DE3230147C2 - Ca·2··+·-Ionen-sensitive Schicht - Google Patents
Ca·2··+·-Ionen-sensitive SchichtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ca2+-Ionen-sensitive Schicht nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der derzeitigen Elektrochemie werden vielfach ionensensitive
Elektroden eingesetzt, um Ionenkonzentrationen in
wäßrigen Lösungen zu bestimmen. Es gibt verschiedene
ionensensitive Elektroden, die gegenüber einzelnen Ionenarten
selektiv ansprechen. Dabei bestehen die Unterschiede
nicht nur in der Selektivität gegenüber einzelnen Ionenarten,
sondern auch im Hinblick auf die Aufbauprinzipien
der Elektroden.
Die Erfindung betrifft Elektroden, die selektiv auf Ca2+-
Ionen ansprechen. Derartige Elektroden bestehen bislang aus einer
Kunststoffmatrix, in der ein sogenannter Ionenträger
(Ionophor) gelöst ist. Die Kunststoffmatrix besteht im
allgemeinen aus einem organischen Polymer, z. B. Polyvinylchlorid
(PVC). Als Ionophore sind verschiedenartige Stoffe
einsetzbar. Diese haben die gemeinsame Eigenschaft, bevorzugt
mit Calcium chemische Komplexe zu bilden. Zur Herstellung
einer Elektrode werden die Ionophore zusammen mit
PVC und ggf. einem Weichmacher in Tetrahydrofuran (THF)
gelöst. Die Herstellung derartiger Schichten (auch Membranen
genannt) ist beispielsweise beschrieben in der
Zeitschrift "Helvetica Chimica Acta", Vol. 62 (1979),
Seiten 994 bis 1006. In der britischen Patentschrift
GB-PS 15 58 553 ist eine sensitive Membran beschrieben,
die eine Cyclosiloxanverbindung als ionenselektive Komponente
enthält. Die Kunststoffmatrix besteht in diesem
Falle aus einem Polyvinylchlorid, als Lösungsmittel
dient wiederum THF.
Ein Nachteil dieser Elektroden besteht darin, daß die
oganische Polymerschicht bei längerem Gebrauch in wäßrigen
Lösungen quillt und sich dabei von der Unterlage
ablösen kann. Außerdem löst sich der Ionenträger aus der
Schicht heraus, so daß die Empfindlichkeit der Elektrode
abnimmt. Beide Einflüsse führen dazu, daß die derzeit
bekannten Ca2+-Elektroden nur eine sehr begrenzte Lebensdauer
haben. Dessen ungeachtet ist der Preis dieser Elektroden
sehr hoch, so daß in den seltensten Fällen ein
wirtschaftlicher Einsatz möglich ist.
In neueren Entwicklungen werden die Erfahrungen mit ionensensitiven
Schichten zum Aubau von ionensensitiven Feldeffekttransistoren
(ISFET′s) genutzt. Aufbau und Wirkungsweise
dieser ISFET′s sind in der Zeitschrift "Ion Sensitive
Electrode Rev.", Vol. 1 (1979), Seiten 31 bis 79 näher
beschrieben. Bei diesen ist eine ionensensitive Schicht
auf das Gate eines Feldeffekttransistors aufgebracht. Aus
wirtschaftlichen Gründen ist es zweckmäßig, die ionensensitive
Schicht und den Feldeffekttransistor in der gleichen
Technologie herzustellen. Da bei der Herstellung von
Halbleiterbauelementen verschiedene Hochtemperaturprozesse
(<500°C) durchgeführt werden müssen, verbietet sich das
Aufbringen einer ionensensitiven Schicht, die eine Kunststoffmatrix
enthält, vor Fertigstellung und Aufbau des
Feldeffekttransistors. Sämtliche oben genannten Nachteile
einer Kunststoffschicht mit eingebautem Ionophor bleiben
erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ca2+-ionensensitive
Schicht anzugeben, die insbesondere eine kostengünstige
Herstellung eines zuverlässigen Ca2+-ionensensitiven
Halbleiterbauelements ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
erfindungsgemäße Schicht sich erst bei einer 1000°C übersteigenden
Temperatur zersetzt.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße
Schicht insbesondere auf einem Halbleitermaterial gut
haftet, das aus Silizium hergestellt wurde.
Die Erfindung beruht auf einem neuartigen Silikatglas, das
für Ca2+-Ionen empfindlich ist. Bekannte ionensensitive
Gläser sind lediglich für den Nachweils von H⁺- sowie
Na2+-Ionen geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, das die Herstellung eines
eingangs erwähnten ionensensitiven Feldeffekttransistors
(ISFET) betrifft.
Bei der Nutzung einer Ca2+-sensitiven Schicht in einem
ISFET muß nicht nur die Schicht selbst, sondern auch deren
Herstellungstechnologie mit dem Halbleiter vereinbar sein.
Eine geeignete Methode zum Aufbringen von Schichten auf
ein Halbleitersubstrat ist das sogenannte "spin-on-Verfahren".
Dazu wird eine hydrolysierbare Verbindung der
Kieselsäure, vorzugsweise der Kieselsäureethylester, in einem organischen Lösungsmittel gelöst.
Diese Lösung wird auf die Halbleiterscheibe aufgebracht
und der Überschuß durch eine rotierende Bewegung der
Scheibe weggeschleudert. Dabei verdampft das Lösungsmittel
und die Kieselsäureverbindung hydrolisiert und polymerisiert
gleichzeitig unter dem Einfluß von Wasser. Je nach
Art der Ausgangskomponenten wird das zur Hydrolyse notwendige
Wasser aus der Umgebungsluft entnommen oder von
vornherein der Lösung zugesetzt. Durch Zugabe eines oder
mehrerer Salze zur Ausgangslösung wird die entstehende
Quarzglasschicht dotiert. Temperprozesse entfernen
Reste des Lösungsmittels und bewirken strukturelle Umwandlungen
des Schichtmaterials.
Zur Erzeugung Ca2+-sensitiver Schichten werden Schichten
hergestellt, die die Zusammensetzung bekannter
anorganischer Ca2+-Ionenaustauscher haben. Dafür geeignet sind
clay minerals (Käfig-Mineralien) sowie Zeolithe, weil
diese einen hohen Anteil an SiO₂ enthalten und deshalb als
spin-on-Schicht herstellbar sind. Als Mineralien, die
Austauscheigenschaften gegenüber Ca2+-Ionen besitzen, sind
geeignet: Chabasit, Faujasit sowie Vermivulit. Die erfindungsgemäße
Schicht ist überraschenderweise Ca2+-sensitiv,
obwohl zwei wichtige Voraussetzungen für die Entstehung
der Austauscheigenschaften nicht vorzuliegen schienen:
- 1. Die Zusammensetzung der spin-on-Lösung ist so wählbar, daß das Verhältnis der Kastionen der gewünschten Schichtzusammensetzung entspricht, obwohl es während des Aufschleuderns zu einer Trennung der chemischen Komponenten kommen kann.
- 2. Die chemische Zusammensetzung der Schicht entspricht derjenigen Zusammensetzung eines der genannten Minerale; es ist aber zu bezweifeln, ob durch den spin-on-Prozeß die Kristallstruktur des Minerals entsteht. Gerade die dem Mineral eigene Kristallstruktur erscheint aber beim Austauscheffekt wesentlich zu sein. Die spin-on-Schichten sind jedoch glasig und ohne erkennbare Struktur, eine Eigenschaft, die für die Einbeziehung der Schichten in die Prozeßfolge der Halbleitertechnologie außerordentlich günstig ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung entspricht die chemische
Zusammensetzung der ionenempfindlichen Schicht einem
Mineral vom Vermiculit-Typ. Die Schicht hat demnach
folgende Zusammensetzung:
39 Gew.-% SiO₂,
11 Gew.-% Fe₂O₃,
14 Gew.-% Al₂O₃,
22 Gew.-% MgO,
5 Gew.-% Na₂O,
1 Gew.-% CaO,
1 Gew.-% TiO₂.
39 Gew.-% SiO₂,
11 Gew.-% Fe₂O₃,
14 Gew.-% Al₂O₃,
22 Gew.-% MgO,
5 Gew.-% Na₂O,
1 Gew.-% CaO,
1 Gew.-% TiO₂.
Eine derartige Schicht ist herstellbar aus einer aufschleuderbaren
Lösung, die die genannten Kationen, einen
Kieselsäureethylester und ein leicht flüchtiges Lösungsmittel,
z. B. Äthanol enthält.
Durch die Menge des zugesetzten Lösungmsittels und die
beim Aufschleudern gewählte Drehzahl ist die Dicke der
ionensensitiven Schicht einstellbar. Bei einem beispielhaft
gewählten ISFET hat die ionenempfindliche Schicht
eine Dicke von ungefähr 100 nm. Gegenüber Ca2+-Ionen
besitzt dieser ISFET eine Empfindlichkeit, die ungefähr
bei dem theoretischen Wert von 29 mV/Konzentrationsdekade
liegt.
Die Erfindung ist nicht auf Halbleiterbauelemente beschränkt,
sondern sinngemäß auf andere Elektrodenformen
anwendbar.
Claims (6)
1. Ca2+-Ionen-sensitive Schicht, die insbesondere für den Aufbau einer
Ca2+-Ionen-sensitiven Elektrode geeignet ist, die dadurch erhältlich ist,
daß mindestens eine dotierte Quarzglasschicht
erzeugt wird, deren chemische Zusammensetzung
einem anorganischen Ca2+-Ionenaustauscher für eine
wässerige Lösung entspricht, indem man nach dem Spin-on-Verfahren
eine hydrolysierbare Verbindung der
Kieselsäure in einem organischen Lösungsmittel löst,
zur Erzielung der erforderlichen chemischen Zusammensetzung
ein oder mehrere Salze zur Ausgangslösung zugibt und
diese Lösung auf eine Halbleiterscheibe aufbringt
und den Überschuß durch eine rotierende Bewegung der
Scheibe wegschleudert, wobei das Lösungsmittel verdampft
und die Kieselsäureverbindung gleichzeitig hydrolisiert und polymerisiert
unter dem Einfluß von Wasser, welches je nach
Art der Ausgangskomponenten
aus der Umgebungsluft entnommen oder von
vornherein der Lösung zugesetzt wird, und anschließend durch Temperprozesse
Reste des Lösungsmittels entfernt und die erforderliche strukturelle Umwandlung
des Schichtmaterials in eine glasartiger Schicht
bewirkt.
2. Ca2+-Ionen-sensitive Schicht nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die chemische Zusammensetzung der
Quarzglasschicht einem Käfig-Mineral
und/oder einem Zeolith entspricht.
3. Ca2+-Ionen-sensitive Schicht nach Anspruch 1 oder Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Zusammensetzung
der Quarzglasschicht einem der
Mineralien Chabasit, Faujasit oder Vermiculit entspricht.
4. Ca2+-Ionen-sensitive Schicht nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quarzglasschicht
vom Vermuculit-Typ ist und folgende
Zusammensetzung besitzt:
39 Gew.-% SiO₂,
11 Gew.-% Fe₂O₃,
14 Gew.-% Al₂O₃,
22 Gew.-% MgO,
5 Gew.-% Na₂O,
1 Gew.-% CaO,
1 Gew.-% TiO₂.
39 Gew.-% SiO₂,
11 Gew.-% Fe₂O₃,
14 Gew.-% Al₂O₃,
22 Gew.-% MgO,
5 Gew.-% Na₂O,
1 Gew.-% CaO,
1 Gew.-% TiO₂.
5. Ionensensitiver Feldeffekttransistor, dessen
ionensensitiver Gatebereich mindestens eine dotierte
Quarzglasschicht enthält, die
nach einem der
vorhergehenden Ansprüche hergestellt worden ist.
6. Ionensensitiver Feldeffekttransistor nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quarzglasschicht eine Dicke von
ungefähr 100 nm besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230147 DE3230147C2 (de) | 1982-08-13 | 1982-08-13 | Ca·2··+·-Ionen-sensitive Schicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230147 DE3230147C2 (de) | 1982-08-13 | 1982-08-13 | Ca·2··+·-Ionen-sensitive Schicht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230147A1 DE3230147A1 (de) | 1984-02-16 |
DE3230147C2 true DE3230147C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6170789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230147 Expired - Fee Related DE3230147C2 (de) | 1982-08-13 | 1982-08-13 | Ca·2··+·-Ionen-sensitive Schicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3230147C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122898A1 (de) * | 1991-07-11 | 1992-10-15 | Daimler Benz Ag | Befestigungsanordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004032962B4 (de) * | 2004-07-07 | 2007-11-29 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung mit einer auf einen Träger aufgebrachten Zeolithbeschichtung sowie Verfahren zum Herstellen dieser Zeolithbeschichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4133735A (en) * | 1977-09-27 | 1979-01-09 | The Board Of Regents Of The University Of Washington | Ion-sensitive electrode and processes for making the same |
GB1558553A (en) * | 1978-03-21 | 1980-01-03 | Nat Res Dev | Calcium-selective electrode |
-
1982
- 1982-08-13 DE DE19823230147 patent/DE3230147C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122898A1 (de) * | 1991-07-11 | 1992-10-15 | Daimler Benz Ag | Befestigungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3230147A1 (de) | 1984-02-16 |
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