DE1557627A1 - Ordensband-Halter - Google Patents

Ordensband-Halter

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DE1557627A1
DE1557627A1 DE19671557627 DE1557627A DE1557627A1 DE 1557627 A1 DE1557627 A1 DE 1557627A1 DE 19671557627 DE19671557627 DE 19671557627 DE 1557627 A DE1557627 A DE 1557627A DE 1557627 A1 DE1557627 A1 DE 1557627A1
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DE19671557627
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English (en)
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Raeburn Robert A
Carr Frank B
Theodore Carter
Decristino Albert J
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NS Meyer Inc
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NS Meyer Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C3/00Medals; Badges
    • A44C3/001Badges
    • A44C3/002Honorific badges, e.g. ribbon holders for decoration

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  • Adornments (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

K0S0 Meyer Inc«, New York, Ν«ν"ϊ<,Γ USA
Ordensband-Haltor
Ks ist üblich," dali Militärporsonen Ordensbänder tragen 3 die Orden» welche ihnen verliehen wurdens oder Kriegsschauplätze auf denen sie gedient haben, versinnbildlichen, Diese Ordensbänder werden an der Uniformjacke oder am Uniforahemd getragen* Da diese Ordensbänder eine Quelle des Stolzes sind, werden sie insbesondere dann angelegt, wenn die Person ihre beste Uniform trägt. Daher ist es sehr wichtig, dalJ diese Bänder in einer sauberen und ordentlichen Veise zur Schau gestellt werden ο
Ursprünglich wurden einzelne Ordensbänder für sich an der Uniform angesteckt. Dabei traten jedo.ch Schwierigkeiten auf, wenn die Person mehr als eines dieser Ordensbänder anzustekken hatte. Zunächst ist es umständlich und seitraubend, eine Mehrzahl derartig®!' Ordensbänder anzustecken. Sodann muß darauf geachtet werden,, daß die Ordensbänder in der richtigen Reihenfolge angesteckt werden. Schließlich ist es auaserordentlich schwierig, wenn nicht unmöglich, die Bänder in einer geraden Linie anzustecken und bei mehreren Reiben die Reihen parallel zu einander zu halten. Dies ist ein Problem insbesondere in Anbetracht dessen, daß die Ordensbänder vor allem bei Paraden und anderen wichtigen Gelegenheiten getragen wordene wo ausserordentllche Exaktheit verlangt wird.
Zur Behebung dieser Nachteile sind Schienen bekannt geworden, auf denen die einzelnen Ordensbänder aufgereiht wurden. Für Besitzer einer Vielzahl von Ordensbändern» die iaearere Schienen erforderlich machte, war es jedoch nach wie vor schwierig, die Reihen von Ordenabändern parallel au einan der anzubringen. ..
O O 9 8 U/O 1 6 8 :,.$>^ BAD
Schließlich sind Unterlagen bekannt, an denen einzelne Ordensbänder oder Reihen von Ordensbändern befestigt werden können, sodaü der Benutzer nur noch die Unterlage an seine Uniform anzuiieften braucht, Derartige Unterlagen sind mit einer Mehrzahl von Schienen für Ordensbänder versehen, aodaß die Ordensbänder in der gewünschten Weise angebracht werden können. Ein Nachteil dieser Unterlagen besteht darin, daß eine Vielzahl von verschiedenen Unterlagen in den Geschäften auf Lager gehalten werden und der Käufer aufpassen muß» daß er eine Unterlage auswählt, bei der seine Ordensbänder die Haltevorrichtung vollständig bedecken. Jedes Modell muß also in einer Vielzahl Von Größen für die verschiedensten Anzahlen von Ordensbändern verfügbar sein.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Ordensbänder oftmals mit Sternen oder anderen Emblemen versehen sind, die an den Bändern meist mit Hilfe von Spangen befestigt sind, welche durch die Bänder hindurchgestochen und auf der Rückseite der Bänder umgebogen sind. Die Haltevorrichtung muß also so ausgebildet sein, daß sie nicht mit diesen Spangen kollidiert.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Ordensband-Halter zu schaffen, bei dem die Bänder sauber in parallelen Reihen gehalten werden und der Benutzer die Halteeinrichtung derart verändern kann, daß sie gerade für die Anzahl von Ordensbändern ausreicht, die getragen werden soll. Ferner soll der Halter schnell und leicht an der Uniform des Benutzers angebracht werden können und die Ordensbänder sollen ebenfalls schnell und leicht am Halter befestigt werden können, ohne daß eine Behinderung der Anbringung derselben durch Befestigungsmittel von Sternen oder dergleichen an den Bändern eintritt.
Der erfindungsgemäße Ordensbandhalter für rechteckige Ordensbänder, deren Längskanten nach rückwärts und innen umgebogen sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl von einzelnen, in Abstand voneinander befindlichen ilalteeleaenten
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BAD ORIGINAL
aufweist, die jeweils mit auseinanderstz-ebcndon Armen versehen sind, welche einen nach vorne offenen V-Kanal bilden
die
und auf die' umgebogenen Längskanten der Bänder aufschiebbar sind, wobei jedes der Halteelemente einen einzigen nach rückwärto sich erstreckenden Steg aufweist und die Stege dor Halteelenicnte in vertikalen und horizontalen Reihen auegerichtet mit vertikalen Trägern verbunden sind.
D«*r Ordenshand-Iialter besteht vor?,ugcwsise aus einem laicht nclmeidbaren Material, sodaß er von dem Benutzer in dor erforderlichen Größe zugeschnitten werden kann. Zur Erloichterung des Abschneidens können dio vertikalen Träger mit horizontalen und/oder vertikalen Schwachstellen vorsehen werden, Vorzugoweise ist der Halter aus einoni Plostiknmtsrial gefertigt, das sich etwas der Forin deo Trägere anpassen kann, Die Rückseiten der vertikalen Träger und der Si;ege liegon vorzugsweise in einer gemainsamen Ebene, um Druckstollen an der Uniform- zu vermeiden-
T'or Träger weiot vorzugsweise eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Öffnungen auf, durch di© je eine Klenwnni'.de3. hindurchsteckbar ist, welche nach Durchstechen der ■t'niforui mit einem Klomniknopf zusianinianwirkt. Die Klenimnadel kann einen Kopf und einen Absatz mit einem Durchmesser aufweisen, der größer iet als derjenige der Öffnung, wobei der UaIa zwischen Kopf und Absatz langer ist als die Dicke des Halt,ers und einen Durchmesser hat^dsr kleiner ist als der Durchmessex· d&r Öffnung. Wenn der Absatz konisch ausgebildet ist, so wird beim Einführen der Nadel in die Öffnung diese aufgeweitet und die Nadel wird in der Öffnung festgeklemmt »
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, Es zeigen:
00 9814/0168 : BAD ORIGINAL
Fig, 1 eine Vorderansicht einoo Ordentsijnnd-Halters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein© Rückansicht des Ordensband-Halters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig, 1 und 2 gezeigten Ordenaband-Halterar
Fig. k eine auseinandergebogene Frontansicht dee Ordensband-Halters gemäß Figo 1 bis 3» der in einzelne Teile zerschnitten ist, um die richtige Größe zu erhalten,
Fig. 5 einen Schnitt gomKß Linie 5-5 in Fig. h und Fig 6 einen Schnitt gemäß Linie 6-6 in Fig. k„
Der Ordenebandhalter ist im allgemeinen mit dem Bezugs-• zeichen 8 bezeichnet. Er iet im. wesentlichen rechteckig und beispielsweise durch Gießen aus einem Plastikmaterial oder einem anderen relativ steifen Material hergestellt, das jedoch mit einem Messer leicht geschnitten werden kann. Der Halter fe enthält eine Mehrzahl von in Abstand voneinander befindlichen Ordensband-llalteolainenten 9» die jeweils einen Querschnitt in Form einss Y haben und dersn Arme einen V-Ka η al bilden,, der nach vorne zu offen ist,, während sich der Steg nach rückwärts erstreckt, Fünf parallele Reihen vcn derartigen Elementen 9 sind in den Halter gemäß Fig. 1 bis 3 dargestellt, wobei jeweils vier Elemente in Jeder Reihe vorgesehen sind- Die V-Kanäle der Elemente der obersten Reihe sind mit 20 und die nach außen sich erstrockenden Arme mit den Bersugszeichen 10 und 11 bezeichnet Die nächste Reihe von Haiteοlemonten hot V Kanäle 21 und auswärts gerichtete Arme 12 und 13, Die· folgende Reihe hat V-Kanäle 22 und nach außen gerichtete Arme Lk und 15„ Die vorletzte Reihe hat V-Kanäle 23 und nech außen gerichtete Arme 16 und 17 und die unterste Reihe hat V~Kanäle2*» und na^ih außen gerichtete Arme ,18 und 1£>. Alle Arn^e 10 bis enden in der gleichen Ebene. Die Stege 9' der Elemente 9 erstrecken eich nach rückwärts und sind wifc vertikalen Trägern 25, 26, 27, 28 und 29 verbunden.
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Die Träger 25 bis 29 halton die Halteslemente 9 Iu fester Lage relativ zueinander. Zwischen benachbaz'ten Hal-teelenienten 9» die vertikal übereinander liegen, sind Zwischenräume 31t 32, 33 und 34 vorgesehen.
Die Kückenflächen der vertikalen Träger 25 bis 29 und die Enden der Stege 9' der einzelnen Haltoelginente 9 liegen in einer gemeinsamen Ebene 35 und bilden eine glatte Oberfläche, dia an der Uniform des Benutzers anliegen kann. Diese Uniform ist in Fig. 6 durch die strichpunktierte Linie 40 veranschaulichte Die vorderen Enden aller Arme 10 bis 19 liegen ebenfalls in einer gerne in samen Ebene, die in FIg0 3 mit· IU1 bezeichnet und parallel ssur Ebene 35 ist.
Die Ordensbänder, die von dem Halter 8 getragen werden sollen, haben alle die gleiche Form und zwei derselben sind in Fig. 4 mit den Besugszeichen 41 und 42 bezeichnet«. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, bestehen die Ordensbänder 41 und jeweils aus einem Bandstreifen 43 a der auf einer metallischen Unterlagsplatte 44 befestigt: ist- Die. Unterlagsplatte kk hat ι ach rückwärts und nach innen zu umgebogene Längskanten 4]? und 46 und die Seitenkanten dieser Kanten sind über sich selbst hinweggebogen, um die Kanten den Bandee su begrenzen und zu bedecken. Die Längekanten 45 undv46 sind so ausgebildet, daß sie die nach außen sich erstreckenden Arme, z, Bo i4 und 15, des Halteeletnents 9 umgreifen.
An dem Ordensband 41 ist ein Stern 48 mit Hilfe einer Spange befestigt; die eich von der Rückseite des Sterns erstreckt und durch den Bandstreifen 43 und einen Schlitz 44' in der Unterlagsplatte 44 hindurchgesteokt wird.'Das Ende der Spange 49 wird auf der Rückseite des Bandee bei. 50 umgebogen, Es ist ersichtlich, daß die Spange innerhalb das Kanals 23 liegt und das Halteelement 9 nicht berührt. Da ausreichend Zwischenraun) ist, kann das Ordensband mit dem darauf angebrachten Stern 48 frei auf die Arme 14 und 15 aufgeschoben werden. Auf diese Weise kann ein Ordensband am Halter
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oder von diesem wieclor entfernt werden. Ee ist euch ersichtlich, daß die Kanten der Unterlagsplatte hh die vertikalen Träger 25 bie 29 nicht berühren«.
Zur BefoGtifjung des Ordensband-IlEilters an der Uniform wird eine Kleniiunadel gemäß Figo 6 benutzt,, die durch eino der Öffnungen 9" hlndurchgeoteckt wirds die in jeden Halte element 9 angebracht sind» DIo Klemmnadel hat einen zylindrischen Kopf 6υ5 einen Hals 6l, eine Schulter 61* und ein epitz zulaufendes Ende 62 mit einer Ringnut nahe der Spitze ο Die Spitze 62 kann ohne weiteres durch eine Öffnung 9W und durch den Uniformetoff hinclurchgesteckt und die Nadel durch ο inen lösbaren Klenmiknopf 63 in ihrer Stellung gehalten werden» Der artige Kieniniknöpfe sind allgemein bekannt.
Der Hals 61 ist etwas länger als der Steg 9S Jedes Halte« elements 9 und hat einen etwas geringeren Durchmesser als die öffnung 9"ο sodaß er engpassend in einer öffnung 9" zu liogan kommen kann ^ Beim Einstecken der Nadel wird die Öffnung 9" durch die Schulter 61' aufgeweitet, bin die Nadel in ihre Lage einschnappt, in der der Hals 61 innerhalb der Öffnung 9" zu liegen kommtF In dieser Lage verhindern der Kopf 60 und die ebene Seite der Schulter 6t 5 das En^tf^rnon dar Nadel ra;s dem Halteelement 9, Die Öffnung 9" kann konisch ausgebildet sein r.
Es ist ersichtlich, daß der Haitsr 8 mit den daran angebrachten Ordensbändern an der Uniform eines Benutzers dadurch angebracht wird, daß Nadeln entsprechend Fig- 6 durch die Uni» forai hindurchgesteckt werden- Der löubare Klenmiknopf wird dann Über das Erde der Nadel geschoben und hält die Nedal zusammen mit dem Eandhalter & in dor richtigen Stellung» Selbst» verständlich kann eine beliebige Anzahl von Klenunnadeln ver wendet werden.
BAD ORIGINAL
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Der Ordensband-Haltor 8 ist auf seiner RücScsoite mit einer Mehrzahl von vertikalen und horizontalen Nuten 55 versehen. Der Halter kann somit auf einfache Weine aufgeteilt oder boschnitten werden, um eine Unterlage beliebiger Größe für eine bestimmte Anzahl von Ord-ansbändern zu schaffen. Der Halter ist in Fig. h beispielsweise derart geteilt, daß eich eine Unterlage für zwei Reihen von Ordensbändern, siehe oberer Teil von Fig. k, und durch senkrechte Teilung des übrigen Teiles entlang den Kanten 6a und 8b zwei Unterlagen von verringerter Breite ergeben. Es ist offensichtlich, daß ein derartiger Ordensband-Halter ohne Aufwand auf die Größe zugeschnitten werden kenn., in der er von den anzubringandan Order»abändern vollständig bedeckt ist* Dadurch wird ein sauberer und ordentlicher Eindruck erreicht» wobei die Ordensr bänder genau in Reihen ausgerichtet und die Reihen wiederum genau parallel zueinander gehalten sind. Da die Kloinmnadeln zur Befestigung des Haltere an der Uniform den Halter an jeder beliebigen Stelle durchstechen können, bildet es keine Schwierigkeit, bein? Anstecken Uniforroknupfe oder Säume zu vermeiden- Da die Ordensbändere venn sie einmal an dem Halter befestigt sind ρ dort verbleiben, kanu der Benutzer im Lüdrrfs-Xa.ll alle seino Ordensbänder schnell und leicht in vollkommener Ordnung, an seiner Uniform anbringen.
Da das Material,' aus dem der Halfter 8 gemacht ist, biegsam iet, kann er sich an die Forin dee Benutzers anpassen. Der Halter kann so bemessen sein, daß die Ordensbänder kl, kz entweder einen Abstand Voneinander haben oder aneinander anstoßen-
- Patentansprüche -
009914/016.8
BAD

Claims (1)

  1. ΤΛ.) Ordensband-Halter für rechteckige Ordensbänder, deren Längskanten naoh rUokwttrta und innen uagebogen sind, dadurch gekennzeichnet, dad der Halter(8)eine Mehrzahl von einzelnen, in Abstand voneinander befindlichen Balteelea>enten (9) aufweist, die jeweils alt zwei anetiaanderstrebenden Araen(iO bis 19) versehen sind, welch· »inen naeh vorne zu offenen V-Kanal (20 bis 2*0 bilden1 und mat die die umgebogenen Längekanten (45, 46) der Ordensbänder (%lv k2) aufschiebbar sind, wobei jedes Halteeleaent (9) einen einzigen, naoh rückwärts sich erstreckenden Steg (9*)aufweist und die Stege (9*) der Halteeletnente (9) in vertikalen und horizontalen Reihen ausgerichtet mit vertikalen Trägern (25 bis 29) verbunden sind.
    2. Ordensband-Halter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß er aus eines leicht schneidbaren Material beateht und daß in den vertikalen Trägern (25 bis 29) horizontale und/ oder vertikalen Schwacheteilen {55) vorgesehen sind,
    3» Ordenabend-Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Plastikmaterial besteht.
    4, Ordensband-Halter naeh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Rückseiten der vertikalen Träger (25 bis 29) und diejenigen der Stege (9*) in einer gemeinsamen Ebene (35) liegen.
    5- Ordenaband-Halter naoh Anspruch I9dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Ars» (10 bia. 19) in einer geneinaaaen Ebene (10*) Hegen.
    6« Ordenaband-Halter naeh Anspruch 5t daduroh .gekennzeichnet, daß die Stege (9*) der fealteeleaente (9) und die vertikalen Träger (25 bis 29) einen solchen Abstand von den vorderen
    ooMu/m·
    Enden der Arne (10 bis 19) haben, daß das Ordensband (kl, 42) in li&ngs richtung auf die Arme (lO bie 19) aufechiebbar ist.
    7. Ordensband-Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilten öffnungen (9n) aufweist, durch die eine Kleunnadel (60, 6t, 62) hindurchsteokbar ist, auf deren Ende ein Klemaknopf (63) aufsteckbar ist.
    ti. Ordensband-Halter nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnadel einen Kopf (60) und eine Schulter (61*) mit einem Durchmesser aufweißt, der größer als derjenige der Öffnung (9M) ist, wobei der Hals (6i) zwischen Kopf (όθ) und Schulter (61*) länger ist als die Dicke des Halters (8) an dieser Stelle und einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser .der Öffnungen (91*)·
    9» Ordensband-Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9H) konisch verlaufen und die Schulter (61*) konisch ausgebildet ist, aodaß beim Einführen der Kloounnadel in die Öffnung (9") diese aufgeweitet wird und die Nadel eingeklemmt hält.
    BAD
    AO Le e rs e i te
DE19671557627 1967-03-09 1967-11-06 Ordensband-Halter Pending DE1557627A1 (de)

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