DE3229098C2 - - Google Patents

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DE3229098C2
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DE3229098A
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Hans 5100 Aachen De Cramer
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/04Tentering clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Taster für Kluppenketten gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Derartige am Kluppenkörper schwenkbar gelagerte Taster werden vorwiegend aus Leichtmetall hergestellt, während die in den Tastern gehaltenen, zum Erfassen und Einklemmen der Warenbahn auf dem sogenannten Kluppentisch dienenden Messer aus rostfreiem Stahl bestehen.
Bei bekannten Tastern wird das Messer im Taster fest ver­ ankert, indem das Messer beim Gießen des Tasters darin mit eingegossen wird. Die Schneidkante des Messers muß nach der Verankerung des Messers im Taster so geschliffen werden, daß auf der ganzen Messerlänge ein gleichmäßiges Erfassen und Halten der Warenbahnkante gesichert ist.
Es hat sich gezeigt, daß die durch das Schleifen hergestellte genaue Parallelität der Messerschneide zur Kluppentischebene durch die Wärmewirkung, der die Kluppe beim Durchlaufen der Trocken- oder Heißfixierfelder der Maschine unterliegt, nicht mehr bestehen bleibt und sich erst wieder im kalten Zustand der Kluppe einstellt. Durch die gegenüber dem Stahl des Messers wesentlich höhere Wärmeausdehnung des Leichtmetalls für den Taster ergibt sich nämlich eine Art Bimetallwirkung, durch die das Messer so gekrümmt wird, daß seine Enden abwärts gebogen werden. Die Mitte der Messerschneide kommt dann nicht mehr zur haltenden Auflage auf den Warenbahnrandstreifen. Unter dem Breitenzug der Warenbahn springt die lediglich an den Enden des Messers gehaltene Warenbahn infolge der Schrumpfwirkung beim Fixieren oder Trocknen in dem Bereich zwischen den Messer­ enden bogenförmig ein. Die Warenbahnkanten erhalten dadurch einen für die Weiterverarbeitung der Stoffbahn unbrauchbaren schlangenförmigen Verlauf, so daß die Kettfäden erst in einem gewissen Abstand von den Warenbahnkanten wieder geradlinig und parallel zueinander verlaufen.
Um die aus den Temperaturunterschieden sich ergebenden Fehler für ein einwandfreies und festes Halten der Waren­ bahn im kalten und warmen Zustand der Kluppe zu beheben, ist es aus der DE-PS 8 99 784 bekannt, im Taster mindestens zwei nebeneinanderliegende, parallel zur Mittelebene des Tasters beweglich angeordnete Messer vorzusehen, auf deren oberen Rändern mindestens eine Druckausgleichstraver­ se aufliegt. Die einzelnen Messer sind mit Langlöchern auf den Taster durchsetzenden Stiften beweglich gelagert. Die Messer können sich dadurch schräg einstellen und einseitig mit dem einen oder anderen Messerende zur Auflage auf den Warenbahnrandstreifen kommen.
Weiterhin ist aus der DE-PS 4 25 848 ein Taster für Kluppen­ ketten bekannt, bei dem das Messer in einzelne Scheiben unterteilt ist. Dadurch soll sich jede einzelne Messer­ scheibe selbständig auf den Warenbahnrandstreifen auf­ setzen können. Die einzelnen Messerscheiben sind auch bei dieser Tasterkluppe mit Langlöchern, in die Stifte am Tasterhebel greifen, beweglich im Tasterhebel gehal­ ten. Diese bewegliche Anordnung der Messerscheiben in den einzelnen Hebeln kann dazu führen, daß nicht alle Messerscheiben gleichmäßig zum Aufsetzen auf den Warenbahn­ randstreifen kommen und eine stärker in den Tasterhebel eingezogene Messerscheibe nicht zum Halten der Warenbahn beiträgt.
Schließlich ist aus der DE-PS 14 60 615 ein Taster für Kluppenketten bekannt, bei dem ein in den Taster einge­ gossenes Messer bis zum unteren Rand des Messers reichende Einschnitte aufweist, die nach dem Eingießen des Messers durch das Schleifen der Messerschneide einzelne Messerteile entstehen lassen.
Durch Messerteile mit einer jeweils entsprechend kurzen Schneide läßt sich der Bimetalleffekt verringern. Die feste Verankerung der Messerteile im Taster hat jedoch den Nachteil, daß bei einem Verschleiß der Messerteile der Taster insgesamt ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taster mit einem einfach herzustellenden, nicht unterteilten Messer aus­ zustatten, das keinem Bimetalleffekt unterliegt und sich zudem einfach austauschen läßt.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Taster, wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß der Durchbruch in der Mitte des Messers angeordnet ist und der der geradlinigen Schneide gegenüberliegende Längsrand des Messers mindestens über einen mittleren Bereich in einem konvexen Bogen verläuft, mit dem das Messer gegen eine in einem konkaven Bogen verlaufende Tiefenbegrenzung des Schlitzes abstützbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erhält das Messer einen Spielraum, sich im Schlitz jeweils so zu verstellen, daß seine Schneide sich unbehindert parallel zur Ebene des Kluppentisches einstellen kann. Dabei entfällt jede Anpassungsbearbeitung des Messers, weil die konvex geformte Längskante des Messers über die konkav geformte Tiefenbe­ grenzung des Schlitzes gleiten kann, ohne daß das Messer seine Abstützung verliert. Eine durchgehende Abstützung über die volle Messerlänge läßt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielen, daß der konvexe Bogen des Längsrandes und der konkave Bogen der Tiefenbegrenzung den gleichen Radius aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Glied einer Kluppenkette mit einem teilweise in einem vertikalen Längsschnitt dargestellten Taster;
Fig. 2 das Glied gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht mit dem teilweise im vertikalen Querschnitt dargestellten Taster und
Fig. 3 das Glied gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht mit gegenüber Fig. 2 geringfügig verschwenktem Messer.
Das Glied der Kluppenkette besteht wie üblich aus einem bügelförmigen Teil 1 mit einem Tragarm 2, der mit einem Bolzen 3 ausgestattet ist, auf dem ein Taster 4 schwenkbar gelagert ist.
Der Taster 4 ist mit einem nach unten offenen Schlitz 5 versehen, in dem ein Messer 6 angeordnet ist, das sich mit einer geradlinigen, aus dem Schlitz 5 vorragenden Schneide 7 gegen einen Kluppentisch 8 abstützt und darauf eine nicht dargestellte Warenbahn an ihrem Rand festhält. Eine am Taster 4 frei drehbar gelagerte Rolle 9 fixiert die Klemmtiefe.
Eine der geradlinigen Schneide 7 gegenüberliegende Längs­ kante 10 des Messers 6 verläuft in einem konvexen Bogen, der an einer entsprechend konkav verlaufenden Tiefenbe­ grenzung 11 des Schlitzes 5 anliegt.
Damit das mit Spiel im Schlitz 5 angeordnete Messer 6 darin gehalten wird, ist in Messermitte ein Durchbruch 12 in Form einer Bohrung vorgesehen. Ein als Gewindebolzen ausgebildeter, im Taster 4 angeschraubter, durch den Durchbruch 12 des Messers 6 geführter Bolzen 13 ver­ hindert ein Herausfallen des Messers 6 aus dem Schlitz 5.
Weil die konvex geformte Längskante 10 des Messers 6 über die konkav geformte Tiefenbegrenzung 11 des Schlitzes 5 unter Beibehaltung der Messerabstützung gleiten kann und der Querschnitt des Durchbruchs 12 im Messer 6 größer ist als der Querschnitt des Bolzen 13, stellt sich das Messer 6 unter Belastung innerhalb der entsprechend be­ messenen Durchmesserdifferenz in seiner Ebene relativ zum Taster 4 immer so ein, daß die geradlinige Schneide 7 absolut parallel zum Kluppentisch 8 ausgerichtet ist.

Claims (5)

1. Taster (4) für Kluppenketten von Spann- und Trocken- oder Fixiermaschinen aus Aluminium oder einer Alu­ miniumlegierung mit einem in einem Schlitz (5) des Tasters (4) beweglich angeordneten, eine geradlinige Schneide (7) aufweisenden Messer (6), das einen Durch­ bruch (12) aufweist, dessen Querschnitt größer ist als der Querschnitt eines durch den Durchbruch (12) geführ­ ten, zu beiden Seiten des Schlitzes (5) im Taster (4) gehaltenen Bolzens (13), dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (12) in der Mitte des Messers (6) ange­ ordnet ist und der der geradlinigen Schneide (7) gegen­ überliegende Längsrand (10) des Messers (6) mindestens über einen mittleren Bereich in einem konvexen Bogen verläuft, mit dem das Messer (6) gegen eine in einem konkaven Bogen verlaufende Tiefenbegrenzung (11) des Schlitzes (5) im Taster (4) abstützbar ist.
2. Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Bogen des Längsrandes (10) des Messers (6) und der konkave Bogen der Tiefenbegrenzung (11) des Schlitzes (5) im Taster (4) den gleichen Radius aufweisen.
3. Taster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchbruch (12) des Messers (6) einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist.
4. Taster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der durch den Durchbruch (12 ) des Messers (6) geführte Bolzen (13) als Gewindebolzen ausgebildet ist.
5. Taster nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der durch den Durchbruch (12) des Messers (6) geführte Bolzen (13) auf einer Seite des Schlitzes (5) in einer Gewindebohrung des Tasters (4) festschraubbar ist.
DE19823229098 1982-08-04 1982-08-04 Taster fuer kluppenketten Granted DE3229098A1 (de)

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