DE3227755A1 - Verfahren zur herstellung von elektrolytisch legierverzinktem stahlblech - Google Patents
Verfahren zur herstellung von elektrolytisch legierverzinktem stahlblechInfo
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Description
l3-3
Ho ο sell Werke Aktiengesellschaft, straße 12, 46θΟ Dortmund 1
Verfahren zxir Herstellung von elektrolytisch
legi orverüinktem^ Stahlblech ■
Elektrolytisch verzinktes Stahlblech, das auf kontinuierlich arbeitenden Veredlungsanlagen hergestellt
wird, gelangt in zunehmendem Maß für die
Herstellung von Haushalt- und Elektrogeräten und in der Autoniobilindustrie zum Einsatz. Das zweiseitig
oder nur auf einer Seite vorveredelte Stahlblech erhält durch den Zinküberzug einen
aktiven Korrosionsschutz und bietet zusammen mit einer entsprechenden chemischen Vorbehandlung
einen ausgezeichneten Haftgrund für nachträgliche Lackierungen bzw. Beschichtungen.
Für Erzeugnisse, die einer starken korrosiven Belastung ausgesetzt sind, wie z. B. Karossericbleche
bei Kraftfahrzeugen, werden vielfach elektz^olytisch verzinkte Stah3.blecho mit erhöhter
Zinkauflage eingesetzt.
Im Vergleich zur Schmelztauchveredlung können bei der elektrolytischen Abscheidung dünnere Überzüge
abgeschieden und engere Schichtdickentoleranzen eingehalten werden. Die elektrolytisch abgeschiedenen
Überzüge sind gleichmäßig und feinkörnig; die mechanisch-technologischen Kennwerte des
Stahlträgerwerkstoffes werden bei der Elektrolyse nicht verändert. Die Möglichkeit der einseitigen
elektrolyt:'!.sehen Veredlung ist vom Verfahrensprinzip
her gesehen einfach; dio unveredelte Seite
des derart iiloktrolyli.seh vorv.inkten Stahlbleches
entspricht den Anforderungen, ζ. B„ der Automobilindustrie»
Es ist bekannt, daß mit elektrolytisch, abgeschiedenen
Zinklosicrungon, deren Potentialuxiterschied
gegenüber Stahl in sauren Korrosionsmedien geringer ist als der von elektrolytisch abgeschiedenem
reinem Zink gegenüber* Stahl, eine höhere Korrosions« schut»wirkung bei gleichen Schichtdieken ei*reicht werden kann. Aus diesem Grunde kann andererseits
die erforderliche Schichtdicke bei vergleichbarer Korrosionsschutzwirkung vermindert werden.
reinem Zink gegenüber* Stahl, eine höhere Korrosions« schut»wirkung bei gleichen Schichtdieken ei*reicht werden kann. Aus diesem Grunde kann andererseits
die erforderliche Schichtdicke bei vergleichbarer Korrosionsschutzwirkung vermindert werden.
Eine verminderte Schichtdicke gestattet eine Einsparung an Überzugsmetall und an für die Abscheidung
erforderlichen elektrischen Energie, aber auch die Erhöhimg der Durchsatzgeschwindigkeit in bestehenden
Veredlmigsanlagen.
20
Darüber hinaus muß vorausgesetzt werden, daß die
üblichen Gebrauchseigenschaften, insbesondere
Lackhaftung und Korrosionsschutz, auch im verarbeiteten Zustand, d. h. nach Umformen und Lackieren, und bei einer Beschädigung der Lackschicht im
Gebrauch nicht verschlechtert werden.
üblichen Gebrauchseigenschaften, insbesondere
Lackhaftung und Korrosionsschutz, auch im verarbeiteten Zustand, d. h. nach Umformen und Lackieren, und bei einer Beschädigung der Lackschicht im
Gebrauch nicht verschlechtert werden.
Für die Verbesserung der Korrosionsschutzwirkung
und der Lackhaftung bei elektrolytisch verzinktem Stahlblech unter Verwendung von binären oder ter« nären Zinklegierungsüberzügen im Einschiebt- oder Zweischichtenaufbau, abgeschieden aus sauren
Elektrolyten, sind verschiedene Möglichkeiten
bekanntgeworden.
und der Lackhaftung bei elektrolytisch verzinktem Stahlblech unter Verwendung von binären oder ter« nären Zinklegierungsüberzügen im Einschiebt- oder Zweischichtenaufbau, abgeschieden aus sauren
Elektrolyten, sind verschiedene Möglichkeiten
bekanntgeworden.
Das Verfahren gemäß DE-OS 30 31 50I ist gekennzeichnet
durch einen Überzug aus einer Zink-Nickel-Legierung mit einem Nickelgehalt von 10 bis 15
Gev?.-$», die direkt auf Stahl oder auf eine dünne Nickel-Grund iertuxg, d. h. als ZweiSchichtenaufbau,
abgeschieden -wird.
Ein derartig legierverzinktes Stahlblech besitzt im nicht utngeformten Zustand eine größere Korro»
sionsbeständigkeit als ein Stahlblech mit gleich dickem Zinküberzugi es treten jedoch erfahrungsgemäß
beim Umformen deutliche Risse im Überzug auf, die den Korrosionsschutz beeinträchtigen·
Das ferner bekannte Verfahren gemäß DE-OS 30 05
ist ebenfalls durch eine Zink-Nickel-Abscheidung gekennzeichnet, die unter anderen Verfahrensbedingungen
vor genommen -wird..
Ein derartig legierverzinktes Stahlblech verhält sich erfahrungsgemäß nicht besser als das vorher
genannte.
Weiterhin ist das Verfahren gemäß DE-OS 30 2.k
gekennzeichnet durch einen einschichtigen Überzug ' aus einer Zink-Eisen-Legierung mit einem Eisengehalt
von 5 bis 35 Gew.-% bzw. durch einen Überzug
aus einer Zink-Eisen-Legierung mit Zusätzen von Nickel und/oder Chrom und/oder Kupfer, wobei der
Gehalt der Legierungsmetalle Nickel, Chrom und/oder Kupfer 0,01 bis 10 Gew.-% des Überzugs beträgt.
Erfahrungsgemäß zeigt ein Überzug aus einer Zink-Eison-LegioxH«ig
eine mit steigendem Eisengehalt abnehmende sogen. Blankkorossionsbeständigkeit.
Woitero Zu.sntze wie: Nickel führen zu einer mit
st ei gen dein Qehal t verringert cn thiif oi*mbar\koit„
Außerdem nimmt die kathodische Schutzwirkung des
Überzuges insbesondere im Deroich von Schnittfläeben
und Beschädigungen der Lackschicht ab*
Das Verfahren gemäß der DE-OS 29 46 668 ist
gekennzeichnet durch einen Überzug aus einer
Zink-Eisen-Lcgierung mit einem Eisonhalt von 1
bis 6o Gew.-'/^» ±m Zweischichtenaufbau auf einem
Überzug aus Reinzink oder einer Zinklegierung mit geringen Gehalten an Kobalt und. Chrom und/oder
Indium und/oder Zirkonium»
Ein derartig legiorverainktes Stahlblech verhält
sich erfahrungsgemäß nicht besser als das vorher genannte.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein elektrolytisch legierverzinktes Stahlblech hex^zustellen,
das im Vergleich zu einem Überzug aus reinem Zink gleicher Schichtdicke eine höhere
Korrosionsbeständigkeit, auch im lackierten Zustand und bei eventuellen Beschädigungen der Lackschicht
im Gebrauch, aufweist. Dabei sollen die bei den bisher bekanntgewordenen Verfahi-en erfahrungsgemäß
auftretenden Nachteile wie deutliche Rißbildung beim Umformen, verminderte sogenannte Blankkorrosionsbeständigkeit
und stark verringerte kathodi~ sehe Schutzwirkung vermieden werden. Ferner soll
die Eignung des Werkstoffes zum Widerstandsschweißen und üura Phosphatieren, erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das StAhlblech durch eine kontinuierliche elektrolytit
srijo Abscheidung ein- oder zweiseitig mit
— 7 -
einem Überzug aus einer Zinlvlegiernng vorsehen
1WiXHl, die 1 bis 20 Gew.-$'6 Nickel tmd 0,1 bis 5
Ge-vi„--% Eisen enthält«. Dabei soll dor Nickelgehalt
vorzugsweise unter 6 Gew.~% gehalten -werden, der
Eisengehalt vorzugsweise bei 3 bis 5 Gew.~/4 liegen.
Dieser- Überzug aus der genannten Zinklegierung kann sowohl einschichtig als auch im Zweischichtenverfahren
auf oder unter einem elektrolytisch abgeschiedenen Überzug aus reinem Zink auf das
Stahlblech aufgebracht werden.
Die GeScuutdicke des Überzuges beträgt im Einschicht
bzw» Zv?eischichtenaufbau 0,5 bis 15 /um je Seite,
wobei die Dicke des Übex-zuges aus der genannten
Zinklegierung im Zweischichtenaufbau bei mindestens 0tl Aim je Seite liegen soll.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Zinklegierung vorzugsweise aus einen sulfatsauren
Elektrolyten abgeschieden wobei vorzugsweise lösliche Anoden verwendet werden.
Im folgenden ist das erfindungsgemäße Verfahren
anhand eines Beispiels näher erläutert: 25
Die Oberfläche eines kaltgewalzten Stahlbandes wird in einem kontinuierlichen Verfahren zunächst
elektrolytisch in einer alkalischen Lösung entfettet, gespült und anschließend im Einschichtaufbau elektrolytisch
mit einem Überzug aus Zinklegierung versehen, gespült und getrocknet.
ο Zusniwnönsotüvnf; dea sulfatisauren
Jilcktrolyt csn
Zinksulfat (ZNSO4 * 7 H20
Nickolftulfat (NiSO4 * 7 H
Eisensulfat (PeSO4 " 7 H3
Ammoniumsul fat ( ( NIi 4 )
Borsäure (H BO0) Netzmittel
pH-Wert
pH-Wert
g/l 180 g/i g/l 30 g/l 40 g/l
4 ml/1 2
2 Abscheid.ungsbedingi.mgen
Elektrolyt t emperatur
kathodische Stromdichte
ElektioLyt strömung >
(gegen Bandrichtung) Anoden
Band ge sclxw ind i gkeit
Band ge sclxw ind i gkeit
60 °C
60 A/dm
30 m/min Zink
1,2 m/min
Üb erKugsei genschaften
Zusammensetzung des Überzugs:
30
Nickel
Eisen
Zink
4,5 Ge-w.-3,0
» Rost
« 9 M
Ib der Salzspriihr.obolprU.fung (DIN 50 021) ist
dei" eri^imlunssgemKßo Legiorungsüberzug boi einer
Über^ai<isdd cke von 5 Ami nach Phosphatieriing
und Chromatpassivi.crung doppelt so korrosionsbeständig
wie ein gleich, dicker und gleich nachbeliande.ltei*
Zinkübcrzug. In der gleichen Prüfung verlialt sich ein Prüfmuster mit Legiorivngsuberf/ug
nach PliosphatieruTig, kathodischcr Elektrotauchlackierung
und simulierter Steinschlagbelastung dreimal besser als ein Prüfblech mit Zinküberzug.
Claims (1)
- Pat en t ansprüch. e1. )Vex~fahren zur Herst ellung von elektrolytisch legierverzinktem Stahlblech, bei dem das Stahlblech durch eine kontinuierliche elektrolytische Abscheidung aus einem sauren Elektrolyten ein- oder zweiseitig im Einschicht- oder Zweischichtenaufbau mit einem Überzug aus einer Zinklegierung versehen -wird, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytisch abgeschiedene Überzug aus Zinklegierung 1 bis 20 G.ew.~% Nickel und1.0 0,1 bis 5 Ge-w.~% Eisen enthält.2. Vex'fahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytisch, abgeschiedene Überzug aus Zinklegierung vorzugsweise unter 6 Gew.-% Nickel und vorzugsweise 3 bis 5 Gew.-% Eisen enthält.3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytisch abgeschiedene Überzug aus Zinklegierung im Einschichtaufbau eine Schichtdicke von 0,5 bis 15 Aun je Seite hat.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytisch abgeschiedene Überzug aus Zinklegierung im Zweischichtenaufbau auf einen zuvor eloktro3.yti.sch abgeschie-wm fc* ··*donon Überzug aus reinem Zink aufgeb.ra.cht wix-d.5. Verfahren nach den. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrolytisch abgeschicdene Überzug aus Zinklegierung iia Ztiei-ßchichtenaufbau mit ei- einem nachfolgend elektrolytisch abgeschiedenen Überzug aus reinem Zink aufgebracht wird»6. Verfahren nach den Ansprüchen k und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtschichtdicke 0,5 bis 15 /um je Seite, die Dicke des Überzuges aus der Zinklegierung mindestens 0,1 /Um je Seite
beträgt.157ο Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinklegiexnmg vorzugsweise aus einem sulfatsauren Elektrolyten
abgeschieden wird.208. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise lösliche Anoden verwendet werden.-V
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227755 DE3227755A1 (de) | 1982-07-24 | 1982-07-24 | Verfahren zur herstellung von elektrolytisch legierverzinktem stahlblech |
EP83104800A EP0101793A3 (de) | 1982-07-24 | 1983-05-16 | Verfahren zur Herstellung von elektrolytisch legierverzinktem Stahlblech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227755 DE3227755A1 (de) | 1982-07-24 | 1982-07-24 | Verfahren zur herstellung von elektrolytisch legierverzinktem stahlblech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3227755A1 true DE3227755A1 (de) | 1984-04-12 |
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ID=6169278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823227755 Withdrawn DE3227755A1 (de) | 1982-07-24 | 1982-07-24 | Verfahren zur herstellung von elektrolytisch legierverzinktem stahlblech |
Country Status (2)
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---|---|
EP (1) | EP0101793A3 (de) |
DE (1) | DE3227755A1 (de) |
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CN109642337A (zh) * | 2016-05-24 | 2019-04-16 | 科文特亚股份有限公司 | 三元锌-镍-铁合金和用于电镀这种合金的碱性电解液 |
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-
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- 1982-07-24 DE DE19823227755 patent/DE3227755A1/de not_active Withdrawn
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1983
- 1983-05-16 EP EP83104800A patent/EP0101793A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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