DE3222655C2 - Aufreißdeckel für einen Behälter - Google Patents

Aufreißdeckel für einen Behälter

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Abstract

Ein Behälter zur Aufnahme von Produkten, wie Nahrungsmitteln, umfaßt ein Behälterbasisteil und einen Deckel (3). Der Deckel hat einen Laminataufbau, bestehend aus einer Lage aus Aluminiumfolie und einer Lage aus Kunststoffolie. Zum Durchtrennen wenigstens eines Teils des Deckels ist eine Schneideinrichtung vorgesehen. Die Schneideinrichtung umfaßt eine Ziehlasche (6) und eine wenigstens längs eines äußeren Umfanges von einer Schneidzone angeordnete Schneidführung (7). Die Schneideinrichtung ist aus spritzgegossenen Teilen aus einem Kunststoff gebildet, der sich mit der Kunststoffolienlage beim Formungsprozeß verbinden kann. dert, sie radial eingeschlossen ist und den gleichen hohen Druck und die gleich

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel für einen Behälter gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt sind Dosen aus Metallblech mit Ziehlaschen, die sich zwar leicht öffnen lassen und eine Sterilisation in einem Wärmeofen erlauben, jedoch wegen der großen Anzahl an Teilen einen vergleichsweise hohen Fertigungsaufwand erfordern und darüber hinaus Probleme bei der Entsorgung bereiten. Es wurden daher auch schon Behälter mit Aufreißdeckel aus Kunststoff vorgeschlagen (DE-A-28 32 807), die ein geringes Gewicht haben, sich leicht transportieren lassen und deren Entsorgung problemlos erfolgen kann. Dieser bekannte Aufreißdeckel umfaßt einen Deckelspiegel aus Kunststoff mit angeformter Aufreißlasche, mittels der der Deckelspiegel längs einer Perforationslinie geöffnet werden kann. Die Perforation ist inseitig von einem streifenförmigen Abdichtungselement, welches integraler Teil der Ziehlasche ist, abgedeckt, so daß ein Austritt der im Behälter befindlichen Flüssigkeit durch die Perforation verhindert wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Anordnung ist der mit der Abdichtung der Perforation verbundene zusätzliche Arbeitsaufwand sowie die Gefahr, daß bei nicht sorgfältiger Anbringung des Abdichtungsstreifens keine ausreichende Dichtwirkung vorliegt. Aus »Verpackungsrundschau«, 5/1981, S. 534 ff ist es ferner bekannt, den Deckelspiegel von Aufreißdeckeln aus einem Aluminhim/Kunststofflaminat zu fertigen und darin eine Öffnung vorzusehen, die mit einer flexiblen Membran aus diesem Laminat als gesondertes Bauteil verschlossen wird. Zwar schafft das Aluminium/ Kunststofflaminat die gewünschte hohe Gasundurchlässigkeit, doch kann dieser Vorteil nur teilweise ausgenutzt werden, da der Aufreißbereich des Deckels infolge der getrennt anzubringenden Membran nicht schwächungslinienfrei und daher nicht ebenso undurchlässig für Gase wie das Grundlaminat ist Außerdem ist die getrennte Herstellung der Schließmembran und deren Anbringung am Deckelspiegcl mit einem entsprechenden Fertigungsaufwand verbunden. Schließlich ist aus der deutschen Patentanmeldung M 20 662 XII/81c eine Verpackung aus Kunststoffmaterial bekannt, in der Reißbänder eingebettet sind, die sich bei Anlegen einer entsprechenden Kraft durch das Material zum öffnen der Verpackung hindurcharbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufreißdeckel der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der hinsichtlich der Gasundurchlässigkeit verbessert ist und sich in wirtschaftlicher Weise fertigen läßt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Aufreißdeckel ist der Aufreißbereich schwächungslinienfrei durch eine Schneidführung gebildet, die integraler Bestandteil der Ziehlasche ist und an der Innenseite des aus einem Aluminium/ Kunsistofflaminat bestehenen Deckelspiegels angeformt ist Wegen der Schneidführung erübrigt sich das Vorsehen einer Perforations-, Trenn- oder Schwächungslinie im Deckelspiegel, so daß über den gesamten Deckelspiegel eine gleichmäßig hohe Gasundurchlässigkeit gewährleistet ist. Außerdem bedeutet dies die Einsparung eines Arbeitsschrittes. Der Deckel kann besonders wirtschaftlich im Spritzgießverfahren hergestellt werden, indem die Schneidführung unter gleichzeitiger Ausbildung der Ziehlasche an der Kunststoffschicht des Deckelspiegels angeformt wird. Die Schneidführung verbleibt auch nach öffnen ein integral mit dem Deckel verbundener Teil, so daß kein zusätzliches umweltbelastendes Abfallprodukt entsteht. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erlauben darüber hinaus eine beliebige Ausdehnung des Aufreißbereiches, da mangels irgendwelcher Schwächungs- oder Trennlinien die Gasriurchlässigkeit des Deckels nicht durch die Umfangslänge des Aufreißbereiches beeinträchtigt wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Schneidführung daher längs des gesamten äußeren Umfanges des Deckelspiegels vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in längsgeschnittener Ansicht einen Behälter mit Aufreißdeckel nach der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Behälter,
Fig.3 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht des Aufreißdeckels,
Fig.4 ein auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Aufreißdeckels,
F i g. 5 eine geschnittene Ansicht eines Formwerkzeuges zur Ausbildung einer Ziehlasche und dünnen Schneidführung am Deckelblech,
Fig. 6 bis 9 Unieransichien von Aufreißdeckel!! gemäß anderer Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Behälter handelt es sich um einen Wegwerfbehälter zur Aufnahme von Nahrungsmitteln. Nach Fig. 1 umfaßt der Behälter ein napfförmiges Basisteil 1 und einen scheibenförmigen Deckel 3, der eine öffnung 2 am oberen Bereich des Behälterbasisteiles 1 abdeckt.
Das Basisteil 1 hat einen mehrlagigen Laminataufbau aus einer Vielzahl von Kunststoffolien und schafft eine ausreichende hermetische Abdichtung oder Sperre für den Durchtritt von Gasen. Der Behälterbasisteil 1 kann alternativ auch ein Laminat aus einer Kunsstoffolie mit einer Papierschicht oder ein Laminat aus einer Kunststoffolie mit einer Lage aus Aluminiumfolie darstellen. In diesen Fällen weist die Kunststoffolie vorzugsweise nach außen.
Nach Fig.2 bis 4 besteht der Deckenspiegel aus einein Zweischichtlaminat mit einer Aluminiumschicht 4 und einer Kunststoffschicht 5. Die Kunsststoffschicht 5 kann mehrlagig, bestehend aus einer Vielzahl von Kunststoffolien, sein. Eine korrosionsbeständige Beschichtung 14 ist auf der äußeren Oberfläche der Schicht 4 aus Aluminiumfoüe ausgebildet Die Beschichtung 14 liegt an der oberen oder äußeren Oberfläche des Dekkelspiegels frei, während die Kunststoffschicht 5 an der unteren oder inneren Oberfläche des Deckelspiegels freiliegt Die Beschichtung 14 braucht nicht immer vorgesehen werden.
Der Deckel 3 weist ferner eine Ziehlasche 6 und eine Schneidführung 7 auf. Die Schneidführung 7 erstreckt sich spiralförmig nach außen vom Mittelpunkt des Dekkelspiegels. Die Ziehlasche 6 und die Schneidführung 7 sind durch ein Verbindungsteil 9 miteinander verbunden, das sich durch eine kleine im wesentlichen in der Mitte des Deckels 3 ausgebildete Bohrung 8 erstreckt. Der äußere Umfang des Deckelspiegels ist mit dem äußeren Umfang des Behälterbasisteiles 1 heißversiegelt.
Die Ziehlasche 6 und die Schneidführung 7 werden in der in F i g. 5 gezeigten Weise ausgebildet. Zwischen einem Paar Formwerkzeughälften 10 und 11 wird eine Schicht für den Deckelspiegel eingeklemmt. In die durch das Formwerkzeug 10 und 11 gebildeten Formhohlräumc 12 und 13 wird ein Polyethylenterephthalatkunstsloff eingespritzt. Die Ziehlasche 6 wird an der oberen Oberfläche des Deckelspiegels durch den Formhohlraum 12 ausgebildet, während die Schneidführung 7 an der unteren Oberfläche des Deckelspiegels durch den Formhohlraum 13 gebildet wird. Da die Hohlräume 12 und 13 im Bereich der kleinen Bohrung 8 im Deckelspiegcl einander gegenüberliegen, ergibt sich das Verbindungsteil 9, das sich durch diese kleine Bohrung 8 erstreckt, um die Ziehlasche 6 mit der Schneidführung 7 zu verbinden.
Da die Ziehlasche 6 mit der Beschichtung 14 ausgebildet ist, die wiederum an der oberen Oberfläche des Dekkels 3 liegt und nicht in Verbindung mit dem Polyethylentercphthalatkunststoff steht, ist die Ziehlasche 6 mit dem Deckelspiegel an keiner anderen Stelle als an dem Verbindungsteil 9 verbunden. Daher läßt sich die Ziehlasche 6 mit einem Finger nach oben ziehen und von der Oberfläche des Deckelspielges anheben, so daß der Verwender seinen Finger in die ringförmige Ziehlasche 6 einführen kann. Da die Schneidführung 7 an der Kunststoffschicht 5 ausgebildet ist, die an der unteren Oberfläche des Deckelspiegels liegt und sich mit dem Polyethylenterephthalatkunststoff verbinden kann, ist diese Schneidführung 7 mit der Kunststoffschicht 5 verbunden. Folglich kann der Deckelspiegel mittels der Schneidführung 7 geöffnet werden. Wenn die Ziehlasche 6 nach oben gezogen und der Finger in die Ziehlasche 6, wie vorbeschrieben, zum weiteren Abheben eingesetzt wird, wird der Deckelspiegel längs der Schneidführung 7, die mit der Ziehlasche 6 über das Verbindungsteil 9 in Verbindung steht, abgetrennt. Das Öffnen des Deckels 3 erfolgt längs der Schneidführung 7, um das im Behälterbasisteil 1 befindliche Nahrungsmittel aus dem Behälter herausnehmen zu können.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann ein Deckel mit einer Ziehlasche 6 auch an einem anderen Behälter als einer Metallblechdose, z. B. einem Kunststoffbehälter, versiegelt werden. Es ergibt sich somit ein Behälter mit einer Ziehlasche 6, der sich preisgünstig herstellen läßt. Da die Ziehlasche 6, die Schneidführung 7 und das Verbindungsteil 9 integral zusammen mit dem Deckelspiegel ausgebildet werden, ist die Anzahl an Teilen oder Fertigungsschritten gering. Der Behälterbasisteil 1 und der Decke! 3 können aus irgendeinem Material bestehen, das eine ausreichende Sperre gegen einen Durchgang von Gas vorsieht. Wenn der Durchmesser der kleinen Bohrung 8 gering ist und das Verbindungsteil 9 zusammen mit der Ziehlasche 6 und der Schneidführung 7 aus einem Kunststoff mit guter Gasundurchlässigkeit, z. B. aus Polyethylenterephathalat, gebildet wird, ergibt sich ein Behälter, der eine hervorragende hermetische Abdichtung vorsieht. Durch Änderung der Formgebung der Schneidführung 7 läßt sich die Gestalt der hierdurch gebildeten öffnung entsprechend verändern. Da keine Einkerbung oder Verdünnung im Deckelblech ausgebildet werden braucht, ergibt sich sowohl eine hohe mechanische Festigkeit als auch ein hoher Widerstand gegenüber Stoßbelastungen. Da der Behälterbasisteil 1 aus Kunststoff besteht und der Deckel 3 ein Laminat aus einer Aluminiumschicht 4 und Kunststoffschicht 5 darstellt, kann eine Heißwassersterilisation oder Sterilisation im Wärmeofen erfolgen.
Fig.6 ist eine Unteransicht eines Deckels 3 gemäß einer Modifikation der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform.
Bei dieser Modifikation ist längs der Schneidführung 7 integral zu dieser eine Rippe 16 ausgebildet. Da zwischen der Schneidführung 7 und der Rippe 16 ein schmaler Spalt oder eine Nut 17 vorliegt, kann der Dekkelspiegel leicht längs dieser Nut 17 abgetrennt werden. Fig.7 bis 9 zeigen Unteransichten von Deckeln mit Schneidzonen unterschiedlicher Formgebung entsprechend weiterer Modifikationen der Erfindung. Bei einer Modifikation ist die Schneidführung 7 rhombenförmig ausgebildet. Bei der Modifikation gemäß Fig. 7 erstreckt sich eine Rippe 16 längs der Schneidführung 7, so daß dazwischen eine Nut 17 gebildet ist. Bei der Modifikation nach F i g. 8 ist die Breite der Rippe 16 zum Umfang des Deckels 3 hin vergrößert, so daß sich eine höhere mechanische Festigkeit des Deckels 3 an der Schneidzone ergibt. Bei der Modifikation nach F i g. 9 ist die Rippe 16 an der Schneidzone ausgebildet und erstreckt sich auch längs des äußeren Umfanges des Dekkels3.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufreißdeckel für einen Behälter mit einem die Behälteröffnung überdeckenden Deckelspiegel, mit einer Innenseite aus Kunststoff, einem im Deckelspiegel vorgesehenen Aufreißbereich, einem den Aufreißbereich umgebenden, mit der Innenseite des Deckelspiegels verbundenen streifenförmigen Element und einer an der Außenseite des Deckelspiegels vorgesehenen Ziehlasche, die mit dem streifenförmigen Element durch ein den Deckelspiegel durchsetzendes Verbindungsteil integral verbunden ist, wobei das streifenförmige Element, das Verbindungsteil und die Ziehlasche Formteile aus Kunststoff sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelspiegel ein aus einer an der Außenseite freiliegenden Aluminiumschiciit (4) und einer an der Innenseite freiliegenden Kunststoffschicht (5) bestehendes Laminat ist, in dem der Aufreißbereich schwächungslinienfrei durch das eine Schneidführung (7) bildende streifenförmige Element definiert ist.
2. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidführung eine erste Rippe (7) umfaßt, die den äußeren Umfang des Aufreißbereiches umgibt, und daß sich längs des äußeren Umfanges der ersten Rippe (7) eine zweite Rippe (16) erstreckt, wobei zwischen den Rippen ein Schneidführungsweg in Gestalt eines nutförmigen Spaltes (17) gebildet ist.
3. Aufreißdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Rippe (7,16) ferner längs des äußeren Umfangs des Deckelspiegels erstreckt.
DE3222655A 1981-06-20 1982-06-16 Aufreißdeckel für einen Behälter Expired DE3222655C2 (de)

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