DE3223480A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE3223480A1 DE19823223480 DE3223480A DE3223480A1 DE 3223480 A1 DE3223480 A1 DE 3223480A1 DE 19823223480 DE19823223480 DE 19823223480 DE 3223480 A DE3223480 A DE 3223480A DE 3223480 A1 DE3223480 A1 DE 3223480A1
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Description

Befestigungselement
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, das eine ein Steckloch aufweisende Steckhülse, einen durch das Steckloch einführbaren Steckkopf und einen Draht oder Faden aufweist, an dessen einem Ende sich die Steckhülse und an dessen anderem Ende sich der Steckkopf befindet, wobei alle diese Teile einstückig aus Kunstharz gebildet sind.
Ein derartiges Befestigungselement hat breite Anwendung bei der Anbringung von Anhängern und Etiketten, beim Zusammenfassen von Artikelpaaren wie Pantoffeln und Sandalen oder beim Versiegeln der Öffnung von Taschen oder des Deckels von Instrumenten gefunden.
Fig. 1 und 2 zeigen die Draufsicht bzw. Seitenansicht derartiger üblicher Befestigungselemente. Das Befestigungselement 1 weist an einem Ende eines Drahtes 3 eine Steckhülse 2 mit einem Steckloch und an seinem anderen Ende einen Steckkopf 4 auf. Alle diese Teile sind in einer Geraden einstückig aus Kunststoff, insbesondere Kunstharz geformt. Nach dem Bilden des Drahtes 3 wird dieser im allgemeinen gedehnt, so daß er eine größere Länge und einen geringeren Durchmesser besitzt.
Bei der Verwendung bekannter Befestigungselemente des vorstehend beschriebenen Aufbaus erfolgen folgende Schritte: Wie Fig. 3 zeigt, wird das Befestigungselement
1 durch eine Öffnung eines Anhängers P geführt, so daß dieser am Draht 3 hängt; die Steckhülse 2 und der Steckkopf 4 werden durch die Finger beider Hände gehalten und der Steckkopf 4 wird in das Steckloch der Steckhülse 2 eingeführt, so daß sich eine geschlossene Schleife ergibt, wobei Eingriffsstücke 18 am Steckkopf 4 letzteren blockieren, so daß er nicht aus der Steckhülse gezogen werden kann.
Die Zusammenführung der Steckhülse und des Steckkopfes bekannter Befestigungselemente von Hand erfordert einen großen Zeitaufwand, wenn Preisschilder und -anhänger an eine große Anzahl von Artikeln angebracht werden soll.
Bei Befestigungselementen mit langen Drähten 3 ist es nicht einfach, die Steckhülse und den Steckkopf zu finden und zu ergreifen, so daß das Zusammenführen nicht effizient ist.
Zur Verringerung des Aufwands für das Zusammenführen sind bereits Werkzeuge zum Kuppeln von Steckkopf und Steckhülse verwendet worden. Aus folgenden Gründen ist es jedoch schwierig, eine derartige Kupplungsvorrichtung zu entwickeln: Die Steckhülse und der Steckkopf sind aufgrund des langen Drahtes weit voneinander entfernt und die Steckhülse und der Steckkopf besitzen die Neigung, daß sie. wenn sie nahe zusammengeführt werden, aufgrund der Elastizität des Drahtes in ihre getrennten Positionen zurückschnappen.
Außer zur Anbringung von Anhängern werden die Befestigungselemente auch zum Zusammenfassen von zwei oder mehreren Artikeln verwendet, so daß ein Draht'mit einer Länge erforderlich ist, die größer ist als ein:bestimmter Wert, und einem Durchmesser,der kleiner ist als ein bestimmter Durchmesser, damit die notwendige Flexibilität gegeben ist.
322348Q
Da das geschmolzene Harz eine hohe Viskosität besitzt, wenn es in die Form gegeossen wird, und somit nicht ohne weiteres in die Form fließt, wenn diese eng und lang ist, ergeben sich bestimmte Grenzen bezüglich der Länge ° und des Durchmessers des Fadens.
Es war deshalb bisher Üblich, den Draht mit einer Form herzustellen, die einen größeren Durchmesser als einen bestimmten Wert und eine kürzere Länge als einen be-1C) stimmten Wert besitzt und den Faden zu strecken, damit sich ein langer und dünner Faden ergibt. Für das Ausmaß einer derartigen Dehnung des Fadens gibt es jedoch eine Grenze.
Wenn es somit erwünscht ist, Befestigungselemente mit einem langen Draht oder Faden herzustellen, dann muß die Länge der Form zwangsläufig groß sein, was den Einspritzdruck für das geschmolzene Harz erhöht.
Zur Überwindung der vorgenannten Nachteile bekannter
Befestigungselemente ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungselement anzugeben, das die Zusammenführung des Steckkopfs und der Steckhülse mittels eines Kupplungsinstruments erleichtert. 25
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Befestigungselement anzugeben, das einen genügend langen Draht oder Faden besitzt, der durch Gießen hergestellt wird, ohne daß nach dem Gießen oder Spritzen der Faden einer Dehnung unterworfen wird. Noch konkreter gesagt ist es das zweite Ziel der Erfindung, ein Befestigungselement anzugeben, dessen Draht zumindest zweimal so lang ist als derjenige des bekannten Befestigungselements, wenn dieses nicht dem Streckungsprozeß unterworfen ist.
Ein drittes Ziel der Erfindung besteht darin, ein- Be-
- 11» -
festigungselement anzugeben, das die Halbierung der Formlänge und die Reduzierung des Einspritzdrückes ermöglicht, wenn das Befestigungselement fast mit der gleichen Länge wie diejenige des bekannten Befestigungselements gebildet wird, so daß die Größe und der Energieverbrauch der Befestigungselement-Gießvorrichtung reduziert wird.
Ein viertes Ziel dieser Erfindung ist es, ein Befestigungs- ^O element anzugeben, bei dem der Weg oder Hub der Dehnmaschine beim Verlängern des Drahtes halbiert werden kann.
Ein fünftes Ziel dieser Erfindung ist es, einen Safez von Befestigungselementen anzugeben, die wenn in Kartons verpackt und transportiert nicht durcheinander kommen und verstricken, so daß das Anbringen von Preisschildern und Etiketten an Waren wirtschaftlich durchgeführt werden kann.
Ein sechstes Ziel der Erfindung ist es, ein Befestigungselement anzugeben, bei dem ein Anhänger an einem Teil des Drahtes befestigt werden kann, so daß er nicht längs des Drahtes verrutscht, und bei dem der Anhänger vor dem Anbringen des Befestigungselementes an einem Artikel fest an dem Befestigungselement angebracht werden kann.
Ein siebentes Ziel dieser Erfindung ist es, ein Befestigungselement anzugeben, bei dem keine Handarbeit beim Anbringen eines Anhängers an dem Befestigungselement erforderlich ist und bei dem eine große Anzahl von Anhängern gleichzeitig an den Befestigungselementen angebracht werden kann.
Das erste bis vierte oben genannte Ziel kann erreicht werden mittels eines Befestigungselementes, das aufweist: Eine mit einem Steckloch versehene Steckhülse,
einen in die Steckhülse einzusteckenden Steckkopf und einen Draht oder Faden,an dessen einem Ende die Steckhülse und an dessem anderen der Steckkopf angebracht ist, wobei die drei Elemente einstückig aus thermoplastischem Kunstharz geformt sind, wobei der Draht am Mittelteil gefaltet oder umgebogen ist und eine schwache Verbindung zwischen dem äußeren Ende der Steckhülse und dem äußeren Ende des Steckkopfs oder zwischen dem Steckkopf und dem Drahtteil nahe der Steckhülse ausgebildet ist, derart, daß sie leicht voneinander getrennt werden können.
Das erste bis fünfte Ziel wird erreicht durch ein Befestigungselement, bei dem ein sich von der Steckhülse erstreckendes Drahtteil und ein sich von dem Steckkopf erstreckendes Drahtteil zusammengehalten werden und miteinander direkt oder über an diesen Drahtteilen vorgesehenen verlängerten Teilen verbunden sind, derart,
daß sie leicht am Verbindungsteil getrennt werden können. 20
Das sechste Ziel dieser Erfindung wird erreicht durch ein Befestigungselement, das in der Mitte des Drahtes, wo der Draht gefaltet ist, einen Anhängerhalter besitzt.
Das siebente Ziel dieser Erfindung kann erreicht werden durch ein Befestigungselement, das einen Anhängerhalter im Mittelteil des Drahtes, wo der Draht umgebogen oder gefaltet ist, besitzt und bei dem die Steckhülsen und Steckköpfe oder die Anhängerhalterungen über 30
schwache Verbindungen an einer Zusammenfaßstange befestigt sind, wobei die Zwischenräume zwischen benachbarten Anhängerhaltern gleich den Zwischenräumen zwischen den Öffnungen der Anhänger bemessen sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des bekannten Befestigungseleraentes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des bekannten Befestigungseleraents gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht, die die Verwendung des Befestigungselements veranschaulicht,
^ Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Befestigungselement des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Befestigungselements nach Fig. 4,
Fig. 6 und 7 teilweise vergrößerte Ansichten des Befestigungselements gemäß Fig. 4 und 5,
Fig. 8a, B, C und 9 A, B, C Draufsichten zur Veran-
schaulichung anderer Ausbildungen der Steckhülse und des Steckkopfs,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Befestigungselement des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein Befestigungselement des dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 12 eine teilweise vergrößerte Ansicht des Be-30
festigungselements nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Hauptteil eines Befestigungselements des vierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Hauptteil eines Befestigungselements des fünften Ausführungsbeispiels,
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Hauptteil eines Befestigungselementes des sechsten Ausführungsbesipiels,
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Hauptteil eines Befestigungselementes des siebenten Ausführungsbeispiels,
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Hauptteil eines Befestigungselementes des achten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 18 eine Draufsicht auf ein Befestigungselement des neunten Ausführungsbeispiels,
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine zehnte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 20 eine Draufsicht auf die elfte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 21 eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf eine zwölfte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 22 eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf eine dreizehnte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 23 eine Draufsicht auf eine vierzehnte Ausführungsform dieser Erfindung,
Fig. 24 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 23,
Fig. 25 und 26 Ansichten zur Veranschaulichung der Ver-35
Wendung des Befestigungselementes gemäß den
Fig. 23 und 24,
Fig. 27 ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel dieser Er-
findung,
Fig. 28 eine Draufsicht auf den Hauptteil eines sechzehnten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, 5
Fig. 29A eine vergrößerte Draufsicht auf den Hauptteil eines siebzehnten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung,
Fig. 29B eine Seitenansicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 29A,
Fig. 3OA eine vergrößerte Draufsicht auf den Hauptteil
eines achtzehnten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung,
Fig. 3OB eine teilweise vergrößerte Seitenansicht, die die Verwendung des Befestigungselementes nach
Fig. 3OA veranschaulicht,
20
Fig. 31A und 31B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht eines einzelnen Befestigungselementes gemäß einem neunzehnten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung,
Fig. 32A und 32B eine Teildräufsieht bzw. Teilseitenansicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 31A und 31B,
Fig. 33 eine Draufsicht auf den Hauptteil eines zwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 34 eine Draufsicht auf den Hauptteil eines einund-
ocr zwanzigsten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 35 eine Teildraufsicht auf ein vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.zur Ver-
- 19 bindung zwischen den Befestigungselementen,
Fig. 36 eine Teildraufsicht des vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 35,
Fig. 37 eine Teilseitenansicht des vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 35,
Fig. 38A eine Draufsicht auf den Hauptteil eines !'ünfundzwan:
Erfindung,
, fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der
Fig. 38b eine vergrößerte Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 35,
Fig. 39A eine Draufsicht auf ein sechsundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der Erfindugn,
Fig. 39B und 39C vergrößerte Teilansichten des Aus-
führungsbeispiels gemäß Fig. 39A,
Fig. 40A eine Draufsicht auf ein siebenundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4OB, 40C, 40D vergrößerte Ansichten der Ausführungsform gemäß Fig. 40A,
Fig. 41 eine Draufsicht auf ein achtundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 42A eine Draufsicht auf ein neunundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 42B eine Schnittansicht des Hauptteiles der Aus-
führungsform gmeäß Fig. 42A,
Fig. 43 eine Draufsicht auf ein dreißigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 44 eine Draufsicht auf ein einunddreißigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Draufsicht bzw. eine teilweise geschnittene Ansicht eines Befestigungselementes gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Das Befestigungselement 1 besteht aus einer Steckhülse 2, einem Draht 3, der sich von einer Seite der Steckhülse 2 erstreckt und einem Steckkopf 4, der am vorderen Ende des Drahtes 3 angebracht ist.
Diese Aufbauelemente sind integral oder einstückig gebildet aus thermoplastischem Kunstharz, wie Nylon, Polypropylen, Polyäthylen oder Polyester.
Die Steckhülse 2 ist beispielsweise zylindrisch und dieser zylindrische Körper 5 besitzt ein Steckloch 7, das von einer ringförmigen Wand 6 umgeben ist, in die der Steckkopf 4 eingeführt wird. Um den Steckkopf 4 gegen ein Herausziehen aus dem Eingriff mit der Steckhülse zu halten,.besitzt diese einen kreisförmigen Eingriff szahn 8. in der Mitte des Stecklochs 7. Der Eihgriffszahn 8 ist in diesem Falle längs des ganzen inneren Umfangs der ringförmigen Wand 6 vorgesehen, er könnte sich jedoch auch nur über einen Teil des inneren Umfangs erstrecken.
Im einzelnen weist der Eingriffszahn 8 einen ringförmi-30
gen Vorsprung 9 konzentrisch zur Steckhülse 10 und einen Verbindungsteil 10 aufs der den ringförmigen Vorsprung 9 und die ringförmige Wand 6 verbindet. Der Verbindungsteil 10 besitzt Eingriffsflächen 11a und 11b auf jeder
Seite, so daß der Steckkopf 4 in beiden Richtungen in 35
die Steckhülse 2 für einen Eingriff mit einer der Flächen 11a,11b eingeführt werden kann.
Mit 12 ist eine Führungsfläche des ringförmigen Vorsprungs 9 und mit 13 eine Gleitfläche bezeichnet, die bezüglich der Achse der Steckhülse 2 um etwa 10 oder mehr Grad geneigt ist. Die Gleitfläche 13 kann auch Winkel geringer als 10° haben, oder sie kann parallel zur Achse der Steckhülse 2 verlaufen.
Der Draht 3 bildet eine Schleife, wenn der Steckkopf 2 am einen Ende des Drahtes 3 in das Steckloch 7 der Steckhülse 2 am anderen Ende eingeführt wird, um Artikel paarweise zusammenzufassen.oder einen an der Schleife hängenden Anhänger an einer Ware anzubringen.
Gemäß der Erfindung ist der Draht 3 in der Mitte gefaltet oder umgebogen und der von der Steckhülse 2 ausgehende Drahtteil 14 sowie der vom Steckkopf 4 ausgehende Drahtteil 15 verlaufen fast parallel, wobei ihre Enden über einen erweiterter Zwischenteil 16 zusammengehalten sind.
.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel verläuft die Längsachse A des Drahtteils 15 durch die Achse 0 der Steckhülse 2 und das äußere Ende des Steckkopfs 4 ist mit dem äußeren Ende der Steckhülse 2 verbunden, so daß der
Draht 3 als ganzes wie ein Buchstabe J aussieht. Die Verbindung zwischen dem Steckkopf 4 und der Steckhülse 2 ist derart, daß sie für eine Trennung sehr, leicht aufgebrochen werden kann. Die Drahtteile 14 und 15 können
einem Dehnungsverfahren unterworfen werden, um ihre 30
Festigkeit und Flexibilität zu verbessen. Dieser Dehnungsschritt kann unmittelbar nach der Formung des Drahtes erfolgen, solange sich dieser noch innerhalb der Form befindet oder es kann eine extra Vorrichtung zur Dehnung
__ verwendet werden.
35
Der in das Steckloch 7 einzuführende Steckkopf 4 besitzt
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am vorderen Ende einen Kopfteil 179 der im Durchmesser geringfügig kleiner als der ringförmige Vorsprung 9 der Steckhülse 2 ist. Der Kopfteil 17 ist wie ein Geschoß geformt, um das Einführen in das Steekloch 7 zu erleichtern. Das vordere Ende des Kopfteils 17 ist über ■ ein erstes Verbindungsstück 24 mit der Seite der Steckhülse 2 verbunden.
Das erste Verbindungsstück 24 ist ein Glied, das den Steckkopf 4 an der Steckhülse 2 befestigt hält, so daß das Befestigungselement 2 eine endlose Schleife bildet, bis das Verbindungsstück 2 abgebrochen wird,um den Steckkopf 4 in das Steckloch 7 der Steckhülse 2 einzuführen. Der Steckkopf 4 kann unmittelbar bevor dem Einpaßen des Steckkopfs 4 in das Steekloch 7 sehr leicht von der Steckhülse durch Verdrehen des Steckkopfs 4 unter Festhalten der Steckhülse getrennt werden.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist das erste Verbindungsstück 24 fast konisch ausgebildet und der Verbindungspunkt 24a mit der Steckhülse 2 besitzt einen geringeren Durchmesser als der andere Teil des Befestigungselementes 1 .
Da das Befestigungselement über das erste Verbindungsstück 24 eine endlqse Schleife bildet bis der Steckkopf 4 abgetrennt wird, ergibt sich ein sehr einfaches Etikettieren und Packen.
Das erste Verbindungsstück 24 kann eine beliebige Form haben, solange es den Steckkopf 4 an der Steckhülse 2 befestigt hält bis das Befestigungselement verwendet wird. Beispielsweise kann das Verbindungsstück zylindrisch sein, wie diese die Fig. 6 und 7 zeigen, wobei lediglich der Verbindungspunkt 24b mit der Steckhülse 2 für eine leichtere Trennung verjüngt
Zweite, dritte und vierte Verbindungsstücke 26, 27 und 28, die noch später zu beschreiben sein werden, haben die gleiche Funktion wie das erste Verbindungsstück
Zwei Eingriffsstücke 18 stehen radial von der hinteren Stirnfläche des Kopfteiles 17 ab. Die Eingriffsstücke 18 kommen beim Einführen des Steckkopfs 4 in die Steckhülse 2 in Kontakt mit der Eingriffsfläche 11a oder 11b des Eingriffszahns 8 und verhindern, daß der Kopf 4 außer Eingriff mit der Steckhülse 2 gezogen wird. In Fig. 4 ist von der Seite gesehen der Verbindungspunkt mit dem hinteren Ende des Kopfteils 17 verdünnt und die Dicke der Eingriffsstücke wächst in Richtung des rückwärtigen freien Endes, so daß sich eine Keilform ergibt.
Wenn sich, wie in Fig. 4 die Eingriffsstücke 18 nicht in Eingriff mit der Steckhülse befinden, so stehen sie aufgrund einer gewissen Elastizität unter einem Winkel
in Richtung des rückwärtigen Endes des Steckkopfes 4 ab.
Die Anzahl von Eingriffsstücken 18 ist nicht auf zwei begrenzt, doch erleichtert die· Verwendung von zwei Eingriffsstücken das Entfernen der gebildeten Befestigungselemente aus der Form. Die Eingriffsstücke können auch an einem anderen Teil als an dem hinteren Ende des Kopfteils 17 vorgesehen sein.
Hinter dem rückwärtigen Ende des Kopfteils 17 ist ein erster Verbindungsstab 19, ein Körper 20 und ein praktisch kugelförmiger Anschlag 21 in der genannten Reihenfolge ausgebildet. Der erste Verbindungsstab 19 ist etwas abgeflacht, da er sich zwischen den beiden Eingriffsstücken 18 befindet. Der Körper 20 ist zylindrisch geformt und besitzt einen kleineren Durchmesser als der ringförmige Vorsprung 9. Der Anschlag 21 be-
schränkt das Ausmaß des Weges, um den der Steckkopf 4 sich über den Eingriffszahn 8 hinaus bewegen'kann und minimiert gleichzeitig das Spiel des Steckkopfes, wenn dieser in das Steckloch 7 eingeführt ist. Der Anschlag 21 soll so geformt sein, daß sein Durchmesser etwas größer als der Kopfteil 17 ist. Es ist jedoch nicht notwendig, den Anschlag 21 vorzusehen und er kann irgendeine gewünschte Form haben, wenn das Bewegungsausmaß des Steckkopfs 4 über den Eingriffszahn 8 hinaus nicht beschränkt ist.
Links vom Anschlag 21 in Richtung des Drahtteils 15 ist ein zweiter Verbindungsstab 22 vorgesehen und an der Grenzfläche zwischen dem Verbindungsstab 22 und
1^ dem Drahtteil 15 ist ein Griffteil 23 ausgebildet. Die Anordnung des Griffteils 23 ermöglicht, daß das Verbindungselement 1 sehr einfach mit der Hand gehalten werden kann, wenn der Steckkopf 4 eingeführt wird. Der Griffteil 23 muß nicht unbedingt vorgesehen sein und er kann eine beliebige Form haben oder so ausgebildet sein, daß er einen kleineren Durchmesser als der Anschlag 21 besitzt.
Die Erläuterung der folgenden Ausführungsbeispiele ° konzentriert sich auf die Steckhülse 2 und den Steckkopf 4 gmeäß den Fig. 4 und 5. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die besondere Ausführung der Steckhülse und des Steckkopfs beschränkt, wie sie in der nachfolgenden Beschreibung erläutert wird, sondern erstreckt sich auf
jegliche Ausbildung, solange der Steckkopf in die Steckhülse für einen sicheren Eingriff eingeführt wird. Beispielsweise kann die Steckhülse 2 und der Steckkopf 4 gemäß den Fig. 8A bis 8C und 9A bis 9C ausgebildet
sein.
35
Fig. 10 veranschaulicht ein Befestigungselement des
zweiten Ausführungsbeispiels,bei dem am Drahtteil 14 an einer Stelle entsprechend dem Griffteil 23 am Drahtteil 15 eine Ausbauchung 25 vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß der Draht über die gesamte Länge beim den Prozeß nach dem Gießen ausgedehnt wird.
Bei dem Ausziehvorgang wird der erweiterte Zwischenteil 16 von einem Greifer der Maschine gehalten und der Griffteil 23 sowie die Ausbauchung 25 von einem anderen Greifer festgeklemmt; sodann werden die beiden Grifer voneinander entfernt, um die Drahtteile 14 und 15 gleichmäßig ohne ein Brechen des ersten Verbindungsstückes 24 zu verlängern.
Fig. 11 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem der Griffteil 23 und die Ausbauchung 25 mittels eines zweiten Verbindungsstückes 26 verbunden sind, das an die Stelle des ersten Verbindungsstückes 24 tritt,
welches die Steckhülse 2 und den Steckkopf 4 verbindet. 20
Da bei dieser Ausführungsform der Griffteil 23 und die Ausbauchung 25 durch das zweite Verbindungsstück 26 verbunden sind, können sie sehr einfach durch die Ziehmaschine gegriffen werden. Dies bedeutet, daß der Ziehvorgang für die Drahtteile 14 und 15,verglichen mit der zweiten Ausführungsform (Fig. 10) sehr einfach wird.
Bei der dritten Ausführungsform ist der Drahtteil 14a
zwischen der Steckhülse 2 und der Ausbauchung 25 so 30
geformt, daß sein Durchmesser fast gleich demjenigen des Drahtteiles 14 ist, der dem Ziehvorgang unterworfen wurde. Beim Ziehvorgang, bei dem der Griffteil 23 und die Ausbauchung 25 von der Ziehmaschine zum Ziehen
des Drahtes ergriffen werden, kommt es selten vor, daß 35
einer der Drahtteile 14 oder 15 bricht, da sie über das Verbindungsstück 26 verbunden sind.
Fig. 12 ist eine vergrößerte Ansicht des zweiten Verbindungsstückes 26, dessen mittlerer Teil 26a verengt ist.
Fig. 13 zeigt ein Befestigungselement gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Der Drahtteil 14 ist derart angeordnet, daß die Achse A durch die Achse O der Steckhülse 2 velräuft. Der Steckkopf 4 ist abgebogen, so daß der Kopfteil 17 mit der Außenfläche der Steckhülse 2 über das erste Verbindungsstück 24 verbunden ist.
Fig. 14 veranschaulicht ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements. Der Steckkopf 4 steht hierbei über die Steckhülse 2 nach rechts in der Figur über, so daß der Anschlag 21 der Steckhülse 2 gegenüberliegt. Der Anschlag 21 ist mit der Außenfläche der Steckhülse 2 durch ein drittes Verbindungsstück 27 verbunden.
w Das dritte Verbindungsstück 27 ist wie das erste Verbindungsstück 24 konisch geformt mit einer verengten Verbindungsstelle 27a mit dem Anschlag 21, so daß keine Bruchstücke des Verbindungsstückes 27 auf dem Anschlag 21 verbleiben, wenn der Anschlag 21.von der Steckhülse 2 getrennt wird. Dies gewährleistet ein glattes Einführen des Steckkopfes 4 in das Steckloch der Steckhülse 2.
Fig. 15 veranschaulicht ein Befestigungselement gmeäß
einem sechsten Ausführungsbeispiel, bei der eine praktisch bugeiförmige Ausbauchung 25a am Drahtteil 14 an einer Stelle entsprechend dem Griffteil 23 des Steckkopfes 4 ausgebildet ist, wobei der Griffteil 23
und die Ausbauchung 25a über ein viertes Verbindungs-35
stück 28 verbunden sind, das durch Drehen oder Verwinden des Steckkopfes von Hand leicht gebrochen werden kann. Das vierte Verbindungsstück 28 ist ähnlich dem
- 27 zweiten Verbindungsstück 26 ausgebildet.
Fig. 16 zeigt ein Befestigungselement gmeäß einem siebenten Ausführungsbeispiel, bei dem der Kopfteil des Steckkopfes mit dem Endteil der Steckhülse 2 über das erste Verbindungsstück 24 verbunden ist. Auf diese Weise kann der Zwischenraum zwischen den Drahtteilen 14 und 15 reduziert werden, wodurch die Anzahl von Befestigungselementen erhöht wird, die mittels einer einzigen Form gleicher Größe gebildet werden können.
Fig. 17 zeigt ein Befestigungselement gemäß der achten Ausführungsforra der Erfindung, bei dem der Kopfteil 17 des Steckkopfs mit dem Endteil der Steckhülse 2 über das erste Verbindungsstück 24 verbunden ist.
Durch diesen Aufbau werden die Drahtteile 14 und 15 fast parallel zueinander gehalten, wenn der Steckkopf 4 in das Steckloch 7 der Steckhülse 2 eingeführt wird, wodurch sich ein besseres Aussehen des Befestigungs-
ΔΚίelements und dem daran angebrachten Anhänger ergibt.
Fig. 18 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements, bei dem der zweite Verbindungsstab 22 des Steckkopfes 4 umgebogen ist, um den Kopfteil 17 mit der Endfläche der Steckhülse 2 über das erste Verbindungsstück 24 zu verbinden. Hierdurch wird die gleiche Wirkung wie bei dem achten Ausführungsbeispiel erzielt.
Fig. 19 zeigt ein zehntes Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements unter Veranschaulichung einer Befestigungselementanordnung, die aus einer Anzahl von Befestigungselementen 1 gebildet wird, wobei die
Steckhülsen 2 miteinander über erste Verbindungsstücke 35
29 verbunden sind und die erweiterten Zwischenteile 16 der Drähte 3 über zweite Verbindungsstücke 30 mit
einer Hauptverbindungsleiate 36 in Verbindung stehen,
die als Abstichrinne beim Gießen der Befestigungselementanordnung dient. Die ersten und zweiten Verbindungsstücke können sehr leicht abgebrochen werden. 5
Fig. 20 zeigt eine elfte Ausführungsform der Erfindung als Abwandlung der zehnten Ausführungsform gmeäß Fig. 19, wobei die Steckhülsen 2 über dritte Verbindungsstücke 31 mit einer Hauptverbindungsleiste 37 verbunden sind.
Fig. 21 zeigt ein dreizehntes Ausführungsbeispiel, bei dem die Befestigungselemente 1 gemäß Fig. 1 gestaffelt angeordnet sind. Die gestaffelte Anordnung der Befestigungselemente 1 verringert die Zwischenräume zwischen den Befestigungselementen, so daß die Anzahl der Befestigungselemente 1, die in einem einzigen Gießvorgang geformt werden können, erhöht wird. Diese Anordnung vereinfacht auch die Herstellung der Form. Die Steckköpfe 4 sind über vierte Verbindungsstücke 32 bzw. sechste Verbindungsstücke 34 mit einer dritten Hauptverbindungsleiste 38 verbunden. Die Steckhülsen 2 sind über fünfte Verbindungsstücke 33 bzw. siebente Verbindungsstücke 35 ebenfalls mit der dritten Hauptverbindungsleiste 38 verbunden. Die Verbindungsstücke können von Hand sehr leicht gebrochen werden. Die Verbindungsstücke 29, 30, 31, 32, 33, 34 und 35. besitzen verengte Verbindungsstellen mit den Befestigungselementen, so daß keine Bruchstücke der Verbindungsstücke
beim Trennen an den Verbindungselementen zurückbleiben .
Als nächstes soll das Verfahren des Zusammenführens des Steckkopfes 4 mit der Steckhülse 2 des Befestigungselements nach den Fig. 4 und 5 unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben'werden. ' -:
~"Λ 3223430
Zuerst wird das erste Verbindungsstück 24 abgebrochen, um den Steckkopf 4 von der Steckhülse 2 zu trennen. Der Steckkopf 4 wird durch einen Anhänger P gefädelt und zwar entweder bevor oder nach dem Hindurchführen durch eine nicht gezeigte Öffnung einer Ware, beispielsweise eines Kleidungsstücks. Nun wird der Steckkopf 4 in das Steckloch 7 der Steckhülse eingeführt. Während der Steckkopf 4 längs des Stecklochs 7 läuft und der Kopfteil 17 durch die Führungeflache 12 des Eingriffszahns 8 gelangt, werden die Eingriffsstücke 18 durch die Führungsfläche in Richtung zum ersten Verbindungsstab 19 gedrückt, so daß die Außenfläche der Eingriffsstücke 18 mit der äußeren Umfangsflache des Kopfteils 17 fluchtet. Hierdurch kann der Steckkopf 4 glatt über
1^ die Führungsfläche des Eingriffszahnes 8 gelangen.
Sobald die rückwärtigen freien Enden der Eingriffsstücke 18 den ringförmigen Vorsprung 9 des Eingriffszahnes 8 verlassen, schnappen die Eingriffsstücke 18 aufgrund 2<-* ihrer Elastizität nach oben und ihre rückwärtigen freien Enden werden eingefangen und zwischen der ringförmigen Wand 6 der Eingriffsfläche 11a und der Gleitfläche 13 abgestützt. Gleichzeitig trifft der Anschlag 21 auf das andere Ende des ringförmigen Vorsprungs 9, wodurch
das weitere Vordringen des Steckkopfes 4 blockiert wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Steckkopf 4 unbewegbar in beiden Richtungen gehalten, d.h. er kann weder aus dem Steckloch 7 herausgezogen noch durch dieses weiter hindurchgeschoben werden.
Da bei den vorangegangenen dreizehn Ausführungsbeispielen (Fig. 4 bis 22) der Draht 3 im Mittelteil gefaltet 35
ist, und eine verdünnte Verbindung zwischen Steckhülse 2 und Steckkopf 4 oder dem Steckkopf und dem Draht 3 angebracht ist, derart, daß sie von Hand leicht abge-
brochen werden kann,ist der Draht des Befestigungselementes, nach dem Gießen jedoch noch vor dem Dehnungsprozeß zumindest doppelt so lang als das bekannte Befestigungselement, das in einer· Form der gleichen Länge hergestellt wurde.
Sollen somit Befestigungselemente der gleichen Länge, wie die der bekannten Befestigungselemente geformt werden, dann kann die Länge der Form halbiert werden, wodurch sich die Größe der Gießvorrichtung reduziert.
Gleichzeitig kann auch der Gießdruck reduziert werden, was wiederum den Energieverbrauch reduziert und die Bildung von Austrieb verhindert, der sich bei Verwendung eines hohen Gießdruckes ergeben kann. Auf diese Weise verbessert die vorliegende Erfindung die Qualität der Produkte ·
Auch wird der Hub der Ziehmaschine zum Dehnen der Drahtteile der Befestigungselemente gemäß der Erfindung gegenüber desjenigen für die bekannten Befestigungselemente halbiert und dies verbessert die Produktivität erheblich und gestattet die Verwendung einfacherer Ziehmaschinen mit niedrigerer Geschwindigkeit.
Da ferner eine von Hand sehr leicht brechbare verdünnte Verbindung zwischen dem äußeren Ende der mit einem Steckloch ausgestatteten Steckhülse und dem Steckkopf oder zwischen den Drahtteilen in der Nähe des Steckkopfes und der Steckhülse zur Bildung einer endlosen
3(5 Schleife vorgesehen ist, verhindert dies ein Trennen der Steckhülse von dem Steckkopf, was das Zusammenführen von Hand oder mittels einer Kupplungsvorrichtung erleichtert. Hierdurch wird die Etikettierung wesentlich verbessert.
Ferner ergibt sich aufgrund der endlosen Form der Befestigungsmittel gemäß dem ersten bis dreizehnten Aus-
■": " 3223460
führungsbeispiel eine erleichterte Handhabung bei der Verpackung der Befestigungsmittel in Kartons bzw. beim Etikettieren oder Auszeichnen von Waren.
Als nächstes wird ein vierzehntes Ausführungsbeispiel eines Befestigungselemente anhand der Fig. 23 und 24 beschrieben.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen konnte sich !O der Anhänger P längs des Drahtes 3 frei bewegen. Dies hat zur Folge, daß der Anhänger P nicht in die gewünschte Stellung auf dem Draht kommt oder sich dreht und die Rückseite zeigt. Dieser Nachteil wird bei dem vierzehnten Ausführungsbeispiel dadurch beseitigt, daß der Anhänger P in einer gewißen Stellung auf den Draht 3 des Befestigungselements sicher befestigt wird und daß der Anhänger P vor dem Auszeichnen auf dem Befestigungselement fixiert wird*
Der Aufbau des Befestigungselements nach diesem Ausführungsbeispiel ist wie folgt: Bei den vorangehenden Ausfihrungsbeispielen ist der Draht 3 an dem erweiterten Zwischenteil T6 umgeklappt und zwischen dem Steckkopf 4 und der Steckhülse oder dem Steckkopf 4
und dem Draht 3 ist eine schwache Verbindung vorgesehen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist gekennzeichnet durch einen Anhängerhalter 40, der am äußeren Ende des erweiterten Zwischenteils 16 angebracht ist. Der Anhängerhalter 40 besteht aus einem
Verbindungsstück 41, das von dem erweiterten Zwischenteil 16 absteht.sowie einer Basisplatte 42,von der ein Eingriffsvorsprung 43 absteht. Das Verbindungsstück 41 ist so ausgebildet, daß es nicht leicht gebrochen
werden kann. Der Eingriffsvorsprung 43 hat eine Länge, 35
die ausreicht, daß sie nach Hindurchführen durch die Öffnung des Anhängers immer noch auf der anderen Seite des Anhängers vorsteht. Der Anhängerhalter wird zum
- 32 -
Zeitpunkt des Gießens einstückig mit dem Befestigungselement 1 gebildet.
Das Verfahren des Etikettierens oder Anbringens von Anhängern unter Verwendung des Befestigungselements 1 gemäß dem vierzehnten Ausführungsbeispiel verläuft wie folgt:
Gemäß den Fig. 25 und 26, wobei letztere eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 25 angibt, wird der Eingriffsvorsprung 43 durch die in dem Anhänger P in der Nähe seines Endes angebrachte Öffnung hindurchgeführt, die geringfügig größer als der Durchmesser des Vorsprungs 43 ist; der Kopf des Vorsprungs 43 ragt auf der anderen Seite des Anhängers P vor und wird mittels eines erhitzten Eisens zu einem Flansch 45 verbreitert, so daß der Anhänger P nicht mehr von dem Eingriff svorsprung 43 abgeht. Nun wird die Steckhülse 2 und der Steckkopf 4 getrennt und der Steckkopf 4 wird 20 durch die Öffnung in einer Ware beispielsweise einem
Kleidungsstück geführt und in die Steckhülse 2 einge-
! setzt. Mit diesem einfachen Verfahren kann der Anhänger
P sehr einfach an Waren angebracht und an einer Bewegung gehindert werden. Die enge Anordnung der Steckhülse 2 und des Steckkopfs 4 erleichtern das Anbringen der Anhänger. Der erweiterte Zwischenteil 16 muß nicht unbedingt vorgesehen sein, sondern der Anhänger-
halter 40 kann auch direkt an dem abgebogenen Teil des
Drahtes 3 angebracht werden.
30
Fig. 27 zeigt ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der eine große Anzahl von Befestigungselementen nach dem vierzehnten Ausführungsbeispiel gleichzeitig unter Bildung einer Befestigungselementanordnung I1 gegossen werden. Der Steckkopf 4
und der Anhängerhalter 40 an den Enden aller Befestigungs-
elemente 1 sind über leicht brechbare Verbindungsstücke 46, 47 mit Verbindungsleisten oder Abstichkanälen 48, 49 verbunden. Bei diesem Aufbau der Anordnung 1' ist es möglich, eine große Anzahl von Befestigungselementen gleichzeitig zu gießen.
Fig. 28 zeigt ein sechzehntes Ausführugnsbeispiel, bei dem die Verbindungsstelle zwischen der Steckhülse 2 und dem Steckkopf 4 des Befestigungselementes gegenüber dem vierzehnten Ausführungsbeispiel vertauscht ist. Wie sich aus den Ausführungsbeispielen 1 bis 9 gezeigt hat, sind viele Abwandlungen der Verbindungsstelle zwischen dem Steckkopf 4 und der Steckhülse 2 möglich.
Fig. 29A und 29B zeigen ein siebzehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der auf einer Basisplatte 42 ein federnder Eingriffsvorsprung 50 vorgesehen ist. Sobald der Anhänger einmal über den Körper 5OA des Eingriffsvorsprungs 50 gestreift wurde, wird er dort durch den Anschlag 50b gehalten.
Die Fig. 30A und 30B zeigen ein achtzehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Anhängerhalter 40 ein außerhalb des erweiterten Zwischenteiles 16 angeordnetes Buchsenglied 51 und ein innerhalb des erweiterten Zwischenteiles 16 angeordnetes Knopfglied 52 aufweist, wobei dae Buchsen- und das Knopfglied mit dem Teil 16 über Verbindungsstücke 51a, 52a verbunden sind. Zum Anbringen eines Anhängers wird das Knopfglied 52 in Richtung des Pfeiles A umgebogen, damit sein Knopf 52b in die Buchse 51b eingreift (vergleiche Pfeil B); hierdurch wird der Anhänger festgeklemmt.
Bei dem vierzehnten bis achtzehnten Ausführungsbeispiel ist der Anhängerhalter an dem umgeklappten' Teil des Drahtes 3 für eine sichere Befestigung des Anhängers
ψ V W V a
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angebracht. Die Verwendung des Anhängerhalters verhindert, daß sich der Anhänger längs des Drahtes bewegt und macht es möglich, den Anhänger in der gewünschten Position der Ware zu sichern. Der Anhängerhalter erleichtert auch die Anbringung der Anhänger.
Die Befestigungselemente dieser Ausführungsbeispiele haben einen weiteren Vorteil, nämlich denjenigen, daß Anhänger an die Befestigungselemente vor dem Versand angebracht werden können, so daß das zeitaufwendige Anbringen der Anhänger an den Befestigungselementen seitens des Kunden oder Ladenpersonals entfällt.
Da der Draht in der Mitte gefaltet ist und die Drahtteile 14 und 15 annähernd parallel zueinander verlaufen, ergibt sich die gleiche Wirkung wie sie bei dem ersten bis dreizehnten Ausführungsbeispiel erzielt werden kann.
Die Fig. 31A und 31B und die Fig. 32A und 32B zeigen ein neunzehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem vierzehnten bis achtzehnten Ausführungsbeispiel konnte der Anhänger an dem Draht des Befestigungselementes befestigt werden, aber das Anbringen des einzelnen Anhängers müßte von Hand geschehen, was einen großen Aufwand an Zeit erfordert. Um diesen Nachteil zu überwinden, wird bei dem neunzehnten Ausführungsbeispiel eine große Anzahl von Befestigungselemen-30
ten gleichzeitig mit Anhängern versehen.
Wie die Fig. 3ΪΑ und 31B zeigen, besitzt jedes Befestigungselement 1 eine Steckhülse 2, einen Steckkopf 4 und einen Draht 3, wobei der Draht 3 im mittle-35
ren Bereich gefaltet ist. Im mittleren Bereich ist ein erweiterter Zwischenbereich 16 (d.h. der Teil,der zwischen den gedehnten Drahtbereichen liegt) an der Außen-
selte mit einer Anhängerhalterung 40 ähnlich derjenigen des vierzehnten Ausführungsbeispiels (Fig. 23 und 24) versehen. Eine Basisplatte 42 des Trägerhalters 40, ein Verbindungsstück 41 und eine Seite des Zwischenteils 16 sind in der gleichen Ebene angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 32A ist eine Anzahl von Befestigungselementen parallel zueinander angeordnet, wobei jedes Befestigungselement in dem Zwischenteil 16 wie ein V gebogen ist. Die Steckhülse 2 und der Steckkopf 4-benachbarter Befestigungselemente 1 sind über dünne Verbindungsstücke 24 verbunden, um Verbindungsteile 55 zu bilden, und diese Veribndungsteile 55 haben voneinander den Abstand T, der gleich der Breite des Anhängers P ist, der an den Befestigungseleraenten angebracht werden soll; die Verbindungsteile 55 sind mit dem Abstichkanal 48 durch Verbindungsstücke 46 verbunden.
on ·
■ Da die Verbindungselemente 1 mit der Abstichleitung 48 auf diese Weise verbunden sind, sind die Abstände zwischen den Trägerhaltern 40 ebenfalls T, so daß eine Reihe von Anhängern P, deren Anzahl gleich ist derjenigen der Befestigungselemente in einfacher Weise
an den Anhängerhaltern der Befestigungselemente 1 angebracht werden können. Nachdem die Anhänger P auf die Anhängerhalter 40 aufgepaßt wurden, kann eine erwärmte Walze dazu verwendet werden, das über den Anhänger P überstehende Ende des Eingriffsvorsprungs 45 30
des Anhängerhalters 40 zu verbreitern, so daß sich ein Flansch 45 ergibt, der den Anhänger gegen Abfallen von dem Anhängerhalter sichert.
Fig. 33 veranschaulicht ein zwanzigstes Ausführungs-35
beispiel und Fig. 3^ ein einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel. In Fig. 33 ist die Steckhülse 2'und der Steckkopf 4 jeweils direkt mit der dem Abstichkanal 48 ent-
sprechenden Leiste verbunden.
Beim einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist die Leiste. 48 des Abstichkanals mit einem Vorsprung 48a ° versehen, an dem auf jeder Seite die Steckhülse 2 bzw. der Steckkopf 4 derart angebracht sind, daß sie leicht von der Leiste 48 entfernt werden können.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung kann eine grosse Anzahl von Anhängern P gleichzeitig mittels einer automatischen Vorrichtung aufgepaßt und an den Befestigungseleraenten befestigt werden, bevor die Befestigungselemente an Geschäfte, geliefert werden. Das Ladenpersonal braucht deshalb nur noch die einzelnen Anhänger P längs der gestrichelten Linie 56 in Fig. 32A zu trennen und dann die entsprechenden Befestigungselemente 1 von der Leiste 48 abzutrennen, um die Anhänger an der Ware anzubringen. Die durch das Ladenpersonal zum Anbringen der Anhänger an Waren erfor-
derliche Arbeit ist somit äußerst.· einfach.
Als ein zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Anhängerhalter 40 wie in den Fig. 29A und 29B für das siebzehnte Ausführungsbeispiel ge-
zeigt, zu konstruieren.
Bei einem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel kann der Anhängerhalter 40 wie in den Fig. 3OA und 3OB ge-
zeigt gebildet sein.
30
Bei dem neunzehnten bis dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ergeben sich Befestigungselemente verschiedener Größen entsprechend der Anhängergröße durch __ Bemessen des Winkels zwischen den V-förmigen Drahtteilen des Befestigungselementes gemäß der Größe der Anhänger. Wenn das geschmolzene Kunstharz in den Abstichkanal der so ausgebildeten Form gegossen wird, er-
gibt sich eine Befestigungselementanordnung ohne Unterbrechungen. Die Anzahl der mit der Abstichleiste verbundenen Befestigungselemente kann bei der Herstellung der Form festgelegt werden.
-
Fig· 35 zeigt ein vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem in Abweichung zu den Ausführungsbeispielen 19 bis 23 (Fig. 31A und 31B bis 34) der Anhängerhalter 40 des Befestigungselementes 1 mit der Leiste der Abstichleitung verbunden ist. Eine Anzahl von Befestigungselementen 1 sind parallel zueinander in Abständen T angeordnet, die gleich der Breite des Anhängers sind; die Befestigungselemente 1 sind mit der Abstichleiste 48 verbunden.
Wie Fig. 36 zeigt, wird ein Streifen von Anhängern P, die so perforiert sind, daß jeder Anhänger mit einer Breite T von Hand leicht getrennt werden kann, an den Eingriffsvorsprüngen 43 der Anhängerhalter 40 be-
festigt, wonach die Enden der Eingriffsvorsprünge 43 mittels einer erhitzten Walze geschmolzen werden, um Flansche 45 zu bilden und hierdurch die Anhänger P an den Befestigungselementen 51 zu sichern.
Da wie zuvor beschrieben, die Anhängerhalter 40 genau in Abständen T angeordnet sind, die gleich der Breite jedes Anhängers P sind und da sie entsprechend der Position jedes in den einzelnen Anhänger P gestanzten Befestigungsloch angeordnet sind, kann das Anbringen des Anhängerstreifens P an der Befestigungselementanordnung in einfacher Weise unter Verwendung einer automatischen Anbringungsvorrichtung erfolgen.
Als Abwandlung des vierundzwanzigsten Ausführungsbei-35
spiels können die Anhängerhalter 40 wie in den Fig.
29A und 29B oder in den Fig. 3OA und 3OB gezeigt aus-
gebildet sein.
Das vierundzwanzigste Ausführungsbeispiel (Fig. 35 5
bis 37 gewährleistet ein einfaches und rasches Anbringen unter Verwendung einer automatischen Vorrichtung, da eine Anzahl von Befestigungseleraenten mit der Abstichleiste verbunden sind, wobei die Anhängerhalter in Abständen angeordnet sind, die gleich der Breite jedes Anhängers sind.
Da die Befestigungselemente dieser Ausführungsbeispiele vom Hersteller vor dem Versandt mit Anhängern versehen
werden können, wird der Aufwand des Anbringens auf 15
der Seite des Benutzers beispielsweise in Ladengeschäften reduziert.
Dies bedeutet, daß die einzige vom Benutzer erforderliehe Arbeit darin besteht, die Leiste 48 von den Befestigungselementen durch Brechen der Verbindungsstücke 40 zu entfernen und jeden Anhänger P längs der perforierten Linie 56 der Fig. 36 für ein rasches Anbringen der Anhänger an der Ware zu trennen.
Die Befestigungseiementanordnung der vorliegenden Erfindung kann durch Gießen von geschmolzenem Kunstharz durch die Abstich- oder Zuführleitung der Form gebildet werden.
Das zwanzigste bis vierundzwanzigste Ausführungsbeispiel ermöglicht die gleichen Wirkungen wie sie durch die vorhergehenden Ausführungsbeispiele 1 bis 13 erzielt werden, da die Befestigungselemente dieser Ausführungsbeispiele Drähte verwenden, die im mittleren Bereich umgeklappt oder umgebogen sind.
Die Fig. 38A und 38B zeigen ein fünfundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Draht 3 im Mittelbereich gefaltet ist und der Drahtteil 14 sich von der Steckhülse 2 und der Drahtteil 15 sich von dem Steckkopf 4 wegerstreckt und miteinander durch eine verdünnte Verbindung verbunden sind, so daß sie von Hand leicht getrennt werden können. Da die beiden Drahtteile 14 und 15 praktisch zusammengehalten werden, wobei lediglich eine geringfügige Lücke D zwischen ihnen besteht, werden Schwierigkeiten vermieden, die auftreten, wenn ein Draht,ein Steckkopf oder eine Steckhülse sich in der Lücke D verfangen oder andere Befestigungselemente sich mit dem verfangenen Befestigungselement verwickeln.
15
Der Drahtteil 14,der sich von der Steckhülse 2 wegerstreckt, ist mit einer Ausbauchung 61 versehen, während der sich vom Steckkopf 4 erstreckende Drahtteil 15 eine Ausbauchung 62 besitzt, wobei die beiden Ausbauchungen 61 und 62 über ein schwaches Verbindungsstück verbunden sind. Der Drahtteil in der Nähe der Steckhülse 2 ist abgebogen, so daß die Steckhülse 2 vom Steckkopf 4 entfernt angeordnet ist.
Die beiden Ausbauchungen 61 und 62 sind wie Fig. 36B zeigt, über ein sehr leicht brechbares schwaches Verbindungsstück 24 verbunden, und die Drahtteile 14 und 15 verlaufen praktisch parallel und werden eng zusammengehalten j
Die Lücke D zwischen den Drahtteilen 14 und 15 kann mit ca. 0,3 bis 0,5 mm so klein gehalten werden, daß kein Draht, kein Steckkopf und keine Steckhülse anderer Befestigungselemente in diese Lücke gelangen kann.
* Die kugelförmigen Ausbauchungen 61 und 62 können beliebige Größe haben und müssen nicht notwendigerweise vorgesehen sein. Die Drahtteile 14 und 15 können direkt durch das Verbindungsstück 24 verbunden sein. Die Enden der Drahtteile 14 und 15 sind miteinander durch eine kugelförmige Zwischenausbauchung 63 zusammengefaßt. Insgesamt gesehen sind bei dem Befestigungselement des fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiels die Drahtteile 14 und 15 sehr eng beieinander angeordnet und wie der Buchstabe r geformt, wobei der Drahtteil 14 in der Nähe der Steckhülse 2 abgebogen ist, so daß die Steckhü'lse 2 entfernt von der Achse des Drahtteiles 15 angeordnet ist, der sich von dem Steckkopf 4 wegerstreckt.
Das Verbindungsstück 24 zwischen den kugelförmigen Ausbauchungen 61 und 62 dient dazu, die Drahtteile 14 und 15 zusammenzuhalten, um eine endlose Schleife zu bilden, bis der Steckkopf 4 in das Steckloch 7 der Steckhülse 2 eingepaßt wird. Soll der Steckkopf 4 in das S.teckloch 7 der Steckhülse 2 eingepaßt werden, dann kann die Verbindung zwischen den kugelförmigen Ausbauchungen 61 und 62 sehr leicht durch Verdrehen oder Verwinden des Steckkopfes 4 unter Festhalten der Steckhülse 2 gebrochen werden.
Fig. 39A bis 39C zeigen ein sechundzwanzigstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bei dem die Drahtteile 14 und 15, die sich von der Steckhülse 2 bzw. 30
dem Steckkopf 4 wegerstrecken, direkt durch ein Verbindungsstück 24 verbunden sind. Es sind keine kugelförmigen Ausbauchungen ausgebildet und der Aufbau der Steckhülse 2 und des Steckkopfs 4 kann endlich denjenigen des fünfündzwanzigsten Ausführungsbeispiels sein.
Das Verbindungsstück 24 kann nadelförrnig sein, wie dies
Fig. 39A zeigt oder konisch (Fig. 39B) oder nippeiförmig wie in Fig. 39C
Die Fig. 40A bis 4OD zeigen ein siebenundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 40A sind die Drahtteile 14 und 15 jeweils mit einer Vielzahl von kugelförmigen Ausbauchungen 61, 6ia, 61b und 62, 62a, 62b versehen, wobei die kugelförmigen Ausbauchungen des Drahtteils 14 mit entsprechenden kugelförmigen Ausbauchungen des Drahtteils 15 durch Verbindungsstücke 24 (Fig. 38b) verbunden sind.
Die Anordnung einer Vielzahl von Verbindungen hält die beiden Drahtteile 14 und 15 enger und dichter beieinander, so daß noch weniger die Gefahr besteht, daß sich die schmale Lücke weitet und es fast unmöglich ist, daß andere Befestigungselemente in die enge Lücke eindringen können.
Statt kugelförmige Ausbauchungen anzuordnen, können die Drahtteile 14 und 15 auch mittels Verbindungsstücken 24 direkt miteinander verbunden werden, die irgendeine Form annehmen können,wie eine Nadelform (Fig. 40B), eine konische Form(Fig. 40C) oder eine Nippelform (Fig. 40D).
Fig. 41 zeigt ein achtundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Steckhülse 2 mit
einem Anschlag 21 verbunden ist, wobei die kugelförmi-30
gen Ausbauchungen 61 und 62 an den Drahtteilen durch ein leicht brechbares Verbindungsstück verbunden sind. Diese Konstruktion verhindert, daß die Lücke zwischen den Drahtteilen 14 und 15 aufgeweitet wird, wenn
während des Transports die Verbindung zwischen den 35
kugelförmigen Ausbauchungen 61 und 62 brechen sollte, so daß ein Verhaken von Befestigungselementen vermieden wird.
'Die- Fig. ,42A und-42B zeigen ein neunundzwanzigstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bei der die Steckhülse 2 zu einer ovalen Röhre geformt ist. (Fig. 42A), wobei ein Wandbereich 64 des Stecklochs 7 stark ausgebildet ist, wie dies Fig. 42B zeigt, die einen vertikalen Schnitt durch die Steckhülse 2 darstellt. Der dicke Wandteil 64 dient dazu, die Steckhülse 2 durch Stoßen mittels einer Stoßnadel aus der Form zu
entfernen.
10
Fig. 43 zeigt ein dreißigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Anzahl von gleichzeitig gegossenen Befestigungselementen. Die Steckköpfe 4 und die Steckhülsen 2 sind mit einer ersten Hauptverbindungsleiste 36 über erste und zweite Verbindungsstücke 29 und 30 verbunden, die von Hand leicht brechbar sind. Kugelförmige Zwischenausbauchungen 63 an den Drähten 3 sind mit einer zweiten Hauptverbindungsleiste 37 über dritte
Verbindungsstücke 31 verbunden, die ebenfalls von Hand ... ■
leicht brechbar sind. ...
Fig. 44 zeigt eine Abwandlung des dreißigsten Ausführungsbeispieles (als einunddreißigstes Ausführungsbeispiel), das aus einer großen Anzahl paarweiser Befestigungselemente besteht, wobei die Befestigungselemente jedes Paares in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, um die Abstände zwischen den Befestigungselementen zu verringern. Dieser Aufbau ermöglicht es,
eine große Anzahl von Befestigungselementen mittels 30
eines einzigen Gießvorgangs zu formen und die Größe der Form zu reduzieren.
Bei dem fünfundzwanzigsten bis einunddreißigsten Ausführungsbeispiel sind die beiden Drahtteile 14 und 15 35
sehr eng zueinander angeordnet und über schwache Verbindungen verbunden, so daß praktisch keine Lücke zwi-
sehen den zwei Drahtbereichen besteht und sich keine anderen Befestigungselemente zwischen den Drahtbereichen verfangen können. Wenn somit eine große Anzahl von Befestigungselementen in Schachteln verpackt und transportiert werden, so sind diese vollständig frei von Verhakungen oder dergleichen und können somit einer nach dem anderen aus den Schachteln genommen werden.
Die Verwendung der Befestigungselemente gemäß der Er-1^ findung zum Anbringen von Anhängern gewährleistet so-. mit einen hohen Wirtschaftlichkeitsgrad.
Da ferner die Befestiugngselemente der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele wie ein Buchstabe r geformt sind, und die Drahtteile 14 und 15 sehr eng beieinander angeordnet und durch leicht brechbare schwache Verbindungsstücke verbunden sind, können die Drahtteile leicht voneinander durch Ergreifen der Steckhülse und des Steckkopfes mit den Fingern ge-
trennt werden, nachdem die Steckhülse oder der Steckkopf durch das Loch des Aufhängers geführt wurde. Auf diese Weise ergibt sich ein effizientes Anbringen von Anhängern.
Da ferner bei diesen Ausführungabeispielen der Draht an dem Zwischenteil gefaltet ist, werden die gleichen Wirkungen wie bei den Ausführungsbeispielen 1 bis 13 erzielt. .
Leerseite

Claims (1)

  1. DIPL.-INQ. KV/RT KAHLER bhi v/alkertsHO
    PATENTANWALT TEL.O88S9-J41
    23. Juni 1982 T 1205/so
    1) Toska Co., Ltd.
    2-10, rwamotoetio 3-ch.ome,
    Chiyoda-ku, Tokyo,
    2) Japan Bano'k Co., Ltd.
    17-4-, Nihonbaslii Kayabaeho 2-ch.ome, ciiuo-ku, Tokyo,
    -Japan-"
    Befestigungselement
    Patentansprüche
    1. Befestigungselement mit einer ein Steckloch auf-2^ weisenden Steckhülse, eineffr in die Steckhülse einzusteckenden Steckkopf und einem Draht oder Faden.an dessen einem Ende die Steckhülse und an dessem anderen der Steckkopf angeordnet ist, wobei diese Elemente einstückig aus thermoplastischem Kunststoff gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (3) an der Mitte umgeklappt ist und daß zwischen dem äußeren Ende der Steckhülse (2) und dem äußeren Ende des Steckkopfs (4) oder zwischen dem Steckkopf (4) und einem Drahtteil (14) nahe der Steckhülse (2) oder zwischen einem Drahtteil O5) nahe des Steck-
    kopfs (4) und einem Drahtteil nahe der Steckhülse (2) eine leicht brechbare schwache Verbindung gebildet ist.
    2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der von der Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) und der von dem Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15) praktisch parallel zueinander verlaufen.
    10
    3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) und der von dem Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15) an ihren Enden durch einen Zwischenteil (16) verbunden sind.
    4. Befestigungselementanordnung aus einer Vielzahl parallel angeordneter'jeweils eine mit einem Steckloch versehene Steckhülse,einen in die Steckhülse einzu-
    steckenden Steckkopf und einen Draht mit der Steckhülse an dem einen und den Steckkopf an dem anderen Ende aufweisender Befestigungselemente , dadurch g ekennzeichnet, daß der Draht an der Mitte umgeklappt ist, daß zwischen dem äußeren Ende der Steck-
    hülse (2) und dem äußeren Ende des Steckkopfs (4) oder zwischen dem Steckkopf (4) und einem Drahtteil (14) nahe der Steckhülse (2) oder zwischen einem Drahtteil (15) nahe des Steckkopfes (4) und einem Drahtteil (14) nahe der Steckhülse (2) eine leicht brechbare schwache
    Verbindung gebildet ist, daß der umgeklappte Teil des
    Drahtes (3) über eine leicht brechbare Verbindung mit einer ersten Verbindungsleiste verbunden ist, und daß über leicht brechbare Verbindungen entweder die Steckhülsen (2) miteinander oder die Steckhülsen (2) und/oder 35
    die Steckköpfe (4) mit einer zweiten Verbindungsleiste verbunden sind.
    5. Befestigungselementanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Befestigungselemente (1) in der gleichen Richtung angeordnet sind.
    6. Befestigungselementanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15) und der von der Stückhülse (2) ausgehende Drahtteil (U) miteinander an ihren Enden über einen erweiterten Zwischenteil verbunden sind, der wiederum über eine leicht brechbare schwache Verbindung mit der ersten Verbindungsleiste in Verbindung steht.
    7. Befestigungselement mit einer ein Steckloch aufweisenden Steckhülse,einem in die Steckhülse einzusetzendem Steckkopf, einem Draht oder Faden mit der Steckhülse an dem einen Ende und dem Steckkopf an dem anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Draht (3) an der Mitte umgeklappt ist und daß am
    umgeklappten Teil (16) des Drahtes (3) ein Anhängerhalter (40) vorgesehen ist, daß zwischen dem äußeren Ende der Steckhülse (2) und dem äußeren Ende des Steckkopfes (4) oder zwischen dem Steckkopf (4) und einem 25
    Drahtteil (14) nahe der Steckhülse (2) oder zwischen einem Drahtteii (15) nahe des Steckkopfes (4) und einem Drahtteil (14) nahe der Stückhülse (2) eine leicht brechbare schwache Verbindung gebildet ist und daß diese Elemente einstückig aus thermoplastischem Kunstharz geformt sind.
    8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch g ekennzeichnet, daß sich der von der Steck-
    o_ hülse (2) erstreckende Drahtteil (14) und der von dem
    Steckkopf (4) sich erstreckende Drahtteil (15) zueinander praktisch parallel sind.
    9. Befestigungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein erweiterter Zwischenteil (16) am umgeklappten Teil des Drahtes (3) vorgesehen ist und daß an dem erweiterten Zwischenteil (16) der Anhängerhalter (1JO) angebracht ist.
    10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängerhalter (40) von dem umgeklappten Teil (16) des Drahtes (3) absteht.
    11. Befestigungselement nach einem der Ansrpüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängerhalter (40) aus einem von dem umgeklappten Teil
    1^ (16) des Drahtes (3) nach außen abstehenden Buchsenteil (51) und einem von dem umgeklappten Teil (16) nach innen gerichteten Knopfteil (52) besteht.
    12. Befestigungselementanordnung aus einer Vielzahl von
    parallel angeordneten jeweils eine mit einem Steckloch versehene Steckhülse,einen in die Steckhülse einzusetzenden Steckkopf, einen Draht oder Faden mit der Steckhülse an dem einen oder dem Steckkopf an dem anderen Ende aufweisenden Befestigungselementen, dadurch g e k e η n-
    zeichnet, daß der Draht (3) an der Mitte umgeklappt ist, daß ein Anhängerhalter (40) an dem umgeklappten Teil (16) des Drahtes (3) angeordnet ist, daß der Anhängerhalter (40) über eine leicht brechbare
    schwache Verbindung mit einer ersten Verbindungsleiste 30
    verbunden ist, daß zwischen dem äußeren Ende der Steckhülse (2) und dem äußeren Ende des Steckkopfs (4) oder zwischen dem Steckkopf (4) und einem Drahtteil (14) nahe der Steckhülse (2) oder zwischen einem Drahtteil
    (15) nahe des Steckkopfes (4) und einem Drahtteil (14) 35
    nahe der Steckhülse (2) eine leicht brechbare schwache Verbindung vorgesehen ist und daß über leicht brechbare schwache Verbindungen entweder die Steckhülsen (2) miteinander oder die Steckhülsen (2) und/oder die Steck-
    köpfe (4) mit einer zweiten Verbindungsleiste verbunden sind.
    13. Befestigungselementanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am umgeklappten Teil des Drahtes (3) ein erweiterter Zwischenteil (16) vorgesehen ist und daß der Anhängerhalter (40) an diesem erweiterten Zwischenteil (16) angeordnet ist.
    14. Befestigungselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängerhalter (40) von dem umgeklappten Teil (16) des Drahtes (3) nach außen absteht.
    1^ 15. Befestigungselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängerhalter (40) ein von dem umgeklappten Teil (16) des Drahtes (3) nach außen vorstehender Buchsenteil (51) und einen von dem umgeklappten Teil (16) nach innen
    stehenden Knopfteil (52) aufweist.
    16. Befestigungselement mit einer ein Steckloch aufweisenden Steckhülse, einem in die Steckhülse einzusetzendem Steckkopf, einem Draht oder Faden mit der Steckhülse an dem einen und dem Steckkopf an dem anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (3) an der Mitte V-förmig umgeklappt ist, daß ein Anhängerhalter (40) an dem umgeklappten Teil (16)
    des Drahtes (3) vorgesehen ist, und daß die Steckhülse 30
    (2) und/oder der Steckkopf (4) über leicht brechbare schwache Verbindungen mit einer Verbindungsleiste derart verbunden sind, daß der Abstand zwischen benachbarten Anhängerhaltern (40) gleich dem Abstand zwischen den
    Anhängeröffnungen ist, wobei alle Elemente einstückig 35
    aus thermoplatischem Kunstharz geformt sind.
    ' VÜ;":'O.::.' 322348Q
    * 17. Befestigungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem umgeklappten Teil des Drahtes (3) ein erweiterter Zwischenteil (16) vorgesehen ist und daß der Anhängerhalter (40) an dem erweiterten Zwischenteil (16) vorgesehen ist.
    18. Befestigungselement nach Anspruch 16 oder 17,dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängerhalter (40) von dem V-förmigen umgeklappten Teil (16) des Drahtes (3) nach außen vorsteht.
    19. Befestigungselement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängerhalter (40) aus einem von dem V-förmig umgeklappten Teil (16) des Drahtes (3) nach außen vorstehenden Buchsenteil (51) und einem von dem V-förmigen umgeklappten Teil (16) nach innen ragenden Knopfteil (52) besteht.
    20. Befestigungselement mit einer ein Steckloch aufweisenden Steckhülse,einem in die Steckhülse einzusetzendem Steckkopf, einem Draht mit der Steckhülse an dem einen und dem Steckkopf an dem anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (3) an der Mitte umgeklappt ist, daß ein Anhängerhalter (40) an dem umgeklappten Teil (16) des Drahtes (3) angeordnet ist, daß die Anhängerhalter (40) über leicht brechbare schwache Verbindungen derart mit einer Verbindungsleiste verbunden sind, daß der Abstand zwischen
    benachbarten Anhängerhaltern (40) gleich dem Abstand 30
    zwischen den Anhängeröffnungen ist, wobei alle diese Elemente einstückig aus thermoplatischera Kunstharz geformt sind.
    21. Befestigungselement nach Ansrpuch 20, dadurch 35
    gekennzeichnet, daß ein erweiterter Zwischenteil (16) an dem umgeklappten Teil des Drahtes (3) vorgesehen ist und daß der Anhängerhalter (40) an dem erweiterten Zwischenteil (16) vorgesehen ist.
    322348Q
    22. Befestigungselement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängerhalter (40) sich von dem umgeklappten Teil (16) des
    Drahtes (3) nach außen erstreckt.
    5
    23. Befestigungselement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängerhalter (40) einen sich von dem umgeklappten Teil (16) des Drahtes (3) nach außen erstreckenden Buchsenteil (51) und einen sich .von dem umgeklappten Teil (16) nach innen erstreckenden Knopfteil (52) aufweist.
    24. Befestigungselement mit einer ein Steckloch aufweisenden Steckhülse, einem in die Steckhülse einzupassenden Steckkopf und einem Draht mit der Steckhülse an dem einen und dem Steckkopf an dem anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (3) in der Mitte umgeklappt ist, daß der von der Steckhülse
    (2) ausgehende Drahtteil (14) und der von dem Steck-
    "kopf (4) ausgehende Drahtteil (15) eng baieinanderliegend und durch eine leicht brechbare dünne Verbindung verbunden sind, so daß der Steckkopf (4) in der Nähe der Steckhülse (2) liegt, wobei entweder der Steckkopf (4) oder die Steckhülse (2) übersteht, und daß alle Elemente einstückig aus thermoplatischem Kunststoff geformt sind.
    25. Befestigungselement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkopf (4)
    über die Steckhülse (2) übersteht. 30
    26. Befestigungselement nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der vom. Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15) und der von der
    __ Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) miteinander direkt über eine leicht brechbare dünne Verbindung verbunden sind.
    27. Befestigungselement nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15) und der von der Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) über an den Drahtteilen (14, 15) ausgebildeten erweiterten oder ausgebauchten Teilen (23, 25a) durch eine leicht brechbare Verbindung verbunden sind.
    28. Befestigungselement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15) und der von der Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) miteinander über an diesen Drahtteilen (14, 15) ausgebildeten erweiterten oder ausgebauchten Teilen (23, 25a) durch
    eine leicht brechbare schwache Verbindung miteinander verbunden sind und daß die Steckhülse durch eine leicht brechbare Verbindung in der Nähe des Steckkopfes (4) verbunden ist.
    29. Befestigungselement nach Anspruch 25, dadurch
    gekennzeichnet, daß der von dem Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15) und der von der Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) über an diesen Drahtteilen O4,15) ausgebildeten erweiterten oder ausgebauchten Teilen (23, 25a) durch eine leicht brechbare dünne Verbindung miteinander verbunden sind, daß die Steckhülse (2) in einem ovalen Zylinder ausgebildet ist und daß das Steckloch (7) der Steckhülse (2) eine dicke
    Wand aufweist.
    30
    30. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15) und der von
    der Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) an ihren 35
    Enden über einen erweiterten Zwischenteil (16) miteinander verbunden sind.
    -■■-:-: ι'":-:":'.■'' 3223490
    * 31. Befestigungselementanordnung aus einer Vielzahl von parallel angeordneten jeweils eine ein Steckloch aufweisende Steckhülse, einen in die Steckhülse einzusteckenden Kopf und einen Draht mit der Steckhülse an dem einen und dem Steckkopf an dem anderen Ende aufweisenden Befestigungselementen, dadurch g e k e η nz e i c h η et , daß der Draht an der Mitte umgeklappt ist, daß der von der Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) und der von dem Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15) eng beieinander angeordnet und über eine leicht brechbare dünne Verbindung miteinander verbunden sind, daß der Steckkopf (4) in der Nähe der Steckhülse (2) angeordnet ist, daß der Steckkopf (4) und die Steckhülse (2) über eine leicht brechbare dünne Verbindung jeweils mit einer ersten Verbindungsleiste verbunden sind, daß der umgeklappte Teil (16) des Drahtes (3) mit einer zweiten Verbindungsleiste über eine leicht brechbare dünne Verbindung verbunden ist, und daß alle diese Glieder einstückig aus thermoplastischem Kunstharz ge-
    formt sind.
    32. Befestigungselementanordnung nach Anspruch 31, dadurch gekenn ze ichne t, daß alle Befestigungselemente (1) in der gleichen Richtung ange-
    ordnet sind.
    33. Befestigungselementanordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (1) abwechselnd in entgegengesetzter Richtung
    angeordnet sind.
    34. Befestigungselementanordnung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einsteckkopf (4) über die Einsteckhülse (2) 35
    hinaussteht. ■
    35. Befestigungselementanordnung nach einem der An-
    sprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Steckkopf (4) ausgehende Drahttei'l (15) und der von der Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) durch eine leicht brechbare schwache Verbindung direkt miteinander verbunden sind.
    36. Befestigungselementanordnung nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeic hnet, daß der vom Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15)
    1^ und der von der Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) über an den Drahtteilen (14, 15) ausgebildete erweiterte oder ausgebauchte Teile (23, 25a) durch eine leicht brechbare schwache Verbindung miteinander verbunden sind.
    37. Befestigungselementanordnung nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Steckkopf (4) ausgehende Drahtteil (15) und der von der Steckhülse (2) ausgehende Drahtteil (14) an ihren Enden durch einen erweiterten Zwischenteil (16)
    miteinander verbunden sind, der mit der zweiten Verbindungsleiste verbunden ist.
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