten Scheiben 5 werden im weiteren Verlauf der Transportbewegung entlang einer Kurve 7,8 weiter auf den Bolzenkopf 50 der Bolzen 4 zu bewegt. Im Bewegungsbereich des zungenartigen Fortsatzes 45 des Weichenhebels 14 schließen zum Überführen der Bolzen 4 mit Scheiben Sin die Ablaufschiene 13 Leitbleche 11 an, die demnach etwa in der Ebene des Transportrades 1 liegen. Die Leitbleche 11 entsprechen dabei etwa der Funktion des Schienenanschlußstückes 53 bei der bekannten Vorrichtung. Die Leitbleche 11 sind gegenüber der Ebene der Ablaufschiene 13 bzw. der Ebene eines an die Ablaurschiene 13 anschließenden, bis zum Transportrad 1 reichenden Schienenanschlußstückes 12 derart geneigt, daß Leitbleche 11 und Ablaufschiene 13 mit Schienenanschlußstück 12 einen sich zur Antriebswelle 2 des Transportrades 1 öffnenden, spitzen Winkel einschließen (s. Fig. 3).
  • Die unterhalb des Bewegungsbereiches der Ausnehmungen 3 des Transportsrades 1 befindliche Leitplatte lo des Hebels 9 weist eine kurvenartige Begrenzungskante 71 auf, die dem vorgesehenen Bewegungsverlauf der Schäfte von mit Scheiben 5 versehenen Bolzen 4 angepaßt ist (siehe Fig. 11).
  • Fig. 3 läßt den Bewegungsverlauf von mit Scheiben 5 versehenen Bolzen 4 aus dem Bewegungsbereich des Transportrades 1 in den Bereich der Ablaufschiene 13 mit Schienenanschlußstücken 12 erkennen (siehe auch Fig. 6). In Fig. 3 sind drei Bolzen 4 dargestellt, von denen sich der in Transportrichtung vorderste Bolzen mit der zugehörigen Scheibe 5 vollends im Bereich der Ablaufschiene 13 befindet, während sich der darauf folgende Bolzen 4 mit Scheibe 5 im Bereich der Stoßstelle zwischen der Ablaufschiene 13 und den Schienenanschlußstücken 12 und unterhalb des Bereiches eines Niederhalters 41 befindet. Der dritte Bolzen 4 mit Scheibe 5 schließlich befindet sich im Bereich der Stoßstelle der Schienenanschlußstücke 12 mit dem Transportrad 1.
  • Der Bolzenkopf 50 dieses dritten Bolzens 4 befindet sich demnach in der Nähe der Leitfläche 21 des Weichenhebels 14, die Scheibe 5 dieses Bolzens 4 überdeckt währenddessen Bereiche der Leitplatte 1o des Hebels 9 und der Schienenanschlußstücke 12.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Niederhalter 41 besteht aus einem gebogenen Blech und ist an einem Führungsstück 40 mittels nicht näher bezeichneter Schraubenbolzen befestigt. Das Führungsstück 40 ist mit Hilfe eines Schraubenbolzens 66 quer zur Bewegungsebene der Bolzen 4 verstellbar in einem Führungsblock 39 gelagert, in dem sich zum Zweck dieser Verstellbarkeit ein Langloch 67 befindet (s. Fig. 4). Der Niederhalter 41 ist derart ge krümmt ausgeführt, daß sich-in Bewegungsrichtung der Bolzen 4 gesehen - der Abstand zwischen Niederhalter 41 und den Leitblechen 11 für die Bolzenköpfe 50 der Bolzen 4 zunächst bis auf einen vorbestimmten Minimalwert verringert und sich danach wieder stetig vergrößert.
  • Die den Bolzenköpfen 50 der Bolzen 4 zugekehrte Seite des Niederhalters 41 ist als Wirkfläche 49, die den Bolzenköpfen 50 der Bolzen 4 zugekehrte Seite des Niederhalters 28 ist als Wirkfläche 48 bezeichnet.
  • Wie der Niederhalter 41 weist auch der Niederhalter 28 eine Möglichkeit zu seiner Verstellung zwecks Anpassung an unterschiedliche Bolzenkopfhöhen bzw. Bolzenkopfformen auf. Hierzu ist im Niederhalter 28 ein Langloch 65 vorgesehen, durch das ein in einer Führungsplatte 63 befestigbarer Schraubenbolzen 64 hindurchtritt. Die Führungsplatte 63 ist auf dem Weichenhebel 14 befestigt (s. Fig 12).
  • Fig. 5 zeigt einen nicht mit einer Scheibe 5 versehenen Bolzen 4 im Bereich der Ablenkeinrichtung, wobei sich der Bolzenkopf 5( dieses Bolzens 4 unter der Wirkfläche 48 des am Weichenhebel 14 verstellbar befestigten Niederhalters 28 befindet. Die Wirkfläche 48 des Niederhalters 28 ist gegenüber der Bewegungsebene des Bolzenkopfes 50 leicht geneigt, so daß sich zwischen der Be wegungsebene des Bolzenkopfes 50 und der Wirkfläche 48 ein spitzer Winkel Betta ergibt (s. Fig. 12).
  • Die Vorrichtung nach Fig. 2 weist schließlich noch Segmente 6 und 22 zum Halten und Führen der Bolzen 4 an den Bolzenköpfen 50 auf. Von diesen Segmenten 6 und 22 entspricht das Segment 6 dem Segment 70 bei der bekannten Vorrichtung.
  • Fig. 6 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 2 im gleichen Maßstab und aus der gleichen Blickrichtung, jedoch ohne Transportrad 1 und ohne Weichenhebel 14 mit zugeordneten Bauelementen. -Unterhalb der Ebene des Transportrades 1 (s. Fig. 2) befindet sich auf einer mit dem Getriebegehäuse 58 fest verbundenen Platte 34 ein Lager 32 mit einer zur Achse der Antriebswelle 2 parallelen Achse. Auf dem Lager 32 ist ein zweiarmiger Tasthebel 31 mit Armen 51 und 52 in einer zur Bewegungsebene des Transportrades 1 parallelen Ebene schwenkbar gelagert. Am Tasthebel 31 ist ein Tastorgan 30 derart verstellbar befestigt, daß wenigstens eine Verstellung des Tastorgans 30 in der Bewegungsebene des Tasthebels 31 und quer zur Bewegungsrichtung der Bolzen 4 mit Scheiben 5 vorgenommen werden kann.-Am Arm 52 des Tasthebels 31, an dem auch das Tastorgan 30 befestigt ist, greift eine Druckfeder 35 an, die sich an einem ortsfesten Lager 37 abstützt. Der Arm 52 des Tasthebels 31 befindet sich mit seinem freien Ende im Bereich eines Signalgebers, nämlich eines Näherungsschalters 33. Die mögliche Schwenkbewegung des Armes 52 des Tasthebels 31 ist begrenzt einerseits durch das Lager 37 mit Feder 35 und andererseits durch einen verstellbaren Anschlag 38.
  • Das Tastorgan 30 des Tasthebels 31 weist für die Scheiben 5 eine Wirkfläche 72 auf, die sich in Höhe der im Bereich der Ablenkeinrichtung von den Kurvensegmenten 7,8 definierten Ebene befindet. Die Wirkfläche 72 des Tastorgans 30 liegt somit etwa in der Ebene der äußeren Begrenzungskanten von auf Bolzen 4 aufgesteckten Scheiben 5 (s. Fig. 7). Auf dem Tastorgan 30 ist ein Leitblech 73 für Scheiben 5 vorgesehen (siehe Fig. 7 und 8).
  • Fig. 7 a zeigt eine der Darstellung in Fig. 7 entsprechende Darstellung, jedoch in Anpassung an die Proportionen kleinerer Bolzen 4a mit Scheiben 5a mit einem entsprechend abgeänderten Transportrad la, einem Tastorgan 30a am Tasthebel 31, Leitblechen lla über den Schienenanschlußstücken 12 und ggfs. abgeändertem Kurvensegment 8a.
  • Die Darstellungen in den Fig. 8 und 9 zeigen einen Bolzen 4 im Bereich der Ablenkeinrichtung, und zwar mit auf den Schaft des Bolzens 4 aufgestecktem Federring 5b anstelle einer im wesentlichen glatten bzw. ebenen Unterlegscheibe. Um auch in einem derartigen Fall einwandfreie Ablenkung von Bolzen 4 in die Ablaufschiene 13 sicherzustellen, ist die dem Federring 5b bzw. andersgeformten Scheiben zugekehrte Fläche 74 der Leitplatte lo des Hebels 9 schräg zur Bewegungsebene des Federringes 5b bzw. anderer Scheiben verlaufend ausgeführt, um ein störungsfreies Hinübergleiten der Scheiben bzw. Federringe vom Kurvensegment 8 auf die Schienenanschlußstücke 12 der Ablaufschiene 13 zu ermöglichen. Die Fläche 74 der Leitplatte lo schließt mit der Bewegungsebene des Federringes 5b bzw. anderer, ähnlicher Bauelemente einen spitzen Winkel Alpha ein, der sich quer zur Bewegungsrichtung des Bolzens 4 zu diesem hin als auch in Bewegungsrichtung des Bolzens 4 öffnet. Diesem Verlauf der Leitplatte lo ist das daran anschließende Schienenanschluß stück 12 angepaßt, so daß ein glatter Übergang von Scheiben, Federringen und dgl. 5 von der Leitplatte 1o auf das betreffende Schienenanschlußstück 12 gewährleistet ist.
  • Fig. lo zeigt den Weichenhebel 14 mit Niederhalter 28 im Vergleich zur Darstellung in Fig. 2 in der anderen möglichen Endstellung des Weichenhebels.
  • Fig. 11 zeigt den Hebel 9 mit Leitplatte 1o für Scheiben und dgl. in derjenigen Position, die der Hebel 9 beim weiteren Transport eines nicht mit einer Scheibe versehenen Bolzens 4 im Transportrad 1 zeitweise einnimmt.
  • Der in Fig. 12 dargestellte Niederhalter 28 kann - ebenso wie der Niederhalter 41 und das Tastorgan 30 -zwecks Anpassung an unterschiedliche Proportionen von Bolzen bzw. Bolzenköpfen nicht nur verstellt, sondern gegebenenfalls auch gegen ein modifiziertes Bauelement ausgetauscht werden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 1 sowie 13 bis 18 der Zeichnung näher erläutert.
  • Das Transportrad 1 für Bolzen 4 wird über die Antriebswelle 2 und ein zwischengeschaltetes Getriebe vom Antriebsmotor 59 in der in Fig. 1 bzw. in Fig. 2 jeweils durch einen Pfeil angegebenen Drehrichtung angetrieben. Dabei fallen Bolzen 4 nacheinander aus der Zulaufschiene 44 in eine der am Umfang des Transportrades 1 aufeinanderfolgenden, zur Aufnahme je eines Bolzens 4 vorgesehenen, prismenartigen Ausnehmungen 3. An den Bolzenköpfen 50 hängend abgestützt vom Transportrad 1 und vom Segment 70 bzw. 6 werden die Bolzen 4 zu der Verbindungseinrichtung 57 gefördert, an der in bekannter Weise eine Unterlegscheibe, ein Federring oder ein ähnliches Bauelement auf den Schaft des im Bereich der Verbindungseinrichtung 57 befindlichen Bolzens gesteckt wird. Im weiteren Verlauf der Transportbewegung werden die Scheiben 5 oder dgl. unter dem Einfluß des zur Bewegungsebene des Transportrades 1 ansteigenden Kurvenverlaufs der Kurvensegmente 7,8 weiter in Richtung auf den Bolzenkopf 5 der Bolzen 5 zu bewegt. Sodann gelangen die Bolzen 4 in den Wirkungsbereich des am Tasthebel 31 befestigten Tastorgans 30. Dabei werden möglicherweise höher als normal relativ zum Bolzenkopf des jeweiligen Bolzens 4 auf dem Bolzenschaft befindliche Scheiben 5 vom auf dem Tastorgan 30 befindlichen Leitblech 73 bis auf das Kurvensegment 8 und damit bis in die Ebene des Tastorgans 30 auf den betreffenden Bolzenschaft "heruntergezogen".
  • Die Wirkfläche des Tastorgans 30 hat im wesentlichen einen zum kreisförmigen Verlauf der Kurvensegmente 7,8 konzentrischen Verlauf und erstreckt sich etwa über eine Länge, die etwa dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Ausnehmungen 3 des Transportrades 1 bzw. einem entsprechenden Drehwinkel entspricht. Das bedeutet, daß bei entsprechender Einstellung des Tastorgans 30 auf den Durchmesser von auf Bolzen 4 aufzusteckenden Scheiben 5 der Arm 52 des Tasthebels 31 entgegen Kraft der Feder 35 um einen gewissen Betrag ausgelenkt wird.
  • Sobald ein Bolzen 4 im Wirkungsbereich des Tastorgans 30 erscheint, der nicht mit einer Scheibe oder dgl. versehen ist, wird der Tasthebel 31 mit dem Tastorgan 30 unter dem Einfluß der Feder 35 zeitweise in die in Fig. 6 dargestellte Position gelangen, wobei die Bewegung des Tasthebels 31 nach dieser Seite hin vom Anschlag 38 begrenzt ist. - Da sich die Wirkfläche 72 des Tastorgans 30 etwa über zwei aufeinanderfolgende Ausnehmungen 3 (Teilungen) des Transportrades 1 erstreckt, läuft der Tasthebel 31 zeitweise dem vorhergehenden, mit einer Scheibe 5 versehenen Bolzen 4 nach und ist insoweit mit seiner Bewegung mit der Bewegung des vorhergehen Bolzens 4 bzw. der vorhergehenden Scheibe 5 gekoppelt. Eventuell verfrühtes Auslösen des Weichenhebels 14 mit seinen möglicherweise nachteiligen Folgen für den Transport von Bolzen und Scheiben in die Ablaufschiene 13 kann damit ausgeschlossen werden.
  • Beim Anliegen des Armes 52 des Tasthebels 31 am Anschlag 38 befindet sich das freie Ende des Armes 52 so dicht am Näherungsschalter 33, daß dieser ein Signal zum Umsteuern des Pneumatikzylinders 25 abgibt, so daß dieser über den Kolben 68 und den Druckstift 26 den Weichenhebel 14 entgegen Kraft der Druck feder 16 in die in Fig. 1o dargestellte Endstellung bringt. Diese Endstellung des Weichenhebels 14 ist durch den Anschlag 24 definiert, während die andere Endstellung durch den Anschlag 23 definiert ist.
  • Während sich der Weichenhebel demnach beim Vorhandensein von Scheiben 5 auf Bolzen 4 in der in Fig. 13 dargestellten Endstellung befindet, in der Bolzen 4 aus den Ausnehmungen 3 des Transportrades 1 in die Ablaufschiene 13 abgelenkt werden, indem die Leitfläche 21 des Weichenhebels 14 entsprechend auf die Bolzenköpfe 50 der Bolzen 4 einwirkt, wird sich beim Fehlen einer Scheibe 5 auf einem Bolzen 4 der Weichenhebel entsprechend den Darstellungen in Fig. 14 und 15 in die andere Endstellung bewegen. Durch die im Weichenhebel 14 vorgesehene Ausnehmung 20 wird erreicht, daß infolge des Umsteuervorganges des Weichenhebels 14 in die in Fig. 15 dargestellte Endstellung kein bzw. kein nennenswerter Schlag auf den zuvor in die Ablaufschiene 13 geförderten, noch mit einer Scheibe 5 versehenen Bolzen 4 ausgeübt wird, so daß dessen Transport stetig und unbehindert erfolgt. Andererseits erfolgt die Umsteuerung des Weichenhebels 14 so schnell, daß der folgende, nicht mit einer Scheibe 5 versehene Bolzen 4 gegen die Leitfläche 42 des Weichenhebels 14 läuft und somit nicht in die Ablaufschiene 13 gelangen kann, sondern zum weiteren Transport im Transportrad 1 abgelenkt wird. Im Fall von Bolzenköpfen 50 mit einer eckigen Kopfform wird die Verrundung 62 im Anschluß an die Leitflächen 21 und 42 eine gewisse Verdrehung des betreffenden Bolzens 4 bewirken, so daß dieser Bolzen in der vorgesehenen Ausrichtung unter dem Niederhalter 28 hindurch und am Hebel 9 mit Leitplatte 1o vorbei bewegt werden kann unter vom Bolzenschaft bewirkter Auslenkung des Hebels 9 entgegen Kraft der Druckfeder 36.
  • Der Niederhalter 28 mit Wirkfläche 48 ist notwendig, um ein Verkanten bzw. Ausweichen des Bolzens 4 aus der im Transportrad 1 normalerweise eingenommenen Position infolge des Einflusses des Hebels 9 zu vermeiden. Eine unerwünschte Lage änderung des Bolzens 4 könnte deswegen eintreten, weil der betreffende, nicht mit einer Scheibe 5 versehene Bolzen 4 gegen die kurvenartige Begrenzungskante 71 der Leitplatte 1o des Hebels 9 gefördert wird und den Hebel 9 entgegen Kraft der Druckfeder 36 um das notwendige Maß verschwenken muß (siehe Fig. 11). Die zur Bewegungsebene der Bolzen schräg liegende Wirkfläche 48 des Niederhalters 28 sichert ein störungsfreies Einlaufen des Bolzens unter den Niederhalter. - Der Hebel 9 geht unter dem Einfluß der Druckfeder 36 in die Ausgangslage zurück, wenn der Bolzen 4 (Bolzenschaft) an der Leitplatte 1o mit kurvenartiger Begrenzungskante 71 vorbeibewegt ist.
  • Sobald wieder ein Bolzen 4 mit Scheibe 5 im Wirkungsbereich des Tastorgans 30 erscheint, wird infolge Umsteuerung des Tasthebels 31 in die durch den Anschlag 37 definierte Endstellung der Pneumatikzylinder 25 wieder in die Ausgangsposition zurückgesteuert, so daß der Weichenhebel 14 entsprechend den Darstellungen in Fig. 16 bis 18 verschwenkt wird. Unter dem Einfluß der Kraft der Feder 16 legt sich bei dieser Schwenkbewegung in Richtung auf die andere Endstellung zu der Weichenhebel 14 mit der kurvenartig ausgeführten Begrenzungskante der Ausnehmung 43 an den Kopf des vorangegangenen, nicht mit einer Scheibe versehenen Bolzens an und läuft diesem solange nach, bis der Weichenhebel 14 am Anschlag 23 anliegt.
  • Mit dem Niederhalter 41 wird erreicht, daß ggfs. unter Einwirkung des Weichenhebels 14 in ihrer stetigen Transportbewegung störend beeinflußte Bolzen bezüglich ihrer Transportgeschwindigkeit erforderlichenfalls abgebremst und ausgerichtet werden, so daß ein Verkanten von Bolzen in der Ablaufschiene 13 praktisch ausgeschlossen ist.
  • Es ist möglich, die nicht mit einer Scheibe versehenen, vom Transportrad 1 an der Ablenkeinrichtung vorbeitransportiertem Bolzen 4 in einen gesonderten, nicht dargestellten, beispielsweise unmittelbar an die Ablenkeinrichtung anschließenden Förderkanal zu fördern, der in einen Behälter mündet.
  • Gegenüber der bekannten Vorrichtung hätte diese Vorrichtung den Vorteil, daß die bisher geräuschvolle und mit erheblichem Energieaufwand verbundene Entnahme von nicht mit Scheiben versehenen Bolzen aus dem Transportrad entfällt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung hat darüberhinaus noch den erheblichen Vorteil, daß die mit der Anordnung eines besonderen Behälters für nicht mit Scheiben versehene Bolzen verbundenen Nachteile entfallen. Denn im Fall der Vorrichtung nach der Zeichnung werden nicht mit einer Scheibe o. dgl. versehene Bolzen nochmals der Verbindungsstelle für Bolzen und Scheiben zugeführt. Da der Transport von Bolzen 4 in die Ausnehmungen 3 des Transportrades 1 unter dem Einfluß einer verhältnismäßig geringen Kraft, nämlich der Schwerkraft erfolgt und da die Ausnehmung 3 nur zur Aufnahme jeweils eines einzigen Bolzens 4 eingerichtet sind, sind Störungen im Bereich der Stoßstelle von Zulaufschiene 44 und Transportrad 1 nicht zu befürchten.
  • Evtl. kann es aber zweckmäßig sein, die Anzahl der in der Zulaufschiene 44 hintereinanderliegend befindlichen Bolzen durch geeignete Mittel zu begrenzen.

Claims (28)

  1. Patentansprüche b Verfahren zum Aufstecken von Scheiben u. dgl. auf die Schaf te von Bolzen u. dgl., bei dem in getrennten Förderströmen Bolzen und Scheiben zu einer Verbindungsstelle gefördert werden, an der jeweils eine Scheibe auf den Schaft eines Bolzens gesteckt wird, wonach die Bolzen zu einer Abtaststelle gefördert werden, die bei Vorhandensein eines nicht mit einer Scheibe versehenen Bolzens die Entnahme dieses Bolzens aus dem Förderstrom der mit Scheiben versehenen Bolzen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Förderstrom der mit Scheiben versehenen Bolzen entnommene Bolzen zum Förderstrom der Bolzen zurückgefördert und in diesen Förderstrom eingegliedert werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit a) einem Transportrad, das über den Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Bolzens aufweist, b) einer an den Umfang des Transportrades reichendenZulaufschiene zur Abgabe von mit Scheiben zu versehenden Bolze an das Transportrad, c) einer im Bereich des Umfanges des Transportrades vorgesehenen, in Transportrichtung der Bolzen auf die Zulaufschiene folgenden Verbindungseinrichtung für Bolzen und Scheiben, d) einer im Bereich des Umfanges des Transportrades vorgesehenen, auf die Verbindungseinrichtung folgenden Abtasteinrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins einer Scheibe auf einem Bolzen, e) einer an den Umfang des Transportrades reichenden, eine Ablenkeinrichtung für Bolzen aufweisenden, auf die Abtasteinrichtung folgenden Ablaufschiene für mit Scheiben versehene Bolzen und f) einem einem Teil des Umfanges des Transportrades gegenüberliegenden, von der Zulaufschiene bis zur Ablaufschiene reichenden Ringsegment zum Halten der Bolzen in Ausnehmungen des Transportra(les während des Transports von der Zulaufschiene zur Ablaufschiene gekennzeichnet durch g) eine bewegbare, in zwei Endstellungen steuerbare Ablenkeinrichtung zum Freigeben des Transports von Bolzen (4) in die Ablaufschiene (13) oder zum weiteren Fördern im Transportrad (1), h) von der Abtasteinrichtung steuerbare Antriebsmittel zum Steuern der Ablenkeinrichtung in die eine oder andere Endstellung und i) ein weiteres, einem Teil des Umfanges des Transportrades (1) gegenüberliegendes, von der Ablaufschiene (13) bis zur Zulaufschie (44) reichendes Ringsegment (7,8) zum Halten von nicht mit einer Scheibe (5) versehenen Bolzen (4) in Ausnehmungen (3) des Transportrades (1) während des Transports aus dem Bereich der Ablaufschiene (13) in den Bereich der Zulaufschiene (44.)
  3. 3. Vorrichtung zum Aufstecken von Scheiben u. dgl. auf die Scha. -te von Bolzen u. dgl., mit a) einem Transportrad, das über den Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Bolzens aufweist, b) einer an den IJmfang des Transportrades reichenden Zulaufschiene zur Abgabe von mit Scheiben zu versehenden Bolzen an das Transportrad, c) einer im Bereich des Umfanges des Transportrades vorgegesehenen, in Transportrichtung der Bolzen auf die Zulaufschiene folgenden Verbindungseinrichtung für Bolzen und Scheiben, d) einer im Bereich des Umfanges des Transportrades vorgesehenen, auf die Verbindungseinrichtung folgenden Abtasteinrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins einer Scheibe auf einem Bolzen, e) einer an den Umfang des Transportrades reichenden, eine Ablenkeinrichtung für Bolzen aufweisendenAblaufschiene für mit Scheiben versehene Bolzen und f) einem einem Teil des Umfanges des Transportrades gegenüberliegenden, von der Zulaufschiene bis zur Ablaufschiene reichenden Ringscgmcnl- zum Halten der Bolzen in Ausnehmungen des Transportrades während des Transports vor der Zulaufschiene zur Ablaufschiene, gekennzeichnet durch g) eine bewegbare, in zwei Endstcllungen steuerbare Ablenkeinrichtung zum Freigeben des Transports von Bolzen in die Ablaufschiene oder in einen weiteren, z.B. in einen Behälter o. dgl. mündenden Förderkanal und h) von der Abtasteinrichtung steuerbare Antriebsmittel zum Steuern der Ablenkeinrichtung in die eine oder andere Endstellung.
  4. 4. Vorrichtung zum Aufstecken von Scheiben u. dgl. auf die Schä -te von Bolzen u. dgl. mit a) einem Transportrad, das über den Umfang verteilt mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Bolzens aufweist, b) eine an den Umfang des Transportrades reichenden, orstfest gelagerten Zulaufschiene zur Abgabe von mit Scheiben zu versehenden Bolzen an das Transportrad, c) einer im Bereich des Umfanges des Transportrades ortsfest angeordneten Verbindungseinrichtung für Bolzen und Scheiben, d) einer im Bereich des Umfanges des Transportrades ortsfest angeordneten Abtasteinrichtung zum Feststellen des Vorhandenseins einer Scheibe auf einem Bolzen, e) einer an den Umfang des Transportrades reichenden Ablaufschie ne mit Ablenkeinrichtung für mit Scheiben versehene Bolzen und f) einem Teil des Umfanges des Transportrades gegenüberliegenden, von der Zulaufschiene bis zur Ablaufschiene reichenden Ringsegment zum Halten der Bolzen im Transport rad während des Transports von der Zulaufschiene zur Ablaufschiene gekennzeichnet durch g) eine bewegbare, von der Abtasteinrichtung über geeignete mechanische Übertragungsmittel in zwei Endstellungen steue -bare Ablenkeinrichtung zum Freigeben des Transports von Bolzen (4) in die Ablaufschiene (13) oder in einen weitere Förderkanal, z.B. zum weiteren Fördern im Transportrad (1).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Ablenkeinrichtung ist von einem Weichenhebel gebildet (14), der auf einem parallel zur Drehachse des Transportrades (1) angeordneten Lagerzapfen (15) schwenkbar gelagert ist; b) der Weichenhebel (14) läuft in einen zungenartigen Fortsatz (45) mit seitlichen Leitflächen (21,42) für die Bolzen aus und c) am Weichenhebel (14) greifen von der Abtasteinrichtung (30,31) steuerbare Antriebsmittel (16,26 und 27) an zum Schwenken des Weichenhebels (14) in die eine oder andere von zwei Endstellungen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Ablenkeinrichtung ist von einem Weichenhebel (14) gebildet, der auf einem parallel zur Drehachse des Transportrades (1) angeordneten Lagerzapfen (15) schwenkbar gelagert ist; b) der Weichenhebel (14) läuft in einen zungenartigen Fortsatz (45) mit seitlichen Leitflächen (21,42) für die Bolzen aus und c) am Weichenhebel (14) greifen mit der Abtasteinrichtung antriebsverbundene Übertragungsmittel an zum Schwenken des Weichenhebels (14) in die eine oder andere von zwei Endstellungen.
  7. 7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenhebel (14) zweiarmig ausgebildet ist und daß die Antriebsmittel (16,26 und 27) am zweiten Arm (47) des Weichenhebels (14) angreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare Anschläge (23,24) zur Begrenzung der Bewegung des Weichenhebels (14) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenhebel (14) im Anschluß an die eine Leitfläche des zungenartigen Fortsatzes (45) eine Ausnehmung (20 aufweist zum Erzielen einer kontinuierlichen, unbehinderten Transportbewegung von Bolzen (4) in der Ablaufschiene (13) im Fall des Schwenkens des Weichenhebels (14) in die den Weg der Bolzen (4) in die Ablaufschiene (13) sperrende Endstellung.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenhebel (14) im Anschluß an die andere Leitfläche (42) des zungenartigen Fortsatzes (45) eine Ausnehmung (43) mit kurvenartiger Begrenzung aufweist zum Erzielen einer erleichterten Schwenkbewegung des Weichenhebels tal4) im Fall des Schwenkens in die den Weg der Bolzen (4) in die Ablaufschiene (13) öffnende Endstellung.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung von einem scheibenartigen, um eine zur Drehachse des Transportrades (1) parallele Drehachse schwenkbaren Körper mit unterschiedlichen Förderrichtungen zugeordneten Ausnehmungen für die Förderung von Bolzen (4) gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung von einem Körper gebildet ist, der etwa quer zur Ebene des Transportrades (1) zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist und der zwei um einen vorbestimmten Winkel gegeneinander versetzte, unterschiedlichen Förderrichtungen zugeordnete Leitflächen für die Förderung von Bolzen (4) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Ablenkeinrichtung für die Bolzen (4) eine an die jeweilige Stellung der Ablenkeinrichtung anpaßbare, bewegbare Leiteinrichtung für die auf Bolzen (4) aufgesteckten Scheiben (5) im Bereich der Ablenkeinrichtung vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung aus einem um eine zur Drehachse des Transportrades (1) parallele Drehachse schwenkbaren Hebel (9) mit einer für Scheiben (5) vorgesehenen Leitplatte (mio) besteht, deren Fläche (74) mit der Bewegungsebene der Scheiben (5) vorzugsweise einen spitzen Winkel einschließt, der sich sowohl quer zur Bewegungsrichtung als auch in Bewegungsrichtung der Bolzen öffnet.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Leiteinrichtung gesteuert und synchron mit der Verstellbewegung der Ablenkeinrichtung erfolgt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen im Bewegungsbereich der Ablenkeinrichtung angeordneten Niederhalter mit den Bolzenköpfen (50) der Bolzen (4) gegenüberliegenden Wirkflächen zum Begrenzen einer mögliche Aufwärtsbewegung der Bolzen (4) im Bereich der Ablenkeinrichtung.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter zweiteilig ausgeführt ist und aus einem ersten Niederhalter (28) mit einer Wirkfläche (48) und einem zweiten Niederhalter (41) mit einer Wirkfläche (49) besteht und von denen der erste Niederhalter (28) auf der dem Transportrad (1) zugekehrten Seite des Weichenhebels (14) angeordnet ist und der zweite Niederhalter (41) etwa im Bewegungsbereich des Weichenhebels (14) über der Ablaufschiene (13) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen (48,49) des ersten bzw. zweiten Niederhalters (28 bzw. 41) schräg zur Rotationsebene des Transportrades (1) bzw. zur Ebene der Ablaufschiene (13) verlaufen derart, daß sich der Abstand der Wirkflächen (48,49) der Niederhalter (28 bzw. 41) zu den Bolzenköpfen (50) der Bolzen (4) in Bewegungsrichtung der Bolzen (4) stetig verringert.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (49) des zweiten Niederhalters (41) derart gekrümmt verläuft, daß sich der Abstand der Wirkfläche (49) zu einem Bolzenkopf (50) in Be wegungsrichtung der Bolzen (4) nach der erwähnten Verringerung wieder stetig vergrößert.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Niederhalter (28,41) insbesondere quer zur Bewegungsebene der Bolzen (4) verstellbar sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Niederhalter (28, 41) austauschbar sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung von einem Tasthebel (31) mit einem Tastorgan (3O) für Scheiben (5) besteht, welcher Tasthebel (31) um eine zur Drehachse des Transportrades (1) parallele Drehachse schwenkbar ist und über weitere Steuer- und Antriebsmittel bzw. mechanische Übertragungsmittel mit dem die Ablenkeinrichtung bildenden Weichenhebel (14) antriebsverbunden ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (3O) für die Scheiben (5) und/oder der Tasthebel (31) etwa quer zur Bewegungsrichtung der Scheiben (5) verstellbar sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (3O) für die Scheiben (5O) und/oder der Tasthebel (31) etwa parallel zur Bewegungsrichtung der Scheiben (5) verstellbar sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Tastorgan (3O) und/oder Tasthebel (31) austauschbar sind.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wirkfläche (72) des Tastorgans (3O) in Bewegungsrichtung der Scheiben (5) mit Bolzen (4) etwa über zwei aufeinanderfolgende Ausnehmungen (3) (Teilungen) des Transportrades (1) erstreckt.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Arm (52) des Tasthebels (31) im Wirkungsbereich eines Signalgebers, insbesondere eines Näherungsschalters (33) angeordnet ist, welcher Signalgeber Antriebsmittel für den die Ablenkeinrichtung bildenden Weichenhebel (14) steuert.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen ist.
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