DE3222886A1 - Fensterrahmen aus kunststoff - Google Patents

Fensterrahmen aus kunststoff

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DE3222886A1
DE3222886A1 DE19823222886 DE3222886A DE3222886A1 DE 3222886 A1 DE3222886 A1 DE 3222886A1 DE 19823222886 DE19823222886 DE 19823222886 DE 3222886 A DE3222886 A DE 3222886A DE 3222886 A1 DE3222886 A1 DE 3222886A1
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DE
Germany
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glass
window frame
passage openings
openings
slide
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Withdrawn
Application number
DE19823222886
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English (en)
Inventor
Hans Josef 5067 Kürten Hermann
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Wavin BV
Original Assignee
Wavin BV
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Publication date
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Publication of DE3222886A1 publication Critical patent/DE3222886A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B2007/026Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with air flow between panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fensterrahmen aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft einen selbsttragenden Fensterrahmen aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei bekannten Fensterrahmen dieser Art ist die erreichte Raumbelüftung dadurch begrenzt, daß die Verbindung der Glasleiste mit dem Glasfalz, der seinerseits mit der Umgebung in Verbindung steht, durch die Profilgestalt des Fensterrahmens kompliziert ist, so daß der von außen einströmenden Luft ein entsprechend komplizierter Strömungsweg mit mehrfachen Umlenkungen aufgezwungen wird. Hierdurch erfolgt ein Druckabbau der einströmenden Luft mit der Folge, daß der schließlich aus den Durchtrittsöffnungen der Glasleiste in den zu belüftenden Innenraum eintretende Luftstrom verhältnismäßig schwach ist und nur noch eine geringe Belüftungswirkung entfaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbsttragenden Fensterrahmen aus Kunststoff der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem ein erhöhter Luftaustausch und damit eine verbesserte Belüftungswirkung erreicht sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Fensterrahmens gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Dadurch, daß bei dieser Ausgestaltung die Glasleiste über seitliche Verbindungsöffnungen unmittelbar mit dem Glasfalz verbunden ist, werden der von außen einströmenden Luft gerade Strömungswege unter Einbeziehung des Glasfalzes dargeboten, wobei die zugeführte Luft praktisch keinen Druckabbau erfährt. Auf diese Weise wird ein erhöhter Luftdurchsatz durch den Glasfalz und die Glasleiste und damit eine entsprechend verbesserte Lüftungswirkung erreicht.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Anspruch 2 gewährleistet vor allem einen störungsfreien Betrieb des Schiebers über große Zeiträume ohne jede Wartung, da der Zutritt von Schmutz oder sonstigen Verunreinigungen zum Schieber bzw. dessen Führung wirksam verhindert ist.
  • Der ferner im Rahmen der Erfindung vorgesehene Einsatz des Fensterrahmens in Doppelfenstern ermöglicht auf einfache Weise eine Betätigung des Schiebers zur Freigabe und zum Verschließen der Durchtrittsöffnungen der dem Außenflügel zugeordneten Glasleiste durch Öffnen und Schließen des Innenflügels. Auf diese Weise ist eine Belüftung des Innenraums möglich, ohne daß der Außenflügel des Fensters geöffnet werden muß. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mit einem Öffnen des Außenflügels eine stark vermehrte Geräuschbelästigung verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung im Querschnitt veranschaulicht ist.
  • In der Zeichnung ist der untere, horizontale Bereich eines selbsttragenden Kunststoff-Fensterrahmens im geschlossenen Zustand des Fensters dargestellt. Der Fensterrahmen besteht aus einem Blendrahmen 1 und einem Fensterflügelrahmen 2, die jeweils von stabförmigen, mehrkammerigen Hohlprofilkörpern gebildet sind. Der Blendrahmen 1 umfaßt eine Verstärkungskammer mit einer Stahleinlage 4, einen mehrkammerigen Außenteil 5 und eine Mitteldichtung 6. Der Flügelrahmen 2 besitzt senerseits eine Verstärkungskammer 7 mit einer Stahleinlage 8, eine innere Anschlagkammer 9, eine Anschlagdichtung 10 und eine Beschlagkammer 11, die im geschlossenen Zustand des Fensters durch die Mitteldichtung 6 und eine Anschlagleiste 12 des Blendrahmens 1 vervo]1ständigt ist. Die Beschlagkammer 11 dient derAufnahme der Schließ- bzw. Verriegelungsbeschlagteile des Drehbeschlags oder Drehkippbeschlags des Fensters.
  • Der Flügelrahmen 2 umfaßt ferner eine Vorkammer 13 mit einer Reihe von Belüftungsöffnungen 14 in ihrer Unterwand und einer Reihe von Belüftungsöffnungen 15 in ihrer Oberwand. Angeschlossen an die Oberwand der Vorkammer 13 ist ein Glasanschlagsteg 16, in dessen obere Kammer 17. in an sich bekannter Weise eine Dichtung eingesetzt wird, die im Einbauzustand an der äußeren der beiden Glasscheiben 18 der Isolierverglasung 19 anliegt. Die sich an die Oberwand der Vorkammer 13 anschließende Oberwand 20 der Verstärkungskammer 7 bildet zugleich einen Basissteg für einen Glasfalz 21, in dem die Isolierverglasung 19 auf Klötzen od.dgl. abgestützt ist. Die Oberwand 20 weist ferner ein pilzartiges Verriegelungsglied 22 auf, mit dem einander gegenüberliegende Spreizlippen 23 einer Glasleiste 24 in Verriegelungseingriff bringbar sind, wenn die Glasleiste 24 zum Festlegen de#Isolierverglasung 19 auf den Flügelrahmen 2 aufgedrückt wird.
  • Die Glasleiste 24 ist von einem Kunststoff-Hohlprofilkörper gebildet, der durch eine Trennwand 25 in eine obere Kammer 26 und eine untere Kammer 27 unterteilt ist. Ferner ist der Hohlprofilkörper mit einem Haltesteg 28 für eine Dichtungsleiste versehen, die im Einbauzustand an der inneren Glasscheibe 18 dichtend anliegt.
  • In der dem Glasfalz 21 zugewandten Wand der unteren Kammer 27 ist die Glasleiste 24 mit seitlichen Verbindungsöffnungen 29 versehen, durch die die Glasleiste 24 unmittelbar mit dem Glasfalz 21 verbunden ist. Dabei ist die Glasleiste 24 ferner mit Durchtrittsöffnungen 30 in der Zwischenwand 25 und einer oberen Abschlußwand zur Belüftung des Innenraums versehen, die mittels eines Schiebers 32 ganz oder teilweise frei gegeben und verschlossen werden können. Die Durchtrittsöffnungen 30 in der Trennwand 25 und der oberen Abschlußwand 31 der Glasleiste 24 sind von deckungsgleichen Längsschlitzen gebildet, wobei der Schieber 32 seinerseits mit entsprechend geformten Längsschlitzen 33 versehen ist, Der Schieber 32 ist im übrigen in der oberen Kammer 26 verdeckt angeordnet sowie in deren Längsrichtung verschieblich auf der Trennwand 25 abgestützt.
  • Die Betätigung des Schiebers 32 zum Freigeben und Verschließen der Durchtrittsöffnungen 30 kann mittels eines äußeren Bedienungsknopfes oder mittels des Beschlagsmechanismus des Fensters vorgenommen werden. Ferner ist eine Betätigung des Schiebers 32 vom Innenflügel eines Doppelfensters aus vorgesehen.
  • Der Einsatz des Fensterrahmens bei einem Doppelfenster ist in der Zeichnung durch die gestrichelte Wiedergabe eines Innenflügelrahmens34 mit einer Glasscheibe 35 veranschaulicht, der in der dargestellten Schließstellung mit seinem unteren Anschlagteil 36 an einem Blendrahmen-Zwischenteil 37 anliegt.
  • Der Flügelrahmen 2 bildet hierbei mit der Isolierverglasung 19 den Außenflügel des Doppelfensters. Dabei ist der bei 38 strichpunktiert angedeutete äußere Bedienungsknopf des Schiebers 32 oder ein sonstiges Verbindungsglied üb#eine ihrerseits strichpunktiert angedeutete Betätigungsvorrichtung 35 z.B. in Form eines geeigneten Gestänges, mit dem Rahmen 34 derart verbunden, daß die öffnungs- und Schließbewegung des Innenflügels auf den Schieber 32 zum Freigeben und Verschließen der Durchtrittsöffnungen 30 der Glasleiste 24 übertragen werden.
  • Im durch die entsprechende Schieberstellung freigegebenen Zustand der Durchtrittsöffnungen 30 der Glasleiste 24 strömt die durch die Vorkammer 13 von außen eingetretene und über den Glasfalz 21 durch die seitlichen Verbindungsöffnungen 29 in die untere Kammer 27 der Glasleiste 24 gelangte Luft durch die Durchtrittsöffnungen 30 und die diese verbindenden Längsschlitze 33 des Schiebers 32 in den zu belüftenden Innenraum aus, wie es in der Zeichnung durch Pfeile veranschaulicht ist. Dieser Strömungsweg der Luft ist dabei unter Vermeidung komplizierter Fräsarbeiten in den einzelnen Steg- und Wandteilen des Rahmenprofils erreicht.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttragender Fensterrahmen aus Kunststoff, mit einer einen belüfteten Glasfalz des Fensterflügelrahmens innenseitig begrenzenden Glasleiste, die mit Durchtrittsöffnungen zur Raumbelüftung und mit einem Schieber zum Freigeben und Verschließen der Durchtrittsöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (24) über seitliche Verbindungsöffnungen (29) unmittelbar mit dem Glasfalz (21) verbunden ist.
  2. 2. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (24) als durch eine Trennwand (25) in eine obere (26) und eine untere Kammer (27) unterteilter Hohlprofilkörper ausgebildet und der Schieber (32) in der oberen Kammer (26) verdeckt angeordnet sowie in deren Längsrichtung verschieblich auf der Trennwand (25) abgestützt ist.
  3. 3. Fensterrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verbindungsöffnungen (29) der Glasleiste (24) in der unteren Kammer (27) des Hohlprofilkörpers angeordnet sind.
  4. 4. Fensterrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (30) der Glasleiste (24) von deckungsgleichen Längsschlitzen in der Trennwand (25) und einer oberen Abschlußwand (3t) der Glasleiste gebildet sind und der Schieber (32) seinerseits mit entsprechend geformten Längsschlitzen (33) versehen ist.
  5. 5. Fensterrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz in Doppelfenstern der die Durchtrittsöffnungen (30) zur Raumbelüftung enthaltende Fensterflügel den Außenflügel bildet und der den Durchtrittsöffnungen zugeordnete Schieber (32) über eine Betätigungsvorrichtung (39) mit dem Innenflügel für ein Freigeben und Verschließen der Durchtrittsöffnungen in Abhängigkeit von der öffnungs- und Schließbewegung des Innenflügels verbindbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0475172A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-18 ALCO-Systeme GmbH Fenster
DE9407568U1 (de) * 1994-04-08 1994-08-25 KBE-Vertriebsgesellschaft für Kunststoffprodukte GmbH, 66763 Dillingen Fenster oder Fenstertür mit Zwangsbelüftung
DE102005018929A1 (de) * 2005-04-22 2006-10-26 Heinz Becks Flügelüberschlagslüfter

Cited By (4)

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DE102005018929B4 (de) * 2005-04-22 2009-08-27 Heinz Becks Flügelüberschlagslüfter

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