DE3227301C2 - Einrichtung zum Lochen - Google Patents

Einrichtung zum Lochen

Info

Publication number
DE3227301C2
DE3227301C2 DE19823227301 DE3227301A DE3227301C2 DE 3227301 C2 DE3227301 C2 DE 3227301C2 DE 19823227301 DE19823227301 DE 19823227301 DE 3227301 A DE3227301 A DE 3227301A DE 3227301 C2 DE3227301 C2 DE 3227301C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
edge
card
punching
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823227301
Other languages
English (en)
Other versions
DE3227301A1 (de
Inventor
Chuzo Tokio/Tokyo Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL MANUFACTURING Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
CARL MANUFACTURING Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL MANUFACTURING Co Ltd TOKIO/TOKYO JP filed Critical CARL MANUFACTURING Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
Priority to DE19823227301 priority Critical patent/DE3227301C2/de
Publication of DE3227301A1 publication Critical patent/DE3227301A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3227301C2 publication Critical patent/DE3227301C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Abstract

Eine Einrichtung zum Lochen, insbesondere zur Unterstützung eines Lochers beim Lochen von Karten oder Bögen ermöglicht deren Einsatz in Notizbüchern oder Ringbüchern für lose Blätter nach dem Lochvorgang. Diese Einrichtung weist einen gefalteten Plattenkörper oder zwei übereinanderliegende Platten auf, welche in der gefalteten Kante oder Verbindungskante eine Vielzahl von Ausschnitten oder Kerbungen enthalten, in welchen ein vorderer Lochungsabschnitt eines Lochers einsetzbar ist. Eine zu lochende Karte oder ein zu lochender Bogen wird zwischen die beiden Platten eingesetzt, bis eine Kante der Karte oder des Bogens durch die Aussparungen zugänglich ist. Wenn das die Lochung durchführende Ende des Lochers in die Aussparungen eingesetzt wird, läßt sich die Karte in bezug auf die freiliegenden Randabschnitte lochen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Notizbücher mit losen Blättern, d. h. mit nicht gebundenen Blättern, oder Ringbücher sind so ausgelegt, daß sie zur Aufnahme von Papierbläuern dienen, die zum Einsatz in derartigen Notizbüchern bzw. Ringbüchern vorbereitet bzw. vorkonzipiert sind. Kontokarten mit losen Blättern haben ähnlichen Aufbau. Der Inhaber eines Notizblockes mit loser Blattsammlung muß bisher kommerziell verfügbare Ersatzblätter oder Leerblätter aus Papier kaufen, die bereits perforiert bzw. gelocht sind und für das betreffende Notizbuch passen. In letzter Zeit gab es jedoch unter Studenten, Forschern und anderen den Trend. Karten größerer Dimensioriierung, üblicherweise mit einer Größe von etwa 128 χ 182 mm anstelle üblicher Notizbücher zum Aufbewahren von auf Papier gesammelter Information zu verwenden. Perforierte bzw. gelochte Karten dieser Größe, die Lochungen in einem Abstand von 8 cm haben, gibt es zu kaufen. Relativ dicke, ungclochte Karten werden ebenfalls zum Kauf angeboten, und die Verwender finden es häufig erforderlich, diese Karten in einem Notizbuch oder Notizblock für lose Blattsammlung oder einem Ringbuch aufzubewahren.
Ungelochte Karten oder Bögen bzw. Blätter aus Papier können dadurch gelocht werden, daß sie in eine zweilagige Anordnung gefaltet und dann auf einem Locher gelocht werden, wobei die Mitte des gefalteten Blattes mit einer mittigen Positionierungsmarkierung auf dem Locher ausgerichtet ist. Relativ dicke Karten oder Blätter können nicht leicht sauber gefaltet werden; das Falten derart dicker Karten oder Blätter ist ferner nicht erwünscht Schließlich ist es ermüdend und zeitraubend, solche dicke Karten oder Blätter zu lochen, wenn nur ein Locher mit Einloch-Lochung zur Verfügung steht.
Die US-PS 31 72 325 beschreibt eine bekannte Einrichtung zur Herstellung einer Vielzahl von Löchern bzw. Lochungen durch nicht perforierte bzw. durch ungelochte Karten oder Blätter zum Einsatz in Ringbüchern. Diese Locheinrichtung weist obere und untere Metallplatten auf, die durci: ein Drehgelenk miteinander gekuppelt sind. Die untere Metallplatte weist einen oder mehrere Vorsprünge zum Lochen auf und die obere Metallplatte enthält entsprechende öffnungen, die mit den Lochungsvorsprüngen, d. h. den Stanzelementen, ausgerichtet sind. Bei Verwendung dieser Lochcinrichtung wird das zu lochende Blatt oder die zu lochende Karte zwischen die obere und die untere Metallplatte gesetzt und die obere Metallplatte wird in Richtung auf die untere Metallplatte bewegt. Da die Lochvorsprünge bzw. Stanzelemente auf der unteren Metallplatte in die öffnungen der oberen Metallplatte hindurchgehen, wird das Blatt gelocht.
Bei dieser Locheinrichtung ist eine hoho Kraft erforderlich und auszuüben, um die obere Metallplatte nach unten auf die untere Platte zu drücken, wenn eine dicke Karte oder ein Papierblatt gelocht werden soll, so daß das Lochen selbst sehi mühselig ist.
In der US-PS 30 60 782 ist eine Lochkartenstanzvorrichtung bekannt, bei der eine Lochkarte randseitig zwischen einer Grundplatte und Halterändern eingespannt wird und bei der der innere Bereich der Lochkarte für das Stanzen von Kodierlöchern vorgesehen ist. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht für eine randseitige Lochung zwecks Zuordnung zu einer losen Blattsammlung geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, um ungelochte Karten oder Blätter zum Lochen aufzunehmen, die in Notizbücher für lose Blattsammlungen oder Ringbücher eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Einrichtung zum Lochen von Karten oder Blättern aus Papier und betrifft insbesondere eine Lochschablone, d. h. eine Schablone /um Lochen ungelochter Papierkarten oder Papierblätter, mit deren Hilfe vorteilhaft ein Locher beim Lochen von Karten oder Blättern lagegenau angesetzt werden kann.
Diese Karten oder Blätter können dann in Notizbücher oder Ringbücher eingesetzt werden.
Die Erfindung schafft insbesondere eine Einrichtung zum Lochen von Karten oder Blättern relativ großer Dicke mit einer Vielzahl von Löcnern bzw. Lochungen
bo mittels eines Lochers, beispielsweise eines Einlochlochers, auf einfache Weise.
Die erfindungsgemäße Einrichtung oder Schablone zum Lochen weist einen Plattenkörper auf. der in eine zweilagige Anordnung zur Aufnahme einer Karte oder Blätter aus Papier zwischen den beiden Lagen gefallet ist. Der gefaltete Plattenkörper weist in und entlang seiner gefalteten Kante Aussparungen oder Kerben auf, in welche ein vorderer Endabschnitt eines Lochers so
eingesetzt werden kann, daß er an dem Boden der Aussparung anliegt. Die Einrichtung besteht in weiterer Ausgestaltung aus Platten mit einem zwischen die beiden separaten Platten eingesetzten Abstandsstück (Zwischenlage) entlang einer Kante derselben, so daß eine im wesentlichen zweilagige Platte gebildet wird. Damit eine Karte oder ein Blatt zwischen den Platten zuverlässig gehalten wird, können die Platten mit Magnetplatten versehen sein, die in entsprechenden Positionen an den gegenüberliegenden Flächen derselben befestigt sind. Die Aussparungen oder Kerben sind in einer bestimmten Anzahl vorgesehen und derart dimensioniert, daß die vorderen Endabschnitte des Lochers in sie eingesetzt werden können. Nach einer Abwandlung können eine oder mehrere Aussparungen in der gefalteten Kante festgelegt sein, die solche Form hat, daß der vordere Endabschnitt des Lochers an einer Seite derselben gegen sine der Ecken der Aussparungen gehalten werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Einrichtung zur Erläuterung anhand von Zeichnungen beschrieber!. Es zeigt
Fi g. 1 eine Perspektivansicht einer Ausfühungsiorm einer Einrichtung zum Lochen.
F i g. 2 eine Perspektivansicht eines Lochers zur Verwendung in Verbindung mit der Einrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Art und Weise der Verwendung der Einrichtung nach Fig. I.
F i g. 4 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung und
F i g. 5 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Art und Weise der Verwendung der Einrichtung nach F i g. 4.
Im folgenden wird eine Einrichtung zum Lochen anhand von Fig. I näher erläutert und im folgenden als Schablone 1 bezeichnet. Die Schablone bzw. Loch-Schablone I weist eine obere Platte 2 und eine untere Platte 3 auf. die aus einem einzigen Plattenkörper bestehen und derart gefaltet sind, daß eine Kante kurz vor der gegcnLoerliegenden Kante endet, wie dies aus F i g. 1 erkennbar ist: dies bedeutet, daß die eine Kante. /. B. die der Platte 2. Abstand zur Kante der anderen Platte 3 aufweist. Die Schablone 1 weist eine Vielzahl von Anschlägen bzw. Begrenzungen 4 auf, die in ihrer gefalteten Kante in regelmäßigem Abstand zueinander /ur Anlage mit einer Karte oder eifern Bogen Papier vorgesehen sind, welche bzw. welcher zwischen die obere und untere Platte 2, 3 eingesetzt und aufgenommen wird. Die Anschläge 4 haben eine solche Höhe, daß sie entsprechend den Kartei, oder Bögen gewählt sind, die gelocht werden sollen.
Die obere und untere Platte 2, 3 haben in Flucht /ueinanderstehende Aussparungen oder Einkerbungen 5. 6. die in der gefalteten Kante festgelegt sind und in Richtung auf die Ränder bzw. Kanten verlaufen; die Aussparungen 5,6 befinden sich zwischen benachbarten Anschlägen 4. Die Aussparungen 5,6 sind derart dimensioniert, daß ein vorderer Endabschnitt 8 eines Lochers 7. der in F i g. 2 gezeigt ist, leicht in sie eingesetzt werden kann, wobei der Locher 7 gegen den Boden der Aussparungen 5, 6 in Anlage gelangt. Wenn eine zu lochende Karte oder ein zu lochender Bogen in eine Position zwischen der oberen und unteren Platte 2, 3 eingesetzt wird, bleiben die Randabschnitte der Karte oder des Bogens über die Aussparungen 5,6 frei, d. h. frei liegend, so daß diese frei liegenden Abschnitte mittels des Lochers 7 gelocht werden i;0nnen.
Diejenige Kante der unteren Platte 3, die zur gefalteten Kante entfernt liegt, weist gemäß F i g. 1 mehrere Öffnungen bzw. Löcher 9 auf, durch welche die Ringe eines nicht dargestellten Ringbuches durchgeführt wtrden können, um die Schablone 1 in dem Ringbuch aufzunehmen bzw. zu halten. Wenn daher die Schablone 1 nicht benutzt .vird, kann sie in dem Ringbuch verbleiben. Wenn die Schablone 1 benützt wird, kann sie vom Ringbuch zu ihrer Verwendung mit dem Locher 7 herausgenommen werden und es kann ein Bogen oder eine Karte gelocht werden.
Zum Lochen einer Karte oder eines Bogens mit Hilfe
der Schablone 1, die in Fig.3 gezeigt ist, wird eine Karte A oder ein Papierbogen zwischen die oberen und unteren Platten 2,3 gesetzt, bis eine Kante der Karte A in Anlage zu den Anschlägen 4 gelangt.
Die Kante bzw. der Rand der Karte A, der über die Ausschnitte 5, 6 frei liegt — somit liegen über die Ausschnitte 5,6 nur bestimmte Randabschnitts der Karte A frei — wird aufeinanderfolgend, z. B. gemäß F i g. 3 von links nach rechts, gelocht. Im einzHnen wird ein frei Hegender -Kantenabschnitt der Kant- A in einen Schlitz 10 (F i g. 2) des Lochers 7 eingeschoben, wenn der vordere Endabschnitt 8 des Lochers 7 durch Einsetzen in die Aussparungen 5, 6 positioniert wird. Dann wird ein Hebel ti des Lochers 7 niedergedrückt, wodurch ein nicht dargestelltes Stanzelement am Locher den frei liegenden Randabschnitt der Karte A locht, so daß ein Loch 12 (F i g. 3) in der Karte erzeugt wird. Der vordere Endabschnitt 8 des Lochers 7 wird dann aus den ersten Aussparungen 5, 6 eingesetzt, um einen frei liegenden Randabschnitt der Karte A. der in diesen Aussparungen 5, 6 frei liegt, in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, zu lochen. Die Karte A wird damit bei dem Beispiel nach Fi g. 3 von links nach rechts gelocht, und zwar mit so vielen Löchern, wie Aussparungen 5, 6 vorliegen.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Schablone, wobei identische Teile gegenüber der A.usführungsform nach F i g. 1 bis 3 mit gleichen Bezugszeichen und zusätzlich einem Apostroph versehen sind. Die Sc' 3blone Γ weist Aussparungen 5', 6' auf, die entlang der gefalteten Kante der oberen und unteren Platten 2', 3' verlängert sind. Der Locher 7 kann gegenüber der Schablone Γ dadurch positioniert werden, daß eine Seite des vorderen Endabschnittes 8 des Lochers 7 weich gegen eine der gegenüberliegenden Ecken der Aussparung 5', 6' gemäß F i g. 5 gehalten wird, woraufhin der Locher 7 betätigt wird, um eine Karte oder einen Bogen A zu lochen, und zwar dort, wo dessen Abschnitte durch die Aussparungen 5', b' frei liegen. Die Art und Weise, wie mit der Schablone Γ gelocht wird, ist in F i g. 5 dargestellt, und es ist ersichtlich, daß der Locher 7 gemäß Fi g. 5 zum Lochen der Löcher 12 an die schmalen Kanten der Schablone Γ im Bereich der Aussparungen 5', 6' Z1-T Anlage gebracht wird, wie dies in r i g. 5 dargestellt ist.
Zum Lochen wird eine Karte A zwischen die obere und untere Platte 2,3 gesetzt, wobei eine Kante bzw. ein Rand der Karte A gegen die Anschläge 4 gehauen wird und die frei liegenden Kantenabschnitte durch den Locher 7 aufeinanderfolgend, z. B. vcn links nach rechts, gelocht werden. Während des Lochens einer Karte A wird der vordere Endabschnitt 8 des Lochers 7 mit seinem Schlitz 10 zur Aufnahme des frei liegenden Kantenabschnitts der karte .-\ an eine der Ecken bzw. Kanten (schmale Kanten) der Aussparungen 5', 6' zur Anlage gebracht.
Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die oberen und unteren Platten 2, 3 und die Anschlage 4 aus einem einzigen Plattenkörper hergestellt, jedoch können sie auch aus zwei getrennten, flachen Platten und einer Zwischenlage bzw. einem Abstandselement gebildet sein, welches zwischen den beiden Platten entlang einer Kante derselben »eingeklemmt« und gelagert ist. Die obere und untere Platte 2, 3 können mit der jeweils gewünschten Zahl von Ausschnitten 5, 6 bzw. 5', 6' versehen sein, und die Anschläge 4 können in den jeweils gewünschten Abständen zueinander ausgebildet sein, abhangig von der Zahl und den Abständen /wischen den in Karten oder Bögen auszubildenden Lochungen. Die obere und untere Platte 2, 3 sind nach einer weiteren Ausführungsform mit magnetischen Platten versehen, die entsprechend an den einander gegenüberliegenden Oberflächen angebracht sind, um eine Karte oder einen Bogen zuverlässig zwischen letzteren zurückzuhalten.
Mit der erfi.tidunclc'"*!Tlä'''>n Srhahlnne 1 bzw. 1' können Karten oder Bögen mit äußerster Leichtigkeit gelocht werden und anschließend in Notizbücher für lose Blätter oder Ringbücher eingesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
40
50

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Lochen, bestehend aus zwei übereinanderliegenden Platten zur Aufnahme eines Bogens, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3; 2', 3') in einer Verbindungskante Ausschnitte (5,6; 5', 6') zum Einsetzen eines Locherendabschnittes (8) eines Lochers (7) für das Lochen eines Randabschnitts des Bogens (A) aufweisen, wobei der Bogen (A)durch zumindest einen der Ausschnitte (5, 6; 5', 6') gegenüber dem Locher (7) frei liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinanderliegenden Platten (2,3; 2',3') aus einem einzigen Plattenkörper bestehen, der gefaltet ist, wobei die Verbindungskante eine Faltung des gefalteten Plattenkörpers darstellt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daS die beiden übereinanderliegenden Platten (2t 3; ?, 3') voneinander getrennt sind und ein Abstandselement bzw. eine Zwischenlage aufweisen, das bzw. die zwischen den Platten eingesetzt ist und die Verbindungskante bildet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinanderliegenden Platten (2,3; 2',3') auf- und zuklappbar sind und magnetische Platten an entsprechenden Positionen auf einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Platten aufweisen.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt (5', 6') entlang de/ Verbi/.dungskante verlängert ist, so daß der Loche/endabschnitt (8) des Lochers (7) nach Einsetzen in einer, ausschnitt (5', 6') an einer Seite gegen eine Kante des Ausschnitts (5', 6') gehalten wird.
DE19823227301 1982-07-21 1982-07-21 Einrichtung zum Lochen Expired DE3227301C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823227301 DE3227301C2 (de) 1982-07-21 1982-07-21 Einrichtung zum Lochen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823227301 DE3227301C2 (de) 1982-07-21 1982-07-21 Einrichtung zum Lochen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3227301A1 DE3227301A1 (de) 1984-01-26
DE3227301C2 true DE3227301C2 (de) 1986-04-10

Family

ID=6168981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823227301 Expired DE3227301C2 (de) 1982-07-21 1982-07-21 Einrichtung zum Lochen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3227301C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007015983U1 (de) 2007-11-14 2008-12-24 Monolith GmbH Bürosysteme Bürogerät zum Stanzen von Blattgut
DE202007015981U1 (de) 2007-11-14 2008-12-24 Monolith GmbH Bürosysteme Bürogerät zur Bearbeitung von Blattgut

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808441U1 (de) * 1998-05-09 1998-08-20 Mueller Erwin Gmbh & Co Einloch-Locher
EP0965420A1 (de) * 1998-05-09 1999-12-22 Erwin Müller GmbH Einloch-Locher

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3060782A (en) * 1959-09-01 1962-10-30 Burgess Cellulose Company Punch card device having a fine grain cellulose sponge backing member
US3172325A (en) * 1963-10-02 1965-03-09 Mcgill Metal Products Company Perforating device

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007015983U1 (de) 2007-11-14 2008-12-24 Monolith GmbH Bürosysteme Bürogerät zum Stanzen von Blattgut
DE202007015981U1 (de) 2007-11-14 2008-12-24 Monolith GmbH Bürosysteme Bürogerät zur Bearbeitung von Blattgut
EP2060371A2 (de) 2007-11-14 2009-05-20 Monolith GmbH Bürosysteme Bürogerät zum Stanzen von Blattgut
EP2060372A1 (de) 2007-11-14 2009-05-20 Monolith GmbH Bürosysteme Bürogerät zur Bearbeitung von Blattgut

Also Published As

Publication number Publication date
DE3227301A1 (de) 1984-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0814044B1 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrblättrigen Druckprodukten die aus gefalzten Bogen bestehen
DE4429775A1 (de) Ringbinder mit Papierlochungsmechanismus
DE3227301C2 (de) Einrichtung zum Lochen
CH627689A5 (de) Endlossatz.
DE8616122U1 (de) Einhefthilfsmittel
DE4141964C2 (de) Kalender mit selbsthaftenden Kalenderblättern
DE2727616A1 (de) Ordner zum abheften von schriftstuecken
EP0040404B1 (de) Einfach-Brieflocher
DE2931407C2 (de) Umschlag mit einer Vorder- und einer Rückwand und einem Informationsträger
DE2243537C3 (de) Schnellhefter aus Kunststoffolie
DE7811412U1 (de) Heft aus an ihren Rücken gehefteten Papierbogen
DE19650156C2 (de) Einstellmappe zur Schriftgutaufbewahrung und Herstellungsverfahren hierfür
DE677768C (de) Mechanikloser Schriftgutsammler
DE2163768A1 (de) Sammler zum aufreihen von tabellierlisten
DE202022001882U1 (de) Verbesserter Papieradapter zum Aufbewahren von Dokumenten in einer Ring-Mappe
DE19815866C1 (de) Papierlocher
DE3923166C2 (de)
DE4400061A1 (de) Schnellhefter mit Aufhängevorrichtung
DE19950097A1 (de) Registersystem
DE1411217C (de) Vordrucke oder Formulare, bestehend aus zwei oder mehreren Aufzeichnungsblattern, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE7704878U1 (de) Sammelalbum
DE1102543B (de) Verfahren zum Heften und Heftung von uebereinandergelegten Schreibpapierbahnen, insbesondere fuer Endlossaetze
DE4237931A1 (de) Halter für stabförmige Gegenstände
EP0035149A1 (de) Verbund von durch ein Verbindungselement verbundenen Blättern
DE7048258U (de) Einheftblatt für Ringhefter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee