DE3225470C2 - - Google Patents
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C1/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
- C25C1/16—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of zinc, cadmium or mercury
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
elektrolytischen Abscheiden von Massivzink gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Unter den durch eine Elektrolyse mit herkömmlichen Bleianoden
kommerziell hergestellten Metallen ist durch elektrolytische
Abscheidung hergestelltes Massivzink deshalb ein besonderer
Fall, weil es in viel größeren Mengen hergestellt und zu
einem viel niedrigeren Preis als irgendein anderes dieser
Metalle verkauft wird, während sein Verbrauch an elektrischer
Energie den der anderen weit übersteigt. Des weiteren wird,
wie beispielsweise in "Zinc-The Science and Technology of
the Metal, its Alloys and Compounds", herausgegeben von
C. H. Mathewson, American Chemical Society Monograph Series,
Rhinehart Publishing Corporation, New York, 1959, S. 178,
angegeben ist, "die Hydrometallurgie des Verfahrens aufgrund
des sehr schmalen Spielraums, durch den es möglich ist, Zink
aus einer Lösung durch Elektrolyse abzuscheiden, kompliziert.
Der vergleichsweise niedrige Marktwert von Zink vergrößert
das Problem, wodurch die Notwendigkeit entsteht, Zink mit
niedrigen Kosten und einer hohen Wiedergewinnungsrate wirtschaftlich
herzustellen."
Diese und andere Veröffentlichungen einschließlich beispielsweise
der des AIME World Symposium on Mining, Metallurgy of
Lead and Zinc, herausgegeben vom American Institute of Mining,
Metallurgical, and Petroleum Engineers, Inc., New York, NY,
1970, beschreiben im einzelnen die zwingenden Erfordernisse
der Zusammensetzung und der Reinheit des Elektrolyten, die
in Verbindung mit angemessen bestimmten Bereichen der Stromdichte,
der Temperatur und anderen Faktoren dazu beigetragen haben,
daß sich die herkömmliche elektrolytische Abscheidung von Zink
zu einem Hauptindustriezweig entwickelt hat.
Typischerweise läßt man beim herkömmlichen Verfahren nur
ein mäßiges Niveau an freier Säurekonzentration in der
Größenordnung von 100 g/l sich aufbauen, während adäquate
Niveaus an Zinksulfatkonzentrationen im Verlauf der Elektrolyse
aufrechterhalten werden. Diese Niveaus werden beispielsweise
durch ein Zufuhr-und-Entzugssystem auf zweckmäßige Weise
gesteuert, bei dem ein Teil des mäßig sauren Elektrolyten
periodisch entzogen und durch eine äquivalente Menge an neutralem
Zinksulfat ersetzt wird. In der kommerziellen Praxis
wird die entzogene Säure mit Zinkoxid neutralisiert, gereinigt
und in die Elektrolysezelle zurückgeführt.
Wie im einzelnen in den vorerwähnten Veröffentlichungen beschrieben
ist, werden gründliche Elektrolytreinigungsverfahren,
die größtenteils auf dem Zusatz von Zinkstaub basieren, dazu
verwendet, aus dem Elektrolyten diejenigen Spurenunreinheiten
im wesentlichen zu entfernen, die die Wasserstoffüberspannung
senken und auf diese Weise die Stromausbeute verringern.
Der Elektrolyt muß dann mit Additiven, nämlich mit bestimmten
organischen Verbindungen hohen Molekulargewichts, "dotiert"
werden, die bei verlängerter Elektrolyse eine hohe Wasserstoffüberspannung
und daher eine hohe Stromausbeute beibehalten.
Solche Additive sind Leim, Gelatine, Polyacrylamid
und andere. Die Stromdichten erstrecken sich von 2,7 bis zu nicht
weniger als 10,76 A/dm².
Daher erfordert die wirtschaftliche elektrolytische Abscheidung
von "baumfreiem" Massivzink, gewöhnlich in Form von
dicken Blättern (die im allgemeinen 7,62 mm übersteigen),
(1) die Aufrechterhaltung von mäßigen Stromdichten und
hohen Stromausbeuten (d. h. über 85%) für Perioden von
acht bis vierundzwanzig oder mehr Stunden fortgesetzter
Elektrolyse pro Blatt und (2) das "Dotieren" des Elektrolyten
mit organischen Additiven, die in der Lage sind, die
Stromausbeute über die ganze Elektrolyse hinweg aufrechtzuerhalten,
und zwar anscheinend durch Anheben der Wasserstoffüberspannung
von örtlichen niedrigen Überspannungspunkten,
die dahin tendieren, sich während einer verlängerten
Elektrolyse allmählich auf der Zinkkathode zu bilden.
Im Gegensatz zu dem vorstehend Gesagten bezieht ein galvanisches
Verzinken das schnelle Plattieren dünner Schichten
(von 0,254 mm bis zu einem Mehrfachen davon) auf Eisen u. dgl. mit sehr
hohen Stromdichten und Spannungen und entsprechenden sehr
niedrigen Stromausbeuten mit ein, was eine starke Wasserstoffgasentwicklung
zur Folge hat. Der Zweck liegt darin,
die Elektrolytplattierungsrate pro Einheit an galvanisiertem
Eisen auf Kosten hoher Spannungen und niedriger Stromausbeuten
auf ein Höchstmaß zu bringen, weil die sich ergebenden
niedrigen Investitionsabschreibungskosten pro einer
solchen Einheit die Energieunwirksamkeit mehr als kompensieren.
Außerdem ist es nicht notwendig, den Elektrolyten
mit Additiven zu "dotieren", da ihre nutzbringende Wirkung
nur während einer verlängerten Elektrolyse hervortritt.
Ein optimaler Temperaturbereich von 30 bis 40°C wird durch
Kühlung aufrechterhalten, weil die Stromausbeute bei
höheren Temperaturen abnimmt. Hinzu kommt, daß die Bleikontamination
der Zinkkathode, die aus der herkömmlichen Anode
entsteht, mit der Temperatur zunimmt. Die theoretische Zersetzungsspannung
von Zinksulfat beträgt 2,35 V, aber der
kommerzielle Wert bei Bleianoden beträgt ungefähr 2,67 V
(vgl. die vorstehend angeführte Veröffentlichung Mathewson,
S. 201 bis 202). Die tatsächliche angelegte Spannung übersteigt
3 Volt und nimmt mit der Stromdichte zu.
Der Energieverbrauch in kW/h pro 372,4 g (amer. Gew.-Pfd.)
Zink ist proportional der Spannung und der Stromdichte und
umgekehrt proportional der Stromausbeute. Der Kapitalaufwand
nimmt fast proportional mit zunehmender Stromdichte ab.
Daher führt ein den Energieaufwand und die Gesamtabschreibungskosten
optimalisierender Ausgleich zu Betriebsbedingungen,
die von örtlichen Kostenbedingungen abhängen. Im allgemeinen
werden jedoch dem herkömmlichen Verfahren im Hinblick auf den
sich immer mehr erhöhenden Kosten- und Energieaufwand keine
großen Überlebenschancen eingeräumt.
Auf dem Fachgebiet der Brennstoffzellen ist es wohlbekannt,
daß Wasserstoffanoden in Schwefelsäure am besten in reinen,
konzentrierten Säurelösungen wirken, wobei die optimale Konzentration
ungefähr 4 molar beträgt, wie dies beispielsweise
in dem Artikel mit dem Titel "The Gas Electrodes, A Study of
Phenomena of Mass and Charge Transfer from Activation Energy
Measurements" von G. Bianchi, G. Fiori, T. Mussini und A.
Orlandi im Sitzungsbericht der "Deuximes Journes Internationales
d′Etude des Piles Combustibles" (zweite internationale
Studientage über Brennstoffzellen), 1967, Fig. 2,
Seite 154, aufgezeigt ist. Eine solche Säurekonzentration
ist jedoch, wie nachstehend bewiesen wird, bei der elektrolytischen
Abscheidung von Zink völlig ungeeignet.
Es ist außerdem bekannt, daß im Falle von Brennstoffzellenelektroden
die katalytischen Eigenschaften durch die Adsorption
von Verunreinigungen, die die Oberfläche der Elektroden vergiften,
zerstört werden (vgl. Fuel Cell, A Review of Government
Sponsored Research, 1950-1964, L. G. Austin, Office of
Technology Utilization, National Aeronautics and Space Administration,
1967, S. 3). Einer der Gründe des Leistungsabfalls
mit der Zeit liegt in der Vergiftung des Katalysators
durch Verunreinigungen im Elektrolyten (ebenda, S. 8). Daher würde
der typische, mild säuredotierte Zinksulfatelektrolyt, der
zur elektrolytischen Abscheidung von kathodischem Zink mit
nahezu quantitativer Stromausbeute geeignet ist, als Elektrolyt
in Berührung mit einer Wasserstoffanode nutzlos erscheinen.
In der US-PS 31 03 474 ist eine Zelle
zur elektrolytischen Abscheidung beschrieben, bei der die herkömmliche
Bleianode durch eine Wasserstoffanode ersetzt ist;
dadurch wird bei der elektrolytischen Plattierung von Kupfer,
Eisen, Zink, Chrom, Nickel, Mangan, Kobalt und Cadmium eine
bedeutende Spannungsersparnis realisiert. Was Zink anbetrifft,
so ist in Beispiel 6, Sp. 7, dieser US-PS die galvanische Verzinkung
einer Eisenkathode unter Verwendung einer neutralen
Zinksulfatlösung beschrieben, die ein ungeeigneter Elektrolyt
für die Wasserstoffanode bei der elektrolytischen Abscheidung
von Massivzink ist, wie im folgenden ausführlicher erläutert
wird.
Außerdem wurde die Spannungsersparnis aufgrund der Wasserstoffanode,
wie sie in der Tabelle in Sp. 6 der US-PS 31 03 474
aufgezeigt ist, mit einer metallionenfreien und additivfreien
konzentrierten Schwefelsäurelösung bewiesen, die ungefähr
380 g/l enthält, wobei diese Konzentration sich mit der elektrolytischen
Abscheidung von Zink mit hohen Stromausbeuten
nicht verträgt. Aus diesem Grund machte die vorerwähnte ältere
US-PS zum Erhalten einer hohen Stromausbeute und zum gleichzeitigen
Erzielen einer Spannungsersparnis aufgrund der Wasserstoffanode
von einem porösen Diaphragma Gebrauch, durch das
offenbar ein im wesentlichen neutraler, Metallionen enthaltender
Katholyt strömen gelassen werden muß, damit daraus der
Säureanolyt wird, während das Wasserstoffion an der Anode erzeugt
wird (Sp. 4, Zeilen 60-69). Bei dieser Betriebsart ist
die Säurekonzentration des Anolyten, abgesehen von der hinzugekommenen
Komplikation eines zusätzlichen Bestandteils, für
ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Wasserstoffanode gewöhnlicherweise
zu niedrig. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist
eine weitere Zelle zur elektrolytischen Abscheidung, die eine
Wasserstoffanode durch die herkömmliche, unlösliche (z. B.
Blei)anode ersetzt und eine Ionenaustauschmembran einschließt,
in der US-PS 31 24 520 beschrieben
worden, wobei die Ionenaustauschmembran es gestattet, denjenigen
Elektrolyten auszuwählen, der für die spezielle Brennstoffelektrode
am besten geeignet ist (Sp. 4 Zeilen 6-7) wie
die konzentrierte Schwefelsäurelösung von 4 molar, auf die
vorstehend verwiesen wurde. Wenn letztere sich in Berührung
mit der Metallkathode befinden würde, würde sie die Stromausbeute
auf ein unannehmbares Niveau absenken. Bei der Brennstoffmembran-
Betriebsart der US-PS 31 24 520, bei der die
Brennstoffanode sich in "vis--vis"-Berührung (Sp. 2, Zeile 5)
mit der Membran befindet, wird der Nutzen der Wasserstoffanode
zum großen Teil aufgehoben, weil der hohe Metallionengehalt
der Elektrolytlösung das Ionenaustauschharz größtenteils in
die Metallform umwandelt und dadurch nicht nur einen hohen
elektrischen Widerstand einbringt, sondern auch die sich in
Berührung mit der Wasserstoffanode befindliche Wasserstoffionenkonzentration
verringert, was die Wasserstoffgas-Wasserstoffionenreaktion
nachteilig beeinflußt. Die Zwei-Kammer-
Betriebsart der US-PS 31 24 520 beseitigt diese Nachteile
zwar, aber bringt, abgesehen von einem elektrischen Widerstand,
einen unerwünschten Säurerückdiffusionseffekt ein.
Im allgemeinen stellt die Verwendung einer Ionenaustauschmembran
oder irgendeines anderen Separators der Diaphragmaart
bei einer Zelle zur elektrolytischen Abscheidung eine Verwicklung
dar, die mit erhöhtem Kapital- und Betriebsaufwand (d. h.
einer Auswechselung der Membran) mit den vorstehend erwähnten
Nachteilen verbunden ist.
Jetzt wurde überraschenderweise gefunden, daß eine einzige,
gemeinsame, wäßrige, dotierte Säure-Zinksulfat-Elektrolytlösung,
die die Kathode und die Wasserstoffanode kontaktiert und bei der kritische
Bereiche der Zinkionenkonzentration und der Konzentration
von freier Schwefelsäure eingehalten sind, hohe Stromausbeuten
in der Größenordnung von 85% oder darüber während einer verlängerten
Elektrolyse und eine völlig ordnungsgemäße Leistung
der Wasserstoffanode ergibt, und auf diese Weise ergibt sich
eine wesentliche Spannungsersparnis.
Die einschlägige Literatur ist voll von Beschreibungen von
Wasserstoffanoden, die für den Zweck dieser Erfindung geeignet
sind. So sind die in den US-PS 40 44 193
und 42 48 682 beschriebenen Wasserstoffanoden typischerweise
für den Zweck dieser Erfindung geeignet, obwohl viele andere,
die in der Literatur beschrieben sind, ebenfalls auf diese angewendet
werden können.
Abgesehen von dem entsprechenden Vorteil eines niedrigen
Energieverbrauchs im Vergleich mit den Verfahren des Standes
der Technik, ergeben sich weitere wichtige Vorteile aus der
vorliegenden Erfindung.
Es ist wohlbekannt, daß die herkömmliche elektrolytische
Abscheidung von Zink, bei der von Bleianoden Gebrauch gemacht wird,
an dem sogenannten Säurenebel leidet, der an der Anode durch
die Sauerstoffgasentwicklung auf derselben hervorgerufen wird.
Der Säurenebel verunreinigt die Atmosphäre des Tankhauses, was
eine kostspielige Belüftung erforderlich macht. Ein Ersetzen
der Bleianode durch die Wasserstoffanode ersetzt die anodische
Sauerstoffgasentwicklung durch die anodische H₂/H⁺-Reaktion
und beseitigt auf diese Weise das Säurenebelproblem.
Des weiteren arbeiten herkömmliche Anlagen zur elektrolytischen
Abscheidung von Zink gewöhnlich bei den verhältnismäßig niedrigen
Temperaturen von 35-40°C und mit niedrigen Stromdichten im
Bereich von 3,23-4,30 A/dm², wobei während der
Elektrolyse eine Schwefelsäurekonzentration in der Größenordnung
von 100 g/l aufgebaut wird. Aus dieser Kombination von
Betriebsbedingungen ergeben sich zufriedenstellende Stromausbeuten
und können Zinkplatten entstehen, deren Bleigehalt
niedrig genug ist, um für viele wichtige Verwendungszwecke
geeignet zu sein, und kann ein Elektrolytausfluß aus den Zellen
erzielt werden, der die erforderliche Azidität zur Laugung von
Zinkoxidkonzentrat hat, um eine neue Elektrolytzuführung zu
den Zellen zu bilden.
Ein Halten der Zellen auf 35-40°C erfordert gewöhnlich jedoch
eine kostspielige Kühlung, und ein Arbeiten bei einer Stromdichte
von mehr als ungefähr 4,30 A/dm², was
tatsächlich sehr wünschenswert zum Vermindern des hohen Kapitalaufwands
für das Tankhaus ist, wird gemeinhin ausgeschlossen,
weil dies eine übermäßige Bleikontamination des Zinks aufgrund
der anodischen Bleizersetzung zur Folge hat.
Es wurde nunmehr gefunden, daß das Verfahren dieser Erfindung
bei Temperaturen von bis zu ungefähr 60°C (wobei gleichzeitig
sichergestellt wird, daß ein Abkühlen verhindert oder auf ein
Minimum reduziert wird) mit keiner solchen Bleikontamination
und ohne ein bedeutendes Opfer an Stromausbeute ausgeführt
werden kann. Temperaturen von über ca. 75°C sind wegen der
Wasserstoffreduktion von Sulfat zu Sulfid nicht wünschenswert.
Weiterhin wurde gefunden, daß das Verfahren dieser Erfindung
mit Stromdichten ausgeführt werden kann, die weit über den
Bereich von 3,23-4,30 A/dm² (wiederum ohne
ein Bewirken einer solchen Bleikontamination des Zinks) liegen,
wobei die obere Grenze in erster Linie von wirtschaftlichen
Überlegungen einer Optimalisierung des Kapital- und des Betriebsaufwands
festgesetzt wird.
Was nun das Verfahren zur elektrolytischen Extraktion der
US-PS 31 24 520 anbetrifft, bei dem beispielsweise von einer
Zwei-Kammer-Zelle mit einer Wasserstoffanode und einer Kationenaustauschmembran
(die den Anolyten von dem Katholyten
trennt) Gebrauch gemacht wird, so ist hier nicht zu vermeiden,
daß sich ein Teil der Schwefelsäure in dem Anolyten quer über
die Ionenaustauschmembran in den Zinkträgerkatholyten hinein
verteilt und dadurch dem Ausfluß aus der Zelle ununterbrochen
Säure hinzugefügt wird. Bei dem nachfolgenden Recycling-Verfahren
wird dieser teilweise ausgelaufene Katholytausfluß
durch Laugung des Zinkkonzentrats mit Zink angereichert und
dann zur Zelle zurückgeführt. Der fortgesetzte Aufbau diffundierter
Säure aus dem Anolyten erfordert eine periodische Beseitigung
von überschüssigem Sulfat zum Aufrechterhalten einer
Materialausgewogenheit. Eine solche Beseitigung stellt nicht
nur einen Säureverlust dar, sondern bringt auch einen Zinkverlust
mit sich. Durch die Eliminierung der Ionenaustauschmembran
mit ihrer separaten Säurezuführung behält die vorliegende
Erfindung die erwünschte Materialausgewogenheit
zwischen der elektrolytischen Abscheidung und der Konzentratlaugung
des herkömmlichen Bleianodenverfahrens, während zur
gleichen Zeit die vorstehend beschriebenen Vorteile realisiert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur elektrolytischen
Abscheidung von Massivzink ein Verfahren anzugeben,
das den vorstehend beschriebenen Beschränkungen
nicht unterliegt, sondern das durch die Einhaltung kritischer
Bereiche von Zn++ und freier H₂SO₄ in einer Wasserstoffanodenzelle
einen in hohem Maße wirtschaftlichen Betrieb
ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Die Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm, das einen kritischen Bereich von Zn++
zum Zwecke einer optimalen Ausbeute in der bevorzugten
Wasserstoffanodenzelle der Erfindung veranschaulicht,
und
Fig. 2A und 2B ähnliche Diagramme, die optimale H₂SO₄-Konzentrationsbereiche
bestimmen.
Tatsächlich wurde erfindungsgemäß festgestellt,
daß es bei Zellen zur elektrolytischen Abscheidung
zum Herstellen von Massivzink bei Temperaturen zwischen ungefähr
Raumtemperatur und ungefähr 75°C ziemlich optimale
Zinkkonzentrationen in dotierten Elektrolytlösungen gibt, die
eine kathodische Ablagerung an der mit einer porösen, hydrophoben
Wasserstoffanode arbeitenden Kathode mit einer ungefähr
85% übersteigenden kathodischen Stromausbeute ermöglichen.
Gleichzeitig mit dem vorstehend Gesagten wurde ein optimaler
Konzentrationsbereich von Schwefelsäure in der Elektrolytlösung
gefunden, mit dem der Spannungsnutzen der anodischen
Wasserstoffgas-Wasserstoffionenreaktion erhalten werden kann,
ohne daß diese kathodische Stromausbeute nachteilig beeinflußt
wird, wobei die Erfindung auf diese Weise eine Identifizierung
optimaler Konzentrationen in der Lösung für die
elektrolytische Extraktion von Zink im Hinblick auf eine Energieersparnis
schafft.
Als erstes Beispiel wurden Studien bezüglich der Wirkung
einer Zinkionenkonzentration auf eine Zellenleistung mit
3,88 A/dm² bei einer Zelle von 5,08 × 5,08 Cm
durchgeführt, die bei ungefähr 55°C
betrieben worden ist und die folgenden Bedingungen aufwies:
auf 100 g/l festgesetzte H₂SO₄-Konzentration, Elektrolytdotierer:
0,1 g/l Tierleim, Laufdauer: 4 Stunden, als bevorzugte
Zn++-Quelle: filtrierte Zinksulfatlösung, Entfernung
der Anode zur Kathode: 5,08 cm, H₂/Pt-Anode:
ein Pt-katalysiertes, während der ganzen Untersuchung verwendetes
Kohletuch, das 0,32 mg Pt/cm² enthielt, Wasserstoffgasverbrauch:
70% der H₂-Zufuhr und Wasserstoffgegendruck: 15 cm
H₂O.
In jedem einzelnen Fall wurden die folgenden Parameter
bestimmt:
- a) kathodisches Zinkgewicht, CZW (an der Kathode abgelagertes Zink in g),
- b) Gesamtcoulomb an investierter Elektrizität, Q,
- c) Stromausbeute pro Hundert, bestimmt als: ε A = (96 500 × 100 × CZW)/(32,68 × Q),wo 32,68 das grammäquivalente Gewicht von Zink ist,
- d) Betriebszellenspannung, V (Volt),
- e) das Verhältnis, R, der Betriebszellenspannung zu einer fraktionierten Stromausbeute: R = 100 × V/ε A .
Da der Energieverbrauch pro Umlauf (kWh/372,4 g Zn)
E = (454 × Q × V)/(3,6 × 10⁶ × CZW)
ist, läßt sich aus der Bestimmung von e A und R folgern, daß
E direkt proportional R ist. Daher sind Werte des einfachen
Verhältnisses R ein Indikator für den relativen Energieaufwand.
Fig. 1 veranschaulicht den unterschiedlichen Einfluß der
Zn++-Konzentration auf die Zellenspannung V (Kurve A), die
Stromausbeute e A (Kurve C) und ihr Verhältnis R (Kurve B),
wenn der Säurepegel und alle anderen unabhängigen Variablen,
wie vorstehend beschrieben, festgelegt sind. Die durch Kurve A
veranschaulichte graduelle Zunahme der Zellenspannung bei der
Zn++-Konzentration ist auf eine Zunahme des Elektrolytwiderstands
zurückzuführen. Weiterhin nimmt die Stromausbeute
e A bei der Zn++-Konzentration in Kurve C anfangs stark zu und
beginnt im Pegel abzuflachen, sobald die Zn++-Konzentration
50-60 g/l übersteigt. Über 100-120 g/l ist ε A im wesentlichen
stabil bei 95-96%.
Wegen der Art der Abhängigkeit von V und ε A von der Zinkkonzentration
gibt es ein Minimum in der Kurve B, die das Verhältnis
R der Zinkkonzentration graphisch gegenüberstellt.
Der anfängliche, stark negative Abfall dieser Kurve gibt die
anfängliche Empfindlichkeit von ε A gegenüber der Zinkkonzentration
wieder. Bei einer hohen Zinkkonzentration, also bei
ε A ≅ 100%, laufen die R-Werte im wesentlichen parallel zu
denen von V.
Da der Energieaufwand pro 372,4 g Zink (E) direkt proportional
dem Verhältnis (R) der Zellenspannung V zur Stromausbeute
ε A ist, kann aus den Experimentalergebnissen gefolgert
werden, daß eine Zinkkonzentration vorhanden ist, die den
Energieverbrauch des Brennstoffzellen-Verfahrens zur elektrolytischen
Abscheidung von Zink (d. h. der R minimalisierenden
Zinkkonzentration) auf ein Minimum reduziert. Obwohl das
Minimum jedoch etwas diffus ist, ist die Energieinvestition
pro 372,4 g abgelagertem Zink als im Zinkkonzentrationsbereich
von ungefähr 50-120 g/l minimalisiert dargestellt, wie dies
durch die von gestrichelten Linien angedeuteten senkrechten
Begrenzungen auf den Kurven in Fig. 1 zu sehen ist. Die Energiekosten
sind sowohl bei niedrigeren Zn++-Konzentrationen
dank schwächerer Stromausbeuten als auch bei höheren
Zinkkonzentrationen aufgrund einer sich erhöhenden Zellenspannung
(d. h. eines sich erhöhenden Elektrolytwiderstands)
höher.
Als anderes Beispiel wurde unter den gleichen Betriebsbedingungen
wie vorstehend ein analoges qualitatives Verhalten
bei der größeren Stromdichte von 7,75 A/dm²
mit einer Stromausbeute von 95,9% beobachtet, die
bei einer Konzentration von ungefähr 200 g/l Zn erhalten
wurde. Quantitativ waren die Energiekosten pro 372,4 g Zn,
wie durch R angedeutet, jedoch immer größer bei 7,75 als bei
3,88 A/dm², und zwar wegen der höheren
Zellenspannungen bei der größeren Stromdichte.
Wie vorstehend angedeutet, ist die beobachtete Stromausbeute
weiterhin ziemlich empfindlich gegenüber dem Verhältnis
von Zinkionen- und Schwefelsäurekonzentrationen. Dann
wurde die Optimalisierung der H₂SO₄-Konzentration mit einer
festen Zinkionenkonzentration unternommen.
Bei einem weiteren beispielhaften Experiment mit der gleichen
Zelle wurde die sich in einem stabilen Zustand befindliche
Zn++-Konzentration auf 50 g/l fixiert und die H₂SO₄-Konzentration
über den Bereich 2-400 g/l variiert. Dadurch wurde
es möglich, eine optimale H₂SO₄-Konzentration im Hinblick
auf Stromausbeute und Energieersparnis zu identifizieren.
Fig. 2A und 2B veranschaulichen den Einfluß von H₂SO₄-Konzentration
auf die Stromausbeute ε A (Kurve C ¹ und Fig. 2A),
die Zellenspannung V (Kurve A ¹, Fig. 2B) und das Verhältnis
von V/ε A (Kurve B ¹, Fig. 2B), wenn das Zinkionenniveau und
andere verbleibende, unabhängige Variable fest sind. Hier
wurde, wie vorher bemerkt, das gleiche qualitative Muster mit
Bezug auf die Abhängigkeit der Zellenspannung, der Stromausbeute
und ihres Verhältnisses von dem Verhältnis (Zn++) : [H₂SO₄]
beobachtet (das in den Figuren abnimmt, während
[H₂SO₄] zunimmt).
Im Falle einer Stromdichte von 3,88 A/dm²
fällt die Zellenspannung (Kurve A ¹) etwas jäh ab, und
die Stromausbeute (Kurve C ¹) nimmt (während sie über 86%
bleibt) langsam ab, während [H₂SO₄], ungeachtet der Stromdichte,
von 2 bis etwa 100 g/l zunimmt. Es gibt eine entsprechend
starke Abnahme im Verhältnis R (Kurve B ¹), das einen
Minimalwert erreicht, wenn [H₂SO₄] nahe an 80-100 g/l ist.
Während [H₂SO₄] bis ungefähr 300 g/l zunimmt, nehmen sowohl
die Zellenspannung (Kurve A ¹) als auch die Stromausbeute
(Kurve C ¹) langsam ab, letztere bis unterhalb von 60%.
Eine weitere Zunahme von [H₂SO₄] von 300 bis 400 g/l ruft
eine fortgesetzte, graduelle Abnahme der Betriebszellenspannung
hervor, während die Stromausbeute (Kurve C ¹, Fig. 2A)
bis hinunter auf 1% stark abnimmt. Folglich steigt das Verhältnis
R sehr heftig auf Werte an, deren Größenordnung das
Minimum zweimal übersteigt, das erreicht wird, wenn [H₂SO₄]≈100 g/l
ist. Bevorzugte Grenzbereiche sind durch die gestrichelten
senkrechten Linien in Fig. 2A und 2B entsprechend
angedeutet.
Daher bewegt sich der Energieverbrauch (in kWh/372,4 g Zn,
was proportional R ist) durch ein Minimum, während [H₂SO₄]
variiert wird. Er steigt sowohl bei sehr niedrigen als auch
bei sehr hohen Säurekonzentrationen stark an. Die Gründe für
dieses Verhalten sind nicht ganz mit denen identisch, die
hinter der Leistungsabhängigkeit von [Zn++] stecken, wie dies
vorstehend erläutert wurde, obwohl es eine ähnliche qualitative
Abhängigkeit von dem Verhältnis [Zn++] : [H₂SO₄] gibt.
Bei sehr niedrigen Säurekonzentrationen ändert sich die
Stromausbeute ab 99% wenig. Weiterhin bewirkt ein hohes
Verhältnis von [Zn++] : [H₂SO₄] bei sehr niedrigem [H₂SO₄]
auch eine niedrige Elektrolytleitfähigkeit (die mit dem
[H₂SO₄] ansteigt). Der IR-Elektrolytabfall und daher die
Betriebszellenspannung sind entsprechend stark. Außerdem führt
die katalytische Wasserstoffanode bei niedrigem [H₂SO₄] eine
schwache Leistung aus, was ebenfalls zur Betriebszellenspannung
beiträgt.
Wenn [H₂SO₄] auf 100 g/l ansteigt, nimmt der Elektrolytwiderstand
ab, arbeitet die Wasserstoffanode überraschend gut und
nimmt die Betriebszellenspannung merklich ab. Hinzu kommt,
daß das Verhältnis von [Zn++] : [H₂SO₄] ausreichend hoch,
um eine zufriedenstellende Stromausbeute zu gewährleisten.
Daher erreicht das Verhältnis R oder die pro 372,4 g Zink
verbrauchte Energie ein Minimum.
Eine weitere Erhöhung des [H₂SO₄] über 300 g/l hinaus bewirkt
die fortgesetzte, obwohl graduelle, Verringerung des IR-Elektrolytabfalls.
Das ordnungsgemäße Arbeiten der Wasserstoffanode
setzt sich fort, und deshalb gibt es eine mäßige Verbesserung
(Abnahme) der Zellenspannung. Bei hohen Säurepegeln
wird das Verhältnis von [Zn++] : [H₂SO₄] jedoch so niedrig,
daß es die Stromausbeute nachteilig beeinflußt, die letzten
Endes sich Null nähert. Die Folge davon ist, daß das Verhältnis
R stark ansteigt.
Weitere Experimente mit der gleichen Zelle und unter den
gleichen Bedingungen, jedoch mit 7,75 A/dm²
haben gezeigt, daß, im Gegensatz zu den 3,88 A/dm²
das Minimum bei etwa 125 g/l lag. Des weiteren
stieg bei 3,88 A/dm² R merklich
an, wenn [H₂SO₄] über 100 g/l anstieg, während bei 7,75 A/dm²
R über einen etwas weiteren Bereich
von Säurekonzentration (100-170 g/l) verhältnismäßig
konstant bleibt. Dieses Phänomen einer erhöhten "Säuretoleranz"
bei größerer Stromdichte war der Grund für zusätzliche Studien
bei noch höheren Stromdichten.
Dementsprechend wurden bei 9,68 A/dm²
die Stromausbeute und die Zellenspannung untersucht und
jeweils wieder bei sich erhöhender Säurekonzentration und sich
durch ein Minimum bewegendem Verhältnis R verringert. Die Abnahme
von R bei niedrigen Säurekonzentrationen war größtenteils
auf die starke Verringerung des Elektrolytwiderstands
zurückzuführen, was sich bei der Betriebszellenspannung zeigt.
R nahm wiederum bei einer höheren Säurekonzentration zu
mit dem starken Verlust an Stromausbeute. Bei 9,68 A/dm²
ging R bei ungefähr 150 g/l
H₂SO₄ auf den Mindestwert herab und blieb bis zu etwa
200 g/l H₂SO₄ ziemlich konstant. Daher scheint sich zu bestätigen,
daß, je höher die Stromdichte, desto höher der "Säuretoleranzpegel"
ist, wie dies durch die Säurekonzentration bei minimalem
Energieverbrauch ausgedrückt ist.
Die der Kurve der Stromausbeute gegenübergestellte Kurve
der Säurekonzentration bei den drei obigen Stromdichten ist
im allgemeinen dieser ähnlich. Es unterscheiden sich jedoch
die Spannungsprofile. In der Tat ist es die Spannungsänderung,
die in erster Linie für die Verschiebung des Zustandes eines
minimalen Energieverbrauchs auf höhere Säurepegel verantwortlich
ist, während die Stromdichte erhöht wird. Es wurde gefunden,
daß es anscheinend wenig bedeutsam ist, eine größere
Zelle (15,24 × 15,24 cm) zu verwenden. Daher
wurde die Schlußfolgerung gezogen, daß bei jeder Stromdichte
der Säurepegel über das Zufuhr-und-Entzugssystem festgelegt
werden kann, um den Energieverbrauch pro Einheit der Herstellung
von kathodischem Zink auf ein Minimum zu reduzieren.
In Anwendung des vorstehend Gesagten auf eine praktische
Zelle zur elektrolytischen Abscheidung von Zink mit einer Tiefe
von einem Mehrfachen von 30,48 cm wird
das Wasserstoffgas vorzugsweise an mehr als einem Abschnitt
der Anode, wie durch separate Zuleitungen auf unterschiedlichen
Tiefenniveaus mit eingestelltem Wasserstoffdruck zugeführt,
um das Elektrolytenfluten solcher Anodenabschnitte und die Wasserstoffgasperkolation
durch solche Anodenabschnitte auf ein Minimum
zu reduzieren. Die vorstehend beschriebenen ziemlich kritischen
Konzentrationsbereiche von Zinksulfat oder eines anderen geeigneten
Elektrolyten und Säure können durch Zuführen eines
derartigen Zinksulfats od. dgl. an den Elektrolyten und durch
Entziehen eines Teils desselben aufrechterhalten werden, wobei
das Ausmaß der Zufuhr und des Entzugs von der bei der Elektrolyse
erzeugten Säuremenge gesteuert wird.
Eine Temperatursteuerung im Bereich zwischen ungefähr 45°C
und 60°C innerhalb eines weiteren Bereichs
von etwa Raumtemperatur bis zu ungefähr 75°C bringt den meisten Nutzen.
Claims (2)
1. Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von Massivzink bei
einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 75°C und bei
einer kathodischen Stromausbeute von mehr als 85% in einer
direkt gespeisten Einzelkammerzelle mit einer Zinkkathode,
einer im Abstand angeordneten porösen, hydrophoben Wasserstoffanode
und einem Elektrolyten aus einer gereinigten, dotierten
Lösung aus Zinksulfat und Schwefelsäure, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abscheidung aus einem
Elektrolyten mit 50 bis 200 g/l Zink und 80 bis 300 g/l freier
Schwefelsäure bei einer Temperatur zwischen 45 und 60°C mit
einer kathodischen Stromdichte von mehr als 3,76 Ampere/dm²
durchgeführt und zur Vermeidung einer Sauerstoffentwicklung der
Anode Wasserstoff in ausreichender Menge zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Abstand angeordneten Elektroden
im Elektrolyten bis zu einer Tiefe von einem Mehrfachen von
30,48 cm senkrecht positioniert werden und daß das Wasserstoffgas
an mehr als einem Abschnitt der Anode mittels separater
Zuleitungen zugeführt wird, die auf unterschiedlichen Tiefenniveaus
positioniert sind, wobei der Wasserstoffdruck jeder
einzelnen Zuleitung auf einen Wert eingestellt ist, der das
Elektrolytenfluten der Anodenabschnitte und die Wasserstoffgasperkolation
durch die Anodenabschnitte auf ein Minimum
herabsetzt.
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