DE3228207A1 - Feuerungsregler, insbesondere fuer feststoffbeheizte warmwasserheizkessel - Google Patents

Feuerungsregler, insbesondere fuer feststoffbeheizte warmwasserheizkessel

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DE3228207A1 DE19823228207 DE3228207A DE3228207A1 DE 3228207 A1 DE3228207 A1 DE 3228207A1 DE 19823228207 DE19823228207 DE 19823228207 DE 3228207 A DE3228207 A DE 3228207A DE 3228207 A1 DE3228207 A1 DE 3228207A1
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Norbert Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 6057 Dietzenbach Jeschke
Gerhard 6000 Frankfurt Klee
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/04Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Feuerungsregler für ins-
  • besondere mit festen Brennstoffen wieKohle oder Koks beheizte Feu--rstätten, vor allem Heizkessel aller Art. Unter den Begriff "Heizkessel" können Zentralheizungskessel, Warmwassererzeugungskessel usw. für häusliche, gewerbliche und industrielle Anlagen fallen. Solche Kessel mit Feststoff-Feuerungen gewinnen neuerdings wegen der sich anbahnenden Ölknappheit eine erhöhte Bedeutung.
  • Auch sonstige feststoffbeheizte Wärmeerzeuger wie z.3.
  • Kohle- und Koks-Zimmeröfen, Kachelöfen, Kamine od.dgl.
  • kommen für die Anwendung der ErFindung in Betracht.
  • Es ist bekannt, solche Heizkessel od.dgl. mit einem Ausdehnungsthermostaten auszurüsten, der von der im Heizkessel erzeugten Temperatur beeinflußt wird. Ein im allgemeiltn in einem Reglergehäuse angeordnetes Thermostatelement dieser Art, welches z.B. nach dem Prinzip derFlüssigkeitsausdehnung, der Dampftension, des Gasdruckes oder der Gasabsorption arbeitet, dehnt sich bei einer Tcmperaturerhöhung aus und steuert über ein z.B. in oder an dem Reglergehäuse gelagertes Hebelgestängn oder sonstiges Getriebe und ein Verbindungsglied wie Kette, Seil od.dgl. eine an der ÖFfnung der Kesselfeuerung vorgesehene Verbrennung sluftk'l appe, auch Zugklappe oder FëuerklappG genannt, und beeinflußt dadurch die Feuerleistung, so daß die gewünschte Temperatur aufrecht erhalten wird.
  • Bei solchen Feuerstätten wie Öfen oder Kesseln, bei denen die LuFt- oder Zugklappe der Feuerung von einem thermostatischenRegler gesteuert wird, besteht dieAufgabe, den Verbrennungsluftstrom abzustellen oder doch stark zu verringern, wenn die Feuerleistung nach Brennstoffabbrand und zunehmender Veraschung des Feuerbettes abnimmt. henn nämlich der Verbrennungsluftquerschnitt, wie dies bei normalen Reglern der Fall ist, auch nach Erlöschen des Feuers seine maximale Größe behalten würde, so würde über den Schornstein aus dem beheizten Raum warme Luft in die freie Atmosphäre abströmen, was mit einem beachtlichen Energieverlust verbunden ist. Das Absinken der Feuerleistung zeigt sich darin, daß bei relativ grol3 geöffnetem Luftzuführungsquerschnitt die zu regelnde Temperatur nicht mehr erreicht wird. ivlan muß dann z.B. die Regeleinrichtung in eine Star-tposition bringen, wenn ein frisch geschüttetes ßrennstoffbett entzündet wird. Sofern die Startoperation vergessen wird, erstickt das Feuer, denn es bekommt zu wenig Verbrennungsluft. Außerdem kann die Luft in dem beheizten Raum wegen Kohlenmonoxydanreicherung und Sauerstoffierarmung gesundheitsschädlich werden.
  • Die Erfindung will einen Peuerungsregler schaffen, welcher die Verbrennungsluftklappe automatisch schließt, wenn die zu regelnde Temperatur nach einem vorangegangenen Anstieg wieder absinkt und eine untere Grenze durchschreitet. Dieser Feuerungsregler soll möglichst einfach ausgebildet sein und in der bisher üblichen Weise am Kessel od.dgl. montiert werden können. Auch soll die erwähnte Startoperation bequem flit einer Hand ausgeführt werden können. Das Intervall, innerhalb dessen der Feuerungsregler die Verbrennungsfuftklappe Frei bewegen und nach dessen Durchschreituny die gewünschte Auslösung der Klappenschließung erfolgen kann, soll möglichst stetig auf einfacheWeise eingestellt werden können. Alle funktionsnotwendigen Bauteile sollen am Feuerungsregler selbst angebracht werden können, so daß es genügen kann, das norm; Steuergestänge eines üblichen Feuerungsreglers durch eine Steuervorrichtung gemäß der Erfindung auszutauschen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der von dem Thermostaten entsprechend dem Istwert der zu regelnden Temperatur um eine Drehachse des Reglergehäuses verstellbare Steuerhebel mit einem vorzugsweise um die gleiche Drehachse verdrehbaren, die Verbrennungsluftklappe steuernden Hebelarm durch eine Vorrichtung gekoppelt ist, welche während der vorgesehenen Feuerleistung und während des Anstiegs dieser Leistung auf den vorgesehenen Wert eine Veränderung der Verbrennungsluftmenge mittels des Steuerhebels im Sinne der Erzielung und/oder Einhaltung der vorgesehenen Temperatur ermöglicht, aber eine Schließbewegung der Verbrennungsluftklappe herbeiführt, wenn die Feuerleistung der Kesselfeuerung nachAbbrand des Feuerbettes um einen vorzugsweise einstellbaren Betrag sinkt.
  • Gemäß einer besonders einfachentAusführungsform der ErFindung ist die Koppelungsvorrichtung mit einem Riegelorgan versehen, welches den Steuerhebel mit dem Luftklappenhebelarm verbunden hält, aber zwecks Lösung dieser Verbindung mittels eines Auslöse- oder Anschlagorgans entriegelbar ist, wenn die zu regelnde Temperatur trotz geöffneter Verbrennungsluftklappe wegen der nachlassenden Feuerleistung der Kesselfeuerung absinkt. Als Riegelorgan kann z.B. eine Sperrklinke oder eine Rastvorrichtung verwendet werden.
  • Ferner können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine einhändig bedienbare Startvorrichtung, eine stetig wirkende Einsteilvorrichtung und eine Signalvorrichtung vorgesehen werden, wie dies in der nachfolgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen näher erläutert und gekennzeichnet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich einen Warmwasserheizkessel für feste Brennstoffe mit einem senkrecht eingebauten Feuerungsregler gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt in schematischer, teilweise abgebrochener Seitenansicht den Feuerungsregler der Fig. 1 mit einer Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung in größerem Maßstab, Pig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A -B der Fig. 2, Fig. 4 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Variante der Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 5 zeigt in schematischer Seitmansicht eine weitere Ausführungsform der Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung, und Fig. 6 zeigt in schematischer, teilweise abgebrochener Seitenansicht einen Feuerungsregler mit einer einstellbaren Auslösevorrichtung und einer Stellungsanzeigeeinrichtung gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung.
  • Der Feuerungsregler ist gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem Warmwasserheizkessei 1 montiert, welcher mit festen Brennstoffen wie Kohle oder Koks beheizt wird. Mit 2 ist der Feuerungsraum für diese festen Brennstoffe und darüber mit 3 der Wasserraum des Kessels 1 angedeutet. in der Feuerungstür 4 des Kesselfeuerraumes 2 befindet sich eine Öffnung 5 zum Eintritt der Verbrennungsluft in den Feuerungsraum. Die Öffnung 5 ist durch eine an der Feuerungstür 4 angelenkte Luftklappe 6 mehr oder weniger verschließbar. Die Luftklappe 6 ist zu diesem Zweck bei 7 an eine Kette 8 angehängt, die ihrerseits am Ende 9 eines Hebelarmes 10 befestigt ist. Der Hebelarm 10 gehört zu einem in Fig. 1 allgemein mit 11 bezeichneten und in Fig. 2 näher dargestellten Auslösegestänge, welches sich um die Drehachse 12 eines mit einem Sollwerteinstellknopf 13' versehenen, einen Thermostaten enthaltenden Reglergehäuses 13 drehen kann, ähnlich wie das übliche Steuergetänge bekannter Feuerungsregler. Entsprechend ist am Thermostatregler 13 ein Steuerhebel 14 gelagert, der sich wie ein übliches Steuergestänge achsenparallel zur Drehachse 12 nicht verschieben läßt. Dieser Steuerhebel 14 führt die Winkel bewegungen aus, welche durch die zu regelnde Temperatur mittels des Thermostatreglers 13 hervorgerufen werden.
  • Die Auslösevorrichtung hat einen Auslösehebel 15, welcher konzentrisch zur Drehachse 12 und Steuerhebel 14 gelagert ist. Der Winkel, den der Auslösehebel 15 gegenüber der Hauptachse einnimmt, ist erfindungsgemäß einstellbar, beispielsweisemit Hilfe der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung. Am freien Ende des Steuerhebels 14 ist mit Hilfe einer Sperrklinke 16 der Kettenhebelarm 10 aufgehängt. DieSperrklinke 16 ist mittels einer Blattfeder 17 auf dem Kettenhebelarm 10 federnd gelagert. Auf die'Sperrklinke 16 kann eineEntriegelllngsklinke 18 einwirken, welche mitHilfe einer Blattfeder 19 ebenfalls federnd auf1dem Kettenhebelarm 10 gelagert ist.
  • Auf der Entriegelungsklinke la'ist ein Steuerblech 20 angebracht, auf das ein am freien Ende des Auslösehebels 15 befestigter Steuerstift 21 in einer bestimmten Lage eine Kraft ausüben kann. DieEntriegelungsklinke S8 greift in der in Fig. 2 gezeigten Stellung mit einer Riegelflanke 22 über die Sperrklinke 16.
  • Die nachstehende Beschreibung der Wirkungsweise der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung geht davon aus, daß bei der in der Zeichnung gezeigten Lage des Auslösegestänges die zu regelnde Temperatur des Kesselwassers ansteigt. Dadurch wird der Steuerhebel 14 im Uhrzeigersinn gedreht. Da der Kettenhebelarm 10 mit Hilfe der Sperrklinke 16 an dem Steuerhebel 14 aufgehängt ist, dreht sich der Kettenhebelarm 10 ebenso wie der Steuerhebel 14 im Uhrzeigersinn. Infolgedessen wird die bei 9 eingehängte Kette 9 unter der Wirkung de S/Eigengewichtes der Luftklappe 6 abwärts gezogen, so daß sich die Luftklappe 6 in Schließrichtung vor xixi die Verbrennungsluftöffnung 5 bewegt. Während dieser Bewegung findet der Steuerhebel 14 und damit der Kettenhebelarm 10 eine Stellung, in der die Verbrennungsluft diejenige Feuerleistung aufrechterhält, welche notwendig ist, um die gewünschte Heizungswassertemperatur kons-tant zu halten. Beim weiterenFeuerabbrand wird sich der Steuerhebel 14 bzw. der Kettenhebexlarm 10 entsprechend der Abnahme des Brennstoffes und der Veraschung des Feuerbettes gegen den Uhrzeigersinn bewegen und dieLuftklappe 6 etwas öffnen. Je mehr Kohle verbrannt ist, umso größer wird der Winkel sein, um den sich der Steuerhebxel 14 und der Kettenhebelarm 10 gegen den Uhrzeigersinn von derjenigen Lage entfernen, die sich beifrischem Feuer eingestellt ht. Der Kettenhebelarm 10 wird die Luftklappe 6 so lange öffnen, bis das Steuerblech 20 in den Wirkungsbereich des Steuerstiftes 21 kommt. Wenn die Temperatur weiter sinkt, wird der Steuerstift z das Steuerblech 20 und die mit ihm fest verbundene Entriegelungsklinke 13 im Uhrzeigersinn drehen Dabei nimmt dieRiegelfianke 22 der Entriegelungsklinke 1E, welche an der Sperrklinke 16 anliegt, die letztere im Uhrzeigersinn so lange mit, bis die Sperrung zwischen der Sperrklinke 16 und dem Steuerhebel 14 gelöst ist. In diesem Augenblick fällt der Kettenhebelarm 10 - sich im Uhrzeigersinn drehend - herunter, die bei 9 eingehängte Kette 3 wird lose, und die Verbrennungsluftklappe 6 schließt sich vollständig. Da jedoch das Feuer ausgebrannt ist, nimmt die|Temperatur weiter ab und der Steuerhebel 14 bewegt sich gegen den Uhrzeigersinn bis in eine Stellung, welche der niedrigsten Heizungswassertemperatur entspricht.
  • In diesem Zustand kann keine Falschluft mehr aus dem Kesselbetriebsraum ins Freie entweichen. Soll nun ein neues Brennstoffbett entzündet werden, so bewegt man den Kettenhebelarm 10 von Hand gegen den Uhrzeigersinn. Bei dieser Bewegung werden wegen des Steuerstif--tes 21 auf das Steuerblech 20 dielEntriegelungsklinke 18 und die Sperrklinke 16 nochmals im Uhrzeigersinn bewegt, und zwar so lange, bis sich das Steuerblech 20 über dem Steuerstift 21 befindet. Bei einer weiteren Drehung des Kettenhebelarmes 10 rastet schließlich die Sperrklinke 16 in den Steuerhebel 14 ein, der sich nunmehr in einer Lage befindet, welche von der in Fig. 2 gezeigchneten Stellung gegen den Uhrzeigersinn abweicht, weil das Heizungswasser vorerst noch kalt ist.
  • Nunmehr ist di4Verbrennungsluftklappe 6 maximal geöffnet. Wird das Feuer entzündet, so bewegen sich der Steuerhebel 14 und damit auch der Kettenhebelarm 10 wieder im Uhrzeigersinn, und das Steuerblech 20 kommt aufs neue in den Bereich des Steuerstiftes 21 . Bei der Abwärtsbewegung werden jedoch das Steuerblech 20 und damit die Entriegelungsklinke 18 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Entriegelungsklinke 18 auf die Sperrklinke g 16 keine Wirkung ausübt. Die Verbindung zwischen dem Kettenhebelarm 10 und dem Steuerhebel 14 bleibt also bei der Abwärtsbewegung des Kettenhebelarmes 10 und der Kette 8 erhalten. Die Luftklappe 6 schließt sich weiter bis auf den richtigen Verbrennungsluftquerschnitt der Luftöffnung 5. Dann wiederholt sich das Spiel.
  • Die in(Fig. 4 dargestellte Variante der Auslösevor- richtung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 dadurch, daß die Bewegung de1Entriegelungsklinke 18 mit anderen Mitteln erzeugt wird. Der Thermostatregler 13 (Fig. 2) ist dabe; in der Zeichnung nicht mit dargestellt. Hier ist die Entriegelungsklinke 18 durch einen waagerechten Ansatz mit einer Steuerkante 23 versehen, welche mit einer Gegensteuerkante 24 zusammenwirkt, die an einem senkrechtennsatz des Auslösehebels 1D vorgesehen ist.
  • Dabei ist die Blattfeder 17 so stark vorgespannt, daß die Entriegelungsklink2 18 die(Sperrklinke 16 weder unter dem Einfluß der Schwerkraft noch unter dem Einfluß der Blattfeder 19 im Uhrzeigersinn drehen kann.
  • Die nachstehende Beschreibung der Wirkungsweise dct der in Fig. 4 g dargestellten Vorrichtung geht von der in der Zeichnung gezeigten Lage des Auslösegestänges aus.
  • Wenn sich aus dieser Lage heraus nach frisch entzündetem Brennstoffbett der Steuerhebel 14 und damit der Kettenhebelarm 10 im Uhrzeigersinn dreht, dann kommt die Steuerkante 23 derEntriegelungsklinke 18 in Kontakt mit der Gegensteuerkante 24 des Auslösehebels 15. Die Entriegelungsklinke 1a beginnt sich relativ zu dem Kettenhebelarm 10 zu drehen, und die Riegelflanke 22 entfernt sich von der Sperrklinke 16, ohne daß aber die Verriegelung zwischen dem Steuerhebel 14 und dem Kettenhebelarm 10 gelöst wird. Nach Abbrand des Feuers bewegt sich der Steuerhebel 14 mit dem Kettenhebelarm 10 entgegen dem Uhrzeigersinn aufwärts. Auch jetzt kommt die Steuerkante 23 wieder in Kontakt mit der Gegensteuerkante 24, jedoch von der anderen Seite. Dadurch wird die Entriegelungsklinke 13 im Uhrzeigersinn gedreht und nimmt dabei die Sperrklinke 16 mit, und zwar so lange, bis der Eingriff der Sperrklinke 16 in den Steuerhebel 14 beendet ist. Dann ist der Kettenhebelarm 10 nicht mehr mit dem Steuerhebel 14 verriegelt, und der Kettenhebelarm 10 fällt unter Drehung im Uhrzeigersinn herunter, bis die Luftklappe 6 die Luftöffnung 5 der Kesselfeuerung geschlossen hat.
  • Wenn nun nach erfolgter Abkühlung die Kesselfeuerung wieder gestartet werden soll, beFindet sich der Steuerhebel 14 in einer Position, die gegen den Uhrzeigersinn von der inFig. 4 gezeichneten Stellung maximal abweicht, während der Kettenhebelarm 10 mit dem Uhrzeigersinn von der gezeichneten Stellung maximal abweicht. Zum Starten bewegt man den Kettenhebelar 10 von Hand gegen den Uhrzeigersnn. Bei dieser Bewegung kommt die Steuerkante 23 wieder in Kontakt mit der Steuerkante 24 und dreht die Entriegelungsklinke 13 relativ zu dem Kettenhebelarm 10 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Sperrklinke 16 mitgenommen, was aber in dieser Position ohne Bedeutung ist, denn der Kettenhebelarm 10 istmit dem Steuerhebel 14 noch nicht verriegelt. Man dreht nunmehr den Kettenhebelarm 10 weiter gegen den Uhrzeigersinn. Dabei geht der Kontakt zwischen der Steuerkante 23 und der Gegensteuerkante 24 wieder verloren und die Entriegelungsklinke 18 nimmt zusammen mit der Sperrklinke 16 die in Fig. 4 gezeichnete Stellung ein. Bei weiterem Drehen des Kettenhebelarmes 10 rastet dieSperrklinke 16 wieder in den Steuerhebel 14 ein. Nachfntzünden des Feuers bewegen sich dis der Steuerhebel l/i und der Kettenhebelrm 10 wieder im Uhrzeigersinn, und das Spiel beginnt von neuem.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei das thermostatische Betätigungselement 13 (Fig. 2) in der Zeichnung fortgelassen ist. Auch hier sind ein Ketten- oder Luftklappenhebelarm 10, ein)teuerhebel 14 und ein weiterer Hebel 15 auf der Achse 12 angeordnet.
  • Anstelle der Sperrvorrichtung deriíFig. 2 oder 4 ist gemäß(Fig. 5 der Luftklappenhebelarm 10 an den Steuerhebel 14 mit Hilfe einer Rastvorrichtung angekoppelt, welche aus einer Rastrolle 25 besteht, deren Rollenlagerbock 26 mit-tels einer Blattfeder 27 auf dem Luftklappenhebelarm 10 montiert ist. Die Dimensionierung der Blattfeder 27 und ihre Position auf dem Luftklappenhebelarm 10 werden so gewähl-t, daß das Gewicht BX des Luftklappenhebelarmes 10, der Kette 8 und der Luftklappe 6 nicht ausreicht, um den Luftklappenhebelarm 10 von dem Steuerhebel 14 zu lösen. Ferner ist auf:dem Luftklappenhebelarm 10 mittEls einer Drehachse 23 einftarthebel 29 gelagert, welcher mit einem Handgriff 30 versehen ist. Die relative Drehung des Starthebeis 29 gegenüber dem Luftklappenhebelarm 10 ist durchfnschläge begrenzt. Der Starthebel 29 kann unter bestimmten Umständen mit Hilfe einer Steuerflanke 31 in wirkingsaustausch mit dem Hebel 15 treten.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß Fig. 5 ist folgende: In der ingFig. 5 gezeichneten Stellung möge sich die Luftklappe 6 in einer Schließbewegung befinden. Nachdem der erforderliche Verbrennungsluftquerschnitt der Öffnung 5 gefunden ist und die Feuerintensität abnimmt, bewegt sich der Kettenhebelarm 10, welcher über die Rastrolle 25 an den Steuerhebel 14 angekoppelt ist, und öffnet die Luftklappe 6. Dabei kommt wieder eine Position, wie sie in Fig. 5 gezeichnet ist, zustande, nur bewegt sich der Kettenhebelarm 10 diesmal gegen den Uhrzeigersinn, so daß die Steuerflanke 31 gegen eine entsprechende Flanke des Hebels 15 stößt. Bei weiterer Temperaturabnahme bewegt sich der Steuerhebel 14 gegen den Uhrzeigersinn, so daß sich s<hließlich der Kettenhebelarm 10 von dem Steuerhebxel 14 abkoppelt. In diesem Augenblick fällt der Kettenhebelarm 10 nach unten und schließt die Luftklappe 6. Zum Starten wird der Start hebel 29 am Handgriff 30 erfaßt und nach oben bewegt. Dabei dreht sich der Starthebel 29 so lange gegen den Uhrzeigersinn, bis seine linksseitige Anschlagnase auf den Kettenhebelarm 10 zu liegen kommt. Danach wird der Kettenhebelarm 10 von dem Starthebel 29 mitgenommen. Die Steuerflanke 31 kann jedoch nicht in einen Wirkungsaustausch mit der entsprechenden Gegenflanke treoben. Der Starthebel 29 wird nun am Handgriff 30 so lange nach oben bewegt, bis die Rastrolle 25 wieder auf dem Steuerhebel 14 einrastet und'die Luftklappe 6 ihre "Auf"-Position eingenommen hat. Nunmehr läßt man den Handgriff 30 wieder los, und der Start hebel 29nimmt gegenüber dem Kettenhebelarm 10 die in Fig. 5 gezeichnete Stellung ein, wobei aber die Steuerflanke 31 oberhalb der entsprechenden Flanke des Hebels 15 liegt. Nach Entzündung des Feuerbettes bewegt sich die ganze Anordnung im Uhrzeigersinn, dabei kommt der schräge Teil der Steuerflanke 31 in Kontakt mit dem entsprechenden Teil des Hebels 15.
  • Der Start hebel 29 wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht, die hierbei entstehenden Kräfte werden unter anderem durch dgs Gewicht der Luftklappe 6 überwunden, und bei einer weiteren\Äbwärtsbewegung des Kettenhebelarmes 10 fällt der Starthebel 29 in die inFig. 5 gezeichnete Lage zurück. Danach beginnt das Spiel von neuem.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 6 beispielsweise veranschaulicht. Um eine einfache möglichkeit zur stetigen Einstellung des Auslöse- oder Anschlaghebels 15 gegenüber dem Thermostatregler zu schaffen ist an demGehäuse 13 desselben eineiGrundplatte 32 befestigt. Auf derGrundplatte 32 ist mittels einer Schraube 33 einGewinderohr 34 angebracht. In das Gewinderohr 34 kann eine Einstellschraube 35 mehr oder weniger tief eingeschraubt weden. DieEinstellschraube 35 hat eine Kegelspitze 30, welche von unten her gegen einen seitlichenXVerlängerungsarm 37 des Auslösehebels 15 stößt.
  • Ein am freien Ende des Verlängerungsarmes 37 angeordnetes Gewicht 38 oder eine entsprechende Feder sorgt dafür, daß der Verlängerungsarm 37 des Auslösehebels 15 immer gut auf der Kegelspitze 36 der Einstellschraube 35 aufliegt, und zwar unabhängig von den Kräften, die durch die Teile 20, 21 (Fig. 2, 3) bzw. 23, 24 (Fig. 4) bzw.
  • 29, 31 (Fig. 5) ausgeübt werden. Die gewünschte Einstellung des Auslösehebels 15 kann durch entsprechendes Verschrauben der Einstellschraube 35, 36 leicht vorgenommen werden Es sei bemerkt, daß die stetige Einstellung des Auslösehebels 15 gegenüber de,n(Thermostatregler 13 auch durch andere Mittel ermöglicht werden kann.
  • Beispielsweise kann es auch zweckmäßig sein, die Einstellschraube anstatt auf der Grundplatte 32 auf dem Auslösehebel 15 zu lagern.
  • Unter manchen Betriebsverhältnissen ist es im Zusammenhang mit einem Feuerungsregler dieser oder jener Art erwünscht, dieStellung des Kettenhebels und damit der Luftklappe durch entsprechensde, z.B. elektrische oder sonstige äquivalente Signale anzuzeigen. Ein solches Signal kann beispielsweise dann Bedeutung haben, wenn sich der Feuerungsregler an einemFeststoffkessel befindet, der auch mit einer Gas- oder Ölfeuerung beheizt werden kann. In diesem Falle kann es notwendig sein, die Starteinrichtung der Gas- oder Ölfeuerung erst dann zu entriegeln, wenn sichergestellt ist, daß keine Falschluft über die Luftklappe für das Feststofffeuer in den gemeinsamen-Shornstein gelangen kann.
  • Auf der rechten Seite deig. 6 ist eine hierfür geeignete elektrische Signal vorrichtung dargestellt. Zu diesem Zweck ist z.B. auf der Grundplatte 32 mit Hilfe eines Tragstückes 39 die eine Seite eines Zrallelfedergelenkes 40 befestigt. Auf der anderen Seite des Parallelfedergelenks 40 ist eine Gewindebuchse 41 mit einer in der Höhe veränderlichen Einstellschraube 42 angeordnet. Zwei kontaktierte Blattfedern 43 und 44 sind mit Hilfe eines Isolierteiles 45 auf der Grundplatte 32 elektrisch isoliert befestigt. Die Kontakte der Blattfedern 43 und 44 können mit Hilfe einer Kontaktplatte 46, welche auf der unteren Feder des Parallelfederrgelenkes 40 angebracht ist, geerdet werden. Auf diese Weise kann der Kettenhebel 10 in seiner untersten Stellung, in der er mit einer Kegelspitze 47 der Einstellschraube 42 zusammenwirkt, entweder über den Blattfederkontakt 43 oder über den Blattfederkontakt 44 ein verwertbares elektrisches Signal erzeugen. Selbstverständlich kann auf diese oder ähnliche Weise auch jede andere Zwischenstellung des Kettenhebels signalisiert werden, jedoch ist die Signalisierung der Stellung "Luftklappe zu" besonders wichtig.
  • Selbstverxständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt auch alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindung smerkma 1 e.

Claims (19)

  1. Feuerungsregler, insbesondere für feststoffbeheizte Warmw a s 5 e r h e i z k e 5 5 e 1 Pat9ntansprücbe: W Feaerungsregler für insbesondere mit festen Brennstoffen beheizte Feuerstätten wie Warmwasserheizkessel oder sonstige Wärmeerzeuger mit einem von der im Heizkessel od.dgl. erzeugten Temperatur beeinflußbaren Ausdehnungsthermostaten od.dgl., der in einem mit dem Heizkessel od.dgl. wärmeleitend verbundenen Reglergehäuse angeordnet ist und über ein in oder an dem Reqlergehäuse gelagertes Hebelgestänge oder sonstiges Getriebe und ein Verbindungsglied wie Kette, Seil od.dgl. die(Verbrennungsluftklappe der Feuerung des Wärmeerzeugers steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Thermostaten entsprechend dem Istwert der zu regelnden Temperatur um eine Drehachse (12) des Reglergehäuses (13) verstellbare Steuerhebel (14) mit einem vorzugsweise um die gleiche Drehachse (12) verdrehbaren, die Verbrennungsluftklappe (6) steuernden Hebelarm (10) durch eine Vorrichtung gekoppelt ist, welche während der vorgesehenen Feuerleistung und während des Anstiegs dieser Leistung auf den vorgesehenen Wert eine Veränderung der Verbrennungsluftmenge mittels des Steuerhebels (14) im Sinne der Erzielung und/oder Einhaltung der vorgesehenen Temperatur ermöglicht, abver eine Schließbewegung der Verbrennungsluftkolappe (6) herbeiführt, wenn die Feuerleistung der Kesselfeuerung nachAbbrand des Feuerbettes um einen vorzugsweise einstellbaren Betrag sinkt.
  2. 2. Feuerungsregler nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelungsvorrichtung ein Riegelorgan enthält, welches den Steuerhebel (14) mit dem Luftklappenhebelarm (10) verbunden hält, aber zwecks Lösung dieser Verbindung mittels eines Auslöse- oder Anschlagorgans entriegelbar ist, wenn die zu regelnde Temperatur trotz geöffneter Verbrennungsluftklappe (6) wegen der nachlassenden Feuerleistung der Kesselfeuerung absinkt.
  3. 3. Feuerungsregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöse- oder Anschlagorgan aus einem vorzugsweise konzentrisch zur Drehachse (12) drehbar gelagerten Auslöse- oder Anschlaghebel (15) besteht.
  4. 4. Feuerungsregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan der Koppelungsvorrichtung aus einer mittel des Auslösehebels (15) lösbaren, an einem der Hebel (10 bzw. 14) gelagerten Sperrklinke (16) besteht, welche mit dem freien Ende des Steuerhebels (14) zusammenarbeitet.
  5. 5. Feuerungsregler nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sperrklinke (16) ein von dem Auslösehebel (15) verstellbares Anschlagelement zusammenwirkt.
  6. 6. Feuerungsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement aus einer Entriegelungsklinke (18) besteht, die mit einer Riegelflanke (22) über ein Ende der Sperrklinke (16) greift (Fig. 2).
  7. 7. Feuerungsregler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (16) mittels einer Blattfeder (17) auf dem Luftklappenhebelarm (10)gelagert ist.
  8. 8. Feuerungsregler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsklinke (18) mittels einer Blattfeder (19) auf dem Luftklappenhebelarm (10) gelagert ist.
  9. 9. Feuerungsregler nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anschlagelement bzw. der Entriegelungsklinke (18) eine Steuerschräge (20) angeordnet ist, die mit einem am freien Ende des Auslösehebels (15) angeordneten Steuerstift (21) zusammenwirkt (Fig. 2 und 3).
  10. 10. Feuerungsregler nachAnspruch5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement bzw. die Entriegelungsklinke einen Ansatz mit einer Steuerkante (23) hat, die mit einer am Auslösehebel (15) angeordneten Gegensteuerkante (24) zusammenwirkt (Fig. 4).
  11. 11. Feuerungsregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelorgan aus einer Rastvorrichtung b7stzht.
  12. 12. Feuerungsregler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung aus einer mit dem freien Ende des Steuerhebels (14) zusammenarbeitenden Rastrolle (25) besteht, deren Rollenlagerbock (26) mittels einer Blattfeder (27) aufidem Luftklappenhebelarm (10) gelagert ist (Fig. 5).
  13. 13. Feuerungsregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge mit einer Startvorrichtung versehen ist, die mit einer Hand bedienbar ist.
  14. 14. Feuerungsregler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Luftklappenhebelarm (10) ein Starthebel (29) drehbar gelagert ist, mit welchem der Luftkl.epenhebelarm (10) willkürlich anhebbar ist (Fig. 5).
  15. 15. Feuerungsregler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Starthebel (29) mit einer Klinke oder Steuerflanke (31) versehen ist, die mit dem freien Ende des Anschlaghebels (15) in einer Wirkverbindung steht, welche beim willkürlichen Anheben des Luftklappenhebelarmes (10) bzw. des Starthebels (29) unterbrochen wird.
  16. 16. Feuerungsregler nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet? daß der Auslöse-oder Anschlaghebel (15) gegenüber dem Reglergehäuse (13) einstellbar ist.
  17. 17. Feuerungsregler nachAnspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöse- oder Anschlaghebel (15) mittels einer in der Höhe verstellbarenAnschlagschraube (35) stetig einstellbar ist (Fig. 6).
  18. 18. Feuerungsregler, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Luftklappenhebels (10) bzw. der Luftklappe (6) mittels einer vorzugsweise elektrischen oder sonstigen Signalvorrichtung anzeigbar ist.
  19. 19. Feuerungsregler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehbereich des Luftklappenhebels (10) ein federnd gehaltenes Anschlagelement angeordnet ist, welches ein mit mindestens einer Kontaktfeder (43, 44) zusammenwirkendes Kontaktstück (56) trägt (Fig. 6).
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US2617595A (en) * 1951-01-12 1952-11-11 Chace Co W M Furnace damper control
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DD99217A1 (de) * 1972-03-27 1973-07-20

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