DE2262513A1 - Befestigungselement mit einem zweikomponenten-kleber - Google Patents

Befestigungselement mit einem zweikomponenten-kleber

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DE2262513A1
DE2262513A1 DE19722262513 DE2262513A DE2262513A1 DE 2262513 A1 DE2262513 A1 DE 2262513A1 DE 19722262513 DE19722262513 DE 19722262513 DE 2262513 A DE2262513 A DE 2262513A DE 2262513 A1 DE2262513 A1 DE 2262513A1
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fastening element
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component adhesive
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Per Bjoern Dipl Ing Anderson
Urs Dipl Ing Ernst
Beda Meier
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

DR. SERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN SO. MAUERKiRCHERSTR. 45
Akte 22 910
HILTI Aktiengesellschaft Schaan 7 Liechtenstein
Befestigungselement mit einem Zweikomponenten-Kleber
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit einem Zweikomponentenkleber, bei dem wenigstens eine Komponente mikroverkapselt ist und bei dem die beiden durch Mikrokapselwände voneinander getrennten Komponenten innig vorgemischt sind.
Aus der DT-PS 1 146 83Ο ist eine Patrone zur Befestigung einer Ankerstange in einem Bohrloch bekannt. Die Patrone enthält eine Kunstharzkomponente und einen Härter in voneinander getrennten Abteilen. Zum Setzen einer Ankerstange wird zunächst ein Bohrloch gebohrt, dann wird die Patrone in das Bohrlochtiefste eingebracht und schließlich wird
AO9826/0945
VII/fi . - 2
(0611) !11273 «67043 983310 Talagramnwi BERGSTANTATENT Müneh«( T&EX CS 24 560 IEIG d Bank. Baywbdi· Vwiitubank MDndtM 453100 Pothchaeki MOndim «5343
die Patrone unter Drehen der Ankerstange zerstört, wobei die Kunstharzkomponente und der Härter gemischt werden.
Bei dieser bekannten Patrone ist nachteilig, daß die Kunstharzkomponente und der Härter bis unmittelbar vor der Zerstörung der Patrone beim Setzen der Ankerstange in völlig voneinander getrennten Abteilen vorliegen und, daß der gesamte Mischvorgang während der kurzen Eindrehzeit der Ankerstange in das Bohrloch unter Zerstörung der Patrone ausgeführt werden muß. Es ist leicht einzusehen, daß hierbei nicht Immer die für ein bestimmungsgemäßes Aushärten der Kunstharzkomponente erforderliche innige Mischung zwischen ihr und dem Härter erreicht wird. Bei unzureichender Härtung lassen sich aber die bestimmungsgemäßen Auszugswerte für Ankerstangen nicht erreichen.
Aus der DT-OS 2 059 852 sind andererseits Dübel oder Anker mit einem nach Mischen der Komponenten härtenden, der Befestigung im Aufnahmewerkstoff dienenden Zwelkomponenten-Kleber bekannt, wobei wenigstens eine Kleberkomponente mikroverkapselt ist und die Mikrokapseln im innigen Gemisch mit der zweiten Komponente vorliegen.
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Die Mikroverkapslungstechnik ist eine z.B. aus der vorgenannten Veröffentlichung bekannte neue Technik, um kleine und kleinste Mengen einer Substanz mit einem Hüllmaterial zu umhüllen, sodaß die Substanz schließlich in Form vieler kleiner Kapseln vorliegt. Ein Zweikomponenten-Kleber, bei dem wenigstens eine Komponente mikroverkapselt ist, kann deshalb gut vorgemischt werden, ohne auszuhärten, da die beiden vorgemischten Komponenten jeweils durch die dünnen Kapselwände der Mikrokapseln voneinander getrennt sind. Durch einfachen Druck oder Schlag können die dünnen Kapselwände leicht zerstört oder gesprengt werden, wodurch die für die chemische Reaktion erforderliche vollständige Mischung und das in Berührungkommen der beiden Kleber-Komponenten schnell und sicher erfolgen.
Bei Dübeln oder Ankern der vorgenannten Art besteht jedoch die Schwierigkeit, daß die Kapselwände der Mikro- · kapseln gewöhnlich nicht absolut dicht sind. Die Mikro-. kapselwände sind z.B. für verschiedene Lösungsmittel, wie z.B. Styrol, oder Weichmacher, wie z.B. Dibutylph-^thalat, nicht genügend diffusionsdicht. Andererseits können auch Bestandteile der Luft, wie Sauerstoff, Kohlen-'dioxyd und Luftfeuchtigkeit durch die Mikrokapselwände hindurch diffundieren und mit dem mikroverkapselten
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Material, z.B. Kunstharz, reagieren. Diese Erscheinungen haben zur Folge, daß es bei bekannten Dübeln oder Ankern mit mikroverkapselten! Zweikomponenten-Kleber schwierig ist, eine ausreichende Lagerfähigkeit zu erhalten, da sich mit zunehmender Lagerdauer deren Eigenschaften verschlechtern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement von der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine ausreichend hohe Lagerfähigkeit besitzt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Hülle vorgesehen ist, die wenigstens den Zweikomponenten-Kleber gasdicht gegen die Umgebung umschließt. Hierdurch wird erreicht, daß der mikroverkapselte Zweikomponenten-Kleber vor äußeren Einflüssen vollkommen geschützt ist und seine Gebrauchseigenschaften über eine lange Zeitdauer unverändert beibehält. Damit ist es möglich, Befestigungselemente auch über eine längere Zeit hindurch zu lagern, ohne daß mit nachlassenden Eigenschaften derselben gerechnet werden muß.
Das Befestigungselement kann sehr verschiedene Form besitzen. Es kann zuneinen ein Anker oder Dübel sein, der mit mikroverkapseltem Zweikomponenten-Kleber beschichtet ist, wie dafür Beispiele aus der DT-OS 2 059 652 zu
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zu entnehmen sind. Bei derartigen Ankern oder Dübeln kann entweder nur der mikroverkapselte Zweikomponenten-Kleber oder das gesamte Befestigungselement gegen die Umgebung hin gasdicht umschlossen sein. Zum anderen kann das Befestigungselement aber auch ein vorgeformter Formkörper aus mikroverkapseltem Zweikomponenten-Kleber sein oder eine lose Schüttung von mikroverkapselten Komponenten eines Zweikomponenten-Klebers aufweisen, welche in jedem Fall in einer Hülle eingeschlossen sind, die ihren Inhalt zur Umgebung hin gasdicht abschließt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Hülle aus Glas oder glasähnlichem Material, wobei die Hülle zweckmäßig zylindrische Form besitzt. Diese Ausführungs_ form ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Befestigungselement aus dem zylindrischen Glasgefäß besteht, in welchem in loser Schüttung die mikroverkapselten ,Komponenten eines Zweikomponenten-Harzes, z.B. ungesättigte Polyester oder Epoxide, zusammen mit Füllstoff untergebracht sind. Hierbei kommt es darauf an, daß die Hülle aus
einem spröden, d.h. unter Beanspruchung leicht zerstörsprödem
barem/Material besteht. Ein derartiges Befestigungselement kann z.B. zur Befestigung eines Dübels oder Ankers dienen, in dem das Befestigungselement in ein Bohrloch eingeschoben wird und unter Eintreiben des Dübels oder Ankers darin zerstört wird.
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Wo dies zweckmäßig ist, kann die Hülle aber auch aus Kunststoff bestehen, der zweckmäßig spröde ist, wenn die Hülle durch Eintreiben eines Ankers oder Dübels zerstört werden soll.
Es sind auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen es zweckmäßig ist, eine Hülle aus Metall vorzusehen. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn es sich um sehr hochwertige Befestigungselemente handelt, die bis zur eigentlichen Verwendung sowohl vor mechanischen als auch vor anderen äußeren Einflüssen (z.B. Feuchtigkeit in den Tropen) sorgfältig geschützt sein sollen.
Bei Befestigungselementen, bei denen es unzweckmäßig ist, die Hülle erst im Bohrloch beim Eintreibvorgang zu zerstören, wie z.B. bei mit mikroverkapseltem Kleber beschichteten oder versehenen Ankern oder Dübeln, kann eine Lagerund Transportverpackung aus einer Folie aus Kunststoff oder Metall vorgesehen sein, die vor Einsatz des Ankers oder Dübels oder eines anderen Befestigungselements entfernt wird. Eine solche Hülle kann zweckmäßig mit einem vorzugsweise von Hand zu bedienenden Aufreißverschluß versehen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform liegt nur eine Komponente des Zwelkomponenten-Klebers, z.B. ungesättigter Polyester, in mikroverkapselter Form vor, während die zweite Komponente, der pulverförmlge Härter, zusammen mit dem Füllstoff lose
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im Gefäß eingefüllt sind. Bei einer weiteren Ausführungsform wird die zweite Komponente durch ein Bindemittel mit den Mikrokapseln verbunden. Dieses Beschichten der Kapseln hat den Vorteil, daß innigster Kontakt zwischen den beiden Komponenten gewährleistet ist, und z.B. eine Entmischung beim Transport nicht eintreten kann.
Eine Variation dieser Ausführungsform liegt darin, daß der Füllstoff mit der zweiten Komponente verbunden ist.
In einigen-Fällen kann es vorteilhaft sein, die Innenwand der Hülle mit der zweiten Komponente zu beschichten, während die Hülle mit Kapseln und Füllstoff in loser Schüttung gefüllt ist.
- Patentansprüche -
- 8-
4098 2 6/.0 94

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Befestigungselement mit einem Zweikomponenten-Kleber, bei dem wenigstens eine Komponente mlkroverkapselt ist, und bei dem die beiden durch Mikrokapselwände voneinander getrennten Komponenten innig vorgemischt sind, dadurch gekennzeich net , daß eine Hülle vorgesehen ist, die wenigstens den Zweikomponenten-Kleber gasdicht gegen die Umgebung umschließt.
    2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle das ganze Befestigungselement gasdicht umschließt..
    3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle aus Glas oder glasähnlichem Material besteht.
    H. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Metall besteht.
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    5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle aus Kunststoff besteht.
    6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1,
    2, k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Polienmaterial besteht
    7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle im wesentlichen zylindrische Form besitzt.
    8. Befestigungselement nach Anspruch 7S dadurch. gekennzeichnet ^ daß die Hülle mit einem " vorzugsweise von Hand zu bedienenden Aufreißverschluß versehen ist,,
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DE19722262513 1972-12-20 1972-12-20 Befestigungselement mit einem zweikomponenten-kleber Pending DE2262513A1 (de)

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WO2018077351A1 (de) 2016-10-28 2018-05-03 Wenko-Wenselaar Gmbh & Co. Kg Montagesystem mit integrierter reservoirkupplung für stoffschluss

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AU6333573A (en) 1975-06-12
JPS4999338A (de) 1974-09-19
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