DE3228237A1 - Mikrokapsel-zusammensetzung - Google Patents

Mikrokapsel-zusammensetzung

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    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]

Description

· EITLE & "PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (l?30-197<S) . Dl PL.-ING. W. EITLE . D R. R E R. NAT. K. HO FFMAN N · DIPL.-I NG. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MD NCHEN 81 . TELEFON (089) 9Π087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
37 265 o/wa - 3 -
MITSUBISHI PAPER MILLS, LTD., TOKYO / JAPAN
Mikrokapsel-Zusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine Mikrokapsel-Zusammensetzung und insbesondere eine Mikrokapselpulver-Zusammensetzung, die stabil, gut lagerfähig.und transportfähig sowie leicht anzuwenden ist.
5
Mikrokapseln sind Kapseln mit einem Durchschnittsdurchmesser von im allgemeinen einigen Hundert μΐη oder weniger, die eingeschlossen farblose Farbstoffe, Parfüms, Flüssigkristalle, Kleber, verschiedene Arzneimittel, Lösungsmittel und dergleichen enthalten.
Vor ihrer Anwendung werden sie durch einen aufgebrachten
- 4
Druck oder auf andere Weise, je nach ihrer Verwendung, aufgebrochen und geben den zu verwendenden Inhalt frei. Es sind eine Reihe von Herstellungsverfahren für Mikrokapseln bekannt und in Gebrauch. Besonders wichtig sind die Komplex-Ko.azervierungsmeth.ode, die Grenzflächenpolymerisationsmethode zur Herstellung von Polyurethan oder Polyharnstoff und die in situ-Methode zur Herstellung von Harnstoffharz oder einem Meläminharz. Diese Verfahren sind auch auf die Herstellung von Mikrokapseln/ wie sie in der vorliegenden.Erfindung verwendet werden, anwendbar.
Die nach den vorhergehenden Methoden hergestellten Mikrokapseln werden im allgemeinen in Form .einer wässrigen Suspension erhalten, die meistens, nach Zugabe eines Bindemittels und einer Puffersubstanz, zum Beschichten von Papiermaterialien, synthetischen Harzen oder Metallen verwendet werden. Wässrige Suspensionen von Mikrokapseln mit zugefügten Bindern oder Puffern sind jedoch nicht nur schlecht zu lagern und zu transportieren, sondern neigen auch zum Faulen, Abbau, Ausfällen oder Abtrennen während der Lagerung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden. Das heisst, dass aufgabengemäss eine Mikrokapselzusammensetzung gezeigt werden soll, die nicht zum Faulen oder zum Abbau neigt und die leicht gelagert oder transportiert .werden kann.
Die erfindungsgemässe Mikrokapsel-Zusammensetzung ist ein pulverförmiges Material, das im wesentlichen aus
trockenen Mikrokapseln, einem pulverförmigen Binder und einem Pufferpulver besteht.
Die trockenen Mikrokapseln kann man erhalten, indem man in üblicher Weise (durch Trocknen in einem warmen oder heissen Luftstrom, Sprühtrocknung oder Gefriertrocknung) die nach der vorerwähnten Koazervierungs-, Grenzflächenpolymerisatxons- oder in situ-Methoden hergestellen Mikrokapseln trocknet. Obwohl es möglich ist, weitgehend nicht-klebrige Pulvermaterialien durch einfaches Wärmetrocknen zu erzielen, ist die Sprühtrocknung jedoch am geeignetsten für nach irgendeiner Einkapselungsmethode hergestellte Mikrokapseln. Es ist auch bekannt, dass man Mikrokapselpulver mittels eines Trockenmittels (z.B. Siliziumoxid) erhalten kann.
Die pulverförmigen Binder sind Binder.in Pulverform und schliessen wasserlösliche Binder., öl (organische Lösungsmittel)-lösliche Binder und wärmeempfindliche Binder ein, die in Pulverform vorliegen und handelsüblich sein können.
Das hier als Pulver bezeichnete Material ist ein feinteiiiges Material mit einem maximalen Durchmesser von einigen Hundert μ,τα, das sich nach dem Abmischen nicht unter Ausbildung einer heterogenen Mischung abtrennt.
Beispiele für wasserlösliche Binder sind (gegebenenfalls modifizierte) Stärke, ■ Gelatine, Kasein, Zellulosederivate (Carboxymethylzellulose und dergleichen),
Polyvinylalkohol (PVA), Dextrin, Polycarboxylate und Maleinsäureanhydrid-Copolymere. Beispiele.für öllösliche Binder und wärmeempfindliche Binder sind Polystyrol, Polyvinylacetat, Phenolharze, Acrylharze,
modifizierte Produkte davon und Copolymere. Von den
vorerwähnten Bindern sind als kaltwasserlösliche Binder beispielsweise modifizierte.PVA's, Polycarboxylate, Dextrin, Gummiarabikum und Carboxymethylzellulose geeignet.
Geeignete Puffer sind pulverförmige organische Substanzen, wie pulverförmige Zellulose, Stärkekörner, Harnstoff -Formaldehyd-Harz, Polystyrolharz, Wachse und
dergleichen, und geeignete pulverförmiger anorganische Substanzen sind Ton, Silikate, Karbonate und Oxide.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können andere Additive, wie Stabilisatoren, Dispergiermittel und
pH-Regler enthalten, wie organische Salze und anorganische Salze (z.B. Phosphate und Silikate).
Die erfindungsgemässe Mikrokapsel-Zusammensetzung erhält man entweder durch Trockenmischen von trockenen Mikrokapseln in Pulverform, eines pulverförmigen Binders und eines Pufferpulvers, oder durch ein Nassverfahren, bei dem ein Binder und ein Puffer zu einer
wässrigen Suspension der Mikrokapseln gegeben wird
und die gebildete Suspension dann.in Pulverform überführt wird, z.B. durch Sprühtrocknung. Es ist auch
möglich, das Trockenverfahren mit einem Nassverfahren zu kombinieren. Unter Verwendung gleicher Materialien
besteht hinsichtlich des Verhaltens der Endprodukte kein wesentlicher Unterschied, unabhängig von der Herstellungsmethode .
Die Anwendungsart für die Mikrokapsel-Zusammensetzungen gemäss der Erfindung hängt in einem gewissen Masse von der Art des Binders ab. Bei Verwendung eines wasserlöslichen Binders wird die Mikrokapsel-Zusammensetzung einfach mit einer geeigneten Menge Wasser gelöst, 0 wodurch man eine übliche Mikrokapselrüberzugszusammensetzung erhält, die man dann auf ein Substrat auftragen kann. Bei einem öllöslichen (d.h. in einem organischen Lösungsmittel löslichen) Binder oder einem wärmeempfindlichen Binder, erhält man eine Überzugszusammensetzung, indem man ein geeignetes Lösungsmittel oder ein Lösungsmittelgemisch bzw. Wärme anwendet.
Das in den Mikrokapseln eingeschlossene Material unterliegt keinerlei Beschränkungen. Eine Mikrokapsel-Zusammensetzung, die als Kernmaterial einen farblosen Farbstoff oder einen organischen Farbentwickler enthält, ist weit verbreitet und die erfindungsgemässen Zusammensetzungen sind für solche Zwecke geeignet. Auch ein Kleber kann als Kernmaterial enthalten sein.
Da die erfindungsgemässe Mikrokapsel-Zusammensetzung nur feuchtigkeitsfreie Pulver enthält, faulen sie nicht und werden auch nicht abgebaut und man kann sie vorteilhaft transportieren und lagern und auch in kleinen Anteilen verwenden, weil die Zusammensetzung gleichmässig ist.
Die Formulierung der erfindungsgemässen Mikrokapsel-Zusammensetzung hängt von der Anwendung, der. Art des Kernmaterials, der Grosse der Kapseln, usw., ab, aber im allgemeinen verwendet man 1 bis 100 Teile des Binders und 5 bis 100 Teile eines Puffers pro 100 Teilen Mikrokapseln.
Ein Beispiel für eine Mikrokapsel-Zusammensetzung für die Verwendung in kohlenstofffreiem Kopierpapier ist:
Teile
Mikrokapseln 100
Binder 3-30
Puffer . 20-50
Ein Beispiel für eine Mikrokapsel-Zusammensetzung für die Verwendung als Klebstoff ist:
Teile
Mikrokapseln 100 Binder 1-20
Puffer 5-20
Die Erfindung wird in den Beispielen, in denen alle Teile auf das Gewicht bezogen sind, näher erläutert.
Beispiel 1
In einer Mischung aus 50 Teilen Diisopropylnaphthalin (KMC-113, Produkt der Kureha Chemicals Co.) und 50 Teilen Diarylethan (SAS 295, ein Produkt der Nippon Petrochemicals Co., Ltd.) wurden 5 Teile Kristallviolettlakton gelöst. Die Lösung wurde in 100 Teilen Wasser, enthaltend 10 Teile gelöste Gelatine, emulgiert. Die Emulsion wurde zu 500 Teilen Wasser, enthaltend 7 Teile Gummiarabikum und 0,5 Teile Vinylmethylether-Maleinsäureanhydrid-Copolymer, gegeben. Die gebildete Emulsion hatte.einen pH von 8,0. Der pH wurde auf einen Wert von 4,6 eingestellt und die Temperatur von 500C auf 100C herabgesetzt, um die Einkapselung zu vollenden. Nach Zugabe von 5 Teilen Formalin Hess man die Mischung über Nacht stehen, w.obei die Kapseln härteten. Der pH wurde auf 9,0 eingestellt, wobei man eine wässrige Mxkrokapselsuspensxon erhielt. Die Suspension wurde sprühgetrocknet, wobei man trockene Mikrokapseln in Pulverform erhielt. Eine Mikrokapsel-Zusammensetzung wurde nach, der nachfolgenden Formulierung hergestellt:
Teile
Kapseln in Pulverform . 100
PVA (Gosenol 172 SS der Nippon Synthetic
Chemical Industry Co.) 15
Weizenstärke 30
- ίο -
Eine Mikrokapsel-Zusammensetzung aus diesen Bestandteilen wurde einen Monat gelagert, ohne dass eine Änderung festgestellt wurde.
Eine Mikrokapsel-Beschichtungszusammensetzung wurde hergestellt, indem man 100 Teile der obigen Zusammensetzung mit 400 Teilen Wasser vermischte. Die Überzugszusammensetzung wurde mittels eines Luftmessers auf ein glattes Papierblatt mit einem Grundgewicht von 40 g/m2 aufgetragen, unter Erhalt eines Deckblattes für ein kohlenstofffreies Kopiermaterial, welches die gewünschte Farbentwicklung zeigte. Nach 1-monatiger Lagerung setzte sich die Weizenstärke in .der überzugszusammensetzung ab und Fäulnis trat ein.
Beispiel 2
20
Eine Lösung aus 50 Teilen zyklisiertem Kautschuk in 50 Teilen Toluol wurde in 100 Teilen einer 5 %-igen Lösung von Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer emulgiert. Zu der Emulsion wurden 25 Teile einer 40 %-igen wässrigen Lösung eines Vorkondensats aus Melamin-Formaldehyd gegeben. Die Mischung wurde auf. einen pH von 5,5 eingestellt und auf 600C erwärmt. Nach 2 Stunden wurde der pH-Wert in der Reaktionsmischung auf 8,0 eingestellt, wobei man eine Suspension.von Mikrokapseln, die in situ aus Melamin-Formaldehyd gebildet
- 11 -
worden waren, erhielt. Eine Mischung aus 100 Teilen der Suspension und 20 Teilen einer 10 %-igen wässrigen Lösung von Gummiarabikum wurde unter Erhalt eines Pulvermaterials sprühgetrocknet. Eine Mikrokapsel-Kleber-Zusammensetzung erhielt man durch Zugabe von 10 Teilen Natriumpolyacrylat und 10 Teilen Weizenstärke zu 100 Teilen des obigen Pulvermaterials. Eine Mischung aus der erhaltenen Zusammensetzung in Wasser-wurde auf ein Papierblatt aufgetragen, wodurch man ein druckempfindliches Klebepapier erhielt.

Claims (6)

2MLE & PARTNER PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-I NG. W. EITLE . DR. RER. NAT. K.HOFFMANN · DIPL.-I NG. W. LEHN DIPL.-ING. K.FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 - TELEX 05-29Ä1? (PATHE) 37 265 o/wa MITSUBISHI PAPER MILLS, LTD., TOKYO / JAPAN Mikrokapsel-Zusammensetzung PATENTANSPRÜCHE
1. Mikrokapselpulver-Zusammensetzung. aus getrockneten Mikrokapseln, einem pulverförmigen Binder und einem Pufferpulver.
2. .Mikrokapsel-Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeich.net , dass die Mikrokapseln einen Farbstoff für die Verwendung in kohlenstofffreiem Kopierpapier enthalten.
3. Mikrokapsel-Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrokapseln einen Kleber enthalten.
4. Mikrokapsel-Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pulverförmiger Binder kaltwasserlöslich ist.
5. Mikrokapsel-Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Pufferpulver, pulverisierte Zellulose, Stärkekörner, Ton, Harnstoff-Formaldehyd-Harz, Polystyrolharz oder ein Wachs ist.
6. Mikrokapsel-Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Binder und Puffer zu 100 Teilen Mikrokapseln 1 : 100 bzw. 5 : 100 Teilen beträgt.
DE3228237A 1981-08-01 1982-07-28 Mikrokapselpulver-Zusammensetzung für die Verwendung in kohlenstofffreiem Kopierpapier Expired DE3228237C2 (de)

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