DE3918378A1 - Ausfuehrungsform und betriebsart einer gasdiffusionselektrode zur elektrochemischen gewinnung von wertstoffen aus waessrigen loesungen - Google Patents
Ausfuehrungsform und betriebsart einer gasdiffusionselektrode zur elektrochemischen gewinnung von wertstoffen aus waessrigen loesungenInfo
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Description
Eine Gasdiffusionselekrode kann sowohl Anode als auch Kathode sein. Wird eine
solche mit Wasserstoff betriebene Anode gegen eine mit Luft oder Sauerstoff be
triebene Kathode geschaltet, stellt dieses System eine Brennstoffzelle dar. Halbzel
len dieser Technologie sind als Elektroden zur Gewinnung von Wertstoffen aus
wäßrigen Lösungen geeignet. Ist das Betriebsgas der Diffusionselektrode Sauerstoff,
handelt es sich um eine Kathode, die z. B. bei der Chloralkalielektrolyse eingesetzt
werden kann. Hier gewinnt sie durch die Reaktion des normalerweise entstehenden
Wasserstoffs mit Sauerstoff Energie, die sich durch eine Zellenspannungsenkung
zeigt.
Ist das Arbeitsgas Wasserstoff, handelt es sich um eine Wasserstoffdiffusionsanode,
im folgenden HDA genannt.
Der prinzipielle Aufbau einer HDA ist wie folgt: Wasserstoff wird an einen leitfähig
mit einer Metallkonstruktion verbundenen Katalysator gebracht. Hier bilden sich an
der Dreiphasengrenze Fest-Flüssig-Gas Wasserstoffionen und ermöglichen bei Vor
handensein einer Kathode und anliegender Spannung, einen Strom fließen zu lassen.
Diese Reaktion kann man ausnutzen, um z. B. eine Zink-Metallgewinnungselektrolyse
zu betreiben. Hierbei hat der Einsatz einer HDA eine Spannungsabsenkung von 1,5 bis
1,8 Volt gegenüber einer herkömmlichen Zinkgewinnungselektrolyse zur Folge. Dies
bedeutet eine etwa 50%ige Einsparung an elektrischer Energie.
Dieser Spannungsgewinn resultiert einmal aus der Bildungsenthalpie der Knallgasre
aktion (theoretisch 1,23 Volt) und dem Wegfall der Überspannung des an der Ano
de normalerweise entwickelten Sauerstoffs.
Die technische Umsetzung dieser an sich lange aus der Brennstoffzellenarbeit be
kannte Reaktion in die Metallgewinnungselektrolyse stößt auf viele praktische
Schwierigkeiten. Bisher gebaute Zellen sind relativ empfindlich gegen stärkere Was
serstoffgasdruckschwankungen. Eine eventuell notwendige Reparatur der verwendeten
Kunststoffmembran, dem Trennelement zwischen Gasraum und Katalysator einerseits
und andererseits dem Elektrolyten, ist extrem problematisch. Die heute noch not
wendige leitfähige Verklebung zwischen Katalysatorträger und Anodenmetallkon
struktion stellt eine Schwachstelle des Verfahrens dar.
Bei der gedanklichen Analyse der aufgezählten Probleme wurde nun die nachstehend
beschriebene relativ einfache, preiswerte und vor allen Dingen montage- und service
freundliche Ausführungsform einer HDA gefunden, die prinzipiell auch für eine Ka
thode gilt.
Der Separator - das Trennmedium zwischen Gasraum und Elektrolyt - braucht bei der
Elektrolyse von Metallen, die unedler sind als Wasserstoff (z. B. Zn, Cd, Mn, Fe, Ni,
Co, Pb, Sn, Ga, In), keine Membran, vor allem keine ionenselektive, zu sein. Ein
Material, das hydrophil - also gut von wäßrigen Lösungen benetzt wird - und durch
seine Struktur kapillaraktiv ist, erfüllt einen Teil der Voraussetzungen für einen
geeigneten Separator. So ist z. B. ein festes Baumwollgewebe wie Nessel oder nicht
imprägniertes Segelleinen ein geeignetes Material, um erfolgreich den Gasraum vom
Elektrolyten zu trennen, ohne die elektrolytische Leitfähigkeit zum Katalysator zu
unterbrechen. Es wurde nun gefunden, daß ein Filz aus Asbestfasern für diesen
Zweck ideal geeignet ist. Er besitzt als weiteren Vorteil noch die absolute Tempera
tur- und PH-Beständigkeit im interessierenden Arbeitsbereich. Die Kapillarabmessung
üblicher Asbestfilze ist so fein, daß Wasserstoffüberdrucke bis zu einer Atmos
phäre kein Durchblasen bewirken.
Damit ist ein robuster, repaturfähiger Werkstoff für den Separator gefunden
worden. Eine Verklebung des Separators, Katalysators und der Metallkonstruktion
macht eine zerstörungsfreie Demontage der Halbzelle für Reparatur- und Pflegear
beiten unmöglich. Es ist anzustreben, die Halbzelle mit einfachen Mitteln weitge
hend zerlegen und wieder montieren zu können. Diese Forderung ist durch Einsatz
von Konstruktionselementen aus Kunststoff wie Polypropylen, Polyacrylnitril, glasfa
serverstärkter Polyester, PVC und viele andere mehr möglich. Es wurde für die vor
liegenden Arbeiten PVC benutzt, da dieses Material leicht zu kleben und zu
schweißen ist. Sollte die Temperaturbeständigkeit von PVC nicht ausreichen, ist es
für den Fachmann leicht die aufzusteigenden Konstruktionsprinzipien sinngemäß auf
andere geeignete Materialien zu übertragen.
Eine HDA muß konstruktiv die Voraussetzungen für den Stoffumsatz (Wasser
stoffmolekül zum Wasserstoffion) und den Stromtransport schaffen. Über eine wie
auch immer geartete Kontakteinrichtung fließt der Strom - meistens durch eine
Bleikonstruktion zum Katalysatorträger. Der Katalysator besteht normalerweise aus
handelsüblichen, leitfähigem Graphitgewebe, das mit marktgängigen Katalysatoren
auf normalerweise Platinbasis beschichtet ist. (Dieser ist nicht Inhalt dieser
Schrift.) Auf der einen Seite wird der Katalysator mit Hilfe des Separators - des
Astbestfilzes - an den Elektrolyten angekoppelt. Von der anderen Seite wird er mit
Wasserstoff beaufschlagt.
Es wurde als Anodenmetallkonstruktion ein rechteckiges Bleiblech als Stromleiter
gewählt. Es liegt auf einer gleich großen PVC-Platte. Auf dem Blech liegt ein
leitfähiges Graphitgewebe. Es ist etwas kleiner als das Bleiblech, so daß ein Rand
von etwa 20 mm entsteht. Aus diesem Gewebe liegt in gleicher Größe der Kataly
satorträger. Hierauf folgt in der Größe des Bleiblechs eine Platte aus Asbestfilz.
Diese schichtweise aufgebaute Konstruktion kann von einem Rahmen oder einer ge
lochten PVC-Platte abgedeckt werden.
Zusammengehalten wird diese aus einzelnen Schichten aufgebaute Elektrode durch
geeignete Schrauben.
Das Arbeitsgas muß in dieser Anordnung den hydrostatischen Druck des die Elek
trode an der tiefsten Stelle umgebenden Elektrolyten überwinden. Normalerweise tau
chen technische Elektroden etwa 1-1,5 m tief in den Elektrolyten ein. Daraus re
sultiert ein notwendiger Gasüberdruck von 1,5-2 m Wassersäule. Dieser Überdruck
ist für die Auslegung der Elektrode, vor allem ihren elektrolytoberflächennahen Be
reich, problematisch. Es wirken in diesem Bereich Kräfte bis zu 2000 kg/m2, die
die Elektrode "aufzublasen" versuchen. Diese Kräfte können durch eine berechenbare
Anzahl von Schrauben oder Nieten aufgefangen werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß es möglich ist auf die Verschraubungen weitgehend zu
verzichten, wenn man den Gasraum der Elektrode unter einem schwachen Vakuum
hält. Die notwendige Höhe des Vakuums hängt von der Eintauchtiefe der Elektrode
und der Dichte des Elektrolyten ab. Hierdurch wird erreicht, daß die Elektrode
nicht "aufgeblasen" sondern vom hydrostatischen Druck zusammengedrückt wird.
Dieses kommt der Stabilität und der inneren Kontaktierung der Elektrode entgegen.
Von der Rückseite der Anode werden zwei Blei- oder Kunststoffrohre mit dem Blei
blech verlötet oder verklebt. Sie dienen der Zu- und Ableitung des Betriebsgases
und der Aufrechterhaltung des Vakuums. Das Zuleitungsrohr wird an die höchste
Stelle der arbeitenden Elektrode geführt, die Ableitung führt von der tiefsten Stelle
fort. Die Rohre werden an das obere Ende der Anode geführt und hier mit dem Ver-
und Entsorgungssystem der Elektrolyse verbunden.
Soll die Elektrode nach beiden Seiten arbeiten, erfolgt der gleiche Aufbau nach der
anderen Seite entsprechend: PVC-Platte mit integrierter Gasver- und -entsorgung
(identisch mit der bereits installierten), Bleiblech, Graphitgewebe, Katalysator
träger, Asbestfilz und Abdeckplatte.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende: Wasserstoff strömt in den Raum
vor das Bleiblech und verteilt sich durch das Graphitgewebe über die gesamte Kata
lysatorfläche. Durch den Asbestfilz wird über Kapillarkräfte - auch gegen einen e
ventuell bestehenden Überdruck des Wasserstoffs - Elektrolyt in den Innenraum der
Zelle gefördert und kommt hier an der Katalysatorschicht mit dem Wasserstoff in
Berührung. Die nun folgende Reaktion ist aus der Brennstoffzellentechnologie be
kannt und soll hier nicht weiter erörtert werden. Die Elektronenleitung vom Kataly
sator zur Bleielektrode wird vom Graphitgewebe, das auch die Gasverteilung bewirkt,
übernommen.
Der Asbestfilz, der für die Ankopplung des Elektrolyten an den Katalysator sorgt,
dichtet gleichzeitig den Gasraum in idealer Weise gegen Gasaustritt in den Elektroly
ten ab.
Der zwangsläufig in die Zelle einsickernde Elektrolyt wird durch die Gasaustritts
öffnung am tiefsten Punkt der Zelle mit dem überschüssigen Gas ausgetragen und
über einen Flüssigkeitsabscheider abgetrennt.
Will man mit einer solchen HDA edlere Metalle als der Normalwasserstoffelektrode
entspricht (z. B. CU, Hg, Ag, Au) kathodisch abscheiden, ergibt sich eine gewisse
Problematik. Der in der Anodenraum diffundierende Elektrolyt enthält z. B. Kupfer. In
Gegenwart des Katalysators ist der Wasserstoff in der Lage die Kupferionen zu
elementarem Kupfer zu reduzieren. Allmählich wird der Katalysator vom Kupfer
umhüllt und damit inaktiv. Kurzes Durchspülen der Zelle mit Sauerstoff oder Luft
bei anliegender Zellspannung löst sehr schnell das Kupfer und der Katalysator ist
wieder aktiv. Ein solches Verfahren ist aber im industriellen Maßstab nicht akzepta
bel.
Eine Anionenaustauschermembran vor dem Asbestseparator angebracht, beseitigt
dieses Problem. Nur die Anionen, in der Mehrzahl der Fälle SO4-Ionen, passieren die
Membran, und die Metallionen gelangen nicht in den Anodenraum, sondern werden
an der Kathode entladen.
Wenn aus den unterschiedlichsten Gründen der Einsatz von Anionenmembranen nicht
opportun ist - sei es wegen eines zu hohen Spannungsabfalls, sei es wegen des
Preises oder wegen mangelnder Langzeitstabilität - kann wie folgt gearbeitet wer
den: Auf den Asbestseparator wird ein "Streckmetall" aus Kunststoff als Abstands
halter gelegt. Hierauf folgt ein zweiter Asbestseparator. Das Ganze wird wieder von
der verschraubten Abdeckkonstruktion zusammengehalten.
Durch einen gesonderten Zulauf wird in dem Zwischenraum der Separatoren ein
Überdruck mit metallionenfreiem Elektrolyten (z. B. verdünnter Schwefelsäure) von
wenigen cm Wassersäule aufrechterhalten. Hierdurch wird erreicht, daß in den
Katalysatoren nur metallfreier Elektrolyt durch die Kapillarkraft gefördert wird.
Der schwache Überdruck gegenüber dem metallhaltigen Elektrolyten bewirkt eine
sehr geringe Flüssigkeitsströmung in Richtung Kathode, die ein Einbringen von Me
tallionen in den Zwischenraum, und damit in den Anodenraum, verhindert.
Mit Hilfe einer solchen Zelle ist es möglich mit einer stark eisenhaltigen Kupferlö
sung eines Kupfergewinnungselektrolyse zu betreiben. Dieses ist z. B. bei Lösungen
wünschenswert, die aus Bio- oder Haufenlaugungen der naßchemischen Kupferge
winnung anfallen. Ebenfalls interessant ist die Kupfergewinnung aus stark arsenhal
tigen Lösungen. Beim Einsatz der HDA wird zwar das gesamte Eisen und Arsen zur
niedrigsten positiven Wertigkeitsstufe reduziert, dann aber nicht wieder an der Ano
de oxidiert. Damit ist es möglich auch aus solchen Problemlösungen mit kalkulier
barem Energieaufwand Kupfer elektrochemisch abzuscheiden.
Ein weitere technische Einsatzmöglichkeit dieser HDA ist die Abscheidung von Gold
aus cyanidhaltigen Goldgewinnungslösungen. eine Anionenmembran verhindert nicht
das Eindringen von Cyanidionen in den Katalysatorraum. Damit würde aber der Ka
talysator zerstört. Beim Einsatz des beschriebenen Vorseparators ist eine Kontami
nation des Platins im katalysator mit Cyanidionen ausgeschlossen, wenn als Sperrlö
sung z. B. Na(OH) eingesetzt wird.
In einer Versuchszelle mit den Abmessungen der aktiven Katalysatorschicht von 8 ×
8 cm2 wird gegen ein gleichgroßes Aluminiumblech als Kathode eine schwefelsaure
(20 gr H2SO4/l) mit Zinksulfat gesättigte Lösung elektrolysiert. Im Anodenraum
herrschte ein Unterdruck der 300 mm Wassersäule geringer als der Normaldruck ist.
Das Vakuum wurde mit einer Wasserstrahlpumpe erzeugt.
Der mechanische Aufbau der Zelle war wie folgt: Ein Bleiblech der Größe 12 × 20
cm2 wird mit einer Gaszu- und -ableitung versehen (PVC-Rohr 6 × 4 mm) und auf
eine PVC-Platte (12 × 20 cm2) geklebt. Auf das Blech wird ein Graphittuch (8 ×
8 cm2) und ein Katalysatorgewebe gleicher Abmessung gelegt. Ein 2 cm breiter
Rahmen in der Stärke des Gewebes und Katalysatorträgers wird auf dem Bleiblech
festgelegt und verhindert das Verrutschen der Einzelteile. Das Ganze wird mit einer
2,7 mm starken Asbestfilzplatte (12 × 12 cm2) abgedeckt und dann mit einem PVC-
Rahmen und 8-4 mm Edelstahlschrauben zusammengehalten.
Das ganze System steht in einem Becherglas. Der Elektrolyt wird mit einer elektrischen
Heizplatte und einem Kontaktthermometer auf 42°C gehalten. Die Werte der
Strom- und Spannungsmessung werden über einen AD-Wandler einem Rechner zugeführt,
bearbeitet und ausgedruckt. Bei einer Stromdichte von 600 A/m² wurde eine
Zellspannung von 1,5-1,6 Volt gemessen. Die Menge des kathodisch abgeschiedenen
Zinks entsprach der geflossenen Strommenge im Rahmen der Meßgenauigkeit.
Claims (5)
1. Aufbau und Betrieb einer Gasdiffusionselektrode zur elektrochemischen Gewinnung
von Wertstoffen aus wäßrigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode sandwichartig, demontierbar, aus Kunststoff, die elektrisch
leitenden Elemente aus Blech, mit Graphitgewebe, mit Katalysatorträger und
Katalysator und einem hydrophilen, mikroporösen Separator aufgebaut ist.
2. Gasdiffusionselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betriebsgas mit einem aus den Betriebsbedingungen der Elektrolyse er
rechenbaren Unterdruck in die Elektrode gefördert wird, und der hydrostatische
Druck des die Elektrode umgebenden Elektrolyten den Gasdruck auf die Zellkon
struktion aufhebt, bzw. überkompensiert.
3. Gasdiffusionselektrode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betriebsgas Wasserstoff oder wasserstoffhaltig ist, und damit die Elek
trode als Anode zur elektrochemischen Gewinnung von Metallen aus wäßrigen
Lösungen arbeitet. In dieser Konfiguration werden Metalle gewonnen, deren Ab
scheidungspotential negatier als die Normalwasserstoffelektrode ist, wie Zn, Cd,
Mn, Fe, Co, Ni, Pb, Sn, Ga, In.
4. Gasdiffusionselektrode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betriebsgas Sauerstoff oder Luft ist, und damit die Elektrode als Ka
thode z. B. in einer Chloralkalielektrolyse arbeitet.
5. Gasdiffusionselektrode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem ersten Separator ein zweiter Separator angeordnet ist, der es ge
stattet, einen katalysatorinerten Hilfselektrolyten einzuspeisen, und damit die
Elektrode als Anode zur Abscheidung von Metallen aus wäßrigen Lösungen ein
zusetzen, wenn die Metalle ein Abscheidungspotential positiver als die Normal
wasserstoffelektrode haben, wie Cu, Hg, Ag, Au.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3918378A DE3918378A1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Ausfuehrungsform und betriebsart einer gasdiffusionselektrode zur elektrochemischen gewinnung von wertstoffen aus waessrigen loesungen |
US07/521,254 US5198079A (en) | 1989-06-02 | 1990-05-09 | Construction and way of operation of a gas diffusion electrode for the electrochemical discovery of materials from aqueous solutions |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3918378A DE3918378A1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Ausfuehrungsform und betriebsart einer gasdiffusionselektrode zur elektrochemischen gewinnung von wertstoffen aus waessrigen loesungen |
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DE3918378A1 true DE3918378A1 (de) | 1990-12-13 |
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ID=6382144
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Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US5198079A (de) |
DE (1) | DE3918378A1 (de) |
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Also Published As
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