DE322814C - - Google Patents

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DE322814C
DE322814C DE1913322814D DE322814DA DE322814C DE 322814 C DE322814 C DE 322814C DE 1913322814 D DE1913322814 D DE 1913322814D DE 322814D A DE322814D A DE 322814DA DE 322814 C DE322814 C DE 322814C
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electric motor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/04Starting of engines by means of electric motors the motors being associated with current generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anlassen von Explosionskraftmaschinen mit einem Elektromotor und Planetengetriebe, das während des Andrehens eingeschaltet und beim Antrieb des Elektromotors durch die anlaufende Explosionskraftmaschine als Dynamo ausgeschaltet wird. Es sind Vorrichtungen zum Anlassen von Explosionskraftmaschinen bekannt, die aus einem als Dynamo schaltbaren Elektromotor und einem Planetengetriebe bestehen, das während des von dem Elektromotor bewirkten Andrehens eingeschaltet ist und bei Erreichung der normalen Umlaufzahl ausgeschaltet wird, worauf der Elektromotor von der Kraftmaschine als Dynamo getrieben wird.
  • Nach diesem Grundprinzip arbeitet auch die vorliegende Anlaßvorrichtung.
  • Weil bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art die Scheibe, die die -Achsen der Planetenräder trägt, sich gegen das starre Gehäuse der Vorrichtung abstützt, hat man dort, um beim Auftreten eines Rückschlages ein Rückwärtsdrehen der Maschine zu ermöglichen, die Welle dieser Scheibe geteilt und ihre Teile durch eine elastische Kupplung miteinander verbunden.
  • Der Erfindung gemäß wird die Rückschlagsicherung an der Sperrvorrichtung angeordnet. Hierdurch werden die beiden bisher getrennten Vorrichtungen -- Rückschlagsicherung und Sperrung - zu einer einzigen verringert, wodurch die bei oben angeführter Bauart erforderliche Teilung der Welle der Verbrennungs--kraftmaschine sowie ihre elastische Kupplung entfällt. Eine Anlaßvorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. ° Fig. i ist eine Ansicht und ein teilweiser lotrechter Mittelschnitt durch die AnlaBvorrichtung.
  • Fig. 2, 3 und q. sind Schnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C der Fig. r.
  • Fig. 5 und 6 zeigen im Querschnitt eine besondere Ausführungsform der in den Fig. i und q. veranschaulichten Bremsvorrichtung.
  • Mit der Dynamomaschine i ist ein epizyklisches Zabnradgetriebe derart verbunden, daB, wenn die Verbrennungskraftmaschine in Gang gesetzt werden soll, die Drehbewegungen von der Welle 2 der Dynamomaschine mit geeignet verminderter Geschwindigkeit auf die Antriebswelle 3o (Fig. 2) der Verbrennungskraftmaschine übertragen wird. Sobald diese aber selbst anläuft, treibt sie ihrerseits die Dynamomaschine.
  • Das Zahnradgetriebe besteht aus einem auf der Welle 2 der Dynamomaschine angeordneten Sonnenrad 3 nebst den darin eingreifenden Planetenrädern q.. Die Planetenräder q. laufen auf Bolzen 5 einer Scheibe 6, die frei auf der Welle 2 der Dynamomaschine läuft. Die Planetenräder 4 sind durch Guß oder Befestigüngsmittel mit größeren Planetenrädern 7 verbunden, die mit einem kleinen auf die Welle 2 gekeilten Zahnrad 8 im Eingriff stehen.
  • An der Scheibe g sitzende Sperrklinken io kuppeln je nach der Drehrichtung das Sonnenrad mit der Welle 2 oder lösen es von ihr.
  • Fest am Sonnenrad 3 sitzt ein Kettenrad 13, das mittels der Kette 15 das Kettenrad iq. der Maschinenwelle 30 treibt.
  • Die Scheibe 6 ist so angeordnet, daß sie sich frei in der Richtung drehen kann, in der die Maschine läuft, d. h. in der Richtung des Uhrzeigers, während sie an der Drehung in der entgegengesetzten Richtung gehindert werden kann, wie dies in Fig. q. der Zeichnungen veranschaulicht ist, so daß dann die Dynamomaschine, wenn sie als Elektromotor läuft, um die Verbrennungskraftmaschine in Gang zu setzen, so lange das epizyklische Zahnradgetriebe antreibt, bis die Verbrennungskraftmaschine zündet und in Gang kommt.
  • Während der Elektromotor die Verbrennungskraftmaschine in Gang setzt, ist das Sonnenrad 3 frei. Sobald sie aber im Gang ist, und mit normaler Geschwindigkeit läuft, wird das Sonnenrad 3 von der Scheibe g gesperrt. Dann treibt die Verbrennungskraftmaschine die Dynamomaschine als Erzeuger, wobei das ganze epizyklische Zahnradgetriebe gesperrt ist, während die Scheibe 6 frei ist und in .derselben Richtung mitläuft.
  • Wenn eine Rückzündung vorkommt, - so wird die Scheibe 6 zunächst in derselben Rich--tung gedreht, in der die Verbrennungskraftmaschine dann läuft, d. h. in der dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung, wie dies in Fig. q. veranschaulicht ist. Um hierbei Beschädigungen zu vermeiden, ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, die durch nachgiebigen Druck (z. B. durch Feder) die Drehung der Scheibe verhindert oder verzögert, wenn die .Verbrennungskraftmaschine in Gang gesetzt wird. - .
  • Die Bremsvorrichtung ist so angeordnet, daß sie der beim Anlauf ausgeübten Beanspruchung widersteht, während bei Rückschlag ihr Widerstand überwunden und hierdurch ein Bruch verhindert wird.
  • Dies kann, wie in Fig. 1 und q. veranschaulicht, durch einen Ring 16 bewirkt werden, der auf der Peripherie der Scheibe angeordnet ist und diese sperren kann. Dieser Ring ist mit einem Band 2o oder irgendeiner anderen geeigneten Bremse versehen, die abgestellt wird, wenn sich der Bremsung ein Widerstand entgegensetzt.
  • Um die Verbrennungskraftmaschine in Gang zu setzen, wird die Bremse durch Druck mittels Feder, Fuß, Hand oder anderer geeigneter Organe angehalten, die wohl gegen den Druck des Anlaufs, nicht aber gegen- Rückzündung wirken. Durch dieses Band oder eine ähnliche Bremse kann die tTmdrehungsgeschwindigkeit der. Scheibe 6 allmählich vermindert und, so die Kraft des Elektromotors immer mehr zur Ingangsetzung der Verbrennungskraftmaschine zur Geltung gebracht werden, während die Scheibe 6 sich frei in der Drehrichtung der Verbrennungskraftmaschine drehen kann; und zwar in vorliegendem Falle in der Richtung des Uhrzeigers. Zum Sperren bzw. Lösen der Scheibe 6 an oder von dem Ring 16 dienen beispielsweise die Sperrklinken 17, die an der Scheibe 6 angelenkt sind, und unter der Einwirkung-von Federn 1g in Ausnehmungen 18 des genannten Ringes 16 eingreifen.
  • Das in Fig, q. veranschaulichte Band 2o, das den größeren Teil des Ringes 16 umschließt, ist mit seinem einen Ende mit dem Zahnradgehäuse und mit dem anderen Ende mit einem Hebel ei verbunden. Der Hebel ei ist an einer Schwingwelle 22 befestigt, die in Trägern auf dem genannten Zahnradgehäuse ruht. An ihr ist ein Hebel 23 befestigt, der durch eine Schnur 2q.. mit einem Handgriff 25 verbunden, ist. Dieser ist auf dem Spritzleder des Wagens oder an irgendeiner anderen durch den Führer leicht erreichbaren Stelle angebracht, so daß, wenn man ihn mehr oder weniger stark anzieht, das Band 2o jede gewünschte Bremswirkung am Ring 16 ausübt. jede stärkere Neigung der Scheibe 6, sich in der falschen Richtung zu drehen, also in der Richtung entgegen dem Uhrzeiger, was beisp_elsweise bei einer Rückzündung eintritt, veränlaßt den j Ring 16, die Bremsvorrichtung zu lösen, weil jeder Druck nach dieser Richtung den nach-; giebigen Druck von Hand, Fuß öder Feder, j der das Band 2o auf dem Ringe 16 hält, überwiegt.
  • Die vorstehend in ihrer Bauweise beschriebene Anlaßvorrichtung arbeitet folgendermaßen Der Motor 1 und die Antriebswelle 2 drehen sich zunächst in der Richtung des Uhrzeigers. Bei diesem Drehsinn der Motorwelle 2 wird das auf ihr vorhandene Rad versuchen, die Planetenräder 7 und q. zu drehen, aber da die Scheibe 6 sich nunmehr frei drehen kann und außerdem das Sonnenrad 3 einer Umdrehung .Widerstand entgegensetzt, so sind die genannten Planetenräder q. und 7 gezwungen, sich um das Sonnenrad 3, und das Rad 8 und die Scheibe 6, sich um die Welle 2 entgegen dem Uhrzeiger zu -drehen. Da der Motor und das epizyklische Zahnradgetriebe nunmehr freilaufen, d. h. ohne Belastung, so wird der Handgriff 25 so angezogen, - daß die Bandbremse 2o allmählich auf den Ring 16 einwirkt, was die Umdrehung der Scheibe 6 verlangsamt oder ganz verhindert, je nach der Größe des angewendeten Drucks, so daß das Sonnenrad 3 nunmehr der Umdrehung weniger Widerstand - entgegensetzt als die Scheibe 6 und durch die Planetenräder 4 in derselben Richtung gedreht wird wie die Dynamomaschine, d. h. in der Richtung des Uhrzeigers. Diese Umdrehung wird durch die Kettenräder 13 und 14 auf die Antriebswelle 3o der Verbrennungskraftmaschine übertragen, die hierdurch in Gang gesetzt wird.
  • Der Durchmesser der Räder des epizyklischen Zahnradgetriebes, des Rades und der Kettenräder ist derart berechnet, daß, wenn 'die Umdrehung der Scheibe 6 durch die Bandbremse 2o vollkommen verhindert wird, die Welle 3o der Verbrennungskraftmaschine vom Elektromotor mit ganz bedeutend geringerer Geschwindigkeit gedreht wird, als die Welle 2 der Dynamomaschine, und in Übereinstimmung mit der Ümdrehungsgeschwindigkeit der Scheibe 6, die durch die Bandb_emse 2o geregelt wird, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der genannten Welle 3o noch weiter herabgemindert.
  • Nachdem die Verbrennungskraftmaschine vom Elektromotor in Gang gesetzt worden ist, zündet sie und läuft alsdann mit größerer Geschwindigkeit wie der Elektromotor. Diese Geschwindigkeit überträgt die Kette i5 auf das Kettenrad 13 (Fig. i) und dieses treibt mittels des Zahnkranzes 3 das Planetenrad 4. Mit Rad 4 dreht sich. das Planetenrad 7, und zwar, - weil die Scheibe 6 in diesem Drehsinn freiläuft - indem es sich auf den stillstehenden Trieb 8 abwälzt. Gleichzeitig sperrt der Zahnkranz 3 die auf *der Welle 2 der Dynamomaschine angeordnete Scheibe 9 und treibt somit die Dynamomaschine mit der Geschwindigkeit der Verbrennungskraftmaschine, vorausgesetzt, daß die Kettenräder 13 und 14 den gleichen Durchmesser haben. Da das Sonnenrad 3 und das Rad 8 sich nunmehr mit größerer Geschwindigkeit drehen, als zu Beginn des Antriebes der Verbrennungskraftmaschine durch den Elektromotor, aber nicht die gleichen Durchmesser haben, so werden sie versuchen, die mit ihnen in Verbindung stehenden Planetenräder auch mit entsprechend verschiedener Geschwindigkeit in Umlauf zu setzen, wodurch die genannten Räder gesperrt werden, so daß das ganze Getriebe und die Scheibe 6 mit der Welle der Dynamomaschine umlaufen,-da, wie schon erwähnt, die auf der genannten Scheibe vorgesehene Sperrvorrichtung die Umdrehung dieEer Scheibe in der Umdrehungsrichtung der Welle der Dynamomaschine gestattet. Die Geschwindigkeit, mit der nunmehr die Dynamomaschine läuft, ist die geeignete für die Erzeugung von Elektrizität.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorher beschriebene Konstruktion beschränkt. Beispielsweise könnte die Vorrichtung, die eine Umdrehung der Scheibe 6 in der der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Richtung unter gewöhnlichen Verhältnissen verhindert, eine solche aber zuläßt, wenn die Verbrennungskraftmaschine rückzündet, so ausgebildet sein, wie dies in Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist.
  • Bei dieser Vorrichtung ist die Scheibe 6, wenn die Verbrennungskraftmaschine normal läuft, -durch- eine Sperrklinke 27, die an der Peripherie der Scheibe vorgesehene Zähne eingreift, daran gehindert, sich in der der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung zu drehen. Die Sperrklinke 27 ist passend zwischen zwei Armen angeordnet (von denen nur einer - 28 - in Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist), die mit ihrem einen Ende an dem Zahnradgehäuse angelenkt sind, während ihr anderes Ende mittels einer Feder 29 auf einem Halt 31 gedrückt wird. Diese Feder 29 ist von solcher Stärke, daß der gewöhnliche beim Anlauf der Maschine auf die Sperrklinke 27 ausgeübte Druck auf die Teile nicht einwirkt, daß aber, wenn ein heftiger Stoß infolge von Rückzündung vorkommt, die Sperrklinke 27 aus den Zähnen der Scheibe gelöst und diese frei wird. Um diese Drehbewegung der Sperrklinke 27 zu erlauben, läßt sich das freie Ende der Arme 28 gegen den Druck der Feder 29 anheben. Wenn sich die Sperrklinke über ihren toten Punkt gedreht hat, werden die Arme 28 durch die Federn 29 auf den Halt 31 zurückgedrückt. Fig. 6 zeigt in vollen Linien die Sperrklinke 27 teilweise gedreht sowie den gehobenen Arm 28 und in punktierten Linien die Sperrklinke 27 vollständig gedreht und den zurückgedrückten Arm 28 auf seinem Halt 31: aufliegend.
  • Um die Sperrklinke 27 wieder in Eingriff mit den Zähnen zu bringen, hebt der Fahrer die Arme 28. Zu diesem Zwecke ist ein Bolzen 32 mit den freien Enden der Arme verbunden. Die Sperrklinke kehrt dann unter der Einwirkung einer verhältnismäßig schwachen Feder 33 in ihre normale Stellung zurück.
  • Unter gewöhnlichen Verhältnissen drückt die Feder 33 die Sperrklinke 27 gegen Bolzen. 34 (einer auf der inneren Seite eines jeden der Arme 28) und setzt sie außer Eingriff mit den Sperrzähnen. Beim Anlauf der Maschine wird die Sperrklinke mit einem der Sperrzähne durch eine, Stange 39 in Eingriff gebracht, deren unteres Ende zwischen den Bolzen 34 hindurchgeht und deren obere Ende sich durch das Zahnradgehäuse erstreckt. Die Stange 39 ist mit einem Kopf 35 versehen, der den einen Arm des Winkelhebels trägt, während der andere Arm durch ein Zugorgan 24 mit einem Handgriff 25 verbunden ist, wie beispielsweise in Fig. i dargestellt, so daß, wenn der Fahrer den Handgriff bewegt, die genannte Stange 39 die Sperrklinke in der oben beschriebenen Weise in Eingriff mit den Sperrzähnen bringt. Bei der Freigabe des Handgriffes hebt sich die Stange 39 unter der Einwirkung der Feder 38 und erlaubt der Sperrklinke 27, sich unter dem Einflusse der Feder 33 außer Eingriff mit den Sperrzähnen zu setzen und sich auf die Bolzen 34 der Arme 28 aufzulegen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: _. Vorrichtung zum Anlassen von Explosionskraftmaschinen mit einem Elektromotor und Planetengetriebe, das während des Andrehens eingeschaltet und beim Antrieb des Elektromotors durch die anlaufende Explosionskraftmaschine als Dynamo ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung der die Planetenräder tragenden Scheibe (6) so ausgebildet ist, daß sie als Rückschlagsicherung wirken kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Planetenräder tragende Scheibe (6), in ihrem Bestreben, sich nach der einen -Richtung zu drehen, durch eine Sperrklinke (27) gehindert wird, die an einem Organ (28) angelenkt ist .und von einer Stange (3q) niedergedrückt wird, welches Organ (28) unter Überwindung des Widerstandes der darauf lastenden Feder (29) angehoben werden kann, wenn das Bestreben der Scheibe (6), sich zu drehen, eine bestimmte Größe überschreitet, so daß die Scheibe (6) von der Klinke (27) freigegeben wird und sich drehen kann, wobei das Organ (28) außerdem auch noch von Hand angehoben werden kann, damit die Klinke (27) durch ihre Feder (33) in ihre Normalstellung gedreht werden kann; in der sie zum Eingreifen in die Scheibe (6), wenn das Organ (28) wieder gesenkt wird, bereit ist.
  3. 3. Vorrichtung. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Planetenräder tragende Scheibe (6) durch ein von seinem festen nach seinem .freien Ende hin in der normalen Umlaufrichtung der Scheibe (6) geschlungenes Bremsband (2o) festgestellt wird.
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