DE3227301C2 - Einrichtung zum Lochen - Google Patents
Einrichtung zum LochenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/32—Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
- B26F1/36—Punching or perforating pliers
Abstract
Eine Einrichtung zum Lochen, insbesondere zur Unterstützung eines Lochers beim Lochen von Karten oder Bögen ermöglicht deren Einsatz in Notizbüchern oder Ringbüchern für lose Blätter nach dem Lochvorgang. Diese Einrichtung weist einen gefalteten Plattenkörper oder zwei übereinanderliegende Platten auf, welche in der gefalteten Kante oder Verbindungskante eine Vielzahl von Ausschnitten oder Kerbungen enthalten, in welchen ein vorderer Lochungsabschnitt eines Lochers einsetzbar ist. Eine zu lochende Karte oder ein zu lochender Bogen wird zwischen die beiden Platten eingesetzt, bis eine Kante der Karte oder des Bogens durch die Aussparungen zugänglich ist. Wenn das die Lochung durchführende Ende des Lochers in die Aussparungen eingesetzt wird, läßt sich die Karte in bezug auf die freiliegenden Randabschnitte lochen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Notizbücher mit losen Blättern, d. h. mit nicht gebundenen
Blättern, oder Ringbücher sind so ausgelegt, daß sie zur Aufnahme von Papierbläuern dienen, die zum
Einsatz in derartigen Notizbüchern bzw. Ringbüchern vorbereitet bzw. vorkonzipiert sind. Kontokarten mit
losen Blättern haben ähnlichen Aufbau. Der Inhaber eines Notizblockes mit loser Blattsammlung muß bisher
kommerziell verfügbare Ersatzblätter oder Leerblätter aus Papier kaufen, die bereits perforiert bzw. gelocht
sind und für das betreffende Notizbuch passen. In letzter Zeit gab es jedoch unter Studenten, Forschern und
anderen den Trend. Karten größerer Dimensioriierung, üblicherweise mit einer Größe von etwa 128 χ 182 mm
anstelle üblicher Notizbücher zum Aufbewahren von auf Papier gesammelter Information zu verwenden.
Perforierte bzw. gelochte Karten dieser Größe, die Lochungen in einem Abstand von 8 cm haben, gibt es zu
kaufen. Relativ dicke, ungclochte Karten werden ebenfalls
zum Kauf angeboten, und die Verwender finden es häufig erforderlich, diese Karten in einem Notizbuch
oder Notizblock für lose Blattsammlung oder einem Ringbuch aufzubewahren.
Ungelochte Karten oder Bögen bzw. Blätter aus Papier können dadurch gelocht werden, daß sie in eine
zweilagige Anordnung gefaltet und dann auf einem Locher gelocht werden, wobei die Mitte des gefalteten
Blattes mit einer mittigen Positionierungsmarkierung auf dem Locher ausgerichtet ist. Relativ dicke Karten
oder Blätter können nicht leicht sauber gefaltet werden; das Falten derart dicker Karten oder Blätter ist ferner
nicht erwünscht Schließlich ist es ermüdend und zeitraubend, solche dicke Karten oder Blätter zu lochen,
wenn nur ein Locher mit Einloch-Lochung zur Verfügung steht.
Die US-PS 31 72 325 beschreibt eine bekannte Einrichtung
zur Herstellung einer Vielzahl von Löchern bzw. Lochungen durch nicht perforierte bzw. durch ungelochte
Karten oder Blätter zum Einsatz in Ringbüchern. Diese Locheinrichtung weist obere und untere
Metallplatten auf, die durci: ein Drehgelenk miteinander gekuppelt sind. Die untere Metallplatte weist einen oder
mehrere Vorsprünge zum Lochen auf und die obere Metallplatte enthält entsprechende öffnungen, die mit
den Lochungsvorsprüngen, d. h. den Stanzelementen, ausgerichtet sind. Bei Verwendung dieser Lochcinrichtung
wird das zu lochende Blatt oder die zu lochende Karte zwischen die obere und die untere Metallplatte
gesetzt und die obere Metallplatte wird in Richtung auf die untere Metallplatte bewegt. Da die Lochvorsprünge
bzw. Stanzelemente auf der unteren Metallplatte in die öffnungen der oberen Metallplatte hindurchgehen,
wird das Blatt gelocht.
Bei dieser Locheinrichtung ist eine hoho Kraft erforderlich
und auszuüben, um die obere Metallplatte nach unten auf die untere Platte zu drücken, wenn eine dicke
Karte oder ein Papierblatt gelocht werden soll, so daß das Lochen selbst sehi mühselig ist.
In der US-PS 30 60 782 ist eine Lochkartenstanzvorrichtung
bekannt, bei der eine Lochkarte randseitig zwischen einer Grundplatte und Halterändern eingespannt
wird und bei der der innere Bereich der Lochkarte für das Stanzen von Kodierlöchern vorgesehen ist. Diese
Vorrichtung ist jedoch nicht für eine randseitige Lochung zwecks Zuordnung zu einer losen Blattsammlung
geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, um ungelochte Karten oder Blätter zum Lochen aufzunehmen,
die in Notizbücher für lose Blattsammlungen oder Ringbücher eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Einrichtung zum Lochen von Karten oder Blättern aus Papier und betrifft insbesondere
eine Lochschablone, d. h. eine Schablone /um Lochen ungelochter Papierkarten oder Papierblätter,
mit deren Hilfe vorteilhaft ein Locher beim Lochen von Karten oder Blättern lagegenau angesetzt werden kann.
Diese Karten oder Blätter können dann in Notizbücher oder Ringbücher eingesetzt werden.
Die Erfindung schafft insbesondere eine Einrichtung zum Lochen von Karten oder Blättern relativ großer
Dicke mit einer Vielzahl von Löcnern bzw. Lochungen
bo mittels eines Lochers, beispielsweise eines Einlochlochers,
auf einfache Weise.
Die erfindungsgemäße Einrichtung oder Schablone zum Lochen weist einen Plattenkörper auf. der in eine
zweilagige Anordnung zur Aufnahme einer Karte oder Blätter aus Papier zwischen den beiden Lagen gefallet
ist. Der gefaltete Plattenkörper weist in und entlang seiner gefalteten Kante Aussparungen oder Kerben auf,
in welche ein vorderer Endabschnitt eines Lochers so
eingesetzt werden kann, daß er an dem Boden der Aussparung
anliegt. Die Einrichtung besteht in weiterer Ausgestaltung aus Platten mit einem zwischen die beiden
separaten Platten eingesetzten Abstandsstück (Zwischenlage) entlang einer Kante derselben, so daß eine
im wesentlichen zweilagige Platte gebildet wird. Damit eine Karte oder ein Blatt zwischen den Platten zuverlässig
gehalten wird, können die Platten mit Magnetplatten versehen sein, die in entsprechenden Positionen an den
gegenüberliegenden Flächen derselben befestigt sind. Die Aussparungen oder Kerben sind in einer bestimmten
Anzahl vorgesehen und derart dimensioniert, daß die vorderen Endabschnitte des Lochers in sie eingesetzt
werden können. Nach einer Abwandlung können eine oder mehrere Aussparungen in der gefalteten Kante
festgelegt sein, die solche Form hat, daß der vordere Endabschnitt des Lochers an einer Seite derselben gegen
sine der Ecken der Aussparungen gehalten werden kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der Einrichtung zur Erläuterung anhand von Zeichnungen
beschrieber!. Es zeigt
Fi g. 1 eine Perspektivansicht einer Ausfühungsiorm
einer Einrichtung zum Lochen.
F i g. 2 eine Perspektivansicht eines Lochers zur Verwendung in Verbindung mit der Einrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Art und Weise der Verwendung der Einrichtung nach
Fig. I.
F i g. 4 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung und
F i g. 5 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Art und Weise der Verwendung der Einrichtung nach
F i g. 4.
Im folgenden wird eine Einrichtung zum Lochen anhand
von Fig. I näher erläutert und im folgenden als Schablone 1 bezeichnet. Die Schablone bzw. Loch-Schablone
I weist eine obere Platte 2 und eine untere Platte 3 auf. die aus einem einzigen Plattenkörper bestehen
und derart gefaltet sind, daß eine Kante kurz vor der gegcnLoerliegenden Kante endet, wie dies aus
F i g. 1 erkennbar ist: dies bedeutet, daß die eine Kante. /. B. die der Platte 2. Abstand zur Kante der anderen
Platte 3 aufweist. Die Schablone 1 weist eine Vielzahl von Anschlägen bzw. Begrenzungen 4 auf, die in ihrer
gefalteten Kante in regelmäßigem Abstand zueinander /ur Anlage mit einer Karte oder eifern Bogen Papier
vorgesehen sind, welche bzw. welcher zwischen die obere und untere Platte 2, 3 eingesetzt und aufgenommen
wird. Die Anschläge 4 haben eine solche Höhe, daß sie entsprechend den Kartei, oder Bögen gewählt sind, die
gelocht werden sollen.
Die obere und untere Platte 2, 3 haben in Flucht /ueinanderstehende Aussparungen oder Einkerbungen
5. 6. die in der gefalteten Kante festgelegt sind und in
Richtung auf die Ränder bzw. Kanten verlaufen; die Aussparungen 5,6 befinden sich zwischen benachbarten
Anschlägen 4. Die Aussparungen 5,6 sind derart dimensioniert,
daß ein vorderer Endabschnitt 8 eines Lochers 7. der in F i g. 2 gezeigt ist, leicht in sie eingesetzt werden
kann, wobei der Locher 7 gegen den Boden der Aussparungen
5, 6 in Anlage gelangt. Wenn eine zu lochende Karte oder ein zu lochender Bogen in eine Position
zwischen der oberen und unteren Platte 2, 3 eingesetzt wird, bleiben die Randabschnitte der Karte oder des
Bogens über die Aussparungen 5,6 frei, d. h. frei liegend, so daß diese frei liegenden Abschnitte mittels des Lochers
7 gelocht werden i;0nnen.
Diejenige Kante der unteren Platte 3, die zur gefalteten
Kante entfernt liegt, weist gemäß F i g. 1 mehrere Öffnungen bzw. Löcher 9 auf, durch welche die Ringe
eines nicht dargestellten Ringbuches durchgeführt wtrden können, um die Schablone 1 in dem Ringbuch aufzunehmen
bzw. zu halten. Wenn daher die Schablone 1 nicht benutzt .vird, kann sie in dem Ringbuch verbleiben.
Wenn die Schablone 1 benützt wird, kann sie vom Ringbuch zu ihrer Verwendung mit dem Locher 7 herausgenommen
werden und es kann ein Bogen oder eine Karte gelocht werden.
Zum Lochen einer Karte oder eines Bogens mit Hilfe
der Schablone 1, die in Fig.3 gezeigt ist, wird eine
Karte A oder ein Papierbogen zwischen die oberen und unteren Platten 2,3 gesetzt, bis eine Kante der Karte A
in Anlage zu den Anschlägen 4 gelangt.
Die Kante bzw. der Rand der Karte A, der über die Ausschnitte 5, 6 frei liegt — somit liegen über die Ausschnitte
5,6 nur bestimmte Randabschnitts der Karte A frei — wird aufeinanderfolgend, z. B. gemäß F i g. 3 von
links nach rechts, gelocht. Im einzHnen wird ein frei
Hegender -Kantenabschnitt der Kant- A in einen Schlitz
10 (F i g. 2) des Lochers 7 eingeschoben, wenn der vordere Endabschnitt 8 des Lochers 7 durch Einsetzen in
die Aussparungen 5, 6 positioniert wird. Dann wird ein Hebel ti des Lochers 7 niedergedrückt, wodurch ein
nicht dargestelltes Stanzelement am Locher den frei liegenden Randabschnitt der Karte A locht, so daß ein
Loch 12 (F i g. 3) in der Karte erzeugt wird. Der vordere Endabschnitt 8 des Lochers 7 wird dann aus den ersten
Aussparungen 5, 6 eingesetzt, um einen frei liegenden Randabschnitt der Karte A. der in diesen Aussparungen
5, 6 frei liegt, in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben,
zu lochen. Die Karte A wird damit bei dem Beispiel nach Fi g. 3 von links nach rechts gelocht, und
zwar mit so vielen Löchern, wie Aussparungen 5, 6 vorliegen.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Schablone, wobei identische Teile gegenüber der A.usführungsform
nach F i g. 1 bis 3 mit gleichen Bezugszeichen und zusätzlich einem Apostroph versehen sind. Die
Sc' 3blone Γ weist Aussparungen 5', 6' auf, die entlang der gefalteten Kante der oberen und unteren Platten 2',
3' verlängert sind. Der Locher 7 kann gegenüber der Schablone Γ dadurch positioniert werden, daß eine Seite
des vorderen Endabschnittes 8 des Lochers 7 weich gegen eine der gegenüberliegenden Ecken der Aussparung
5', 6' gemäß F i g. 5 gehalten wird, woraufhin der Locher 7 betätigt wird, um eine Karte oder einen Bogen
A zu lochen, und zwar dort, wo dessen Abschnitte durch die Aussparungen 5', b' frei liegen. Die Art und Weise,
wie mit der Schablone Γ gelocht wird, ist in F i g. 5 dargestellt, und es ist ersichtlich, daß der Locher 7 gemäß
Fi g. 5 zum Lochen der Löcher 12 an die schmalen Kanten der Schablone Γ im Bereich der Aussparungen
5', 6' Z1-T Anlage gebracht wird, wie dies in r i g. 5 dargestellt
ist.
Zum Lochen wird eine Karte A zwischen die obere und untere Platte 2,3 gesetzt, wobei eine Kante bzw. ein
Rand der Karte A gegen die Anschläge 4 gehauen wird und die frei liegenden Kantenabschnitte durch den Locher
7 aufeinanderfolgend, z. B. vcn links nach rechts, gelocht werden. Während des Lochens einer Karte A
wird der vordere Endabschnitt 8 des Lochers 7 mit seinem Schlitz 10 zur Aufnahme des frei liegenden Kantenabschnitts
der karte .-\ an eine der Ecken bzw. Kanten (schmale Kanten) der Aussparungen 5', 6' zur Anlage
gebracht.
Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die oberen und unteren Platten 2, 3 und die Anschlage 4 aus
einem einzigen Plattenkörper hergestellt, jedoch können sie auch aus zwei getrennten, flachen Platten und
einer Zwischenlage bzw. einem Abstandselement gebildet
sein, welches zwischen den beiden Platten entlang einer Kante derselben »eingeklemmt« und gelagert ist.
Die obere und untere Platte 2, 3 können mit der jeweils gewünschten Zahl von Ausschnitten 5, 6 bzw. 5', 6' versehen
sein, und die Anschläge 4 können in den jeweils gewünschten Abständen zueinander ausgebildet sein,
abhangig von der Zahl und den Abständen /wischen den
in Karten oder Bögen auszubildenden Lochungen. Die obere und untere Platte 2, 3 sind nach einer weiteren
Ausführungsform mit magnetischen Platten versehen, die entsprechend an den einander gegenüberliegenden
Oberflächen angebracht sind, um eine Karte oder einen Bogen zuverlässig zwischen letzteren zurückzuhalten.
Mit der erfi.tidunclc'"*!Tlä'''>n Srhahlnne 1 bzw. 1' können
Karten oder Bögen mit äußerster Leichtigkeit gelocht werden und anschließend in Notizbücher für lose
Blätter oder Ringbücher eingesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
40
50
Claims (5)
1. Einrichtung zum Lochen, bestehend aus zwei übereinanderliegenden Platten zur Aufnahme eines
Bogens, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3; 2', 3') in einer Verbindungskante Ausschnitte
(5,6; 5', 6') zum Einsetzen eines Locherendabschnittes
(8) eines Lochers (7) für das Lochen eines Randabschnitts des Bogens (A) aufweisen, wobei der
Bogen (A)durch zumindest einen der Ausschnitte (5, 6; 5', 6') gegenüber dem Locher (7) frei liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden übereinanderliegenden Platten (2,3; 2',3') aus einem einzigen Plattenkörper
bestehen, der gefaltet ist, wobei die Verbindungskante eine Faltung des gefalteten Plattenkörpers
darstellt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daS die beiden übereinanderliegenden
Platten (2t 3; ?, 3') voneinander getrennt sind und
ein Abstandselement bzw. eine Zwischenlage aufweisen, das bzw. die zwischen den Platten eingesetzt
ist und die Verbindungskante bildet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinanderliegenden
Platten (2,3; 2',3') auf- und zuklappbar sind und magnetische Platten an entsprechenden Positionen
auf einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Platten aufweisen.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt
(5', 6') entlang de/ Verbi/.dungskante verlängert ist, so daß der Loche/endabschnitt (8) des Lochers
(7) nach Einsetzen in einer, ausschnitt (5', 6')
an einer Seite gegen eine Kante des Ausschnitts (5', 6') gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823227301 DE3227301C2 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Einrichtung zum Lochen |
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DE19823227301 DE3227301C2 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Einrichtung zum Lochen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3227301A1 DE3227301A1 (de) | 1984-01-26 |
DE3227301C2 true DE3227301C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6168981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823227301 Expired DE3227301C2 (de) | 1982-07-21 | 1982-07-21 | Einrichtung zum Lochen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3227301C2 (de) |
Cited By (2)
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DE202007015983U1 (de) | 2007-11-14 | 2008-12-24 | Monolith GmbH Bürosysteme | Bürogerät zum Stanzen von Blattgut |
DE202007015981U1 (de) | 2007-11-14 | 2008-12-24 | Monolith GmbH Bürosysteme | Bürogerät zur Bearbeitung von Blattgut |
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-
1982
- 1982-07-21 DE DE19823227301 patent/DE3227301C2/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE202007015983U1 (de) | 2007-11-14 | 2008-12-24 | Monolith GmbH Bürosysteme | Bürogerät zum Stanzen von Blattgut |
DE202007015981U1 (de) | 2007-11-14 | 2008-12-24 | Monolith GmbH Bürosysteme | Bürogerät zur Bearbeitung von Blattgut |
EP2060371A2 (de) | 2007-11-14 | 2009-05-20 | Monolith GmbH Bürosysteme | Bürogerät zum Stanzen von Blattgut |
EP2060372A1 (de) | 2007-11-14 | 2009-05-20 | Monolith GmbH Bürosysteme | Bürogerät zur Bearbeitung von Blattgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3227301A1 (de) | 1984-01-26 |
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