DE3221769A1 - Rollumrandung - Google Patents

Rollumrandung

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DE3221769A1
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roll
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DE19823221769
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English (en)
Inventor
Marius 3137 Vlaardingen-Holy Brouwer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollumrandung, versehen mit einer Anzahl im Betrieb hauptsächlich vertikaler Stützen, die durch mindestens zwei im wesentlichen horizontale Verbindungsorgane miteinander verbunden sind,
Solche Rollumrandungen sind allgemein bekannt. Bei diesen Rollumrandungen sind die Stützen manchmal durch streifenförmige Verbindungen, manchmal durch ein Gitterwerk miteinander verbunden, wodurch eine starre Konstruktion erhalten--wird.
Bei der Montage solcher bekannten Rollumrandungen ist es im allgemeinen üblich, dass zunächst die Stützen in einem bestimmten Abstand voneinander in den Boden eingeschlagen werden und danach die Verbindungsorgane, d.h. die Streifen, Gitter o.dgl. angebracht werden. Dieses Anbringen der Verbindungsorgane auf den vertikal aufgestellten Stützen 1st eine verhältnismäßig schwierige und zeitraubende Arbeit.
Ein gleiches Verfahren wird durchgeführt in dem Fall, dass die Verbindungsorgane aus Drähte bestehen.
Die Aufgabe der Erfindung ist, bei solchen Rollumrandungen nicht nur die Montage zu vereinfachen, sondern auch die Möglichkeit zu schaffen, Rollumrandungen verhältnismässig· grosser Länge herzustellen, zu lagern und zu der gewünschten Länge abzutrennen.
Dazu verschafft die Erfindung eine Rollumrandung mit Holzstützen, die mittels verhältnismässig biegsamer, unverschiebbar an den Stützen befestigter Drähte miteinander verbunden sind.
Die Holzstützen sind gemäss der Erfindung vorzugsweise an mindestens einer Seite flach ausgebildet. Dazu können die Stützen z.B. einen im wesentlichen halb-kreisförmigen Querschnitt haben. Es ist jedoch auch möglich, dass die Stützen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen. Wenn eine solche flache Seite vorhanden ist, emp-
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fiehlt es sich, die Drähte an diesen flachen Seiten der Stäbe Stützen zu befestigen.
Bei einem Aufbau der Rollumrandungen gemäss der Erfindung, wie oben beschrieben, befinden sich die Stützen in einem solchen Abstand voneinander, dass die Rollumrandung in Richtung der Verbindungsorgane zusammenrollbar ist. Dies bedeutet, dass eine Rollumrandung verhältnismässig grosser Länge hergestellt werden kann und zu jeder gewünschten Länge zur Montierung abgeschnitten werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, dass zusammenrollbare Umrandungen an sich bekannt sind, bei denen die Stützen und die Verbindungsorgane dann einstückig hergestellt sind und das Ganze aus Kunststoff besteht. Eine solche aus Kunststoff bestehende Rollumrandung erfordert jedoch eine feste Verankerung in dem Boden und besitzt oft auch wegen ihrer Farbe eine nicht-ästhetisches Aussehen und hat im allgemeinen nicht die robuste Konstruktion, die man bei einer Rollumrandung gemäss der Erfindung nach Montage erhält.
Die gemäss der Erfindung angewendeten Drähte bestehen aus einem wetterfesten Material, die Kunststoff. Man kann jedoch auch z.B. plastifizierte Metalldrähte benutzen. Jedenfalls ist dafür zu sorgen, dass die Drähte eine verhältnismässig grosse Steifheit haben, damit der endgültigen Rollumrandung eine Festigkeit erteilt wird, aber sie sollen auch wieder derart elastisch sein, dass die Rollumrandung in zusammengerollter Form gelagert werden kann.- Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass ein Drahtquerschnitt von etwa 1 mm in diesem Fall den Anforderungen sehr gut entspricht.
Die Befestigung des Drahtes an den Stützen kann z.B. mit Hilfe von Krampen erfolgen, aber soll jedenfalls derart sein, dass der Draht unverschiebbar an der Stütze befestigt ist, weil sonst der Zusammenhang zwischen den Stützen und den Verbindungsorganen verlorengeht.
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Eine gemäss der Erfindung ausgeführte Rollumrandung kann an vielen Stellen angewendet werden. Die Rollumrandung kann z.B. als Abzäunung benutzt werden, aber es ist auch möglich, eine solche Rollumrandung als Verschönerung um einen Blumenkübel aus z.B. Eternit anzubringen. Es ist klar, dass auch andere Anwendungen der erfindungsgemässen Rollumrandung denkbar sind.
Es wird noch darauf hingewiesen, dass die Montage der Rollumrandung gemäss der Erfindung in besonders einfacher Welse erfolgen kann. Die Holzstützen werden in einem gewünschten und geeigneten Abstand voneinander flach auf den Boden und parallel zueinander gelegt, wonach die Drähte in der oben beschriebenen Weise fest an den Stützen angeordnet werden. Danach wird das Ganze aufgestellt, wobei man den Abstand zwischen den Stützen selbstverständlich derart wählt, dass die sich dazwischen befindenden Drähte gespannt sind.
Aus Obigem geht hervor, dass der Abstand zwischen den Stützen und auch die Höhe derselben in beliebiger Weise gewählt werden können, aber es ist klar, dass der Abstand im allgemeinen In Übereinstimmung mit der gewünschten Anwendung gewählt werden wird. Es liegt jedoch kein einziges Bedenken dagegen vor, dass die Stützen dicht aneinander grenzend aufgestellt werden. Die Zusammenrollbarkeit der Rollumrandung ist im letzteren Fall jedoch etwas weniger gut als in dem Fall, dass die Stützen sich in einem grösseren Abstand voneinander befinden.
Schliesslich wird bemerkt, dass die erfindungsgemässe Rollumrandung längs jeder geraden oder willkürlich gebogenen Bahn aufgestellt werden kann, wobei doch die Möglichkeit einer einfachen Lagerung der Rollumrandung durch Zusammenrollen beibehalten bleibt.

Claims (7)

Patentanwalt Dr. Ing. WiIfS Struck 208 Pinneberg Friedrich -Ebert- Straße 10f Postfach 2067 Marius Brouwer, Franeker Hoeve 22, Vlaardingen-Holy Rollumrandung PATENTANSPRÜCHE
1. Rollumrandung, versehen mit einer Anzahl im Betrieb hauptsächlich vertikaler Stützen, die durch mindestens zwei im wesentlichen horizontale Verbindungsorgane miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollumrandung Holzstützen umfasst, die mittels verhältnissaeslgtj biegsamer, unverschiebbar an den Stützen befestigter Drähte miteinander verbunden sind.
2. Rollumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen an mindestens einer Seite flach ausgebildet sind.
3. Rollumrandung nach den Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen einen im wesentlichen halb-kreisförmigen Querschnitt haben.
4. Rollumrandung nach den Ansprüchen 1,2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben.
5» Rollumrandung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte an mindestens einer flachen Seite der Stützen befestigt sind.
6. Rollumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stüzen sich in einem solchen Abstand voneinander befinden, dass die Rollumrandung in Richtung der Verbindungsorgane leicht zusammenrollbar ist.
7. Rollumrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzecihnet, dass die Drähte aus wetterfestem Material bestehen.
DE19823221769 1981-06-12 1982-06-09 Rollumrandung Withdrawn DE3221769A1 (de)

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DE3221769A1 true DE3221769A1 (de) 1982-12-30

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GB2100317A (en) 1982-12-22
NL8102852A (nl) 1983-01-03

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