DE3231733A1 - Verfahren zur behandlung von tierfleisch und tierisches fleischprodukt - Google Patents

Verfahren zur behandlung von tierfleisch und tierisches fleischprodukt

Info

Publication number
DE3231733A1
DE3231733A1 DE19823231733 DE3231733A DE3231733A1 DE 3231733 A1 DE3231733 A1 DE 3231733A1 DE 19823231733 DE19823231733 DE 19823231733 DE 3231733 A DE3231733 A DE 3231733A DE 3231733 A1 DE3231733 A1 DE 3231733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
meat
animal
dispersion
mass
meat mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823231733
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf A. von 08034 Cherry Hill N.J. Lersner
Barron M. Chorlton Manchester Unger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Campbell Soup Co
Original Assignee
Campbell Soup Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Campbell Soup Co filed Critical Campbell Soup Co
Publication of DE3231733A1 publication Critical patent/DE3231733A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/70Tenderised or flavoured meat pieces; Macerating or marinating solutions specially adapted therefor
    • A23L13/72Tenderised or flavoured meat pieces; Macerating or marinating solutions specially adapted therefor using additives, e.g. by injection of solutions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Patentanwälte 3320 ΚΑ/Si
Wenzel & Kalkoff
Ruhrstraße 26
Postfach 2448
b 5810 Witten/Ruhr
Anmelder: Campbell Soup Company
Camden, New Jersey, U.S.A.
Bezeichnung: Verfahren zur Behandlung
von Tierfleisch und tierisches Fleischprodukt
20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung einer festen Masse von Tierfleisch zur Erzeugung eines Fleischproduktes, das einen erhöhten Nährwert und größere Stabi- ^° lität beim Kochen aufweist; außerdem betrifft die Erfindung ein tierisches Fleischprodukt mit denselben Eigenschaften, das jeweils für den menschlichen Verzehr geeignet ist.
Der Vorgang des Kochens von tierischen Fleischprodukten
führt zu einer Verringerung wertvoller Nährstoffe, die
oftmals nicht wiedergewonnen werden können. Ein typisches Stück Rindfleisch verliert z. B. bis zu 35 Prozent seines ursprünglichen Gewichtes, wenn es in Wasser gekocht wird. Obwohl diese Gehaltverluste durch bekannte Techniken in gewissem Grad gemindert werden können, wozu z.B. Chemikalien wie Phosphate eingespritzt werden oder mit Salz massiert
wird, sind diese Behandlungen nicht vollständig befriedigend und beinhalten oftmals chemische Zusätze, die in Nahrungsmitteln in jeglicher feststellbaren Quantität nicht enthalten sein dürfen. Außerdem sind bereits große Anstrengungen unternommen worden, um ein Verfahren und eine Lehre zu entwickeln, nach dem bzw. nach der der Nährwert von Fleischprodukten angereichert werden kann, um diese Kochverluste ohne nachteiligen Effekt für den Geschmack der in dieser Weise behandelten Produkte aufzufangen.
Bisher sind viele Verbindungen zum Einführen in die Fleischprodukte vorgeschlagen worden, um die unterschiedlichen Eigenschaften des Fleisches zu verbessern wie z.B. den Geruch, das Gewebe, die Zartheit, den Nährwert oder die Lebensdauer.
Am häufigsten werden diese Materialien in die Fleischmasse in flüssiger Form eingespritzt. Unter diesen flüssigen Zusätzen, die bisher gebraucht werden, befinden sich Enzyme, Fettsubstanzen, Würzmittel, Vitamine und lösliche proteinhaltige Stoffe. Die Einführung von proteinhaltigen Stoffen wird
z. B. in der US-Reissue 30 023 beschrieben, wobei ein isoliertes gegen Salz widerstandsfähiges Protein eingespritzt wird. Aus der US-PS 3 506 455 ist bekannt, daß das rohe Fleisch mit einem organischen hydrophilen Stoff, der Proteine enthält, imprägniert wird. Aus der US-PS 3 573 063 ist bekannt, Blut oder Milch in das Produkt einzuspritzen, während aus der US-PS 4 164 589 ein Fleischaufpumpverfahren bekannt ist, wobei ein .isoliertos Sojaprotein verwendet wird. Außerdem ist es bekannt, Aminosäuren und Mischungen von Aminosäuren in Fleisch einzubringen, die von der Hydrolyse
3^ von natürlichen Proteinen abgeleitet sind, um Geschmackseinbußen und andere Nachteile zu kompensieren.
In der US-PS 2 418 914 ist ein Verfahren zum Zartmachen von Fleisch durch Einspritzen eßbarer Stoffe beschrieben, worunter auch Partikelstoffe eingeschlossen sind, die in das faserige Gewebe des rohen Fleisches eingebracht werden unter Verwendung einer Hochdruckspritze. Sie erzeugt mehr
1 oder weniger unsichtbare öffnungen auf der Oberfläche des Schlachtstückes. Zahllose andere Druckschriften offenbaren andere Imprägnierungsverfahren für die oben genannten Stoffe, die unter anderem die Benutzung einer Hohlnadel vorsehen, die in das Fleischgewebe eingedrückt wird.
Es ist bisher noch kein Verfahren bekannt, mit dessen Hilfe in wirtschaftlicher Weise der Nährwert von Fleisch angereichert und das Fleisch stabilisiert werden kann, wobei gleichzeitig im übrigen geringwertige tierische Anteile und Nebenprodukte benutzt werden. Es ist also Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ein Fleischprodukt vorzuschlagen, das sich durch verbesserten Geschmack und Zartheit, erhöhten Nährwert und verstärkte Nahrungs- und Gewichtsstabilität beim Kochen auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens vorgeschlagen, daß in die Gewebestruktur der Fleischmasse eine wässrige kolloidale Dispersion eingeführt wird, die unlösbare tierische, durch Feinzerkleinern tierischer Produkte erhaltene Eiweißpartikel sowie ein Bindemittel enthält, das bei Kochtemperaturen genügend stockt, um mit dem Kochen verbundene Verluste zu reduzieren.
Bezüglich des Fleischproduktes sieht die Erfindung vor, daß zumindest in einem Teil dieser Masse eine wässrige kolloidale Dispersion mit unlösbaren tierischen Eiweißpartikeln, die durch Feinzerkleinern von tierischen Produkten gewonnen sind, sowie ein zusätzliches Bindemittel verteilt
sind, das bei Kochtemperaturen genügend stockt, um mit dem Kochen verbundene Verluste zu reduzieren.
Mit Hilfe der Erfindung kann z.B. minderwertiges Fleisch in wirtschaftlicher Weise aufgewertet werden, was dadurch geschieht, daß unlösbare tierische Eiweißstoffe in das Gewebe dieses minderwertigen Fleisches eingebracht werden.
In dieser Weise kann z.B. ein bezüglich der Nahrhaftigkeit angereichertes Fleischprodukt erzeugt werden, das in Entwicklungsländern mit einem Defizit an Nahrungsmittelquellen mit hohen Proteingehalt angeboten werden kann. 5
Vorzugsweise wird eine Dispersion aus Fleischpartikeln in kolloidaler Größe/ die durch Feinzerkleinern von Nebenprodukten derselben Tierart gewonnen werden, so behandelt, daß die Zusammensetzung selbstbindende Eigenschaften aufweist, und diese selbstbindende Dispersion aus Eiweißpartikeln wird dann in das Muskelfleisch eingespritzt, um eine gleichmäßige Verteilung der Dispersion innerhalb des Muskels zu erreichen. Die selbstbindenden Eigenschaften dieser Dispersion führen dazu, daß das Bindemittel bei Kochtemperaturen koaguliert, was zur Folge hat, daß das behandelte Produkt gegen Nähr- und Gewichtsverluste stabilisiert ist. Die Dispersionseinspritzung wird vorzugsweise durch eine Nadel oder durch eine sogenannte nadellose Einspritzung vorgenommen, woran sich mit vorteilhafter Auswirkung eine zyklische Behandlung mit wechselnden Drücken anschließen kann, die die Verteilung des eingespritzten Stoffes in dem Fleischgewebe begünstigt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist geeignet, Fleischmas- ^S sen aufzuwerten oder zu verbessern, die von jeder tierischen Quelle stammen, die normalerweise für die Nahrung benutzt werden. Als typisch können hier Säugetiere angesehen werden wie z.B. Rinder, Schafe und Schweine, aber auch Vögel oder allgemein Geflügel und Fisch. Der Begriff "Fleisch" ist in
dieser Beschreibung im wissenschaftlichen Sinn zu verstehen, worunter ein geschlachtetes Tier im Zustand der Fleischbeschauung der ungefähr 300 anatomisch unterscheidbaren Muskel des Tierkörpers gemeint ist und ebenso das Bindegewebe, in denen die Muskelfasern eingebettet sind. Ebenso gehört dazu intermuskulares Fett, das nicht ohne Aufbrechen des Muskels als Ganzem herausgebracht werden kann. Das in dieser Weise definierte Material repräsentiert den weitaus
größten eßbaren Anteil an einem Schlachttier. Eine typische Säugetier-Muskelmasse nach der Leichenstarre aber noch vor qualitätsmindernden Änderungen in der Zeit nach dem Tod enthält etwa 75 Prozent Wasser und 20 Prozent Eiweiß. Der Rest besteht aus unterschiedlichen Fetten, Kohlehydraten, verschiedenen organischen Substanzen und Vitaminen.
Das Fleisch, das gemäß der Erfindung behandelt wird, befindet sich vorzugsweise in einem rohen Zustand. Das erfindungsgemäße Verfahren kann an großen Fleischmassen wie z.B. Rinderseiten oder an kleineren, herausgeschnittenen Stücken Fleisch vorgenommen werden. In einigen Fällen ist die Verwendung von Fleisch vorzuziehen, das noch nicht einmal durch die Leichenstarre hervorgerufene Veränderungen erlitten hat, wie z.B. noch warmes Rindfleisch am Knochen. Durch die Verwendung von frischgeschlachtetem Tierfleisch kann die Verteilung erleichtert und damit die Wirkung des Verfahrens gemäß der Erfindung verstärkt werden. Außerdem führt Fleisch in diesem frischen Zustand dem Fleischsystem mehr Bindungseiweiße zu.
Während das Fleisch, das für die Erfindung verwendet wird, vorzugsweise roh und so frisch wie möglich ist, kann es in einigen Fällen wünschenswert sein, die Fleischstücke vor der erfindungsgemäßen Behandlung vorzubehandeln. Eine solche Vorbehandlung kann z. B. in einem milden Vorkochen bestehen, soweit die Temperatur innerhalb des Fleisches unterhalb der nahrungszerstörenden Grenze für anwesende Bindungseiweiße bleibt. Auch können andere bekannte Vorbehanlungen vorgenommen werden, wie z.B. eine Massage, also ein Trommeln unter Salz oder Phosphaten.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird das vorangehend beschriebene Fleischprodukt so behandelt, daß in die Gewebestruktur der Fleischmasse eine wässrige kolloidale Dispersion eingeführt wird, die unlösbare tierische, durch
» : :; ti :r : » ι / υ J
Feinzerkleinern tierischer Produkte erhaltene Eiweißpartikel sowie ein Bindemittel für die Eiweißpartikel enthält. Der Ausdruck "unlösbare tierische Eiweißpartikel" soll so verstanden werden, daß darunter auch Partikel eingeschlossen sind, die aus Muskeln, organischem Fleisch, Bindegewebe oder aus Häuten gewinnbar sind. Insbesondere sollen darunter Stoffe verstanden werden, aus denen feinzerkleinerte unlösbare tierische Eiweißpartikel gewonnen werden können, also Reste mit niedrigem Fleischanteil, Eingeweide, weiehe Gewebe, VerSäuberungsreste, mechanisch entknochtes Fleisch, Kopffleisch, Backen, Lippen, Ochsenschwänze, Zungen, Herzen, Knorpel, Überbleibsel eines Entsehnungsvorganges, Häute und andere eßbare Innereien. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Verwendung von feinzerkleinerten unlösbaren Tiereiweißstoffen der vorangehend beschriebenen Art in jeglichem Stückfleisch unabhängig von der Herkunft. Vorzuziehen ist jedoch die Verwendung unlösbarer Eiweißpartikel, die von derselben Tierart abgeleitet sind wie die des behandelten Fleisches. Demnach können Eiweißpartikel, die aus Rindfleischabfällen gewonnen werden, in ein Rindmuskelstück eingebracht werden, während von Schweinefleisch abgeleitete Eiweißpartikel in Stücke von Schweinefleisch eingebracht werden.
Nachfolgend wird die Zubereitung einer wässrigen kolloidalen Dispersion von unlösbaren tierischen Eiweißpartikeln und eines Bindemittels dieser Eiweißpartikel beschrieben. Der erste Schritt dabei besteht aus der Feinzerkleinerung von tierischen Produkten wie vorangehend beschrieben. Für be-
"0 stimmte tierische Produkte kann es nötig sein, Fettanteile durch eine entsprechende Ausdünnung zu entfernen. Die Art der Feinzerkleinerung kann sich ändern mit dem Produkt der Tierart, das behandelt werden soll. Stoffe mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil wie z.B. Organgewebe können so, wie sie sind, feinzerkleinert werden, während trockenere
Produkte die Zugabe von Wasser verlangen, um die Feinzerkleinerung zu vereinfachen. Es ist zwar nicht unbedingt notwendig jedoch vorteilhaft, in zwei Stufen die Größenreduzierung vorzunehmen. In der ersten Stufe der Feinzerkleinerung wird ein Grobschnitt vorgenommen, der in jeder bekannten und im Handel erhältlichen Schneidemaschine vorgenommen werden kann; als Beispiel sei hier die Seydelmann-Maschine genannt. In der zweiten und letzten Stufe der Feinzerkleinerung wird das grob vorgeschnittene Material einem Mahl-Vorgang oder einem vergleichbaren Verfahren unterworfen, das zu einer entsprechenden Größenreduzierung führt, z.B. in einer eine Emulsion herbeiführende Mühle, die u.a. von der Firma Karl Schnell Inc. erhältlich ist. Es sei darauf hingewiesen, daß einige Tierprodukte bereits eine sehr feine Partikelgröße aufweisen, was z.B. für Fleisch gilt, das mechanisch vom Knochen gelöst worden ist. Diese Produkte benötigen normalerweise keinen besonderen Schritt bei der Feinzerkleinerung.
Die Größenreduzierung wird so weit vorangetrieben, bis die Partikel des tierischen Produktes im kolloidalen oder fastkolloidalen Bereich liegen. Kolloidal werden Partikel gemeinhin dann genannt, wenn sie eine Größe von ungefähr 1 ran bis 100 ran aufweisen. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung bezeichnet der Ausdruck "kolloidale Dispersion" eine Dispersion von Partikeln in dieser Größenordnung, allerdings sind auch Dispersionen eingeschlossen, deren Partikel größer sind, also z.B. eine Größe von 1000 nm, also
0,001 mm aufweisen.
30
Wenn die Feinzerkleinerungsphase abgeschlossen ist, kann es notwendig sein, den Wassergehalt der daraus hervorgegangenen Dispersion richtigzustellen. In vielen Fällen sorgt der Feuchtigkeitsgehalt des feinzerkleinerten Tier-Produktes für genügende Feuchtigkeit, um die gewünschte Dispersion hervorzubringen. Unabhängig davon, ob Wasser
zugefügt wird oder nicht, sollte die fertige Dispersion im allgemeinen 10 bis 50 Gewichtsprozent Festanteile aufweisen/ insbesondere 30 bis 40 Gewichtsprozent Festanteile. Die besten Resultate werden erzielt, wenn die Festanteile 32 bis 38 Gewichtsprozent betragen. In der Praxis stellt sich heraus, daß der gewonnene Gehalt des Produktes umso besser ist, je höher der Feststoffanteil ist. Andererseits können Dispersionen mit einem niedrigeren Feststoffanteil leichter in das tierische Fleischgewebe eingebracht werden. Außerdem unterliegt der Feststoffanteil einer weiten Bandbreite für eine bestimmte Fleischart, und zwar je nach Art des gelegten Schnittes des Fleischstückes und seiner bis dahin erfolgten Verarbeitung.
Der andere wichtige Bestandteil der wässrigen Dispersion, die gemäß der Erfindung verwendet wird, ist ein Bindemittel für die unlösbaren Eiweißpartikel und lösbaren Nährwerte, die damit verbunden sind. Dieses Bindemittel kann jegliches Bindemittel oder Bindemittelsystem sein, das mit dem Fleisch-Eiweißsystem verträglich ist und bei Kochtemperaturen des endgültigen Fleischproduktes stockt, um die eingeführten unlösbaren Fleischpartikel zu stabilisieren und Verluste dieser und anderer Materialien (z.B. lösbare Nährstoffe und Wasser) während des Kochens zu verhindern.
Unter den Materialklassen, die für ein derartiges Bindemittel geeignet sind, befinden sich koagulierbare Proteine und unterschiedliche Kohlehydrate und deren Ableitungen, die bekannt sind und wegen ihrer Bindungseigenschaften benutzt werden. Zu den vielen geeigneten Bindemitteln in
ow diesen Klassen gehören Gelatine, Pektine, Stärken und Gummis.
Das bevorzugte Bindungssystem entwickelt sich jedoch an Ort und Stelle als Folge der Feinzerkleinerung des verwendeten tierischen Eiweißproduktes. Tierische Fleischprodukte enthalten drei Grundeiweißtypen: Muskeifibrillenproteine, unter Einschluß hauptsächlich von Myosin und Globulin
(actin), Muskelplasmaproteine, nämlich wasserlösliche Proteine des flüssigen Muskelplasmas, einschließlich des Muskelspigmentes Myoglobin und der Enzyme der glykolytischen Kanäle, und schließlich verbindende und stützende Gewebeproteine und unlösbare Enzyme. Während die Muskeifibrillenproteine normalerweise unlöslich sind in reinem Wasser, können sie, insbesondere das Myosin in Lösungen mit mehr als 3,5 Prozent Salz gelöst werden. Um also in der wässrigen Dispersion ein lösliches Bindesystem auf Proteinbasis zu bekommen, ist es zweckmäßig, einen bestimmten Salzgehalt bei der Zerkleinerungsphase hinzuzufügen, um die Löslichkeit hauptsächlich von Myosin und zu einem geringeren Grad von Globulin (actin) zu fördern. Dieses Bindungssystem auf Proteinbasis ist wärmekoagulierend und dient so dazu, die eingespritzen Materialien bei dem nachfolgenden Kochvorgang der behandelten Fleischmasse zu binden und zu stablilisieren. Bestimmte tierische Eiweißprodukte, wie z. B. solche, die hauptsächlich von Natur aus collagenhaltig sind, können nach einer gesonderten Zugabe von Bindungsmaterialien verlangen, die z.B. auf Proteinen oder Kohlehydraten basieren.
Die Entwicklung an Ort und Stelle von Bindungsmaterial auf Proteinbasis wird zu einem gewissen Teil auch durch die ^° mechanische Bearbeitung bei der Feinzerkleinerung erleichtert. In einigen Fällen führt diese mechanische Bearbeitung zu einer Herauslösung genügender Bindungseiweißstoffe, um die erforderlichen Bindungseigenschaften der wässrigen
Dispersion hervorzubringen.
30
Die Menge des Bindemittels, das entweder zugefügt wird oder an Ort und Stelle sich entwickelt, hängt natürlich von der Art des Bindungssystems ab und von dem zu behandelnden
Material. Das Bindungsmittel sollte in einer Menge vorhan-35
den sein, um mindestens den Hauptanteil der zugefügten Nährwerte, die sich in dem in das Fleischprodukt eingeführten Material befinden, zu binden. Als obere Grenze sollte das Bindungssystem nicht in so großem Maße vorhan-
* ■ I
den sein, daß es einen negativen Effekt auf die Handhabung und Einspritzung der daraus hervorgehenden wässrigen Lösung hat. In den Fällen, in denen das Bindungssystem hauptsächlich als Ergebnis einer Koagulation oder einer Gelierung im Anschluß an die Injektion zustande kommt, wird die obere Grenze der Bindungsmenge durch praktische und wirtschaftliche Überlegungen gezogen. In einem typischen Anwendungsbeispiel sollte das Bindungssystem in einer Menge präsent sein, die mindestens 10 Gewichtsprozent bezogen auf die zugefügte kolloidale Dispersion beträgt. Vorzugsweise liegen die Bindemittelanteile zwischen ungefähr 10-30 Gewichtsprozent .
Das Behandlungsmittel gemäß dieser Erfindung, das vorangehend beschrieben worden ist und eine wässrige Dispersion von unlösbaren tierischen Eiweißpartikeln und einen Binder für diese Partikel enthält, kann zusätzlich eine Vielzahl von zweitrangigen Additiven aufweisen. Grundsätzlich kann jedes Additiv, das mit der wässrigen Dispersion und der Fleischgewebematrix verträglich ist, verwendet werden, in die es eingespritzt wird. Unter den Materialklassen, die in vorteilhafter Weise in die wässrige Lösung als Behandlungsmittel aufgenommen werden können, befinden sich lösbare oder unlösbare Additive zur Beeinflussung der Farbe, des Geschmacks oder des Nährwertes des Endproduktes. Zu den typischen, brauchbaren Additiven können Natriummonoglutamate,nicht-tierische Proteine und Stärken, Blutplasma, Eiweiße, Milchproteine, Sojaproteine, hydrolysierte Pflanzenproteine, Torula (Mikropilzgewebe), vegetarische Stärken, vorgelatinierte Stärken, oxidierte Stärken, phosphatierte Stärken, vernetzte Stärken, Nitrate und Nitrite, Zucker und Zuckersirupe, Karageen, Alginate und andere Gummis, Pektine, Senf, Hefe und ähnliche gerechnet werden.
Zusätzlich zu den vorangehend beschriebenen Additiven kann es in einigen Fällen wünschenswert sein, zusätzliche Be-
• :;.. : :·..· '.."on ο ι 7 Q Q
a * · ♦ · η« · · · · si 4» w I / \J v
j handlungsschritte bei der Präparation der wässrigen Lösung von unlöollchon tierischen Eiweißpartikeln vorzunehmen. Es gibt mehrere bekannte Behandlungsstufen, die entweder die Aufschlüsselung des tierischen Proteinproduktes erpleichtern oder die Herauslösung dieser Materialien, um jeweils bessere Bindungseigenschaften zu erreichen. Dazu gehört auch die Anwendung von proteolytischen Enzymen und die Anwendung von alkalischen Behandlungsmitteln, wie z.B. Ammoniumhydroxide. Beispiele dieser Art der Proteinbehandlung sind in den US-PS 3 062 655 und 3 113 030 zu finden.
Vor der Anwendung der vorangehend beschriebenen wässrigen Dispersion kann eine Regulierung des pH-Wertes erforderlich sein. Die genauen Anforderungen an den pH-Wert des Systems schwanken und hängen von der Art des Proteins und des Bindungssystems und auch von dem Produkt ab, in das diese Dispersion eingeführt wird. In einem typischen Anwendungsfall sollte das Endprodukt einen pH-Wert in dem Bereich von etwa 6-8 aufweisen. In bestimmten Anwendungsfällen kann der pH-Wert der wässrigen Dispersion mit Hilfe einer sauren oder basischen Reagenz auf einen Wert in diesem Bereich oder auf den Wert eingestellt werden, der als optimal für das entsprechende System herausgefunden wurde.
Je nach Art der wässrigen Dispersion und der verwendeten Bindungssystem-Type kann es in einigen Fällen wünschenswert sein, eine emulgierende oder dispergierende Substanz in dieser wässrigen Dispersion zu verwenden. Als geeignete Emulgiermittel können Lecithin oder Mono- und Diglyceride benutzt werden. Grundsätzlich können emulgierende Substanzen in einer Konzentration von weniger als 1 Gewichtsprozenz der gesamten Dispersion benutzt werden.
in Abhängigkeit vom Ursprung des tierischen Eiweißproduktes, von dem Prozentanteil an Feststoffen in der Disper-
sion und von den gegebenenfalls zugefügten pflanzlichen proteinhaltingen Materialien kann der Proteingehalt des Behandlungsstoffes, also der wässrigen Dispersion gemäß der Erfindung von ungefähr 10 bis 50 Gewichtsprozent schwanken. In typischen Fällen enthält die wässrige Dispersion etwa 15 bis 30 % Protein mit einem optimalen Proteingehalt im Bereich von etwa 20 bis 25 Gewichtsprozent.
Der nächste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die vorangehend beschriebene wässrige Dispersion aus unlöslichen Eiweißpartikeln und einem Bindemittel in die Fleischmasse eingebracht wird. Das Ausmaß der Einbringung und die Art der Durchführung hängt zu einem gewissen Teil von den Zielen ab, die bei der Hervorbringung eines bestimmten Produktes erreicht werden sollen. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, die wässrige Dispersion nur in eine Oberflächenschicht der Fleischmasse einzubringen. Es ist erkennbar, daß ein Produkt, das in dieser Weise behandelt worden ist, nicht das Maximum an einer Nährwertverbesserung erreicht, es kann jedoch die gewünschte verbesserte Stabilität während des Kochvorgangs infolge der reduzierten Kochverluste an der Oberfläche des Produktes aufweisen. Grundsätzlich ist es jedoch wünschenswert, die wässrige Lösung vollständig und gleichmäßig über die gesamte Fleischmasse zu verteilen, um ein Produkt zu erhalten, das eine maximale Anreicherung des Nährwertes sowie einen verbesserten Widerstand gegen Verluste beim Kochen aufweist.
in einer bevorzugten Form der Einbringung wird die wässrige Dispersion in die Gewebestruktur der Fleischmasse eingespritzt. Diese Einspritzung kann vorzugsweise mit Hilfe einer herkömmlichen Vorrichtung vorgenommen werden, die für die Einspritzung von Substanzen in Fleisch hergerich-
tet ist. Diese Vorrichtungen benutzen im allgemeinen höh-
Ie Nadel oder einen Hochdruckspray der auf das Produkt gerichtet ist (sogenannte nadellose' Injektion). Die Einzelheiten derartiger Vorrichtungen und Verfahren für diese bereits bekannten Einspritzungstechniken sind u.a. in den US-PS 3 649 299 und 2 418 914 beschrieben, auf deren Inhalt hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die Temperatur, bei der die Einspritzung stattfindet, kann variieren, was von anderen Verfahrensbedingungen abhängen kann. Grundsätzlich sollte sie im Bereich etwa oberhalb der Gefriertemperatur des Fleisches bis zur Raumtemperatur oder noch geringfügig höher liegen. Insbesondere können die meisten Fleischstücke nach dem Verfahren gemäß der Erfindung so behandelt werden, daß die wässrige Dispersion in die Fleischmasse bei einer Fleischtemperatur von ungefähr minus 5° C bis zu plus 6° C eingespritzt wird.
Während die Einbringung als Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens ausschließlich aus der Einspritzung der Dispersion in der vorangehend beschriebenen Weise bestehen kann, kann es vorteilhaft sein, an diese Einspritzung einen Verfahrensschritt anzuschließen, der dazu dient, eine gleichmäßige Verteilung des eingespritzten Materials herbeizuführen. Dabei können verschiedene bekannte Methoden angewendet werden. Eine dieser Techniken ist das Trommeln oder Trommeln unter Vakuum des Fleisches, das auch gelegentlich als Massieren bezeichnet wird. Bei einem anderen Verfahren, das ebenfalls für die Herbeiführung einer gleich-
mäßigen Verteilung des eingespritzten Materials in der Fleischmasse geeignet ist, wird die Fleischmasse abwechselnd unterschiedlichen Drücken ausgesetzt. Im einzelnen wird das Fleisch mit der eingespritzten wässrigen Dispersion in ein Druckgefäß gegeben und abwechselnden Zyklen von erhöhtem Druck und Vakuum unterworfen. Es wird angenommen, daß der sich wiederholende Druckwechsel eine Kapilarwirkung hervorbringt, die das Absorbieren und Ver-
■£ teilen des eingespritzten Materials innerhalb der Muskelgewebestruktur fördert. In einem bevorzugten Verfahrensschritt gemäß der Erfindung wird die Kombination aller drei dieser Techniken vorgeschlagen, also das Einspritzen,
c das Trommeln und abwechselnde Drücke. Als Folge davon entsteht eine Fleischmasse, die mit einer gleichmäßigen Verteilung einer wässrigen Dispersion imprägniert ist.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Einspritzung entweder mit 2Q Hilfe von Nadeln oder nadellos erfolgen kann. Bei einer Einspritzung mit Hilfe von Nadeln kann z. B. der im Handel erhältliche Einspritzer Metalquimia benutzt werden. Dieses Gerät kann mit 8 bis 400 Nadeln bestückt sein, wobei Nadeln, die für das Verfahren gemäß der Erfindung geeignet !5 sind, typischerweise ungefähr 4 mm Durchmesser aufweisen, 13 bis 23 cm lang sind und eine Innenbohrung von 0,05 mm Durchmesser aufweisen. Bei der Benutzung eines derartigen Gerätes kann es wünschenswert sein, die Fleischmasse mehrfach durchlaufen zu lassen, um eine gleichmäßigere Verteilung der wässrigen Dispersion in der Fleischmasse zu erhalten.
Das Produkt, das nach dem vorangehend beschriebenen Verfahren entsteht, ist ein tierisches Fleischprodukt, das einen verbesserten Geschmack, bessere Zartheit und höhere Nährwerteigenschaften sowie eine verbesserte Stabilität beim Kochen aufweist. Dieses Produkt besteht also aus festem Fleischgewebe, das gleichmäßig verteilt eine wässrige kolloidale Dispersion enthält, die wiederum aus unlösbaren tierischen Eiweißpartikeln besteht, die durch eine Feinzerkleinerung tierischer Produkte und durch das Hinzufügen eines Bindemittels erhalten wird; letzteres stockt bei Kochtemperaturen ausreichend, um Nährwertverluste zu vermeiden, die sonst mit einem Kochvorgang verbunden sind.
Der Anteil an wässriger Dispersion, der in die Fleischmas-
se eingebracht ist, kann in weiten Bereichen variieren und hängt von den Zielvorstellungen in Verbindung mit dem Produkt ab. An der unteren Grenze genügt das Hinzufügen einer wässrigen Dispersion in dem Maße, daß die Nährwert- und Stabilisationsfaktoren verbessert werden. In typischen Fällen kann bereits eine Hinzufügung von 10 Gewichtsprozent an wässriger Dispersion zur Erreichung dieses Zieles genügen, bezogen auf das noch ungespritzte (rohe) Gewicht des Fleisches. Es können sogar noch geringere Anteile verwen-0 det werden, es kommt lediglich darauf an, daß die Oberfläche der Fleischmasse durchdrungen wird und gemäß der Erfindung behandelt wird. An der oberen Grenze kann ein Betrag an wässriger Dispersion in die Fleischmasse eingebracht werden, der gerade nicht in nachteiliger Weise das Gewebe zerstört oder in anderer Weise das Aussehen oder den Geschmack des betreffenden Fleischproduktes beeinträchtigt. In typischen Fällen können Mengen an wässriger Dispersion bis zu 200 Prozent oder mehr ohne nachteiligen Effekt zugeführt werden. Vorzuziehen sind jedoch Zusatzmengen von ungefähr 25 bis ungefähr 150 Gewichtsprozent.
Das Fleischprodukt gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch eine beachtliche Zunahme an Nährwert und insbesondere an Proteingehalt. Bei typischen Anwendungen kann ein 2^ doppelt so hoher Gehalt an Proteinen wie ursprünglich enthalten in der Fleischmasse erzeugt werden, ohne daß negative Effekte auf die restlichen Eigenschaften des Produktes feststellbar sind. Die verbesserten Nährwerte werden sogar erreicht, wenn Kochverluste abgezogen werden, was
an der verbesserten Stabilität der eingespritzten Eiweißpartikel liegt, die wiederum auf das Hinzufügen eines Bindemittels zu der eingespritzten wässrigen Dispersion zurückzuführen ist.
Nachfolgend wird ein Zahlenbeispiel zur Verdeutlichung der Erfindung erläuter.
21
Beispiel
Mit dem nachfolgenden Beispiel soll eine bevorzugte Form der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens demonstriert werden. Eine Fleischmasse enthält 400 Gramm Rindfleisch (einer minderwertigen Stückqualität), das mit 200 Gramm einer wässrigen kolloiden Dispersion aus feinzerkleinerten Rindfleisch-Nebenprodukten (35 % Festanteile) angereichert ist, wobei die Feinzerkleinerung in einer emulgierenden Mühle von Schnell durchgeführt wird. Diese Behandlung führt.dazu, daß an Ort und Stelle sich genügend lösbarer Eiweißbinder entwickelt. In die Fleischmasse wird zunächst die vorangehend beschriebene wässrige Dispersion eingespritzt, und zwar unter leichtem Unterdruck bei einer Temperatur von 00C mit Hilfe eines Einspritzgerätes von Metalquima, das Nadeln von 4 mm Außendurchmesser und 0,05 mm Bohrungsdurchmesser enthält. Die injizierte Masse wird dann für ungefähr 40 Minuten in einem "Massagegerät" getrommelt, um die Verteilung der eingespritzten Dispersion zu verbessern, die anfänglich möglicherweise in in sich geschlossenen Taschen innerhalb des Muskelgewebes vorhanden war. Das Trommeln verbessert außerdem die Entwicklung zusätzlicher Bindestoffe auf Proteinbasis an Ort und Stelle aus den Eiweißmaterialien, die von Anfang an in dem Fleisch vorhanden sind. In dem nächsten Schritt wird das injizierte und getrommelte Fleisch unter Gefrierbedingungen für 6 bis 8 Stunden gelagert, um einen Gleichgewichtszustand zu erreichen. Schließlich wird die Fleischmasse einer Behandlung von Druckzyklen unterworfen, und zwar in einem ge-
ow schlossenen Gefäß bei etwa 30C. Bei dieser zyklischen Behandlung wird in der ünterdruckperiode ein Druck von 948 mbar und während der Druckperiode ein Überdruck von etwa 0,07 bis 0,1 N/mm2 aufrechterhalten. Jede Periode (Unterdruck und Druck) dauert ca. 3 bis 5 Minuten.
Das daraus hervorgehende Produkt weist einen deutlich verbesserten Nährwert und beim Kochen eint? deutliche Vermin-
derung der Verluste an lösbaren Nahrungsstoffen auf, verglichen mit einer in derselben Weise gekochten Fleischmasse, die nicht nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt ist. 6 Vorangehend sind bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden, es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die verschiedensten Abwandlungen davon von dem angesprochenen Fachmann ebenfalls im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können. Es wird daher Schutz im Rahmen der Ansprüche nachgesucht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Behandlung einer festen Masse von Tierfleisch zur Erzeugung eines Fleischproduktes, das einen erhöhten Nährwert und größere Stabilität beim Kochen aufweist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in die Gewebestruktur der Fleischmasse eine wässrige kolloidale Dispersion eingeführt wird, die unlösbare tierische, durch Feinzerkleinern tierischer Produkte erhaltene Eiweißpartikel sowie ein Bindemittel enthält, das bei Kochtemperaturen genügend stockt, um mit dem Kochen verbundene Verluste zu reduzieren.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Einführen durch Einspritzen der Dispersion in die Fleischmasse vorgenommen wird.
    30
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g ο k η η η zeichnet , daß das Einspritzen mit Hilfe einer Hohlnadel durchgeführt wird.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Einspritzen mit Hilfe einer nadellosen Einspritzvorrichtung durchgeführt wird.
    355. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 4 , dadurch g e kennzeichnet , daß die Fleischmasse nach dem
    Einspritzen in der Weir.o behandelt wird, daß die eingespritzte Dispersion innerhalb des Gewebes der Fleischmasse verteilt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η κ ο ί α η η ν t , daß die Verteilung durch Trommeln der Fleischmasse durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Verteilung durch abwechselndes Unterwerfen der Fleischmasse unter Druck und Vakuum in einem geschlossenen Gefäß vorgenommen wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Verteilung durch Trommeln der Fleischmasse und anschließendes abwechselndes Unterwerfen der Fleischmasse unter Druck und Vakuum in einem geschlossenen Gefäß vorgenommen wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dispersion gleichmäßig über die Fleischmasse verteilt eingeführt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zeichnet , daß die Dispersion nur in die Bereiche der Fleischmasse eingeführt wird, die an die Oberfläche der Fleischmasse angrenzen.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fleischmasse unter einer Temperatur von ca. minus 5° C bis plus 6° C während des Elnführens gehalten wird.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch g ekennzeichnet, daß die wässrige Dispersion in die Fleischmasse in einer Gewichtsmenge von ca.
    10 bis 200 Prozent, bezogen auf das Gewicht der Fleischmasse, eingeführt wird.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 12 , dadurch
    gekennzeichnet, daß die feste Fleischmasse von einem Tier der Gruppe entnommen wird, die aus Rind, Schaf, Schweinen, Geflügel und Fisch besteht.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
    gekennzeichnet, daß die feste Fleischmasse aus einem minderwertigen Stück Fleisch geschnitten wird.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 14 , dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbaren tierischen Eiweißpartikel aus tierischen Produkten gewonnen werden, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Muskelgewebe, Organgewebe, Bindegewebe und Haut besteht.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 25 , dadurch gekennzeichnet , daß das tierische Produkt und die Fleischmasse von derselben Tierart genommen wird.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 16 , dadurch gekennzeichnet , daß der Dispersion auch lösliche tierische oder pflanzliche Eiweißstoffe zugeschlagen werden.
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 17 , dadurch gekennzeichnet , daß das Bindemittel aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus unter Wärme koagulierbaren löslichen Eiweißen, Stärken, Pektinen und Gummis besteht.
    19. Vorfahren nach einem der Ansprüche 1 - 18 , dadurch gekennzeichnet , daß die Partikel in der Dispersion in einer Größe von ca. 0,0001 mm bis 0,001 mm gewählt werden.
    20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 19 , dadurch gekennzeichnet , daß eine Dispersion gewählt wird, die ca. 10 - 50 Gewichtsprozent Feststoffe enthält.
    21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 20 , dadurch gekennzeichnet , daß eine Dispersion gewählt wird, die mindestens 10 Gewichtsprozent Bindemittel enthält.
    22. Tierisches Fleischprodukt, das einen erhöhten Nährwert und eine größere Stabilität beim Kochen aufweist sowie eine feste Masse an tierischem Fleischgewebe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in
    ^u einem Teil dieser Masse eine wässrige koloidale Dispersion mit unlösbaren tierischen Eiweißpartikeln, die durch Feinzerkleinern von tierischen Produkten gewonnen sind, sowie ein zusätzliches Bindemittel verteilt sind, das bei Kochtemperaturen genügend stockt, um mit dem Kochen verbundene Verluste zu reduzieren.
    23. Fleischprodukt nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die feste Fleischmasse von einem Tier der Gruppe stammt, die aus Rind, Schaf, Schweinen,
    Geflügel und Fisch besteht.
    24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23 , dadurch gekennzeichnet , daß die feste Fleischmasse aus einem minderwertigen Stück Fleisch geschnitten ist.
    25. Fleischprodukt nach einem der Ansprüche 22 - 24, dadurch gekennzeichnet , daß die unlösbaren tieri-
    sehen Eiweißpartikel aus tierischen Produkten stammen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Muskelgewebe, Organgewebe, Bindegewebe und Haut besteht.
    26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 - 25, dadurch gekennzeichnet , daß das tierische Produkt und die Fleischmasse von derselben Tierart stammen.
    27. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion auch lösliche tierische oder pflanzliche Eiweißstoffe enthält.
    28. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus unter Wärme koagulierbaren löslichen Eiweißen, Stärken, Pektinen und Gummis besteht.
    29. Fleischprodukt nach einem der Ansprüche 22 - 28, dadurch gekenn zeichnet, daß die Partikel in der Dispersion eine Größe von ca. 0,0001 bis 0,001 mm aufweisen.
    30. Verfahren nach einem der Ansprüche 22-29 , dadurch gekennzeichnet , daß die Dispersion ca. 10 bis 50 Gewichtsprozent Feststoffe enthält.
    31. Fleischprodukt nach einem der Ansprüche 22 - 30 , da-
    durch gekennzeichnet , daß die Dispersion mindestens 10 Gewichtsprozent Bindemittel enthält.
    32. Fleischprodukt nach einem der Ansprüche 22-31 , dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur
    der Fleischmasse während des Einspritzens ca. minus 5 C bis plus 60C beträgt.
DE19823231733 1981-09-09 1982-08-26 Verfahren zur behandlung von tierfleisch und tierisches fleischprodukt Ceased DE3231733A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/300,623 US4402987A (en) 1981-09-09 1981-09-09 Nutritionally enriched and stabilized meat products and method of producing such products

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3231733A1 true DE3231733A1 (de) 1983-03-24

Family

ID=23159889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823231733 Ceased DE3231733A1 (de) 1981-09-09 1982-08-26 Verfahren zur behandlung von tierfleisch und tierisches fleischprodukt

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4402987A (de)
AU (1) AU8809682A (de)
DE (1) DE3231733A1 (de)
FR (1) FR2512330B1 (de)
GB (1) GB2105169B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020151822A1 (de) 2019-01-24 2020-07-30 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Verfahren und vorrichtung zur erhöhung des genutzten fleischanteils in fisch-, geflügel- oder anderen fleischprodukten

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT379295B (de) * 1982-07-16 1985-12-10 Hoffmann Louis Adolph Verfahren zur herstellung eines fleischproduktes
US4869920A (en) * 1988-07-01 1989-09-26 Kawana Frank S Process for preparing surimi products
US4960599A (en) * 1989-09-20 1990-10-02 Cozzini, Inc. Cold particle suspension and injection process for meat
US5232723A (en) * 1990-02-09 1993-08-03 Nestec S.A. Process for improving the texture of meat with whey proteins
US5164213A (en) * 1991-01-18 1992-11-17 Archer Daniels Midland Corporation Process for making low calorie and low cholesterol muscle meat
US5489443A (en) * 1994-12-01 1996-02-06 Nestec S.A. Process for treating pork cuts with PSE pork and composition thereof
ES2106618T3 (es) * 1995-10-24 1997-11-01 Nestle Sa Incorporacion de carne.
ES2143717T3 (es) * 1996-11-06 2000-05-16 Nestle Sa Proceso para incorporar salami.
ES2153934T3 (es) * 1996-11-06 2001-03-16 Nestle Sa Incorporacion de grasa.
US6685978B1 (en) 2000-04-04 2004-02-03 Cp Kelco Aps Gelled and gellable compositions for food products
US6660310B2 (en) 2000-05-18 2003-12-09 American Moxie Llc Method to infuse fresh fruits and vegetables with an agent
US6855364B2 (en) * 2002-09-24 2005-02-15 Proteus Industries, Inc Process for retaining moisture in cooked animal muscle
WO2004028280A1 (en) * 2002-09-24 2004-04-08 Proteus Industries, Inc. Food product and process for retaining moisture in cooked food
US7645472B2 (en) * 2003-08-29 2010-01-12 Wolf-Tec, Inc. Method for recycling liquids for treating food
AU2004304884B2 (en) * 2003-12-16 2008-02-07 Proteus Industries, Inc. Food product and process for reducing oil and fat content in cooked food
US20050208187A1 (en) * 2004-03-19 2005-09-22 Kowalski William R Process and apparatus to inject fluids
US7887870B2 (en) * 2004-08-16 2011-02-15 Solae, Llc Restructured meat product and process for preparing same
EP1909602B1 (de) * 2005-07-01 2013-10-16 Mpf, Inc. Systeme und verfahren zum trennen von proteinen aus verbindungsgewebe
ATE527892T1 (de) * 2007-11-14 2011-10-15 Bumble Bee Foods Llc Zusammensetzung, die von fleisch als ausgangsmaterial abstammt, und verfahren zur herstellung und verwendung der zusammensetzung
ES2365058B1 (es) * 2009-12-15 2012-08-07 Jealsa Rianxeira, S.A. Composición para aumentar el contenido proteico en carne de pescado y procedimiento para su aplicación.
US9872505B2 (en) * 2012-06-14 2018-01-23 Anthony J. M. Garwood Preservation of micronutrients in the separation of fat and lean from beef
CA2970925A1 (en) * 2014-12-15 2016-06-23 Cargill, Incorporated Process for enhancing muscle portions and products
US20230180801A1 (en) * 2021-12-13 2023-06-15 John Bean Technologies Corporation Brine without phosphates and either salt free or low salt
US20230329255A1 (en) * 2022-04-14 2023-10-19 Upside Foods, Inc. Vacuum drying a comestible cell-based meat product

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1692757A1 (de) * 1966-11-03 1972-03-16 Ralston Purina Co Verfahren zum Vorbereiten von Lebensmitteln,insbesondere Gefluegel
EP0031631A1 (de) * 1979-12-31 1981-07-08 The Kroger Co. Protein-verstärktes rotes Fleisch und Verfahren zu seiner Herstellung

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US187865A (en) * 1877-02-27 Improvement in fluid meats
US2128952A (en) * 1936-02-01 1938-09-06 Mareta Joseph Seasoning poultry
US2162047A (en) * 1937-05-14 1939-06-13 Albert G Mccaleb Method and compound for treating meats
US2418914A (en) * 1944-08-01 1947-04-15 Tichy Vladimir Leslie Tendering meat
US3216826A (en) * 1960-09-26 1965-11-09 Claude J Wattenbarger Method of processing a solid meat mass
US3035508A (en) * 1961-01-16 1962-05-22 Int Minerals & Chem Corp Apparatus for treating meats such as poultry
US3147122A (en) * 1961-09-28 1964-09-01 Pfizer & Co C Process for improving the texture of meat by aqueous injection containing cellulose gum
US3348954A (en) * 1966-02-16 1967-10-24 Gen Foods Corp Process for preparing meat flavor and aroma compositions
US3366491A (en) * 1966-08-18 1968-01-30 Armour & Co Self-basting poultry product
US3506455A (en) * 1967-10-09 1970-04-14 Unilever Ltd Process of impregnating meat
US3950555A (en) * 1968-04-01 1976-04-13 Bengt Stromberg Method of tenderizing and improving the flavor of food
US3511164A (en) * 1968-04-01 1970-05-12 Swift & Co Processing poultry and apparatus therefor
US3615689A (en) * 1968-04-08 1971-10-26 Swift & Co Poultry processing
US3528820A (en) * 1968-06-28 1970-09-15 Armour & Co Process of preparing a self-basting poultry product
US3556808A (en) * 1969-04-09 1971-01-19 Swift & Co Meat injection method
US3573063A (en) * 1969-12-31 1971-03-30 Beverly E Williams Processes for improving the flavor,tenderness,juiciness and appearance of meats using natural animal products
US3835223A (en) * 1970-02-24 1974-09-10 Armour & Co Self-basting poultry product and method of preparation
US3649299A (en) * 1970-03-17 1972-03-14 Jeffrey John Sholl Method of limiting the depth of penetration of tenderizing and/or flavoring liquids into meat
US3695892A (en) * 1970-04-21 1972-10-03 Ralston Purina Co Method of producing an improved flavored poultry product
US3754302A (en) * 1971-01-14 1973-08-28 Armour & Co Poultry carcass-treating process and apparatus
US3946117A (en) * 1971-01-14 1976-03-23 Armour And Company Poultry carcass treating process
US3769037A (en) * 1971-08-18 1973-10-30 Pillsbury Co Method of foam injecting flavor or texture improving substances into meat
US3804954A (en) * 1972-04-14 1974-04-16 Swift & Co Method for dispensing measured quantities of liquid into a food item
US3922357A (en) * 1973-04-16 1975-11-25 Townsend Engineering Co Method for injecting fluids into meat products
US3863556A (en) * 1973-08-20 1975-02-04 Townsend Engineering Co Machine for injecting fluids into meat products
NL174616C (nl) * 1974-04-26 1984-07-16 Langen & Zonen Bv Werkwijze voor het behandelen van vlees, meer in het bijzonder hamvlees, en inrichting voor toepassing bij een dergelijke werkwijze voor het behandelen van vlees.
CA1068541A (en) * 1974-08-26 1979-12-25 William B. Tuley (Ii) Method for protein fortification of extra pumped meats
US4036122A (en) * 1975-04-25 1977-07-19 H. J. Langen & Sons Ltd. Apparatus for treating meat, more particularly ham meat
US4287218A (en) * 1975-10-01 1981-09-01 Rich Norman I Ready-to-eat molded meat product
US4164589A (en) * 1977-01-21 1979-08-14 Central Soya Company, Inc. Meat pumping process
US4142000A (en) * 1977-04-20 1979-02-27 Townsend Engineering Company Method and means for injecting fluids into meat products
US4123557A (en) * 1977-05-24 1978-10-31 Felix Epstein Means for effecting improvement in the manufacture of comminuted meat products
GB2030841B (en) * 1978-09-26 1982-11-17 Buxted Poultry Ltd Injected carases
US4220669A (en) * 1978-10-02 1980-09-02 Townsend Engineering Company Method and means for injecting fluids into meat products

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1692757A1 (de) * 1966-11-03 1972-03-16 Ralston Purina Co Verfahren zum Vorbereiten von Lebensmitteln,insbesondere Gefluegel
EP0031631A1 (de) * 1979-12-31 1981-07-08 The Kroger Co. Protein-verstärktes rotes Fleisch und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020151822A1 (de) 2019-01-24 2020-07-30 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Verfahren und vorrichtung zur erhöhung des genutzten fleischanteils in fisch-, geflügel- oder anderen fleischprodukten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2512330B1 (fr) 1987-01-09
FR2512330A1 (fr) 1983-03-11
AU8809682A (en) 1983-03-17
GB2105169A (en) 1983-03-23
GB2105169B (en) 1985-08-21
US4402987A (en) 1983-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3231733A1 (de) Verfahren zur behandlung von tierfleisch und tierisches fleischprodukt
DE1692812A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Qualitaet von Lebensmitteln,welche Fleisch von Schlachttieren enthalten
DE2437721A1 (de) Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung
DE1140803B (de) Verfahren zur Herstellung von leicht dispergierbarem Kollagen
DE2650800A1 (de) Geformtes blutnebenprodukt und verfahren zu dessen herstellung
DE2741406C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines strukturierten Proteinkonzentrats
DE2904239C2 (de)
DE19826978C2 (de) Verfahren zur Herstellung oder Vervollkommnung von Fleischwaren oder Fleischerzeugnissen und danach hergestelltes Produkt
DE2342295A1 (de) Verfahren zum behandeln von saeugetiermilchdruesengewebe
DE2412111A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fleischersatzprodukts
DE1153233B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Fleischproteinen
DE2526191A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettkonzentrat
EP2765875B1 (de) Verfahren zur herstellung von fettreduzierten lebensmitteln wie fleisch- und wurstwaren
DE1810051A1 (de) Verfahren zum Herstellen von geniessbaren Kollagen-Wursthuellen
DE2819157A1 (de) Proteinprodukt und verfahren sowie mittel zu dessen herstellung
DE2641333C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines strukturierten Proteinkonzentrates
DE2508196C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittels aus Molke-Protein
DE1492909C3 (de) Futtermittel
EP0139844B1 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Tierblut und seinen Fraktionen
DE2917753A1 (de) Konzentriertes eiweisshaltiges tierfutter und verfahren zu seiner herstellung
DE2235996A1 (de) Verfahren zur herstellung enzymatisch gereifter fischprodukte, insbesondere von matjesheringen
DE1692807A1 (de) Dehydratisiertes Fleischprodukt
AT209690B (de) Verfahren zur Herstellung eines löslichen Nahrungsmittels
DE2934923A1 (de) Verfahren zum einpumpen einer salzloesung in fleisch
AT298213B (de) Verfahren zur Konservierung von fleischhaltigem Tierfutter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection