DE3228643A1 - Aufhaengeklammer fuer waeschestuecke - Google Patents

Aufhaengeklammer fuer waeschestuecke

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DE3228643A1
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DE
Germany
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laundry
guide rail
clamping elements
chassis
point
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DE19823228643
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English (en)
Inventor
Friedrich 8901 Todtenweis Geiger
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Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Aufhdnklommer für Wäschestücke
  • Die Erfindung betrifft eine Aufhöngeklammer für Wäschestücke oder dgl. flache Gegenstände, welche zwei mit AndrUckflächen gegeneinander anpreßbare Klemmelemente aufweist, von denen mindestens eines gegenUber dem anderen unter der Wirkung einer AndrUckkraft schwenkbar gelagert ist, und zwischen die das Wäschestück von unten einschiebbar ist. Solche Klammern dienen vor allem in Wäschereien zum Aufhängen von BettUchern oder sonstigen Wäscheteilen. Sie sind jedoch grundsdtzlich auch verwendbar zum Aufhängen von Folien, Blechen oder ähnlichen flachen Gegenständen.
  • Bei bekannten Klammern ergibt sich beim Aufhängen von Wäschestücken unterschiedlicher Dicke eine unterschiedliche Haltekraft. Bei größerer Stoffdicke (z.B. Tücher oder Bezüge mit Knopfleisten) wird der Klemmwinkel, der Winkel zwischen dem Krümmungsradius der Andrückfläche im Berührungapunkt (bzw. an der Berührungslinie) und dem Schwenkradius des Berührungspunktes und damit die Haltekraft kleiner, was gerade bei dicken und schweren Bezogen unerwünscht ist.
  • Bei Verschleiß der Reibbeläge an den Andrückflächen ergibt sich ein abnehmender Xlemmwinkel bis in die Nähe des Totpunktes, so daß sehr hohe Einschieb- bzw. Einsteckkröfte erforderlich sind.
  • Schließlich erfolgt bei weiterem Verschleiß des Reibbelages bzw.
  • nach dessen Ablösung ein Durchkippen des schwenkbaren Klemmelementes über den Totpunkt hinaus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und eine bessere Fixierung der Wäschestücke in der Klamnier zu erreichen mit einer möglichst gleichbleibenden, konstanten Haltekraft unabhängig von dem Verschleiß der Reibbeläge und unabhängig von der Stoffdicke der Wäschestücke, wobei - in Weiterbildung -diese Haltekraft möglichst vollständig ausgenutzt werden soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Andrückfläche mindestens eines der beiden Klemmelemente - im Querschnitt gesehen - einen Krümmungsverlauf entsprechend einer logarithmischen Spirale um einen an der Klammer ortsfesten Pol aufweist, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn das schwenkbare Klemmelement diese logarithmische Krümmung erhält, wenn also der Pol der logarithmischen Spirale auf der Schwenkachse des schwenkbaren Klemmelementes liegt. Da bei einer solchen logarithmischen Spirale in jedem Kurvenpunkt der Winkel zwischen der Tangente und dem Leitstrahl, also dem Schwenkradius des Berührungspunktes bzw.
  • der Brührungslinie an der Klemmstelle stets gleich ist, ergibt sich unabhängig von Stoffdicke und Reibbelagverschleiß stets der gleiche Klemmwinkel und damit gleiche Haltekraft. Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn der Reibbelag auf der Andrückfläche wenigstens eines der Klemmelemente, vorzugsweise des nicht schwenkbaren, ortsfesten, auswechselbar ist.
  • Dieses ortsfeste Klemmelement ist in bevorzugter Ausführungsform vorteilhafterweise als ein Zylinder, z.B. eine Rolle, ausgebildet, der auf einer Welle mit einem Freilauf gelagert ist, der eine Drehung entsprechend der Einschieberichtung des Wäschestückes ermöglicht, so daß für jedes zwischen die Klemmelemente neu eingeschobenes Wäschestück ein neuer Bereich des Reibbelages verwendet wird.
  • Bei der Anwendung in Wäschereien ist die Aufhöngeklammer meist mittels eines Fahrgestells an einer Führungsschiene hängend, zwischen einer Einklemmstelle und einer Spreizstelle zum Ausspannen des Wäsche- stückes verschiebbar geführt. Beim Spreizen ist die vom Waschestück auf die Klammer ausgeübte Kraft in horizontaler Richtung oft ebenso groß oder gar größer als in vertikaler Richtung durch das Wa.#schestUckgewicht. Damit die aus diesen beiden Kraftrichtungen resultierende, auf die Klarer schräg nach innen zur Wäschestückmitte hin gerichtete Zugkraft von der Klammer besonders gut und sicher aufgenommen wird, sieht die Erfindung, unabhängig von der Krümmung der Andrückflächen, noch bei einer solchen verschiebbar geführten Klammer vor, daß sie mindestens im Bereich der Spreizstelle an der FUhrungsschiene um eine Achse quer zur Verschieberichtung verschwenkbar gelagert ist.
  • Hierzu kann die Klammer in verschiedener Weise ausgeführt sein. In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Klammer beispielsweise an ihrem Fahrgestell gelenkig befestigt, so daß sie sich unter der Wirkung der Spreizkraft schräg stellen kann. Bei einer anderen Ausführungsform ist sie durch eine mindestens im Bereich der Spreizstelle vorgesehene Ausweitung der Fhrungsschiene samt Fahrgestell in eine Schräglage bewegbar.
  • bie Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch eine Wäscheklammer gem. der Linie I - I in Fig. 2 Fig. 2: eine Ansicht gem. der Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3s eine Variante zu Fig. 1, Fig. 4: einen Schnitt durch eine Führungsschiene, in der die Klammer aufgehängt ist, Fig. 5 bis 8: Ausführungsbeispiele zum Schrägstellen der Klammern beim Ausspannen von Wäschestücken.
  • Die Klammer 1 besitzt in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel einen Schwenkhebel 2, der um eine an einem Träger 3 in Form eines Gehäuses oder Gestelles befestigte Welle 4 schwenkbar gelagert ist. Der vordere, gekrümmte Teil 6 des Schwenkhebels 2 weist eine mit einem Reibbelag 5 versehene Andrückfläche 7 auf. Mit dieser gekrümmten AndrUckfläche 7 wird der Hebel 2 durch die Kraft einer auf der Welle 4 gelagerten Feder 8 gegen eine das weitere Klemmelement bildende, -ebenfalls mit einem Reibbelag 12 versehene Rolle 9 angedrückt, Diese Rolle 9 ist hier auf einer am Trägergestell 3 befestigen Welle 10 mit einem nicht näher dargestellten Freilauf gelagert, derart, daß sich beim Einschieben eines Wäschestücks von unten zwischen die beiden Klemmelemente 2 und 9 die Rolle in Richtung des Pfeiles 11 drehen kann, so daß für jedes folgende WdschestUck eine andere Stelle des Reibbelages 12 verwendet wird.
  • An seinem zu dem Teil 6 entgegengesetzten Ende läuft der Hebel 2 in einen Betätigungsarm 13 aus, durch den er gegen die Kraft der Feder 8 zurückschwenkbar ist, um die Klemmung aufzuheben und ein evtl. eingeklemmtes WäschestUck oder einen sonstigen Gegenstand aus der Klammer zu lösen.
  • Die Krümmung der AndrUckfldche 7 des Hebels 2 entspricht einer logarithmischen Spirale, d.h. ihre Querschnittsform ist eine logarithmische Spirale. Der Klemmwinkeloczwischen dem Krümmungsradius und dem Schwenkradius 14 im Beruhrungspunkt (bzw. Berührungslinie) der AndrUckflächen oder, was dasselbe ist, zwischen der Tangente 15 (bzw. Tangentialebene) und dem Lot 16 (bzw. lotrechten Ebene) zum Schwenkradius 14 im Berührungspunkt (bzw. Berührungslinie), also die Halte- oder Klemmkraft der Klammer ist unabhängig von der Dicke eines zwischen den Klemmelementen 2 und 9 eingesteckten Wäschestücks oder dgl. stets gleich (genau genommen ergibt sich wegen der unvermeidlichen Nachgiebigkeit der Andrückflächen bzw. Reibbeläge statt einer Berührungslinie ein wenn auch sehr schmaler Berührungsstreifen).
  • Bei der Variante gem. Fig. 3 ist das ortsfeste Klemmelement statt durch eine Rolle durch einen im Querschnitt ovalen Körper 9' gebildet, der mit einem auswechselbaren Reibbelag 2' umwickelt ist und mit einer seitlich herausragenden Platte 10' am Trager 3 der Klammer 1 befestigt ist.
  • Das den Träger 3 der Klammer 1 bildende Gehäuse oder Gestell ist mit einem nach oben ragenden Ansatz 17 versehen, an dessen oberen Ende zu beiden Seiten Rollen 18 angeordnet sind, mit denen die Klammer 1 in einer Führungsschiene 19 hin- und herverschiebbar geführt ist (Fig. 4). Der Antrieb der mittels eines solchen Fahrgestelles 17, 18 bewegbaren Klammer 1 erfolgt in bekannter Weise z.B. durch einen Mitnehmer 20 eines nicht näher dargestellten, endlos umloufenden Förderers.
  • Zum Einschieben eines Wäschestlickes 21 werden jeweils zwei Klammern 1 durch solche Mitnehmer oder von Hand an einer Einklemmstelle in eine dicht benachbarte Stellung gebracht (z.B. Fig. 5 oder 7).
  • Nach dem Einklemmen des Wäschestückes 21 werden die Klammern 1 durch die Mitnehmer 20 in der Schiene 19 nach entgegengesetzten Richtungen auseinander gefahren, bis das Wäschestück ausgespannt ist (Fig. 6 oder 8). Das unter der Wirkung der Horizontalkräfte der Mitnehmer 20 ausgespannte Wäschestück 21 übt auf die beiden Klammern 1 eine entsprechende, nach innen zur Mitte hin gerichtete Horizontalkraft aus, zusätzlich zu seinem nach unten wirkenden Gewicht.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig. 7 und 8 ist die eigentliche Klam- mer 1 mit dem oberen Fahrgestell 17, 18 durch ein Gelenk 22 verbunden, so daß sie sich unter dem Einfluß der verschiedenen Kräfte (Rolle) schräg entsprechend der Richtung der resultierenden Kraft (gestrichelte Pfeile) einstellen kann, so daß diese Kraft in Richtung der maximalen Haltekraft der Klammer 1 wirkt.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig. 6 wird auf ein Gelenk verzichtet.
  • Dafür hat die Führungsschiene 19 eine sich nach oben erstreckende Ausweitung 23, so daß beim Ausspannen des WäschestUckes 21 die Klammern 1 mitsamt ihren Fahrgestellen 17, 18 unter der von den Mitnehmern 20 einerseits sowie dem Gewicht und der Spannung des WäschestUckes andererseits auf sie ausgeübten Kräfte (Pfeile) sich ebenfalls schräg einstellen.
  • Bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 werden an der Einklemmstelle die fahrbaren Klammern 1 jeweils in den ansteigenden Teil eines nach oben gerichteten Bogens in der FUhrungsschiene 19 gefahren und dort zum Einklemmen des Wäschestücks 21 vorübergehend jeweils durch einen mittels eines schaltbaren Magneten betätigbaren Riegels 25 gehalten.
  • Stückliste 1 Klammer 2 Schwenkhebel 3 Träger 4 Welle 5 Reibbelag 6 vorderer Teil des Schwenkhebels 2 7 Andrückfläche 8 Feder 9 Rolle 9' ovaler Körper 10 Welle 10' Platte 11 Pfeil 12 Reibbelag 12' Reibbelag 13 Betätigungsarm 14 Schwenkradius 15 Tangente 16 Lot 17 Ansatz 18 Rolle 19 Führungsschiene 20 Mitnehmer 21 Wäschestück 22 Gelenk 23 Ausweitung 24 Schaltmagnet 25 Riegel Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1) Aufhängeklammer fUr Wäschestücke, welche zwei mit Andrückflächen gegeneinander anpreßbare Klemmelemente aufweist, von denen mindestens eines gegenüber dem anderen unter der Wirkung einer Andrückkraft schwenkbar gelagert ist, und zwischen die das WdschestUck von unten einschiebbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Andrückfläche (7) mindestens eines der beiden Klemmelemente (2,9,9') einen Krümmungsverlauf entsprechend einer logarithmischen Spirale um einen an der Klammer 0) ortsfesten Pol aufweist.
  2. 2)Avfhängeklommer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Pol der logarithmischen Spirale auf der Schwenkachse (4) des schwenkbaren Klemmelementes (2) liegt.
  3. 3) Aufhdngeklomnr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Reibbelag (5,12) auf der Andrückfläche mindestens eines der Klemmelemente (2,9,9') auswechselbar aufgebracht ist.
  4. 4) Aufhtingeklammer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das der logarithmischen AndrUckfläche (7) gegenüber befindliche, ortsfeste Klemmelement als ein Zylinder (9) ausgebildet ist, der auf einer Welle (10) mit einem Freilauf gelagert ist, der eine Drehung entsprechend der Einschieberichtung des Wäschestückes (21) ermöglicht.
  5. 5) Aufhängeklommer für WäschestUcke, die mittels eines Fahrgestelles an einer FUhrungsschiene hängend zwischen einer Einklemmstelle und einer Spreizstelle verschiebbar geführt ist, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie mindestens im Bereich der Spreizstelle an der Fuhrungsschiene (19) um eine Achse quer zur Verschieberichtung schwenkbar gelagert ist.
  6. 6) Aufhängeklommer nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie an dem Fahrgestell (17,18) gelenkig befestigt ist.
  7. 7) Aufhungeklommer nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie durch eine mindestens im Bereiche der Spreizstelle vorgesehene Ausweitung der Führungsschiene (19) samt Fahrgestell (17,18) in eine Schräglage bewegbar ist.
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