DE2137280C2 - Anwendung eines Verfahrens zum Xtzen einer Schicht aus Aluminium - Google Patents
Anwendung eines Verfahrens zum Xtzen einer Schicht aus AluminiumInfo
- Publication number
- DE2137280C2 DE2137280C2 DE19712137280 DE2137280A DE2137280C2 DE 2137280 C2 DE2137280 C2 DE 2137280C2 DE 19712137280 DE19712137280 DE 19712137280 DE 2137280 A DE2137280 A DE 2137280A DE 2137280 C2 DE2137280 C2 DE 2137280C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- etching
- layer
- contacted
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/10—Etching compositions
- C23F1/14—Aqueous compositions
- C23F1/16—Acidic compositions
- C23F1/20—Acidic compositions for etching aluminium or alloys thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/02—Local etching
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Weting (AREA)
- Internal Circuitry In Semiconductor Integrated Circuit Devices (AREA)
Description
Bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen — insbesondere von planaren Silizium-Transistoren
oder Festkörperschaltungen in Siliziumkörpern — werden gegenwärtig die Zonen durch Schichtstrukturen
aus Aluminium kontaktiert, welche bei planaren Halbleiterbauelementen die Zonen durch Fenster in
Oxidschichten kontaktieren.
Aus der britischen Patentschrift 453 042 ist ein Verfahren zum Ätzen einer Schicht aus Aluminium
mit einer Ätzlösung bekannt, bei dem die Schicht während des Ätzens mit einem Metall kontaktiert
wird, welches in der elektrochemischen Spannungsreihe positiver als Aluminium ist. Eine derartige
elektrochemische Spannungsreihe ist beispielsweise dem »Lehrbuch der anorganischen Chemie« von Dr.
Heinrich Re my (Leipzig, 1960), S. 42, zu entnehmen. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die
Kontaktierung der Schicht aus Aluminium, welche in Form einer Folie vorliegt, um den Ätzpiozeß im
Hinblick auf eine Aufrauhung der Folienoberflächc
beschleunigen zu können.
Die Erfindung betrifft eine Anwendung eines Verfahrens zum Atzen einer Schicht aus Aluminium mit
einer Ätzlösung, bei dem die Schicht während des Ätzens mit einem Metall kontaktiert wird, welches in
der elektrochemischen Spannungsreihe positiver als Aluminium ist. Durch die Erfindung soll dagegen
keine Aufrauhung der Folienoberfläche aus Aluminium, sondern die Wasserstoffentwicklung bei der
Ätzung einer Schichtstruktur aus Aluminium, welche Zonen in einer Halbleiterplatte kontaktiert, vermieden
werden. Dieses Problem war bereits aus der deutschen Auslegeschrift 1 289 713 bekannt. Es wurde beobachtet,
daß diese Wasserstoffentwicklung häufig die Ursache von relativ großen Aluminiumflecken ist, welche
Kurzschlüsse zwischen benachbarten Leitbahnen der herzustellenden Schichtstruktur bringen. Diese Aluminiumnecken
treten um so häufiger auf, je wärmer die chemische Ätzlösung ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Anwendung eines Verfahreiis zum Ätzen einer Schicht aus Aluminium
mit einer Ätzlösung, bei dem die Schicht während des Ätzens mit einem Metall kontaktiert wird, welches in
der elektrochemischen Spannungsreihe positiver als Aluminium ist, zum Herstellen einer Schichtstruktur
aus Aluminium, welche Zonen in einer Halbleiterplatte kontaktiert, durch selektives Ätzen einer durch
eine Ätzmaske bedeckten Schicht aus Aluminium unter Vermeidung einer Wasserstoffentwicklung.
Eine Anwendung nach der Erfindung hat gegenüber dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift
1 289 713 den Vorteil, daß auch in einer sauren und/ oder alkalifreien Lösung geätzt werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist also besonders im Hinblick auf die bekannte
elektrochemische Spannungsreihe die Verwendung von Gold zum Kontaktieren der Schicht geeignet. Es
ist besonders günstig, die mit der Schicht aus Aluminium versehene Halbleiterplatte beim Ätzen durch
Halterungen aus Gold, beispielsweise durch Golddrahtbügel, beim Ätzangriff an einem Gerät zum Eintauchen
der Platte in die Ätzlösung zu befestigen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung
erläutert, in der die
Fig. 1 zur Veranschaulichung der durch die Erfindung
zu behebenden Fleckenbildung dient und die
F i g. 2 eine besonders günstige Halterungsvorrichtung zum Eintauchen von einer mit einer Schicht aus
Aluminium versehenen Halbleilerplatte in die Ät7-lösung zeigt.
Die F i g. 1 zeigt ausschnittsweise in Aufsicht ein Transistorelement einer monolithischen Festkörperschaltung
in einer Halbleiterplatte 1, weiche mit einer isolierenden Oxidschicht, wie bei planaren Halbleiterbauelementen
üblich, bedeckt ist. Die Fig. 1 veranschaulicht den Zustand nach dem Herausätzen der
die Leitbahnen 2, 3 und 4 enthaltenden Schichtstruktur aus Aluminium ohne Anwendung der erfindungswesentlichen
Maßnahmen. An den Stellen 5, 6 und 7 befinden sich Durchbrüche in der die Halbleiterplatte 1 bedeckenden Oxidschicht, durch welche die
Emitterzone von der Leitbahn 3, die Basiszone von der Leitbahn 2 und die Kollektorzone von der Leitbahn
4 kontaktiert werden.
Zum Herstellen der die Leitbahnen 2, 3 und 4 enthaltenden Schichtstruktur aus Aluminium wird die
Halbleiterplatte wie üblich nach Herstellen der zur Kontaktierung erforderlichen Durchbrüche in der
Oxidschicht mit einer Schicht aus Aluminium bedeckt
und darauf unter Anwendung, des photolithographischen Verfahrens eine Ätzmaske aus Photolack
aufgebracht, welche die Teile der Schicht aus Aluminium zwischen den Leitbahnen 2, 3 und 4 freiläßt.
Durch selektives chemisches Ätzen werden dann die Teile der Schicht aus Aluminium zwischen den Leitbahnen
2, 3 und 4 entfernt. Ausgangspunkt der Erfindung war die Feststellung häufig auftretender Kurzschlüsse,
welche auf die Leitbahnen 2, 3 und 4 kurzschließende Aluminiumflecken 8 zurückgeführt wurden,
welche in Fig. 1 der Zeichnung mit einer Schraf-
fur versehen sind. Es wurde ferner festgestellt, daß Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindie
Aluminiumflecken 8 sich um so stärker bilden, je dung wurde nun die mit der Aluminiumschicht bewärmer
die Ätzlösung war. deckte Halbleiterplatte nach dem Herstellen der Ätz-
Bei der Suche nach der Ursache des Auftretens maskierung mit Gold kontaktiert Dies erfolgte in
dieser Aluminiumflecken 8 wurden Wasserstoffbläs- 5 einem schematisch in der Fig. 2 dargestellten Korb
chen festgestellt, welche beim Ätzen entstehen und aus gegen Ätzangriff widerstandsfähigem Material. In
den weiteren Ätzangriff verhindern. Diese Wasser- diesem Korb werden die Halbleiterylatten, wovon
Stoffbläschen lassen sich nur teilweise durch Bewegen eine Halbleiterplatte 1 gezeichnet ist, durch GoId-
der die Halbleiterplatten haltenden Vorrichtung be- drahtbügel 10, welche aus einem Golddraht 11 gebil-
seitigen. io dei werden, gehalten und die Schichten aus AIu-
Die Bildung der Wasserstoffbläschen beruht auf minium auf den Halbleiterplatten gleichzeitig kon-
der negativen Aufladung der mit der Schicht aus taktiert. Es wurde in einer sauren Lösung geätzt.
Aluminium versehenen Halbleiterplatte beim Ätzen. Als gut geeignet erwies sich eine Ätzlösung, be-
Taucht man nämlich ein Metall, das gemäß seiner stehend aus
Stellung in der elektrochemischen Spannungsreihe ein 15 gQ mi jj ο (deionisiert)
negatives Potential hat, in eine Säure, dann löst sich 72OmIH PO (85%)
das Metall unter Wasserstoffentwicklung auf; d. h., 4OmIHNO* (65 %)
das Metall gibt Elektronen an die Wasserstoffionen ^q mj £jj (foOH (99 bis 100%)
ab, und die Metallionen gehen in Lösung gemäß der s
Reaktionsgleichung ao Durch das Verfahren der Erfindung konnte nicht
Ai 4- ι«+ — δι+ + + 11 η nur ^'e B'ldunß der Aluminiumflecken8 mit großer
Al + 3 H — Al + 3/2 H2. Zuverlässigkeit vermieden werden, sondern auch
Beim Verlassen der Metallionen und Übergang in noch die Ätzzeit in vorteilhafter Weise durch AnLösung
bleiben die Elektronen an der Halbleiter- Wendung höherer Ätztemperaturen als vorher verplatte
zurück. 25 kürzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anwendung eines Verfahrens zum Ätzen
einer Schicht aus Aluminium mit einer Ätzlösung, bei dem die Schicht während des Ätzens mit S
einem Metall kontaktiert wird, welches in der elektrochemischen Spannungsreihe positiver als
Aluminium ist, zum Herstellen einer Schichtstruktur aus Aluminium, welche Zonen in einer
Halbleiterplatte kontaktiert, durch selektives Ätzen einer durch eine Ätzmaske bedeckten
Schicht aus Aluminium unter Vermeidung einer Wasserstoffentwicklung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschicht mit einer
sauren Lösung geätzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschicht mit
einer Lösung aus
80 ml H2O (deionisiert),
72OmIRjPO4 (85»/o),
4OmIHNO3 (65°/o),
40 ml CH..COOH (99 bis lOO'Vo),
72OmIRjPO4 (85»/o),
4OmIHNO3 (65°/o),
40 ml CH..COOH (99 bis lOO'Vo),
geätzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Schicht
aus Aluminium versehene Halbleiterplatte (1) beim Ätzen in einem Korb (9) aus gegen Ätzangriff
widerstandsfähigem Material durch Golddrahtbügel (10) gehalten bzw. kontaktiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137280 DE2137280C2 (de) | 1971-07-26 | 1971-07-26 | Anwendung eines Verfahrens zum Xtzen einer Schicht aus Aluminium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137280 DE2137280C2 (de) | 1971-07-26 | 1971-07-26 | Anwendung eines Verfahrens zum Xtzen einer Schicht aus Aluminium |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137280B2 DE2137280B2 (de) | 1972-10-05 |
DE2137280A1 DE2137280A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2137280C2 true DE2137280C2 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=5814834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137280 Expired DE2137280C2 (de) | 1971-07-26 | 1971-07-26 | Anwendung eines Verfahrens zum Xtzen einer Schicht aus Aluminium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2137280C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4319069A (en) * | 1980-07-25 | 1982-03-09 | Eastman Kodak Company | Semiconductor devices having improved low-resistance contacts to p-type CdTe, and method of preparation |
DE3806287A1 (de) * | 1988-02-27 | 1989-09-07 | Asea Brown Boveri | Aetzverfahren zur strukturierung einer mehrschicht-metallisierung |
-
1971
- 1971-07-26 DE DE19712137280 patent/DE2137280C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2137280B2 (de) | 1972-10-05 |
DE2137280A1 (de) | 1972-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1930669C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer integrierten Halbleiterschaltung | |
DE2052424C3 (de) | Verfahren zum Herstellen elektrischer Leitungsverbindungen | |
DE2064861B2 (de) | Verfahren zur herstellung von gedruckten schaltkarten | |
DE2439300C2 (de) | "Verfahren zum Abätzen eines vorbestimmten Teils einer Siliziumoxidschicht" | |
CH639499A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines fluessigkristallanzeigeelementes. | |
DE2401333A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isolierfilmen auf verbindungsschichten | |
DE1447916B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer feuchtigkeitsfesten, lichtempfindlichen flachdruckplatte | |
DE1200847B (de) | Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Flachdruckplatte | |
DE2313106A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines elektrischen verbindungssystems | |
DE2509912A1 (de) | Elektronische duennfilmschaltung | |
DE1614306B2 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Anschlüsse auf einer Oberfläche eines elektronischen Bauelementes und durch Anwendung dieses Verfahrens hergestelltes Bauelement | |
DE2252832C2 (de) | Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2137280C2 (de) | Anwendung eines Verfahrens zum Xtzen einer Schicht aus Aluminium | |
DE1764758A1 (de) | Verfahren zum Bilden von Anschlussleitungen an einen Koerper aus Halbleitermaterial | |
DE2251829A1 (de) | Verfahren zur herstellung metallisierter platten | |
DE2539193C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines planeren Leiterbahnsystems für integrierte Halbleiterschaltungen | |
DE1614995B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Aluminiumkontakten an planaren Halbleiteranordnungen | |
DE2545153A1 (de) | Verfahren zum freilegen eines leitenden ueberzugs auf einem substrat, insbesondere bei der herstellung integrierter schaltungen | |
DE1546014A1 (de) | Verfahren zum AEtzen von Metallschichten mit laengs der Schichtdicke unterschiedlicher Zusammensetzung | |
DE1671790C3 (de) | Elektrolytträger für Brennstoffzellen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1919158A1 (de) | Verfahren zum AEtzen von Ag-Sn-Pb-Legierungen | |
DE1619973A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Silicium | |
DE2529865C2 (de) | Wäßrige Ätzlösung zum selektiven Ätzen von Siliciumdioxidschichten auf Halbleiterkörpern | |
DE976861C (de) | Verfahren zur Herstellung stirnkontaktierter elektrischer Kondensatoren | |
DE2010701C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von elektrischen Bauteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |