DE3227485A1 - Abdeckplatte aus polymerischem schaum - Google Patents
Abdeckplatte aus polymerischem schaumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf neue zellenartige Gegenstände
geringer Dichte, die auf Schäumen basieren, die aus ungesättigten Polyesterharzen gewonnen werden,
im allgemeinen, und auf eine neue Art von flachen oder geformten Abdeckplatten, die durch die Tatsache gekennzeichnet
sind, daß sie im wesentlichen aus Zellmaterial geringer Dichte bestehen, die auf ungesättigten
Polyesterharzen basieren, und daß sie undurchsichtige, hoch-thermische Isolierfähigkeit, Widerstandsfähigkeit
für langzeitiges Einwirken der Atmosphäre und hohe mechanische Eigenschaften besitzen, wodurch
sie eine begehbare Oberfläche ergeben, im besonderen.
Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zum Umwandeln von Schäumen, die auf ungesättigten Polyesterharzen
basieren, in die erwähnten Gegenstände,
Ebene oder geformte Folien sowohl zum Bedecken von Gebäuden und Gebieten als auch der Außenwände von Gebäuden
sind bekannt. Insbesondere haben sich strenge Forderungen insbesondere für die erste Art von Folien
ergeben. Diese enthalten jetzt im wesentlichen drei verschiedene Arten.
Die erste Art wird durch verzinkte Stahlplatten mit geringer Dicke (von 1 bis 2 mm) dargestellt. Diese
Platten besitzen den Vorteil, daß ihr Gewicht gering ist und daß sie undurchsichtig sind. Diese letzte Eigenschaft
wird im allgemeinen zum Bedecken von Gebäuden verlangt» Sie haben jedoch den Fehler, daß ihre
Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Einwirkungen
begrenzt ist, durch die sie leicht korrodieren, und daß sie eine ungenügende thermische Isolierfähigkeit
aufweisen, wodurch die bedeckten Räume an hohen
thermischen Schwankungen in der warmen und der kalten Jahreszeit leiden. Die Eigenschaften einer begehbaren
Oberfläche ist ebenfalls herabgesetzt, z.B. bewirkt eine Person, die auf einem solchen Dach geht, Yerformungen
und Beschädigungen der Metallplatte, außer es werden dickere Platten verwendet, die jedoch wegen
des hohen Gewichts und der Kosten ohne Interesse sind.
Die zweite Art, die allgemein unter dem Markenzeichen "Eternit" bekannt ist, wird aus einer Mischung von
Zement und Asbestfasern erhalten» Sie hat den Vorteil geringer Kosten auch für dickere Platten (5 bis 9 mm)
die ein Begehen zulassen. Sie ist ferner undurchsichtig und besitzt thermische Isoliereigenschaften, die
besser als die zinkbeschichteten Platten sind, obwohl sie für viele Zwecke nicht erwünscht ist» Flache und
gewellte "Eternif'-Platten haben jedoch zwei schwerwiegende Nachteile ο Der Gehalt von Asbestfasern ist
gefährlich, weil sie Krebs erzeugen können und jetzt ernsten Begrenzungen unterworfen sind, wenn sie in
manchen Ländern nicht ganz verboten werden. Ferner werden sie mit der Zeit brüchig wegen der durch Sonne
und Frost bedingten Korrosion und gefährden die Begehbarkeit der Fläche.
Eine dritte Art wird aus ungesättigen Polyesterharzen hergestellt, die mit Glasfasern verstärkt sindo
(Fiberglas) Sie unterscheidet sich von den beiden vorhergehenden Arten durch ihre Durchsichtigkeit,
eine Eigenschaft, die zum Bedecken von offenen Flächen unerwünscht ist» Das geringe Gewicht ist durch
eine begrenzte Dicke (0,8 bis 22 mm) bedingt. Während ihre Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Einwirkungen
sehr gut ist, besitzen sie doch den Nachteil, daß sie keine begehbare Oberfläche gewährlei-
sten und eine niedrige thermische Isolation darstellen. Andererseits ist es nicht möglich solche Platten
nur durch Zugabe einer undurchsichtigen Mineralladung oder Füllung undurchsichtig zu machen, weil die begrenzte
Dicke, die diese Platten auszeichnet, keine angemessere opalisierende Wirkung erhalten läßt, außer
es werden Platten größerer Dicke (5 mm) verwendet. Eine solche Dicke würde das Erzeugnis aber unwirtschaftlich
machen.
Die zu lösende Aufgabe, auf die die Erfindung gerichtet ist, ist die, daß Abdeckplatten geschaffen werden,
die vorzugsweise gewellt oder in anderer Weise geformt sind, die positiven Eigenschaften von "Eternit" ohne
deren Nachteile aufweisen, d.h. ohne die Krebsgefährdung bei der Bearbeitung von Asbestfasern, ohne das
Brüchigwerden unter atmosphärischen Einwirkungen und ohne die beschränkte Wärmeisolierfähigkeit«,
Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß durch die Verwendung eines zellartigen Materials geringer Dichte,
das auf einem Schaum aus ungesättigten, mit Glasfasern verstärkten Polyesterharzen basiert, insbesondere
gewellte oder anders geformte starre Platten hergestellt werden können, die eine hohe Isolierfähigkeit
und hohe Lichtundurchlässigkeit, Widerstandsfähigkeit
gegen atmosphärische Einwirkungen auf lange Dauer und hohe mechanische'Eigenschaften besitzen,, die eine
sichere begehbare Oberfläche ergeben.
Ein Gegenstand der Erfindung ist es deshalb, flache oder geformte Aböeckplatten anzugeben, die Undurchsichtigkeit,
hohe Wärmeisolationsfähigkeit, langdauernde Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische
_4 -
Einwirkungen und gute mechanische Eigenschaften besitzen,
wobei diese Platten mit Glasfasern verstärkt sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten im wesentlichen aus einem zellartigen Material geringer Dichte bestehen, das auf ungesättigten
Polyesterharzen basiert.
Nach der Erfindung werden mit Glasfasern verstärkte ungesättigte
Polyesterharze in der Form von Schäumen geringer Dichte um Herstellen dieser Platten verwendet.
Die Schäume werden in Platten mit zellartiger Struktur mit vorwiegend geschlossenen Zellen auf den selben
Maschinen umgewandelt, die normalerweise zum Herstellen transparenter Platten der dritten Art benutzt
werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zum Aufbereiten der genannten Platten, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schaum geringer Diente im .-.esentlichen aus einem glasfaserverstärktem,
ungesättigtem Polyesterharz besteht, das mittels geeigneter üblicher Verfahren und Vorrichtungen umgewandelt
ist«,
Die opalisierende Wirkung in den Platten nach der Erfindung können auch ohne die Zugabe opalisierender
Füllung erzielt werden, umsomehr als ihre Zellstruktür selbst eine hohe Lichtundurchlässigkeit erzeugt.
Ferner besitzen die so erhaltenen Platten mit Zellstruktur weit bessere Eigenschaften von Festigkeit
und ergeben deshalb eine begehbare Fläche im Vergleich mit kompakten Fiberglasplatten gleicher Dicke, auch
wenn ihr Gewicht dasselbe oder geringer ist.
Die Dicke der Zellstruktur der Platten nach der Erfindung
aus Glasfasern und mit einer eventuellen Füllung liegt vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,9 kg/1
besser zwischen 0,5 und 0,8 kg/1.
Im Vergleich mit üblichen gewellten glasfaserverstärkten Polyesterplatten mit einer Dicke von 1,4 kg/1
und einer Dicke von etwa 1,5 mm besitzen die Platten, nach der Erfindung mit einer Dicke von z.B. 0,64 kg/1
eine Dicke von 3,3 mm, wobei das Gewicht dasselbe ist.
Eine solche Dicke des zellartigen Materials ergibt nicht nur hohe Undurchsichtigkeit, sondern auf hohe
Starrheit und dies bei gleichem Gewicht, und Rohmaterialkosten der beiden Arten gewellter Platten, die
hier verglichen werden»
Ein Vergleich thermische Isolierfähigkeit der beiden Plattenarten ergibt bei gleichem Gewicht die folgenden
experimentellen Wertes
Thermische Leitfähigkeit einer üblichen kompakten glasfaserverstärkten Polyesterplatte mit einer Dicke
von 1,5 mm:
Q = 113 kcal/m2h°C
Die thermische Leitfähigkeit einer Platte mit Zellmaterial nach der Erfindung bei einer Dicke von 0,64
kg/1 und einer Dicke von 3»3 mm ists
Q = 9 kcal/m2h°Q.
Die Platten nach der Erfindung gewährleisten deshalb eine thermische Isolierfähigkeit, die etwa 12 mal
höher als die üblicher massiver glasfaserverstärkter Polesterplatten ist„ Ohne dies in Rechnung zu stellen,
6 -
■wurde die Wärme durch direkte Sonneneinstrahlung
übertragen, die bei glasfaserverstärktem Polyesterharz wegen der Transparenz höher liegt, während dies
bei undurchsichtigen Platten nach der Erfindung praktisch gleich Null ist„
Die Platten nach der Erfindung können auch auf der
der Sonnenbestrahlung ausgesetzten Seie mit Metallfolien oder mit metallbeschichteten Pla.stikfolien bedeckt
sein, die auf die Platten eine hohe Reflexionskraft übertragen, um die thermische Isolierfähigkeit
weiter zu erhöhen» Als Metall für die Beschichtung kann Aluminium, vorzugsweise anodisiertes Aluminium
verwendet werden.
Dieselbe Wirkung kann durch Dispersion im Schaummaterial erhalten werden, mit dem die Platten, z.B.
Metalpigmente in Metallpulverform wie Aluminiumpulver
hergestellt werden. Die Platten können auch entsprechend gefärbt werden, z.B. durch Verteilen oder
Lösen von Pgmenten oder Farben im Harz.
Ein ungesättigtes Polyesterharz, das normalerweise zum Herstellen gewellter massiver Fiberglasplatten
benutzt wird, oder die ungesättigten Polyesterharze, die normalerweise zum Herstellen von Lamellen benutzt
werden, können zum Herstellen von Platten nach der Erfindung verwendet werden. Wenn die Platten wegen
der besonderen Erfordernisse selbstlöschend sein sollen, kann dies auf verschiedene Weisen erzielt werden,
ZoB. durch Zugabe einer Mineralfüllung zu den Harzen,
die die selbstlöschenden Eigenschaften auf diese überträgt, wie Tonerdehydrat in einer Menge von mehr als
10 Gewichtsprozent des Harzes oder durch Verwenden eines bromhaltigen oder halogenhaltigen Harzes mit
_ or _
mehr als 5 Gewichtsprozent Halogen, wobei die höchste Menge Tonerdehydrat oder Halogen entsprechend dem
Grad der gewünschten Serbstlöscheigenschaften verwendet
werden sollp
Zum Verstärken der Platten nach der Erfindung werden
übliche Glasfasern, vorzugsweise einer Matte aus sogenannten geschnittenen Fäden oder der Matte aus sogenannten
fortlaufenden Fäden und/oder den sogenannten zerkacktem Geflecht und ausgerichteter Fäden verwendet.
Es können aber auch Glasfasern in der Form eines verwebten Vorgespinsts oder eines Stoffes verwendet
werden. Die Menge der Glasfasern kann mehr als 4-0$ Gewichtsprozent der Masse betragen.
Das Verfahren zum Herstellen der Platten nach der Erfindung kann die fortlaufende oder unterbrochene Behandlungsmaschinenanlage
verwenden, die zum Herstellen von Laminaten oder geschichteten Erzeugnissen aus kompaktem
ungesättigtem Polyesterharz benutzt wird» Die zum Herstellen von gewellten Fiberglasplatten benutzten
Maschinenanlagen, die ständig in Betrieb sind, können zum Herstellen von gewellten Platten aus Schaummaterial
benutzt werden, die eines der bevorzugten Gegenstände der Erfindung sind0
Bei Platten aus geschäumtem Material nach der Erfindung ist es jedoch notwendig eine Schaumerzeugungsstufe
vor der Plattenerzeugungsstufe vorzusehen» Mechanische Verfahren zur Gasabsorbtion oder physikalischer
oder chemischer Expansion können zur Erzeugung von Schaum verwendet werden» Die Dichte des Schaums
ohne Berücksichtigung der verstärkenden Glasfasern und Füllungen liegt zwischen O525 und 0,8 kg/1, vorzugsweise
zwischen 0,4 und 0,7 kg/1 und sollte beim
- 8
Berechnen der gewünschten Dichte im Erzeugnis berücksichtigt
werden, ebenso das Ansteigen der Dichte infolge des Einschnürens des Harzes während des nachfolgenden
Härtens und der größeren Dichte der Glasfasern und der Füllung«
Das bevorzugte Verfahren zum Herstellen von Schäumen ist die mechanische Absorbtion von Gas in der Form
von vorherrschend geschlossenen Blasen in einem ungesättigten Polyesterharz. Dieses Verfahren wird im
einzelnen in der italienischen Patentanmeldung Nr.
22578 A/79 und der veröffentlichten deutschen Patentanmeldung
Nr. 30 16 333 beschrieben. Luft oder besser ein träges Gas, wie Stickstoff oder Kohledioxid kann
als zuabsorbierendes Gas verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, kann der Schaum auch teilweise oder vollständig durch physikalische oder chemische
Expansion hergestellt werden. Somit kann das mechanische Absorbieren von Gas im Ganzen oder zum Teil durch
die physikalische Expansion mittels eines bei niedriger temperatur kochenden Wirkstoffs ersetzt werden,
der verdampft und so Blasen erzeugt. Solche Wirkstoffe sind als n-pentane oder fluorinatierte Kohlenwassenstoffe
bekannt und werden hierfür verwendet. Bei Verwendung der chemischen Expansion werden chemische Reaktionen
verwendet, die gasförmige Stoffe enthalten, z.B. das Dekomponieren von Karbonaten und Bikarbonaten oder
die Reaktion mit Isozynaten» Solche Reaktionen sind allgemein Bekannt.
Bei der physikalischen oder chemischen Expansion kann
im Gegensatz zur mechanischen Absorption von Gas der Schaum vorher oder unmittelbar an der Plattenherstell-
- Sr -
maschine erzeugt werden. Bei vorherigen Erzeugen von Schaum wie "bei der mechanischen Gasabsorption muß der
Schaum stabil sein und soll nicht in einer Zeit zusammenfallen, die ausreicht, um die Herstellung der Platten
zu ermöglichen. Dann muß in den Schaum ein stabilierender Wirkstoff aufgenommen werden, wie es in den
erwähnten Patentanmeldungen "beschrieben wird.
Bei der Aufnahme von Glasfasern können zwei verschiedene Anlagen gewählt werden„ Wenn der Schaum durch
mechanische Absorbtion von Gas gewonnen wird und als Glasfasern sogenanntes gehacktes Gespinst verwendet
wird, werden die Fasern vorzugsweise vorher während der Behandlung bei der Scha.umerzeugungseinrich.tung
aufgenommen, wie es in den erwähnten Patentanmeldungen beschrieben wird.
Bei der Verwendung ausgerichteter Puden werden diese vorher in die Lamelliermaschine gebracht. Bei der Verwendung
von Glasfasern in der Form einer Matte aus geschnittenen Fäden wird vorzugsweise die Matte, die
ein Gewicht von 0,05 bis 0,35 kg/m pro mm Plattendicke aufweist, während des Lammellierungsverfahrens
der Platte in den vorgeformten Schaum oder in das Harz mit dem physikalischem oder chemischen Expansionswirkstoff getaucht,
Die zweite Herstellungsstufe der Platten aus expandiertem
Material', insbesondere welliger oder anders geformter Platten, besteht aus dem Lameliieren von
Schaum, der die Glasfasern enthält, und dem Härten unter solchen Bedingungen, daß der Schaum nicht zusammenfällt,
wodurch die übliche fortlaufende Umlauf-, maschine, insbesondere von Maschinen zum Herstellen
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von kompakten welligen Faserglasplatten verwendet ■werden können. Es überrascht, daß für die zweite
Stufe übliche fortlaufende Umlaufmaschinen verwendet
werden können, wenn die größere Dicke der Platten, die aus dem Schaummaterial hergestellt werden sollen,
die für übliche kompakte Fiberglasplatten verwendet wird, und schließlich die Gefahr in Betracht gezogen
wird, daß der Schaum infolge der beim Härten erzielten Temperaturen zusammenfällt.
Das Härten des Schaums mit den Glasfasern erfolgt durch die Wirkung üblicher querverbundener Wirkstoffe, die
auf organischen Peroxiden basieren. Querverbundene Systeme sind vorzugsweise solche, die Azetylazeton
und/oder Zyklohexanone und/oder Meyletylkentone-Peroxide
in Kombination mit !Cobaltverbindungen wie Kobaltoktoat als Beschleuniger enthalten» Die Mengen
von Peroxid und Beschleuniger müssen gesteuert werden können, um Härtungszeiten entsprechend den Abmessungen
und der Geschwindigkeit der die Platten herstellenden Maschine und der Stabilität des Schaums zu erhalten.
Die Härtetemperatur variiert im allgemeinen zwischen Raumtemperatur und 1000G. Vorzugsweise wird die Temperatur
entlang der Behändlungsiinie so geändert, daß
die Bedingungen optimal werden, die die beschriebenen Erfordernisse garantieren. Es wird beispielsweise für
eine Maschine zum Herstellen von Wellplatten von einer Länge von 50 m und einer Bearbeitungsgeschwindigkeit
von 5 m/min und einer Temperatur des Härteofens (mit einer Länge von 30 m) von 60 bis 800C die folgende
Dosierung von querverbundenem Systemen benötigt: Hydrochinon-Inhibitor = 250 bis 350 ppm, Kobaltoktoat-
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Beschleuniger als mit 6 Gewichtsprozent Lösung in Styren = 0,15 bis 0,25 Gewichtsprozent, Azetylazetonperoxid-Initiator
=0,5 bis 1 Gewichtsprozent.
Sowohl die Schaumerzeugung als auch das Härten, der
Platten soll so durchgeführt werden, daß ein Zellmaterial
erhalten wird, bei dem die meisten Zellen geschlossen sind. Dies ist notwendig, um Platten mit
guter- thermischer Isolierfähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Einwirkungen zu erhalten«
Deshalb müssen mindestens 70$, vorzugsweise mindestens
8O°/o aller vorhandener Zellen geschlossen sein.
Dies kann einerseits durch Einhalten der Schaumherstellungsbedingungen z.B. nach den in den erwähnten
Patentanmeldungen und andererseits durch Beachten der Härtebedingungen erhalten werden»
Die nachfolgenden Beispiele dienen zum Erläutern der
Erfindung ohne Begrenzungseigenschaft:
Ein ungesättigtes Polyesterharz wird durch 12-stündige
Polykondensation bei 190 C von 2000 Mol maleischer Anydride
1000 Mol phtalischer Anydride
3100 Mol Propylen-Glykol gewonnen»
1000 Mol phtalischer Anydride
3100 Mol Propylen-Glykol gewonnen»
Nach Erreichen einer Säurezahl entsprechend 30 mg KOH pro 1 g ungesättigtem Polyester läßt man das Erzeugnis
bis auf 1100C abkühlen, dann werden unter
gutem Rühren 223 kg Styren, 250 g Hydrochinon und 1,5 kg 6$ige Lösung aus Kobaltoktoat in Styren zugegeben.
Das so erhaltene Harz besitzt eine Viskosi-
- 12 -
tat von 1300 Zentipoise "bei 25°C.
Durch Verwenden des so erhaltenen Harzes wird ein Schaum fortlaufend mit einer Dichte von 0,5 kg/1
durch mechanisches Absorbieren von Stickstoff nach den erwähnten Patentanmeldungen hergestellt.
Durch eine Dosierpumpe werden 0,7 Gewichtsprozent Azetylazetonperoxid fortlaufend dem so erhaltenen
Schaum zugeführt, unmittelbar bevor er die Schaummaschine verläßt.
Der nach Beispiel 1 erhaltene Schaum wird einer üblichen Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Fiberglasplatten
zugeführt. Die flache Platte wird mit einer Dicke von 3,7 mm und einer Breite von 1,35 mm bei
einer Geschwindigkeit von 5 m/min hergestellt. Hierfür wird der Schaum mit einer Geschwindigkeit von
827 kg/h der Plattenmaschine zugeführt. Der Schaum wird gleichmäßig auf das Förderband der Maschine verteilt
und gleichzeitig wird eine Matte aus fortlaufenden Glasfaden mit einer Breite von 1,35 m und einem
Gewicht von 375 g/m in den Schaum getaucht. Der so entstandene Körper wird lamelliert und danach durch
einen auf 70 C aufgeheizten Ofen mit einer Länge von 30 m geführt. Am Ofenauslaß wird die Platte voll—
ständig ausgehärtet und kann danach geschnitten und abgenommen werden.
Charakteristische Eigenschaften dieser Platte sind: Dichte =0,58 kg/1 Glasfaserngehalt =
18 Gewichtsprozent
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Zugfestigkeit = HO kg/cm2 Zugmodul = I7IOO kg/cm2
Dicke = 3,7 mm Transparenz bei Sonnenlicht«
nichts.
Eine Platte mit einer Dicke von 6 mm wird durch Benutzung des nach Beispiel 1 erzeugten Schaums unter
Verwendung einer dem Beispiel 2 gleichen Technik erhalten. Hierfür wird die Plattenmaschine mit 1341
kg/h Schaum und mit einer fortlaufenden Glasfadenmatte mit einem Gewicht von 608 kg/m beliefert.
Das Lameliieren, Härten und Schneiden erfolgt wie beim Beispiel 1 „
Wellplatten mit einer Dicke von 3,7 mm und einer Breite von 1.054 m werden fortlaufend aus dem Schaum, der
nach dem Beispiel und mit der Technik und der Materialmenge nach Beispiel 2 hergestellt.
Der Schaum wird mit einer Geschwindigkeit von 646 kg/h und die Matte aus fortlaufendem Glasfaden mit einer
Breite von 1.054 m und einem Gewicht von 375 g/m gleichzeitig zugeführt,, Entgegen dem Beispiel 2 wird
die Schaumlage mit dem Glasfaden nach der Lamellierung und vor dem Eintritt in den Ofen über Vorlagen mit
einer Form einer· üblichen "Eternifi-Wellplatte zugeführt,
worauf sie in den Ofen eintritt und an dessen Ausgang geschnitten wird.
Die Eigenschaften der so erhaltenen Platten entsprechen den nach Beispiel 2.
- 14 -
Ein ungesättigtes Polyesterharz wird nach dem Beispiel
1 aber unter Benutzung der folgenden Komponenten hergestellt:
4-50 Mol male is ehern Anhydrid
850 Mol Diethylenglykol
250 Mol Propylenglykol
850 Mol Diethylenglykol
250 Mol Propylenglykol
Die Polykondensation dauert 10 Stunden bei 165°C, bis ein Säuregehalt erreicht wird, der 30 mg KOH pro
1g ungesättigtem Polyester entspricht» Das Erzeugnis
wird dann auf 11O0C abgekühlt und es werden 200 kg
Styren, 160 g Toluhydrochinon und 1,06 kg einer 6 prozentige Lösung (Gewicht) von Kobaltoktoat in Styren
dem so erhaltenen Polyester von 335 kg zugegeben.
543 kg des so erhaltenen Harzes werden mit 534 kg des nach Beispiel 1 erhaltenen Harzes gemischt. Diese
Mischung dient zum fortlaufenden Erzeugen von Schaum von einer Dichte von 0,5 kg durch mechanisches Absorbieren
von Stickstoff nach den erwähnten Patentanmeldungenο
Durch eine Dosierpumpe wird 1 Gewichtsprozent Azetylazetonperoxid fortlaufend dem so erhaltenen
Schaum unmittelbar vor dem Verlassen der Schaummaschine zugeführt»
Der nach dem Beispiel 5 hergestellte Schaum dient zum Beliefern einer üblichen Maschine zum fortlaufenden
Herstellen von Harz-Fiberglasplatten. Es wird eine
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flache Platte mit einer Dicke von 3,7 mm und einer
Breite von 1,35 m bei einer Geschwindigkeit von 5 m/min hergestellt. Hierfür wird der Schaum an der Plattenmaschine
bei einer Geschwindigkeit von 895 kg/h zugeführt, Der Schaum wird gleichmäßig auf dem Förderband· der
Maschine verteilt und gleichzeitig wird eine Matte aus fortlaufenden Glasfaden mit einer Breite von
1,35 m und einem Gewicht von 375 g/m in den Schaum getaucht. Der so erhaltene Körper wird lammeliert
und danach durch einen auf 7O0C aufgeheizten Ofen mit einer Länge von 30 m geführt, an dessen Auslaß die
Platten vorkommen gehärtet ist und danach geschnitten und abgenommen wird»
Charakteristische Eigenschaften der Platte sind:
Dichte = 0,62 kg/1 Glasfasergehalt = 15,5 Gewichts^ Zugfestigkeit = 132 kg/cm2 Zugmodul = 18200 kg/cm2
Dicke = 3,7 mm Transparenz bei Sonnenlicht = nichts.
Claims (1)
- Patentansprüche10Flache oder geformte Abdeckplatte mit Lichtundurchlässigkeit, hoher thermischer Isolierfähigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Einwirkungen auf lange Dauer und hohe mechanische Eigenschaften, die eine sichere begehbare Oberfläche ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Zellmaterial niedriger Dichte besteht, das auf ungesättigten Polyesterharzen basiert, und das sie mit Glasfasern verstärkt ist „2. Platte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß sie starr und flach ist.
TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO 1 -85644 INVENTION BERUN BERLINER BANK AG. P MEISSNER. BLN-W inven d 8ERLIN 030/891 60 37 BERLIN 31 ' 404737-103 030/89130 26 3695716000 3. Platte nach Anspruch "!,dadurch gekennzeichnet, daß sie starr und geformt ist.4. Platte nach den Ansprüchen .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet^ daß sie auch andere Füllungen enthält.5. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Glasfasern in der Form einer Matte aus fortlaufenden Fäden einer geschnittenen Matte und/oder geschnittenen Fäden eines sogenannten gehacktes Gespinst und/ oder ausgerichtete Fäden verwendet werden»6. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 5S dadurch gekennze i chnet, daß ihre Dichte zwisehen 0,3 und 0,9 kg/1 liegt»7. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 6S dadurch gekennze i chnet, daß die Dichte zwischen 0,5 und 0,8 kg/1 liegt»8„ Platte nach den Ansprüchen 1 bis 7S dadurch gekennzeichne t? daß sie über 70$ geschlossene Zellen aufweist*9. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennze i chnets daß sie selbstlöschend ist.10. Platte nach Anspruch 9„dadurch gekennzeichnet, daß sie mehr als 10 Gewichtsprozent Tonerdehydrat enthält»11. Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus ungesättigtem Polyesterharz mit mehr als 5$ chemisch gebundenen Brom oder Halogen "besteht.12. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennze i chnet, daß sie mit Metallfolien oder metallbeschichteten Plastikfolien bedeckt ist.13« Platte nach Anspruch 12, dadurch g e kennzeichnet, daß anodisiertes Aluminium zur metallischen Bedeckung benutzt wird.14. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Metallpigmente in der Form von Metallpulver enthält.15o Platte nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Pigmente oder Farben gefärbt ist.16. Verfahren zum Herstellen von Platten nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf ungesättigtem Polyerterharz basierender Schaum verwendet wird,17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum eine Dichte zwischen 0,25 und 0,8 kg/1 aufweist.180 Verfahren nach den Ansprüchen 16 und 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum eine Dichte zwischen 0„4 und 0.7 kg/l aufweist.19. Verfahren nach den Ansprüchen 16 bis 18, d a durch gekennzeichnet, daß der Schaum durch mechanisches Absorbieren von Gas erhalten wird»2O0 Verfahren nach Ansprüchen 19, dadurch gekennze ichnet, daß das absorbierte Gas ein inertes Gas ist, das Stickstoff und/ oder Carbonanhydrid ist.21. Verfahren nach den Ansprüchen 16 bis 20, d a durch gekennzeichnet, daß der Schaum durch einen physikalischen, sich ausdehnenden Wirkstoff hergestellt wird»22. Verfahren nach den Ansprüchen 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum durch chemische Expansion gewonnen wird.23c Verfahren nach den Ansprüchen 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum in einer Maschine zum Herstellen von ebenen, profilierten Platten durch auf organischen Peroxiden basierenden Initiatoren gehärtet wird.24. Verfahren nach Anspruch 23? d a d u r c h g ekennzeichnetj, daß die Initiatoren, die auf organischen Peroxiden basieren, zusammen mit einem aus einer Kobaltverbindung bestehenden Beschleuniger verwendet werden.ο Verfahren nach den Ansprüchen 23 und 25, dadurch gekennze i chnet, daß das Härten des Schaums bei einer Temperatur zwischen der Raum-temperatur und 100° C erfolgt.5 -26o Verfahren nach den Ansprüchen 23 t>is 25, dadurch gekennzeichnet, .daß das Härten des Schaums in einem fortlaufenden Prozeß durch Eintauchen einer fortlaufenden Matte aus Glasfaden in einen Schaum und Führen des so erhaltenen Körpers durch eine Maschinenanlage mit einer Lamellierungsmaschine, einen Härteofen und eine Anlage zum Schneiden der gehärteten Platten erfolgt„27. Verfahren nach den Ansprüchen 23 bis 26, d a durch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung eine Vorlage mit der Form einer Wellplatte aufweist, die zwischen die Lamelliermaschine und den Härteofen eingesetzt wird»28. Alideckplatte, gekennzeichnet d u r c h die Herstellung nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 23 "bis 27.
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