DE322766C - Steinschraube - Google Patents

Steinschraube

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DE322766C
DE322766C DE1919322766D DE322766DD DE322766C DE 322766 C DE322766 C DE 322766C DE 1919322766 D DE1919322766 D DE 1919322766D DE 322766D D DE322766D D DE 322766DD DE 322766 C DE322766 C DE 322766C
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Description

  • Steinschraube. Unter Schwierigkeiten und nur bei Ausführung von erfahrenen Arbeitern war es bisher möglich, die gebräuchlichen Steinschrauben auf dem festgelegten Punkt in das Mauerwerk fest und haltbar einzusetzen.
  • Vorliegende Erfindung will alle diese Übelstände dadurch beseitigen, daß der im Mauerwerk sitzende Teil eine Hülse oder Kapsel darstellt, in welcher eine Schraube zum Verschrauben des jeweiligen Apparates mit dem Mauerwerk nach allen Seiten verstellt und dabei festgestellt werden kann und zum Gebrauche langer und kurzer Schrauben auch noch auswechselbar ist. Auch ermöglicht diese Hülse durch ihre große Umfangsfläche dein Mauerwerk mehr Anlage- bzw., Verbindungsfläche, wodurch auch vorzeitiges Lokkern beim Anziehen der Schraube vermieden wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfin-(lungsgedanken in verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Fig. i bis 9 in Ansichten und Schnitten.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen eine Steinschraube, die aus einer Hülse a besteht, in welcher eine Schraube b, die einerseits zu einer Öse d ausgebildet ist, durch einen Bolzen c, der durch die Öse d und die Wandungen der Hülse a gesteckt und an seinen Enden e vernietet oder verschweißt ist, festgehalten wird. Der Bolzen c kann auch auswechselbar sein, wodurch erreicht wird, daß verschiedene Schraubenbolzen b eingesetzt werden können. Die Hülse a: ist an ihrem Einführungsende f verschlossen, damit keine Gußmasse eindringen kann. Sie wird in das Mauerwerk eingegossen oder eingeschraubt. Die Schraube b läßt eine Bewegung nach allen Seiten zu.
  • Wird die Öse d als Haken ausgebildet, so ist ebenfalls eine Auswechselung der Schraube b leicht möglich.
  • Diese Ausbildung der Öse d als Haken ermöglicht auch eine Verlängerung und Verkürzung der Schraube b, wenn die Seitenwände der Hülse a Löcher oder Ansätze tragen, in welche die Schraube b .mit ihren Haken eingehakt werden kann. Diese Ausführungsbeispiele sind nicht in der Zeichnung erkenntlich.
  • In den Fig. ,4 bis 6 ist eine Steinschraube ersichtlich, die zwar denselben Zweck wie die in den Fig. i bis 3 dargestellte verfolgt, jedoch in der Beweglichkeit auch festgestellt werden kann.
  • Die runde Hülse g ist an ihren beiden Enden zu zwei Ansätzen erweitert, an denen sich runde Scheiben i. und h. drehen lassen. Die untere Scheibe h besitzt an ihrer Oberfläche festverbunden Stege in, die die obere Platte i bei n. durchdringen. Damit sie nicht herausgleiten, sind die Stege in in der Platte i vernietet und dienen dadurch als iVIitnehmer für beide Scheiben i und la. Beide Scheiben i und 1a tragen Schlitze q und r. Durch die beiden sich deckenden Schlitze q und r wird die Schraube h mit ihren länglichen, den Schlitzen q und r- entsprechenden Kopf l geführt.
  • Die Platte h weist an ihrer Unterfläche in Querrichtung des Schlitzes q Rillen o auf. Die Schraube k wird nach erfolgtem Durchstecken ihres Kopfes l durch die Schlitze q und r tun eine Viertelwendung gedreht und der Kopf l zur Verhütung eigenmächtigen Drehens so in die Rillen o der Scheibe 1a gebracht, daß er in Querrichtung des Schlitzes q steht.
  • Durch Anziehen der Mutter p stellt man die Schraube k in ihrer gewünschten Lage fest. Die Drehbarkeit der Scheibe i und durch die Mitnahme in auch der Scheibe h, sowie das Verschieben der Schraube k in den Schlitzen q und r bringt eine große, auf jeden gewünschten Punkt sofort feststellbare Bewegung der Schraube k in der im Mauerwerk festsitzenden Hülse g. Die Feststellung der Scheibe h in der Hülse g kann in beliebiger Weise erfolgen, so z. B. durch seitlich angeordnete Stellschrauben in der Hülse g.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung stellen die Fig. 7 bis 9 dar. Hier ruht eine Platte v mit ihrem Gewindeansatz v in dem Gewindeloch der Hülse oder des Bolzens a; und die Platte v ist bei z: schwalbenschwanzförmig ausgespart. In dieser Aussparung i: verschiebt sich die Schraube s mit ihrem der schwalbenschwanzförmigen Aussparung 7s entsprechenden Kopf t. Durch Drehung der Platte z, attf der im Mauer«-erk festsitzenden Hülse w und durch Verschiebung der Schraube s in der Aussparung 7t entsteht eine begrenzte, jedoch beliebige Veränderung der Stellung der Schraube s. Zur Feststellung der Platte v auf der Hülse zo ist eineKlemmschraube y angebracht. Die Feststellung kann auch durch andere Mittel erfolgen.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANsPRÜcHE: i. Steinschraube, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an einem Ende geschlossenen, in das Mauerwerk einzulassenden Hülse (a, g, zel) eine quer zii ihrer Längsachse verschieb- und schwenkbare Schraube (b, h, s) angeordnet ist.
  2. 2. Steinschraube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieb-und schwenkbare Schraube (k) an der jeweils erforderlichen Stelle feststellbar ist (Fig. 4. bis C6).
  3. 3. Steinschraube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieb-und schwenkbare Schraube (b, k, s) aus-Wechselbar ist.
DE1919322766D 1919-04-23 1919-04-23 Steinschraube Expired DE322766C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE322766T 1919-04-23

Publications (1)

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DE322766C true DE322766C (de) 1920-09-08

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919322766D Expired DE322766C (de) 1919-04-23 1919-04-23 Steinschraube

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DE (1) DE322766C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916914C (de) * 1952-06-04 1952-10-13 Franz Wittek Vorricvhtung zum Verankern von Maschinen, Stahlbaustuetzen mit Fundamenten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916914C (de) * 1952-06-04 1952-10-13 Franz Wittek Vorricvhtung zum Verankern von Maschinen, Stahlbaustuetzen mit Fundamenten

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