DE3224592A1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE3224592A1
DE3224592A1 DE19823224592 DE3224592A DE3224592A1 DE 3224592 A1 DE3224592 A1 DE 3224592A1 DE 19823224592 DE19823224592 DE 19823224592 DE 3224592 A DE3224592 A DE 3224592A DE 3224592 A1 DE3224592 A1 DE 3224592A1
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Werner Dipl.-Ing. 7080 Aalen Rieger
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

Description

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DIPL-INQ. DItTtR JANDtR DR. INQ. ΜΛΝΙ Rt D IiONINQ PATFNr ANWAL Π
- 3 "Kettenförderer"
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit mindestens einem umlaufenden Kettenstrang, an dem Förderelemente befestigt sind, die von Anflanschlaschen gehalten werden, mit denen sie durch Schrauben verbunden sind.
Bekannt ist ein als Kratzerförderer ausgebildeter Kettenförderer der vorstehenden Art, bei dem Kratzer zwischen jeweils zwei Anflanschlaschen gehalten werden, die Teile eines Kettenbügels, d.h. eines offenen Kettengliedes mit die Anflanschlaschen formenden Vorsprüngen bilden.
Der bekannte Kratzerförderer vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein erster Grund besteht darin, daß die Stärke der Kratzer genau auf den Abstand der Bügellaschen abgestimmt sein muß. Diese Forderung läßt sich in der Praxis aufgrund der fertigungsbedingten Toleranzen regelmässig nicht erfüllen. Die Folge ist, daß es bereits beim Festschrauben der Kratzer zu unerwünschten Verspannungen kommt. Nachteilig ist außerdem die Form der bekannten Kettenbügel. Die Anflanschlaschen £ehen bei den Bügeln in den Bugbereich der Kettenglieder über, d.h. in einen Bereich, in dem spannungsmässig ungünstige Verhältnisse herrschen. Wie die Erfahrung gelehrt hat, gehen denn auch die Kettenbügel nicht zuletzt aufgrund der beim Umlauf der Kettenstränge auftretenden dynamischen Beanspruchungen als erstes zu Bruch. Sie bilden mit anderen Worten die Schwachstelle des gesamten Kettenförderers. Schließlich erweist es sich als nachteilig, daß ein Spannen der Kette aufgrund der offenen Bauweise der Kettenbügel vor der Montage der Förderelemente bzw. Kratzer bei der bekannten Kette nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, der die angedeuteten Nachteile nicht aufweist, d.h. ein Kettenförderer, bei dem der
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Kettenstrang oder die Kettenstränge bereits vor der Montage der Förderelemente endlos sind und bei dem die die Anflanschlaschen tragenden Bauteile über eine größere Festigkeit verfügen als offene Kettenbügel. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Anflanschlasche außerhalb der Bugbereiche an jeweils einem geraden Schenkel eines geschlossenen Kettengliedes des jeweiligen Kettenstranges befestigt ist, und zwar vorzugsweise durch Schweißen.
Der erfindungsgemässe Kettenförderer bietet den Vorteil, daß im Bereich der Befestigung der Förderelemente Bauteile verwendet werden, deren Festigkeit der Festigkeit der übrigen Kettenglieder entspricht. Da diese Bauteile geschlossen sind, läßt sich jeder Kettenstrang montieren und spannen, ohne daß zuvor die Förderelemente am Kettenstrang befestigt werden müssen.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Anlagefläche für das an der jeweiligen Anflanschlasche zu befestigende Förderelement in einer quer zur Längsachse des die Anflanschlasche tragenden Kettengliedes durch die Mitten der Kettengliedschenkel verlaufenden und diese senkrecht schneidenden Ebene liegt, wobei zweckmässigerweise die Anflanschlasche entgegen der Förderrichtung gegenüber der Mitte der KettengliedschenM. versetzt an diesen angeordnet sind.
Durch die vorstehende Maßnahme erreicht man eine Verbesserung der Spannungsverhältnisse im die Anflanschlasche tragenden Gliedschenkel .
Vorteilhaft ist es schließlich, die Anflanschlaschen mit einer Sollbruchstelle zu versehen. Im Falle einer Blockierung des Kettenförderers, die zu einer Überbelastung führt, bricht die Anflanschlasche im Bereich der Sollbruchstelle. Die Kette selbst und die übrigen Teile des Förderers werden auf diese Weise vor einer Beschädigung geschützt. Nachträglich kann an den Stummel
DIPL.-INQ. RIEThR JANPtR. I)R. INC?. MANI RlD PA ΓΕΝ IANWAL U
der abgebrochenen Anflanschlasche eine neue Lasche angeschweißt werden, ohne daß die Kettencharakteristik beeinträchtigt wird. Der Kettenförderer ist nach der angedeuteten Reparatur wieder voll funktionsfähig.
Durchj
(cieiTunistand, daß die Anflanschlasche an einem normalen Kettenglied angeordnet ist, das hinsichtlich Gliedform, Teilung, Gliedtoleranz, Festigkeit und Härtung den übrigen Gliedern der Kette entspricht, ist ein gleichförmiger Lauf der Kettenstränge über die Kettenräder des jeweiligen Kettenförderers gewährleistet. Die Förderelemente können nach dem Einziehen und Schliessen sowie Spannen von Kettensträngen ausgewechselt werden, ohne daß ein Entspannen und Öffnen der Kettenstränge erforderlich ist. Die Ersatzbestückung des Kettenförderers mit Fördereiementen läßt sich mit anderen Worten weit einfacher und schneller durchführen als bei Kettenförderern mit von Kettenbügeln gebildeten Anschlußbauteilen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eii*3 Befestigungsstelle für Förderelemente eines Kettenförderers;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Lage einer Anflanschlasche beim Umlauf eines Kettenstranges um ein Zahnkettenrad;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Zahnkettenrad gemäß Fig. 3;
Fig. 5 die Lage einer Anflanschlasche beim Umlauf eines Kettenstranges um ein Taschenkettenrad;
Fig. 6 einen Schnitt durch das Taschenkettenrad gemäß Fig. 5;
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Fig. 7 einen Kettenstrang mit einer Anflaschlasche mit Sollbruchstelle in der Draufsicht,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 die Draufsicht auf einen Teil eines Einstrang-Ke ttenf örder-ejFs.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Kettenstrang eines als Kratzerförderer ausgebildeten Kettenförderers bezeichnet. Der Kettenstrang besitzt Kettenglieder 2, an die Anflanschlaschen 3 angeschweißt sind. Die Anschlußstelle zwischen der jeweiligen Anflanschlasche und dem Kettenglied 2 liegt außerhalb der Bugbereiche 4 und 5 des Kettengliedes, d.h. die Anflanschlasche ist an einen der geraden Schenkel des Kettengliedes angeschweißt. Mit der Anflanschlasche 3 ist durch Schrauben 8. ein Förderelement 9 verbunden.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Anlagefläche 10 für das an der jeweiligen Anflanschlasche 3 zu befestigende Fördeielement 9 in einer quer zur Längsachse des die Anflanschlasche 3 tragenden Kettengliedes durch die Mitten der Kettengliedschenkel 6 und 7 verlaufenden und diese senkrecht schneidenden Ebene liegt. Die Anflanschlaschen 3 sollten dabei entgegen der durch den Pfeil 11 angedeuteten Förderrichtung gegenüber der Mitte des Kettengliedschenkels 6 versetzt an diesem angeordnet sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Lage einer Anflanschlasche 3 beim Umlauf eines Kettenstranges 1 um ein Zahnkettenrad 12. In den Fig. 5 und 6 ist dagegen die Lage einer Anflanschlasche beim Passieren eines Taschenkettenrades 13 dargestellt.
Die Fig. 7 und 8 entsprechen weitgehend den Fig. 1 und 2. In ihnen ist eine Anflanschlasche 14 mit einer Sollbruchstelle dargestellt.
— 7 —
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In Fig. 9 ist in der Draufsicht ein Teil eines Einstrang-Kettenförderers dargestellt, "bei dem jedes dritte horizontale Kettenglied 2 mit zwei Anflanschlaschen 14 versehen ist, die über jeweils eine Sollbruchstelle 15 verfügen. Die Anflanschlaschen 14 sind durch Schweißen mit den Schenkeln 6 und 7 des jeweiligen Kettengliedes 2 verbunden.
Die erfindungsgemässe Konstruktion erlaubt bei der Anwendung im Zusammenhang mit Kratzerförderern den Einsatz von Kratzern unterschiedlicher Stärke. Durch die außermittige Anordnung der Anflanschlaschen und die Anbringung der Förderelemente an einer entgegen der Förderrichtung gegenüber der Mitte der Kettengliedschenkel versetzten Stelle werden die durch den Kettenzug in den die jeweilige Anflanschlasche tragenden Gliedschenkel eingeleiteten Spannungen in positiver Weise beeinflußt.
Leerseite

Claims (7)

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWALTh liiiropean Palcnl Ailorncy\ KURFURSTENDAMM fifi 1 BERLIN 15 Telefon . 030/8 83 50 1\·12 Telegram'in; Consular .I lion Berlin 280/19.084 DE Anmeldung der Firma RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH. u. Co. 7080 Aalen 1 Ansprüche ;
1. Kettenförderer mit mindestens einem umlaufenden Kettenstrang, an dem Fördereleraente befestigt sind, die von Anflanschlaschen gehalten werden, mit denen sie durch Schrauben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß jede Anflanschlasche (3,14) außerhalb der Bugbereiche (4,5) an jeweils einem geraden Schenkel (6) eines geschlossenen Kettengliedes (2) des jeweiligen Kettenstranges (1) befestigt ist.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Anflanschlasche (3514) an den jeweiligen Schenkel (6) angeschweißt ist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (10) für das an der jeweiligen Anflanschlasche (3,14) zu befestigende Förderelement (9) in einer quer zur Längsachse des die Anflanschlasche (3,14) tragenden Kettengliedes durch die Mitten der Kettengliedschenkel
Pfjsl.ilii.-ikkoul» Ii iw 11 ti W Kuiiln l/M ΗΊ 100 Hi.ihn.-I II,ink Ali K.inln III K)!)? I !JOO
PIPL-INl). Uli t I R /ΛΝΡΙ-R I)R I Nt,. MAN I Rl I) IKi N I NC,
Γ Λ I I N I \ N W Λ I rl
(6,7) verlaufenden und diese senkrecht schneidenden Ebene
liegt.
4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Anflanschlaschen (3,14) entgegen der Förderrichtung gegenüber der Mitte der Kettengliedschenkel (6,7) versetzt an diesen angeordnet sind.
5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Anflanschlaschen (14) mit jeweils einer Sollbruchstelle (15) versehen sind.
6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Pörderelemente (9)
von Kratzern gebildet werden.
7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel (6,7) eines geschlossenen Kettengliedes (2) jeweils eine
Anflanschlasche '(-14) befestigt ist.
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