DE19527693C1 - Verfahren zur Stickstoffmonoxid-Minderung in Abgasen von Verbrennungsmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Stickstoffmonoxid-Minderung in Abgasen von Verbrennungsmaschinen

Info

Publication number
DE19527693C1
DE19527693C1 DE1995127693 DE19527693A DE19527693C1 DE 19527693 C1 DE19527693 C1 DE 19527693C1 DE 1995127693 DE1995127693 DE 1995127693 DE 19527693 A DE19527693 A DE 19527693A DE 19527693 C1 DE19527693 C1 DE 19527693C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas diffusion
diffusion electrode
cathodically
exhaust gases
solid electrolyte
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995127693
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dr Rer Nat Steinwandel
Joerg Dr Rer Nat Hoeschele
Theodor Dipl Ing Staneff
Rainer Dr Rer Nat Schmidberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier GmbH
Original Assignee
Dornier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier GmbH filed Critical Dornier GmbH
Priority to DE1995127693 priority Critical patent/DE19527693C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19527693C1 publication Critical patent/DE19527693C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/92Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases
    • B01D53/94Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases by catalytic processes
    • B01D53/9404Removing only nitrogen compounds
    • B01D53/9409Nitrogen oxides
    • B01D53/9431Processes characterised by a specific device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/32Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by electrical effects other than those provided for in group B01D61/00
    • B01D53/326Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by electrical effects other than those provided for in group B01D61/00 in electrochemical cells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2257/00Components to be removed
    • B01D2257/40Nitrogen compounds
    • B01D2257/404Nitrogen oxides other than dinitrogen oxide

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stickstoffmonoxid-Minderung (NO) in Abgasen von Verbrennungsmaschinen, insbesondere zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug.
Die nachmotorische Minderung von Stickoxiden (im wesentlichen Stickstoff­ monoxid-NO) bei Luftüberschußverbrennungen, z. B. bei Dieselmotoren und Otto-Magermotoren ist ein Problem, wofür derzeit kein adäquater technischer Prozeß verfügbar ist.
Die Übertragbarkeit des bei der Entstehung von Kraftwerksabgasen bekann­ ten SGR-Prozesses (selektive katalytische Reduktion) mit Ammoniak oder Kohlenwasserstoffen/Wasserstoff an Mischoxid- oder Edelmetallkontakten auf den mobilen Einsatz im Sinne eines technisch praktikablen Prozesses ist derzeit nicht ersichtlich. Neben spezifischen Stabilitätsproblemen der Kataly­ satoren sind es insbesondere die mit dem dynamischen Betrieb verbundenen Probleme, die eine Technologieübertragung schwierig gestalten. Dazu kommt, daß das nach wie vor aktivste Reduktionsmittel Ammoniak hinsichtlich des mobilen Einsatzes beträchtliche Probleme beinhaltet.
Die DE 42 31 581 A1 beschreibt ein, auch in Kraftfahrzeugen anwend­ bares, plasmachemisches Verfahren zur chemischen Minderung von Schad­ stoffen, unter anderem auch Stickoxiden, in Abgasen von Verbrennungs­ maschinen.
Die DE 43 42 297 A1 beschreibt ein Verfahren zur Verminderung der im Abgas von Verbrennungsmaschinen enthaltenen Stickoxidanteil. Dabei wird an der Oberfläche einer Membran adsorbiertes Stickoxid durch atomaren Wasserstoff reduziert. Der Wasserstoff wird durch die Membran hindurch an das adsorbierte Stickoxid geleitet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein weiteres für mobile Anwendungen geeigne­ tes Verfahren zur Stickstoffmonoxidminderung in Abgasen von Verbrennungs­ maschinen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Stickstoffmonoxid aus den Abgasen von Verbrennungsmaschinen nach Anreicherung an einer Gasdiffusionselektrode kathodisch zu N₂ und O₂- reduziert. Die O₂-Ionen werden in einem sauerstoffionenleitenden Festelektrolyten, der sich an den Gasdiffusionselektrode anschließt, zu einer anodisch geschalteten weiteren Gasdiffusionselektrode transportiert. Dort werden sie entladen und als O₂-Mo­ leküle abgegeben. Es handelt sich somit um eine elektrochemisch unterstütz­ te Spaltung des NO.
Die Anreicherung des NO kann dabei insbesondere mittels eines porösen perowskitischen Materials, welches auf der kathodisch geschalteten Gas­ diffusionselektrode angeordnet ist, vorgenommen werden.
In einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die An­ reicherung des NO mittels eines edelmetallhaltigen Molekularsiebes, welches auf der kathodisch geschalteten Gasdiffusionselektrode angeordnet ist, vor­ genommen. Als Molekularsieb wird dabei z. B. ein Zeolith verwendet. Als Me­ talldotierungen für das Molekularsieb bzw. den Zeolith werden bevorzugt die Elemente der Platingruppe oder Kupfer verwendet.
Die kathodisch geschaltete Gasdiffusionselektrode besteht bevorzugt aus ka­ talytisch aktiven Elementen der Platingruppe oder Kupfer.
Die anodisch geschaltete Gasdiffusionselektrode beseht bevorzugt ebenfalls aus Elementen der Platingruppe oder Kupfer.
Der Festelektrolyt besteht aus sauerstoffionenleitendem Material, insbeson­ dere Zirkondioxid ZrO₂.
Die Erfindung wird anhand von Fig. näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die thermodynamische untere Grenzkonzentration für NO und NO₂, berechnet für die spezifischen Abgaszusammensetzungen einer modernen Dieselmaschine (Mercedes-Benz OM 601) als Funktion der Abgastemperatur (Lastzuständen).
Fig. 2 den Verlauf der potentiellen Energien der freien Gasphasenmoleküle NO und NO- als Funktion des Kernabstands.
Fig. 3 schematische Darstellung der Verfahrensführung nach der Erfindung.
Aus chemisch-thermodynamischer Sicht ist die Spaltung des Stickstoffmono­ xid-Moleküls möglich:
Das Gleichgewicht der Reaktion (1) liegt bei allen realistischen motorischen Abgasbedingungen (T < 1000°C, p < 5 bar) weitgehend auf der Seite der Elemente.
Fig. 1 zeigt die thermodynamisch erreichbaren unteren Grenzkonzentrationen für NO und NO₂ berechnet für die Abgas-Zusammensetzung einer Dieselma­ schine (Mercedes-Benz OM 605) bei verschiedenen Abgastemperaturen. Die unterschiedlichen Temperaturen entsprechen dabei unterschiedlichen Be­ triebs(Last)-Zuständen des Motors.
Hinsichtlich der NO-Konzentration stellen diese Werte die maximal möglichen Abreicherungsgrade für beliebige nachmotorische heterogen-katalytische Prozesse dar.
Die bekannte Tatsache, daß diese unteren Grenzkonzentrationen nicht er­ reicht werden, ist somit keiner thermodynamischen Limitierung zuzuschreiben (NO ist üblichen Abgastemperaturen thermodynamisch instabil) sondern die Frage einer reaktionskinetischen Hemmung der Umwandlungsreaktion. Die hohe reaktionskinetische Trägheit des NO-Zerfalls ist dem Verlauf des Grund­ zustand-Bindungspotentials von NO (x² π) zuzuschreiben, der in Fig. 2 darge­ stellt ist. Der Potentialverlauf wurde aus spektroskopischen Daten in NO be­ stimmt. Auffällig ist die hohe Dissoziationsschwelle des Moleküls in die Atome von ca. 6,5 eV (150 kcal/mol.). Für die unimolekulare Elementarreaktion
NO(x²π) → N(4S) + O(3P) (2)
entspricht diese Dissoziationsschwelle der Aktivierungsenergie der Zerfalls­ reaktion.
Für reine Gasreaktionen wird die Elementarreaktion (2) ungestört erst ober­ halb 5500 K beobachtet. Bei tieferen Temperaturen führe vielfache Radikal­ reaktionen zu einem weitaus komplexeren Zerfallsmechanismus, der auch be­ deutend schneller als die Reaktion (2) verläuft. Hinreichend rasche Reaktions­ zeiten werden jedoch auch hier erst oberhalb 2000 K beobachtet, wodurch die homogenen Gasreaktionen einfacher Prägung zur nach motorischen Stickoxidminderung nicht in Betracht kommen. Dazu sind radikalinitiierte Reaktionen durch Plasmaanregungen erforderlich.
Die hohe Dissoziationsschwelle des NO-Moleküls ist auch bei heterogen in­ duzierten Reaktionsführungen problematisch.
Zwar ist durch Wechselwirkung von Orbitalen von Oberflächenatomen des Kontakts mit den Molekülorbitalen von NO die Dissoziationsschwelle von 6,5 eV erheblich reduziert, was für sich alleine genommen jedoch noch nicht zu einer kompletten Molekülspaltung ausreicht.
Dazu sind in der Folge Elektronenübertragungsprozesse aus dem Festkörper erforderlich.
Ersichtlich wird dies aus Fig. 2, wo neben dem Grundzustandspotential von NO (x²π) noch der Potentialverlauf des negativen Ions NO⁻(x³Σ) dargestellt ist. Der Potentialverlauf des NO⁻ bezieht sich auf das freie Gasmolekül. Das Elektron besetzt ein antibindendes Molekülorbital des NO, was zu einer Bin­ dungslockerung führt. In vorliegendem Fall beträgt die Reduktion der Dissozia­ tionsschwelle ca. 1,5 eV (von D°NO = 6,5 eV für NO auf D°NO- = 5,0 eV für NO⁻), also einem Wert von 23% (Werte für die freie Gasphase).
Zur Berechnung des NO⁻-Bindungspotentials wurde die Analogie des NO-- Moleküls zum dazu isoelektronischen O₂-Molekül herangezogen. Der NO-- Grundzustand ist aus quantenmechanischer Sicht stabil und das Molekül so­ mit zweifelsfrei existent.
An einer Festkörperoberfläche kann ein Elektron auf das NO-Molekül durch einen kathodischen elektrochemischen Prozeß übertragen werden. Erforder­ lich dazu sind Nebengruppenmetalle mit höherer Elektronendichte in den Leitungsbändern (z. B. Elemente der Platingruppe). Aufgrund der festkörper­ spezifischen Randbedingungen ist Kupfer bevorzugt einzusetzen.
Die NO-Absorption aus der Gasphase in Verbindung mit der einhergehenden Elektronentransferreaktion führt zu einer NO-Anreicherung auf der Oberfläche.
Diese ist zudem noch verstärkbar durch den Einsatz spezifischer Molekular­ siebe (z. B. Zeolithe) oder poröser perowskitischer Materialien. Eine gewisse NO-Anreicherung ist notwendig, da O₂ zumindest bei höheren Konzentratio­ nen ebenfalls eine gewisse Affinität bezüglich der nachstehend beschriebe­ nen Prozesse aufweist (NO-Gehalt bei Dieselabgasen ca. 0,1%, O₂-Gehalt 5 bis 10%!).
Die zusätzliche Orbitalwechselwirkung des NO mit der aktiven katalytischen Komponente führt zu einer weiteren Absenkung der Dissoziationsschwelle, möglicherweise auch bereits zu einer vollständigen Spaltung (in N + O⁻).
In jedem Fall kann die vollständige Spaltung an der Oberfläche durch einen weiteren Elektronentransfer realisiert werden, der unter intermediärer Bildung von NO2- zur Bildung von N-Atomen und O2- Ionen führt.
Wird nun zusätzlich zur katalytischen Wirkkomponente und in unmittelbarem Kontakt mit dieser ein sauerstoffionenleitendes Material (Elektrolyt) angebo­ ten, so diffundieren die O2- Ionen über die kristallinen Fehlstellenplätze im an­ gelegten elektrischen Feld durch den Ionenleiter, werden anodisch entladen und als O₂ abgegeben.
Die kathodisch verbleibenden Stickstoffatome können entweder rekombinie­ ren, oder mit bereits adsorbiertem NO (NO⁻) N₂-Moleküle bilden:
N° + N° → N₂ ↑ (3)
N° + NO → N₂ ↑ + O (4)
N° + NO⁻ → N₂ ↑ + O (5)
alle Reaktionen (3) bis (5) sind thermodynamisch stark begünstigt. Die Gleich­ gewichte liegen weitestgehend auf der Seite des molekularen Stickstoffes.
Fig. 3 zeigt die dem gemäß vorab beschriebenen Verfahren notwendigen Ein­ zelschritte zur Spaltung von NO. Kernelement ist eine elektrochemische Zelle mit zwei Elektroden 3, 5 und dazwischenliegendem Festkörperelektrolyt 4.
Aus dem Gasraum 1 heraus wird das in den Verbrennungsabgasen enthalte­ ne NO an einem z. B. kupferdotierten Zeolithen 2 adsorptiv angereichert und diffundiert in die mikroporöse Gasdiffusionselektrode (z. B. Cu), 3. Dort erfol­ gen die kathodischen Elektronentransferprozesse letztlich bis hin zur Bildung von O2- Ionen. Diese werden über den O2- ionenleitenden Elektrolyten 4 in einem Membran-Transportprozeß abgezogen. Die Natur des Transportpro­ zesses ist die eines fixierten Garrierprozesses, wobei Fehlstellen im Elektrolyt­ kristall die Carrierfunktion übernehmen. Die thermodynamische Triebkraft des Transportprozesses ist die angelegte Potentialdifferenz.
In einer weiteren Gasdiffusionselektrode 5 (z. B. wiederum Cu) werden die O2- Ionen entladen und unter Rekombination als O₂-Moleküle über den Anoden­ prozeß in den Gasraum 6 abgegeben.

Claims (9)

1. Verfahren zur NO-Minderung in Abgasen von Verbrennungsmaschi­ nen, dadurch gekennzeichnet, daß angereichertes NO in einer Gasdiffusionselektrode kathodisch zu N₂ und O2- reduziert wird, die O2- Ionen in einem sauerstoffionenleitenden Festelektrolyten, der sich an die Gasdiffusionselektrode anschließt, zu einer anodisch geschalte­ ten weiteren Gasdiffusionselektrode transportiert, dort entladen und als O₂-Moleküle abgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ reicherung von NO mittels eines porösen perowskitischen Materials, welches auf der kathodisch geschalteten Gasdiffusionselektrode ange­ ordnet ist, vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ reicherung von NO mittels eines edelmetallhaltigen Molekularsiebes, welches auf der kathodisch geschalteten Gasdiffusionselektrode ange­ ordnet ist, vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mo­ lekularsieb ein Zeolith verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Metalldotierungen für den Molekularsieb bzw. den Zeolith die Elemente der Platingruppe sowie Kupfer verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die kathodisch geschaltete Gasdiffusionselektrode aus katalytisch aktiven Elementen der Platingruppe oder Kupfer be­ steht.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die anodisch geschaltete Gasdiffusionselektrode aus katalytisch aktiven Elementen der Platingruppe oder Kupfer be­ steht.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Festelektrolyt aus sauerstoffionenleitendem Material mit hinreichend kleiner Elektronenleitfähigkeit besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörperelektrolyt aus Zirkondioxid besteht.
DE1995127693 1995-07-28 1995-07-28 Verfahren zur Stickstoffmonoxid-Minderung in Abgasen von Verbrennungsmaschinen Expired - Fee Related DE19527693C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995127693 DE19527693C1 (de) 1995-07-28 1995-07-28 Verfahren zur Stickstoffmonoxid-Minderung in Abgasen von Verbrennungsmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995127693 DE19527693C1 (de) 1995-07-28 1995-07-28 Verfahren zur Stickstoffmonoxid-Minderung in Abgasen von Verbrennungsmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19527693C1 true DE19527693C1 (de) 1996-10-10

Family

ID=7768070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995127693 Expired - Fee Related DE19527693C1 (de) 1995-07-28 1995-07-28 Verfahren zur Stickstoffmonoxid-Minderung in Abgasen von Verbrennungsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19527693C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0868938A2 (de) * 1997-04-02 1998-10-07 DORNIER GmbH Verfahren zur NO-Entfernung aus motorischen Abgasen
WO1999064136A1 (en) * 1998-06-11 1999-12-16 University Of Dundee Device and method for decomposing nitrogen oxides

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918378A1 (de) * 1989-06-06 1990-12-13 Juergen Dr Mueller Ausfuehrungsform und betriebsart einer gasdiffusionselektrode zur elektrochemischen gewinnung von wertstoffen aus waessrigen loesungen
DE4231581A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Siemens Ag Verfahren zur plasmachemischen Zersetzung und/oder Vernichtung von Schadstoffen, insbesondere zur Abgasreinigung von Verbrennungsmotoren oder anderer mit fossilem Treibstoff betriebenen Maschinen, sowie zugehörige Vorrichtung
DE4342297A1 (de) * 1993-12-11 1995-06-22 Daimler Benz Ag Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der im Abgas von Verbrennungsanlagen enthaltenen Stickoxidanteile

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918378A1 (de) * 1989-06-06 1990-12-13 Juergen Dr Mueller Ausfuehrungsform und betriebsart einer gasdiffusionselektrode zur elektrochemischen gewinnung von wertstoffen aus waessrigen loesungen
DE4231581A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Siemens Ag Verfahren zur plasmachemischen Zersetzung und/oder Vernichtung von Schadstoffen, insbesondere zur Abgasreinigung von Verbrennungsmotoren oder anderer mit fossilem Treibstoff betriebenen Maschinen, sowie zugehörige Vorrichtung
DE4342297A1 (de) * 1993-12-11 1995-06-22 Daimler Benz Ag Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der im Abgas von Verbrennungsanlagen enthaltenen Stickoxidanteile

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Grundlagen der Technischen Elektrochemie", Verlag Chemie Weinheim New York 1977, S. 90-92 *
Römpps Chemie-Lexikon, S. 3655 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0868938A2 (de) * 1997-04-02 1998-10-07 DORNIER GmbH Verfahren zur NO-Entfernung aus motorischen Abgasen
DE19713633C1 (de) * 1997-04-02 1999-01-28 Dornier Gmbh Verfahren zur NO-Entfernung aus motorischen Abgasen
EP0868938A3 (de) * 1997-04-02 1999-03-24 DORNIER GmbH Verfahren zur NO-Entfernung aus motorischen Abgasen
US6015483A (en) * 1997-04-02 2000-01-18 Dornier Gmbh Process for the NO-removal from engine exhaust gases
WO1999064136A1 (en) * 1998-06-11 1999-12-16 University Of Dundee Device and method for decomposing nitrogen oxides

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69917746T2 (de) Dreiwegkatalysator
DE2837118C2 (de) Poröse Oxidelektroden für elektrochemische Hochtemperaturzellen
DE7638054U1 (de) Elektrochemische zelle
DE112007000948T5 (de) Abgasreinigungssystem und Verfahren zum Reinigen von Abgasen
Howell et al. A2MgMoO6 (A= Sr, Ba) for use as sulfur tolerant anodes
EP0958629A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur kombinierten reinigung und kompression von co-haltigem wasserstoff sowie ihre verwendung in brennstoffzellenanlagen
EP0566071B1 (de) Verfahren zur Reduktion von Stickoxiden
DE1267296B (de) Brennstoffelement
DE10256451B4 (de) Festpolymer-Elektrolyt-Brennstoffzelle
DE10130783A1 (de) Brennstoffzelle
DE102004024915A1 (de) Elektrode für Brennstoffzelle
DE19527693C1 (de) Verfahren zur Stickstoffmonoxid-Minderung in Abgasen von Verbrennungsmaschinen
DE69909701T2 (de) Keramisches Laminatmaterial
EP0868938B1 (de) Verfahren zur NO-Entfernung aus motorischen Abgasen
EP1750321B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffzellenanordnung mit einem Gasgemisch mit einem Reaktionsgasanteil und einem Inertgasanteil sowie dafür geeignete Brennstoffzellenanordnung
DE19652341C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Brennstoff für Brennstoffzellen sowie zur Durchführung des Verfahrens geeignete Brennstoffzelle
Watanabe et al. Electrocatalysis by ad-atoms: Part XVI. Enhancement of carbon monoxide oxidation on platinum electrode in acid solution by the VIth group ad-atoms
DE102004033107A1 (de) Elektrode für Brennstoffzelle
EP1084517A1 (de) Verfahren zum herstellen einer elektrode sowie eine elektrode für eine brennstoffzelle
EP2621855B1 (de) Verfahren zur aufarbeitung eines abgases aus einer anlage zur herstellung von hydroxylamin oder hydroxylammonium-salzen
DE102010027645A1 (de) CO2 tolerantes, gemischt leitendes Oxid und dessen Anwendung für die Wasserstoffabtrennung
EP4048631B1 (de) Verfahren zur prozessintegrierten sauerstoff-versorgung eines wasserstoff-kreislaufmotors mit kreislaufführung eines edelgases
DE19826496B4 (de) Sauerstoffionen- und elektronenleitende Keramikmembran, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung
DE1225255B (de) Brennstoffelement mit saurem Elektrolyten
US20060118409A1 (en) Chemical reaction system of electrochemical cell type, method for activation thereof and method for reaction

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee