DE3223286A1 - Aufreissdeckel, insbesondere aus stahlblech, fuer dosen - Google Patents
Aufreissdeckel, insbesondere aus stahlblech, fuer dosenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Schmalbach-Lubeca GmbH
Postfach 3307
3300 Braunscheig
3300 Braunscheig
"Aufreißdeckel, insb. aus Stahlblech, für Dosen"
Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel, insb. aus Stahl-r
blech, für Dosen, insb. für flüssige Füllgüter wie Getränke oder dgl., mit einem im Verhältnis zum Deckeldurchmesser kleinen,
durcn Kerblinie begrenzten Aufreißbereich, der über einen Stegbereich
bleibend mit dem Deckelblech verbunden ist, eine Aufbrechlasche mit abknickbarem Befestigungslappen, der mittels
-vorzugsweise aus dem Deckelblech einstückig geformten- Niet bleibend am Deckel befestigt ist, wobei die Anordnung so getroffen
ist, daß beim öffnen der Aufreißbereieh aufgebrochen
und am Stegbereich in das Behälterinnere abgeknickt wird.
Ein Aufreißdeckel dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 39 77 561 bekannt. Bei diesem bekannten Deckel ist die ringförmige
Aufbrechlasche außerhalb des Aufreißbereiches am Deckelblech befestigt. In der geschlossenen Stellung liegt somit die
Befestigungsstelle und der größte Teil der Grifflasche außerhalb des Aufreißbereiches, wobei lediglich ein Ende der Grifflasche,
von dem der Befestigungslappen ausgeht, über den Aufreifttereich
ragt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Steg-
322328b
bereich, der den Aufreißbereich mit dem Deckeibelch verbindet, bei geschlossenem Deckel seitlich unter dem Abknickbereich
zwischen Befestigungslappen und Grifflaschenkörper liegt. Zum
öffnen wird die Grifflasche angehoben und mit dem vorderen Ende der Aufreißbereich eingebrochen und in das Innere des Behälters
gedrückt. Die Grifflasche wird dann, bezogen auf ihre Ausgangsstellung von 180° flach aufliegend auf das Deckelblech
geschwenkt, derart, daß die ringförmige Grifflasche einen die Kante der freigelegten öffnung überdeckenden Schutzring
bildet. Der Abknickbereich zwischen Befestigungslappen und Grifflasche wird hierbei außerordentlich stark beansprucht
mit der Folge einer großen Gefähr, daß sich die Grifflasche schließlich doch von dem Aufreißdeckel löst, was generell
vermieden werden soll. Außerdem ist die Ausbildung der Grifflasche außerordentlich aufwendig. Dabei muß gewährleistet
werden, daß die Grifflasche im geöffneten Zustand fest auf dem Öffnungsrand aufliegt, da sonst das Ausgießen des flüssigen
Füllgutes stark behindert wird. Auch besteht die Gefahr, daß bei nicht flach aufliegender Grifflasche diese sich verhakt
und zu Verletzungen Anlaß gibt.
Es ist auch bekannt einen Aufreißbereich so auszubilden, daß er im wesentlichen ohne Zuhilfenahme einer Grifflasche geöffnet
werden kann (vergl. europ. Veröffentlichgungsschrift
0024 190). Hier wird der Aufreißbereich einfach durch Fingerdruck
zum Einbrechen und Nachinnenkippen gebracht. Dennoch bedarf dieser bekannte Aufreißdeckel einer zusätzlcihen Maß-
* · « · 4 tg
nähme zur Druckentlastung für den Fall, daß das Füllgut in
der Dose unter Druck eingefüllt ist. Hierzu ist in dem Aufreißbereich selber eine vorgestanzte öffnung vorgesehen, die durch
ein besonderes Verschlußteil verschlossen ist, das seinerseits mit dem Aufreißbereich fest verbunden ist. Zum öffnen nuß zunächst dieses besondere Verschlußteil eingedrückt und der
Druck entlastet werden, worauf der eigentliche Aufreißbereich durch Fingerdruck zum Einbrechen gebracht wird. Auch dieser
Verschlußdeckel ist außerordentlich aufwendig und in seiner Anwendung außerdem auf weiche und leicht einreißende Blechsorten
beschränkt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung einen Aufreißdeckel der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
dieser auf einfache und sichere Weise geöffnet werden kann, ohne daß irgend ein Teil nach dem öffnen über die Deckeloberseite
hinausragt, wobei die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens eines Teils des Deckels verhindert wird, wobei insb.
der Aufreißdeckel so gestaltet werden soll, daß ein sicheres Öffnen des Deckels auch dann möglich ist, wenn dieser aus
Stahlblech besteht, und zwar mit mäßigem Kraftaufwand.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Aufbrechlasche am Aufreißbereich befestigt ist, die Kerblinie
an keiner Stelle überlappt und mit dem Aufreißbereich zusammen in das Behälterinnere drückbar ist.
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In der bevorzugten Ausführungsform ist die Grifflasche nur wenig kleiner als der Aufreißbereich, so daß die Kerblinie
dem Umriß der Aufbrechlasche mit geringem radialen Spiel folgt Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Umriß der Grifflasche
und der Verlauf der Kerblinie im wesentlichen kreisförmig sind.
Aufgrund dieser Ausbildung kann auch dann, iwenn der Deckel aus
Stahlblech besteht, die Kerblinie leicht mit Hilfe der Aufbrechlasche
so weit eingebrochen werden, daß sich ein besonders günstiger Schälwinkel, ergibt.
Dieser wiederum erleichtert das Weiterreißen des Stahlbleches entlang der Kerblinie, wenn auf den Aufreißbereich z.B. mit
der Fingerkuppe ein leichter Druck ausgeübt wird. Dabei wird eine sichere Führung des Fingers während des Eindrückens des
Aufreißbereiches durch die Grifflasche gewährleistet, die zwischen dem Befestigungsniet und1 dem den Aufreißbereich mit
dem Deckelblech bleibend verbindenden Steg einen Führungsbereich für die Fingerkuppe aufweist, so daß eine Berührung
aes Fingers mit der Reißkante des Bleches ausgeschlossen ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird die Grifflasche zusammen mit dem Aufreißbereich beim öffnen in das Innere des Behälters
gedrückt. Ein zusätzlicher Kantenschutz für den freigelegten Öffnungsrand kann in üblicher Weise, z.B. durch eine Kunststoffrippe,
Plastisolabdeckung oder dgl. gewährleistet werden.
Mit. Hilfe der neuen Ausbildung können Stahlblechdeckel zuverlässig
geöffnet werden, die so ausgebildet sind, daß sie auch für Dosen geeignet sind, die zum Abfüllen von unter überdruck
stehenden Flüssigkeiten, wie Kohlensäure enthaltenden Getränken geeignet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand scheraatischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 im Ausschnitt eine Draufsicht auf einen Aufreißdeckel
gemäß der Erfindung.
Figur 2 im Ausschnitt und im größeren Maßstabe einen Längsschnitt
durch den Aufreißbereich und
Figur 3 bis 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 drei unterschiedliche
Phasen des Öffnungsvorganges.
Die Erfindung ist besonders bestimmt für Aufreißdeckel aus Stahlblech.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die freizulegende
Öffnung im wesentlichen kreisförmig oder angenähert kreisförmig ist.
Der in den Figuren dargestellte Aufreißdeckel 1 aus Stahlblech
- 8 - ■
weist einen Deckelspiegel 2 auf, in dem ein Aufreißbereich 12 (vergl. Fig. 5) durch eine Kerblinie 3 begrenzt ist. Der Aufreißbereich
12 ist seiner Größe nach klein im Vergleich zur Größe des Aufreißdeckels.
Der Aufreißdeckel 1 ist bestimmt für Dosen, die insb. für
flüssige Füllgüter, auch solche, die unter überdruck verpackt sind, geeignet sind.
Die im wesentlichen kreisförmige Kerblinie 3 ist nicht in sich geschlossen, sondern begrenzt einen Verbindungssteg 5, so daß
der Aufreißbereich 12 ständig mit dem Blech des Deckelspiegels verbunden bleibt.
An dem Aufreißbereich 12 ist eine Aufbrechlasche 6 bleibend befestigt. Diese ist bevorzugt so ausgebildet, daß sie den Aufreißbereich
12 nahezu vollständig abdeckt. Das heißt, daß die Kerblinie 3 dem Umriß der Aufbrechlasche mit geringem radialen
Spiel 8 folgt. Bei kreisförmigen Verlauf der Kerblinie ist damit auch der Umr*iß der Grifflasche 6 bevorzugt etwa kreisförmig.
Die Grifflasche 6 besteht aus einem etwa ringförmigen Laschenkörper
7, der auf der dem Steg abgewandten Seite bevorzugt in einer Aufbrechnase 11 mündet, die an die Kerblinie 3 angrenzt.
Im Bereich der Aufbrechnase 11 springt von dem Laschenkörper 7 radial nach innen ein Befestigungslappen 9 vor, mit dem die
Grifflasche 6 an dem Deckelspiegel 2 mittels eines, bevorzugt
aus dem Deckelblech selber herausgeformten Nietes 10 flach
aufliegend befestigt ist.
Die Enden der Kerblinie 3 bilden in dem Steg 5 eine Gelenkoder
Biegelinie, die in Fig. 2 mit 18 bezeichnet ist. um diese Gelenklinie kann der Aufreißbereich 12 beim öffnen nach innen
in den Behälter geschwenkt werden, wie dies Fig. 5 zeigt.
Da der Aufreißdeckel aus schwer verformbarem Material wie
Stahlblech besteht, ist es aufgrund dieser Ausbildung möglich mit Hilfe der relativ kleinen Grifflasche 6 zum Öffnen des
Deckels diesen zunächst im Bereich der Aufbrechnase 11 -in an sich bekannter Weise- einzubrechen, wie dies Fig. 3
zeigt, um einen Teil der Kerblinie zu öffnen. Dieser anfängliche Vorgang ist in Fig. 3 wiedergegeben. Der Pfeil 21 zeigt
die Schwenkrichtung der Grifflasche zum Einbrechen des Aufreißbereiches 12. Mit 16 ist der Deckelrand bezeichnet.
Mach diesem Einbrechen kann die Grifflasche in die Stellung nach Fig. 4 zurückgeschwenkt werden und mit der Kuppe eines
Fingers 20 entsprechend dem Pfeil 22 ein Druck auf den Aufreißbereich ausgeübt werden, wodurch dieser entlang den noch
nicht eingebrochenen Bereichen der Kerblinie 3 vom Deckelspiegelblech
2 abgeschält wird.
Zwischen eiert. Niet 10 und dem Steg 5 bildet, wie dies insb.
Fig. 2 zeigt, der Grifflaschenkörper 7 eine ringförmige
Führung 15 für die Kuppe des Fingers 20, so daß dieser bei
Ausübung des Schäldruckes nicht aus seiner Stellung auf dem Aufreißbereich 12 abgleiten kann. Dies stellt einmal eine
Schutzmaßnahme dar, um den Finger vor Verletzungen an der Öffnungskante zu schützen. Es stellt gleichzeitig eine automatische
Führung für den Finger dar, um sicherzustellen, daß der Schäldruck an der günstigsten Stelle des Aufreißbereiches
aufgebracht wird.
Durch die beschriebenen Maßnahmen erhält man nach dem Einbrechen
des Aufreißbereiches einen Schälwinkel, wie er bei 25 in Fig. 5 angedeutet ist, der auch mit relativ geringen
Kräften ein leichtes Abschälen des Aufreißbereiches des Stahlblechdeckels aus der Stellung nach Fig. k in die
Stellung nach Fig.5 gewährleistet.
Die Fig. 5 zeigt außerdem, daß nach dem öffnen alle Teile
die mit dem Aufbrech- und Aufreißvorgang zu tun haben, im
Inneren des Behälters zu liegen kommen und nicht über die Oberfläche des Deckelspiegels 2 vorspringen. Dadurch werden
die eingangs aufgeführten Nachteile und Schwierigkeiten vermieden und ein leichtes Ausgießen der Flüssigkeit aus der
freigelegten Öffnung 17 ermöglicht.
Außerdem wird durch die neue Ausbildung zugleich ein zuverlässiges
Entlasten des inneren Überdruckes beim anfänglichen Einbrechen gewährleistet, da der Öffnungsvorgang praktisch in
zwei Schritten erfolgt, die ein Umsetzen des Fingers nach dem Einbrechen und vor dem Abschälen erforderlich machen.
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Ein äußerer Schnittkantenschutz kann durch eine Kunststoffrippe entlang des Öffnungsrandes oder aber auch durch eine
in diesem Bereich ausgebildete, die öffnung 17 umgebende Ringfalte erreicht werden. Diese außen liegende Ringfalte
überlappt geringfügig die Aufbrechkante auf die Mitte der öffnung zu und bietet so einen sicheren Schutz. Im Gegensatz
zu bekannten Verschlüssen wird bei dem Aufreißdeckel nach der Erfindung der eingebrochene Aufreißbereich nicht nach außen
abgezogen, bzw. wird auch die Grifflasche zusammen mit dem Aufreißbereich in das innere des Behälters abgeschwenkt. Da
der Schwenkwinkel der Grifflasche gegenüber dem Aufreißbereich nur relativ klein zu sein braucht ist die Gefahr, daß
sich die Grifflasche von ihrer Befestigungsstelle löst, außerordentlich stark herabgesetzt. Der Aufreißdeckel ist
daher besonders umweltfreundlich.
Leerseite
Claims (3)
1. Aufreißdeckel, insb. aus Stahlblech, für Dosen, insb. für flüssige Füllgüter, wie Getränke oder dgl., mit einem im
Verhältnis zum Deckeldurchmesser kleinen, durch Kerblinie begrenzten Aufreißbereich, der über einen Stegbereich
bleibend mit dem Deckelblech verbunden ist, einer Aufbrechlasche mit abknickbarem Befestigungslappen, der mittels
-vorzugsweise aus dem Deckelblech einstückig geformten-Niet bleibend am Deckel befestigt ist, wobei die Anordnung
so getroffen ist, daß beim öffnen der Aufreißbereich aufgebrochen und au Stegbereich in das Behälterinnere abgeknickt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbrechlasche (6) am Aufreißbereich (12) befestigt ist, daß
die Aufbrechlasche die Kerblinie (3) an keiner Stelle überlappt und daß die Aufbrechlasche (6) zusammen mit dem Aufreißbereich
(12) in das Behälterinnere drückbar ist,
2. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerblinie (3) mit geringem radialen Spiel(8) dem Umriß der Aufbrechlasche (6) folgt.
3. Aufreißdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbrechlasche (6) eine an die
— 2 —
Kerblinie (3) angrenzsende Aufbrechnase (11) aufweist.
Kerblinie (3) angrenzsende Aufbrechnase (11) aufweist.
k. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^
daß die Grifflasche (6) einen ringförmigen FUhrungsbereich (15) von etwa Fingerkuppengröße im Bereich
zwischen dem Niet (10) und dem Stegbereich (5) aufweist.
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