DE3221724C2 - Brat-, back- und/oder kocheinrichtung - Google Patents

Brat-, back- und/oder kocheinrichtung

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Abstract

Es wird eine Brat-, Back- und/oder Kocheinrichtung mit mindestens zwei von einer Brennstelle aus beheizbaren Koch-, Back- und/oder Bratstellen beschrieben, die aus mehreren beidseitig dicht abgeschlossenen Druckrohren besteht, die teilweise mit einer bei der Temperatur der Brennstelle die dampfförmige Phase einnehmenden Flüssigkeit gefüllt und so gebogen sind, daß sie mit mindestens einem Teilabschnitt im Bereich der Brennstelle liegen und mit mindestens einem weiteren Teilabschnitt eine Heizfläche bilden. Die Erfindung ermöglicht es in einfacher Weise, an verschiedenen Stellen Heizflächen oder Heizräume zum Zweck des Kochens, Bratens oder Backens zu schaffen. Die einzelnen Rohre können ein geringes Volumen aufwenden, so daß der in ihrem Inneren entstehende Druck leicht beherrschbar ist. Auf zusätzliche Energiequellen zum Betrieb einer Umwälzpumpe oder eines Gebläses, mit dem der Wärmetransport von der Brennstelle zu den verschiedenen Koch-, Brat- oder Backstellen vorgenommen wird, kann verzichtet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brat-, Back- und/oder Konheinrichtung mit mindestens zwei von einer einzigen Brennstelle aus beheizbaren Koch-, Back- und/oder Bratstellen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Einrichtungen sind in Form mobiler Kochherde, insbesondere Feldkochherde, bekannt (DE-OS 26 40 226). Sie sind aus dem Bedürfnis heraus entsprungen, die Kochstellen unabhängig von einer fremden Energiequelle zu betreiben. Da außerdem ein möglichst geringes Gewicht und eine leichte Bedienbarkeit vorgesehen sein soll, ist der bekannte Kochherd nur mit einer einzigen Brennstelle ausgerüstet, von der aus dann mit Hilfe einer im wesentlichen drucklosen Flüssigkeit der Wärmetransport über einen Strömungskreislauf, der steuerbar ist, zu den einzelnen Kochstellen erfolgt.
Nachteilig ist bei solchen Bauarten die verhältnismäßig aufwendige Steuerung für den Strömungskreislaiif, der mit Steuerventilen versehen sein muß und die Begrenzungen der Temperatur der einzelnen Kochstellen, die durch die Siedetemperatur des verwendeten Wärmeübertragungsmittels vorgegeben ist und die auch aus Sicherheitsgründen im Hinblick auf den Druck im Strömungskreislauf und in den das Strömungsmittel enthaltenden und die Wärme abgebenden Behältern begrenzt ist. Dazu kommt, daß zur Aufrechtcrhaltung des Strömungskreislaufes eine Umwälzpumpe vorgesehen sein muß, die ihrerseits eine Energiezufuhr erforderlich macht, die nicht vom Brenner, sondern von einem gesonderten Verbrennungsmotor geliefert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kocheinrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß auf eine Umwälzung eines Wärmeübertragungsmittels mit Hilfe zusätzlicher Energie verzichtet werden kann und daß auch die zur Verfügung stehenden Temperatu- ϊ ren gefahrlos gesteigert werden können, so daß auch Brat- und Backvorgänge durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattur.gsgemaßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Diese Ausgestaltung ermög- w licht es, in verhältnismäßig einfacher Weise einzelne Rohre mit verhältnismäßig geringem Volumen zu verwenden, mit deren Hilfe der Druckanstieg des Verdampfungsmediums in ihrem Inneren leicht beherrschbar ist und die die an sich von sogenannten r> Wärmerohren (DE-AS 27 48 339) her bekannte Eigenschaft aufweisen, daß das im Inneren an der Brennstelle verdampfende Medium, vorzugsweise im überhitzten Zustand, den gewünschten Wärmetransport über die Dampfzirkulation und Kondensation zu den Wärmeabgabestellen ermöglicht. Eine Umwälzpumpe oder Steuerventile für einen Strömungskreislauf sind über flüssig. Die neue Ausgestaltung weist auch den Vorteil auf, daß die erzielbaren Temperaturen, je nach dem im Inneren der Rohre herrschenden Druck, ohne weiteres 2-5 Werte erreichen können, welche zum Braten und Backen notwendig sind, so daß durch die Erfindung in einfacher Weise eine kombinierte Brat- und Backeinrichtung, natürlich auch eine Kocheinrichtung realisierbar ist, die leicht und raumsparend ist, keinerlei War;ung jo erfordert und außer der Bedienung der Brennstelle keine weiteren Bedienungsarbeiten erforderlich macht. Vorteilhaft ist auch, daß die gesamte Brat- und Backeinrichtung wegen ihres Aufbaus aus mehreren einzelnen Rohren betriebsbereit bleibt, auch wenn 3; einzelne Rohre beschädigt sind und ausfallen, was beispielsweise beim Einsatz der neuen Einrichtung für eine Feldküche im Ernstfall durch Beschüß o. dgl. eintreten könnte.
Es ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung auch in einfacher Weise möglich, die zwischen den an der Brennstelle und in der Heiz- und Abstellfläche liegenden Teilabschnitten vorgesehenen Teilabschnitte der Druckrohrc zu Wandungen eines Heizraumes im Gehäuse zusammenzufassen, so daß die erfindungsgemaß gebogenen Rohre zu mehreren zusammen schon im wesentlichen die Form einer Backmuffel mit zusätzlich, vorzugsweise auf der Backmuffel angeordneten Bratstellen erhalten können. Es ist dann nur noch notwendig, für die notwendige Wärmeisolierung nach außen zu sorgen und gegebenenfalls eine ansprechende Verkleidung vorzusehen.
Das kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Druckrohre U-förmig gebogen sind und mit einem Schenkel im Bereich der Brennstelle und mit dem anderen Schenkel in der Ebene der Heiz- und Aufstellfläche liegen. Die zwischen diesen Schenkeln verlaufenden Teilabschnitte können dann die Wandung einer Backmuffel bilden. Vorteilhaft können die Rohre auch S-förmig gebogen und mit mindestens drei t> <> zueinander parallelen Teilabschnitten versehen sein, von denen der unterste im Bereich der Brennstelle liegt und die anderen übereinanderliegende Heizflächen bilden. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, beispielsweise zwei oder mehr übereinanderliegende Backmuffeln fe5 mit zusätzlichen Bratstellen zu bilden. Es ist dazu lediglich notwendig, die horizontal verlaufenden Teilabschnitte der Druckrohre als Heizplatten auszubilden.
Die Backmuffeln werden von den übrigen Teilabschnitten gebildet, die vorzugsweise senkrecht in den Wandungen der Backmuffeln verlaufen. Um einen beidseitig umschlossenen Raum für eine Backmuffel zu bilden, ist es in besonders einfacher Weise möglich, jedes der Druckrohre in gleicher Weise wie die anderen und in einer Ebene zu biegen und alle Rohre mit ihren Teilabschnitten parallel zueinander anzuordnen, wobei dann, wenn die geschlossenen Enden von jeweils zwei benachbarten Rohren in die entgegengesetzte Richtung weisen, alle Rohre einen auf vier Seiten geschlossenen Heizraum ummanteln wobei jeweils zwei Seiten zueinander parallel verlaufen. Dieser Heizraum kann auf seiner Oberseite auf dar vom Inneren abgewandten Seite mit der Bratheizfläche ausgestattet werden.
Es ist auch möglich, weitere Ausgestaltungen von Backräumen und/oder Bratstellen, gegebenenfalls auch Kochstellen, dadurch zu erreichen, daß mindestens ein Druckrohr derart gebogen ist, daß schlangenförmig ausgebildete Rohrabschnitte mit parallel zueinander verlaufenden Teilabschnitten zur Bildung der Heizfläche und des Bereichs der Brennstelle in mindestens zwei parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind, und daß diese Teilabschnitte der einen Ebene untereinander durch in derselben Ebene liegende Verbindungsabschnitte und mit den Teilabschnitten der anderen Ebene über die beide Ebenen überbrückende Teilabschnitte verbunden sind. Die die beiden Ebenen überbrückenden Teilabschnitte können dann jeweils im Bereich der Außenkontur des gebogenen Druckrohres angeordnet sein, so daß dieses als Einschubeinheit in den von den vorher erwähnten Rohren ummantelten Heizraum von der offenen Seite her einschiebbar gestaltet werden kann. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß wahlweise eine Backmuffel in zwei kleinere Backmuffeln unterteilt werden kann, und daß zusätzlich auch noch eine Bratfläche zur Verfügung steht.
Um jeweils in den Ebenen der Heizflächen, die als Bratstelien dienen, einen möglichst guten Wärmeübergang zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die in den Ebenen der Heizflächen verlaufenden Teilabschnitte der Druckrohre mit Kontaktplatten mit guter Wärmeleitfähigkeit zu verbinden. Das Kann dadurch geschehen, daß die Druckrohre im Bereich der Kontaktplatten mit an diesen anliegenden Abflachungen versehen sind und an die Kontaktplatten angelötet oder angeschweißt sind. Es ist aber auch möglich, daß die Druckrohre mit seitlich abstehenden Stegen versehen und mit diesen untereinander oder mit den Kontaktplatten verbunden sind. Die Rohre müssen auch keinen runden oder teilweise abgeflachten Querschnitt aufweisen. Sie können beispielsweise im Bereich der Kontaktplatten von den Kontaktplatten selbst und von Halbhohlkörpern aus Blech o. dgl. gebildet sein, die mit den Kontaktplatten dicht verbunden sind. Es entstehen dann Platten mit in ihrem Inneren verlaufender· Druckkanälen, die nicht nur an den horizontalen Bratheizflächen, sondern gegebenenfalls auch als Wandungen für die Backmuffel verwendet werden können. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist, wenn die Druckrohre mit sp'-lich abstehenden Stegen versehen sind, die in ihrer Längsrichtung verlaufen und jeweils untereinander mit den Stegen der benachbarten Rohre zu einer Wandung verbunden werden. Auch in diesem Fall stehen Heizwändc zur Verfügung, deren Temperatur von der Brennstelle aus steuerbar ist, und zwar ohne daß zusätzliche Umwälzpumpen o. dgl. notwendig sind.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand von Ausfiihrungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische und schematische Darstellung einer erfindungsgemäß aufgebauten Backmuffei mit 2iner zusätzlichen Bratstelle, die jeweils nur von einer Brennstelle aus beheizt werden,
F i g. 2 die Stirnansicht der Backmuffel der Fig. 1, jedoch mit einem Wärmeisoliergehäuse und mit einer integrierten Bratpfanne,
Fig.3 die Seitenansicht der Backmuffel der Fig. 2 bei weggelassener seitlichen Gehäuseisolierung, teilweise aufgeschnitten,
F i g. 4 die schematische Aufbauanordnung von zwei übereinanderliegenden Back- und Bratmuffeln mit mehreren Biatstellen, die jeweils wieder von einer Brennstelle aus beheizt werden,
Fig. 5 die Stirnansicht der Back- und Bratmuffel gemäß Fig.4, jedoch mit einem Isoliergehäuse und einer im Gehäuse integrierten Bratpfanne,
F i g. 6 die Seitenansicht der Back- und Bratmuffel der Fig. 5, ähnlich Fig. 3,
F i g. 7 die schematische Aufbauanordnung einer Back- und Bratmuffel ähnlich Fig. 1, bei der jedoch die Unterteilung in zwei übereinanderliegende Back- und Bratmuffeln durch eine von vorne in den offenen Heizraum der ersten Backmuffel einschiebbaren Heizeinheit erfolgt, die aus einem oder zwei Druckrohren aufgebaut ist,
Fig.8 die Stirnansicht ähnlich Fig.5 auf die Heizeinrichtung gemäß F i g. 7, jedoch mit einem außen angeordneten Isoliergehäuse und einer an der Oberseite integrierten Bratpfanne,
F i g. 9 die Seitenansicht der Ausführung der F i g. 8, ähnlich den F i g. 3 und 6,
Fig. 10 eine mobile Feldküche mit einer erfindungsgemäßen Beheizungseinheit in Form einer Backmuffel,
F i g. 11 die schematische Darstellung der Verwirklichung einer Kontaktfläche als Bratpfanne ohne die Anordnung einer zusätzlichen Kontaktplatte, die mit den Druckrohren verschweißt wird,
Fig. 12 eine Ausgestaltung ähnlich Fig. 11, bei der jedoch die Rohre durch eine Kontaktplatte und daran angesetzte Halbhohlprofile gebildet werden und
Fig. 13 schließlich eine weitere Möglichkeit der Zusammenfassung von mehreren parallel zueinander verlaufenden Rohren zu einer beheizten Gehäusewand.
In der Fig. 1 ist der schematische Aufbau der Heizeinrichtung für eine Back- und Bratmuffel dargestellt, die aus mehreren, einzelnen Druckrohren 1 und 2 aufgebaut ist, die im Ausführungsbeisniel jeweils U-förmig gebogen und an beiden Enden la bzw. 2a dicht verschlossen sind. Der untere Schenkel ib bzw. 2b von zwei benachbarten Druckrohren 1 und 2 verläuft beim Ausführungsbeispiel jeweils horizontal im Bereich einer Brennstelle 3, die in bekannter Weise als ein mit Flüssiggas betriebener Brenner, aber auch als ein Ftststoffbrenner o. dgl. ausgebildet sein kann. Der obere Schenkel Ic bzw. 2c der Druckrohre 1 und 2 verläuft parallel zu den unteren Schenkeln 2b, ib und «> bildet jeweils mit den benachbarten Schenkeln 2c usw. der parallel zueinander angeordneten Druckrohre eine horizontal verlaufende Auflage- und Heizfläche 4, auf der, wie später noch erläutert werden wird, beispielsweise eine Bratpfanne geheizt werden kann. Auch die unteren Schenkel ib. 2b usw. bilden eine Aufstell- und Heizfläche 5, die ebenfalls zu Bratzwecken verwendet werden kann. Da die parallel zueinander und nebeneinander angeordneten Rohre 1 und 2 jeweils mit ihren geschlossenen Enden la, 2a in die entgegengesetzte Richtung weisen, untereinander aber gleich ausgebildet sind, bilden die Teilabschnitte id, 2d, welche die als Schenkel des U ausgebildeten Teilabschnitte \b, 2b und Ic, 2c verbinden, jeweils zusammen mit den parallel dazu verlaufenden Teilabschnitten der anderen Druckrohre senkrecht nach oben verlaufende Wandungen für die Backmuffel, deren Innenraum 6, der von vorne offen ist, somit als Heizraum ausgebildet ist. Aus den Fig. 2 und 3 geht hervor, daß mit der prinzipiellen Anordnung der Fig. 1 eine von einer mit wärmeisolierenden Stoffen gebildeten Wandung 7 seitlich und durch eine ebensolche Wandung 8 am hinteren Ende abgeschlossene Backmuffel gebildet werden kann, die in Richtung des Pfeiles 9 zugängig ist und unter der in nicht näher dargestellter Weise die brennstelle 3 angeordnet wird. Die Backmuffel 6 kann in an sich bekannter Weise im Inneren mit seitlichen Abstützleisten 10 zum Auflegen eines Backbleches 11 versehen sein.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ferner entnommen werden kann, sind die Schenkel ib, 2b bzw. Ic, 2c der Druckrohre 1 und 2 jeweils auf ihrer nach oben weisenden Seite flach gedrückt und mit Kontaktplatten 12 bzw. 13 verlötet oder verschweißt, welche dazu dienen sollen, die von den Druckrohren abgegebene Wärme gleichmäßig auf die gesamte Aufstell- und Heizfläche 4 bzw. 5 zu verteilen, die im Ausführungsbeispiel als Bratflächen dienen können. Zu diesem Zweck ist auf der oberen Aufstell- und Heizfläche 4 oberhalb der Kontaktplatte 12 eine in das aus den Wandungen 7 und 8 aufgebaute Gehäuse integrierte Bratpfanne 14 vorgesehen, die ebenfalls in Kontakt mit der Kontaktplatte 12 steht und somit einen guten Wärmeübergang erlaubt. Auf der unteren Aufstell- und Heizfläche 5 liegt die metallische Innenverkleidung 15 der Backmuffel 6 auf. Sie wird ebenfalls so mit der Kontaktplatte 13 verbunden, daß ein guter Wärmeübergang möglich ist. Auch auf der unteren Aufstell- und Heizfläche 5 kann bei Bedarf eine Bratpfanne 16 aufgestellt werden. Die Aufstell- und Heizfläche 5 ist in gleicher Weise zu benutzen, wie bei bekannten Backmuffeln. Nicht dargestellt ist eine auf der Seite der Pfeile 9 gegenüber der Rückwand 8 vorgesehene Tür für die Backmuffel, die aber ebenfalls in bekannter Weise ausgebildet sein kann.
Die Rohre 1 und 2 sind, wie bereits ausgeführt, beidseitig dicht abgeschlossen. Sie sind als Druckrohre ausgeführt und in nicht näher dargestellter Weise im Inneren teilweise mit Wasser gefüllt. Die von der Brennstelle 3 abgegebene Wärme führt daher, da sich im Ausgangszustand das Wasser jeweils im unteren Schenkel ib, 2b der Rohre befindet, zu einer Erhitzung und nach einiger Zeit zu einer Verdampfung des Wassers. Das verdampfte Wasser führt in an sich bekannter Weise zu einer Dampf-Kondensat-Zirkulation innerhalb der geschlossenen Rohre 1 und 2 und sorgt insbesondere im Zustand des überhitzten Dampfes und bei einem demgemäß angestiegenen Druck im Inneren der Rohre 1 und 2 zu einer ausgezeichneten Wärmeübertragung auch über größere Entfernung hinweg, so daß problemlos und ohne zusätzliche Umwälzmittel die von der Brennstelle 3 abgegebene Wärme an andere Stellen übertragen und dort zu Brat-, Koch- oder Backzwecken ausgenutzt werden kann. Die Anordnung mehrerer U-förmig gebogener Rohre im Sinne des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 bis 3 eröffnet dabei auch noch die vorteilhafte Möglichkeit, daß nicht
nur bestimmte Heizflächen unterhalb von Kochtöpfen, Bratpfannen o. dgl. erhitzt werden, sondern daß die zur Wärmeübertragung an jene Stellen ohnehin notwendigen Übertragungsmittel gleichzeitig auch zur Wärmeabfuhr an eine geschlossene Backmuffel ausgenutzt werden können. Natürlich ist es auch möglich, anstelle von Wasser eine andere verdampfende Flüssigkeit in die Druckrohre 1 und 2 einzufüllen. Wasser reicht aber für die innerhalb einer Backmuffel oder an einer Bratstelle zu erreichenden Temperatur aus. Bei einer Temperatur von 2000C bis 25O0C weist der Wasserdampf einen Druck zwischen 20 und 30 bar auf, der von handelsüblichen Druckrohren leicht beherrscht werden kann. Der Aufbau der neuen Heizeinrichtung macht daher keine Schwierigkeiten, zumal die Einzelvolumina der Druckrohre klein genug gehalten werden können, um die sonst in Behältern größerer Abmessungen auftretenden Druckprobleme und die damit verbundenen Sicherheitsrisiken zu umgehen.
Da der Wärmetransport innerhalb der geschlossenen Druckrohre in der geschilderten Art weitgehend unabhängig von der Form und dem Verlauf der Druckrohre ist, so lange nur ein gewisses Gefälle zwischen einem oberen und einem unteren Teilabschnitt vorgesehen ist, läßt sich auch eine Ausführung gemäß F i g. 4 verwirklichen, bei der noch eine zusätzliche Aufstell- und Heizfläche 17 zwischen den oberen und unteren Heizflächen 4 und 5 und dadurch zwei übereinanderliegende Back- oder Bratmuffeln 38 und 39 zu verwirklichen sind. Die Rohre Γ, 2' sind zu diesem Zweck nicht U-förmig, sondern etwa S-förmig oder zick-zack-förmig gebogen und weisen drei zueinander parallele Schenkel Vb, Vc und !'e bzw. 2'b, 2'c und 2'e auf. Die geschlossenen Enden Va, 2'a der einzelnen Druckrohre V, 2' weisen bei dieser Rohrausführung nach entgegengesetzten Enden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können alle Rohre gleich gebogen und parallel zueinander angeordnet werden, wobei jeweils benachbarte Rohre V, 2' entgegengesetzt zueinander ausgerichtet werden.
Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, läßt sich eine solche Rohranordnung in der gleichen Weise, wie bei der ersten Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 3 in mit Isolierstoffen versehene Wandungen 7 und 8 einsetzen, und es werden zwei übereinanderliegende Backmuffeln 6a und Sb geschaffen, die jeweils wieder im Sinne der Pfeile 9 zugängig sind. Die obere Backmuffel 6a kann eine zusätzliche Verkleidung 15' erhalten, deren Boden fest mit dem Teilabschnitten l'eder Rohre Γ, 2' verlötet oder verschweißt werden kann, so daß ein guter Wärmekcntakt über die gesamte Bodenfiäche der oberen Backmuffel 6a vorliegt. Die Wärmeübertragung erfolgt in der gleichen Weise wie anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert.
Die Fig.7 bis 9 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, welches zunächst allerdings aus einer Backmuffel ähnlich den F i g. 1 bis 3 aufgebaut ist, bei der U-förmig gebogene Druckrohre 1 und 2 mit den horizontal verlaufenden oberen Teilabschnitten Ic, 2c und den unteren Abschnitten 16, 2b sowie den senkrechten Teilabschnitten lt/und 2d vorgesehen sind. Die Backmuffel 6 wird somit zunächst in der gleichen Weise wie in den F i g. 1 bis 3 ausgebildet was sich auch aus den F i g. 8 und 9 ergibt
Unterschiedlich zu der Ausführung der F i g. 1 bis 3 ist jedoch, daß die Unterteilung des Innenraumes der Backmuffel 6 in einen oberen und einen unteren Muffelraum 6a, 6b nicht wie in den Fig.4, 5 und 6 gezeigt, durch eine S-förmige Ausbildung der einzelnen Druckrohre Γ, 2' erreicht wird, sondern daß eine im Querschnitt gemäß Fig. 9 zwar ebenfalls U-förmige, aber nur aus einem einzigen, in zwei zueinander parallelen Ebenen 18 und 19 gebogenen Rohr 20 bestehende Heizeinrichtung vorgesehen wird, die beim Ausführungsbeispiel der F i g. 7 bis 9 von vorne her in den offenen Raum der Backmuffel 6a, 6£> in Richtung des Pfeiles 9 eingeschoben wird und damit mit ihrem unteren Schenkel 206 unter die unteren Schenkel \b, 2b der Rohre 1 und 2 greift und mit diesen Teilabschnitten 20b daher im Bereich der Brennstelle 3 liegt. Die Teilabschnitte 20£> und 20c, die jeweils den zueinander parallelen Ebenen 18 und 19 zugeordnet sind, sind
is untereinander durch die zwei etwa senkrecht verlaufenden Teilabschnitte 2Od verbunden, die somit den Wärmetransport von der Brennstelle 3 zu der auch in diesem Fall zwischen den Heizflächen 4 und 5 liegenden Heizfläche 17' sorgen, welche die Backmuffel in die Teile 6a und 66 unterteilt. Aus den F i g. 7 bis 9 läßt sich erkennen, daß die oberen Teilabschnitte 20c des Druckrohres 20 jeweils aus im Zick-Zack zueinander gebogenen Stücken 20c, die untereinander parallel sind und aus diese Teilstücke 20c verbindenden Teilstücken 20/ bestehen. Das gilt im wesentlichen auch für die Teilstücke 20b im Bereich der Brennstelle 3, wobei hier allerdings beide geschlossenen Enden unten im Bereich der Brennstelle 3 liegen. Natürlich ist es auch möglich, anstelle eines einzigen Rohres 20 zwei spiegelsymmetrisch zu der Längsmittelebene der Backmuffe! 6 ausgebildete gebogene Rohre vorzusehen, deren untere geschlossenen Enden jenen des Rohres 20 entsprechen, deren obere geschlossenen Enden aber jeweils an der Stelle 21 vorgesehen sind. Auch bei einer solchen Ausführung läßt sich das Prinzip der Anordnung einer Einschubeinheit 22 verwirklichen, wobei dann allerdings die beiden Rohre untereinander zu dieser Einschubeinheit verbunden werden müssen. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die Backmuffel der F i g. 1 bis 3 nach Bedarf in zwei Back- oder Bratmuffeln unterteilt werden kann. Natürlich läßt sich die in der F i g. 7 bis 9 gezeigte Ausführung auch verwirklichen, ohne daß das Rohr 20 oder zwei dazu korrespondierende symmetrische Rohrteile als eine Einschubeinheit ausgebildet sind.
In der Fig. 10 ist ein Anwendungsbeispiel für die neuen Heizeinrichtungen gezeigt. Die gemäß den F i g. 1 bis 3, 4 bis 6 oder 7 bis 9 ausgeführten Back- und Bratmuffeln 23 lassen sich in besonders vorteilhafter Weise einer mobilen Feldküche 24 zuordnen, die in einem Anhänger für ein Zugfahrzeug angeordnet ist.
Diese Feldküche kann außerdem in an sich bekannter Weise mit einem Wasserbehälter 25 sowie mit einem Kochkessel 26 bekannter Bauart ausgerüstet sein.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Aufstell- und Heizflächen 4, 5, 17' und die seitlichen Wandungen 7, 8 jeweils mit einzelnen Teilabschnitten von Druckrohren bestückt, welche für die Wärmeabgabe sorgen. An den Aufstell- und Heizflächen 4, 5 und auch an der Heizfläche 17' ist zusätzlich dafür gesorgt gewesen, daß zur gleichmäßigen Wärmeverteilung Kontaktplatten 12,13 in Wärmekontakt mit den Rohrteilen kommen. Der Wärmeübergang von den Rohren auf plattenförmige Wände kann natürlich auch in anderer Weise vorgesehen werden und ist nicht nur auf die Aufstell- und Heizfläche 4,5 und 17' beschränkt sondern kann natürlich auch an den inneren Seitenflächen der Wandungen 7 und 8 vorgesehen sein.
F i g. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel von zwei
nebeneinanderliegenden Druckrohrteilabschnitten 1", 2", bei denen die Rohre jeweils mit seitlich abstehenden Stegen 27 auf einer Seite versehen sind, die an den Stellen 28 untereinander zu einer Wandung verschweißt werden können, so daß auf die gesonderte Anordnung einer Kontakiplatte 12 verzichtet werden kann.
Die Fig. 1? und 13 zeigen ebenfalls Ausführungsbeispiele, wie die Druckrohre in plattenförmige Körper übergeführt werden können. Bei Fig. 12 ist zu diesem
10
Zweck eine durchgehende gut wärmeleitende Platte 29 jeweils mit Halbhohlkörpern 30 versehen, die mit der Platte zusammen die gewünschten Rohrkörper ergeben. Fig. 13 zeigt mehrere nebeneinanderliegende Rohrteilabschnitte 31, die jeweils seitlich abstehende flossenartige Stege 32 in Längsrichtung aufweisen, die untereinander an den Stellen 33 zu einer durchgehenden, in diesem Fall gewellten Wandung, verschweißt sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Brat-, Back- und/oder Kocheinrichtung mit mindestens zwei von einer einzigen Brennstelle aus beheizbaren Koch-, Back- und/oder Bratstellen, die in einem Gehäuse angeordnet sind, und mit einer Rohranordnung zum Transport eines Wärmeübertragungsmittels von der Brennstelle zu den Koch-, Back- und/oder Bratstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranordnung aus mehreren, beidseitig dicht abgeschlossenen Druckrohren (1, 2, Γ, 2', 20) besteht, die so gebogen sind, daß sie mit mindestens einem Teilabschnitt (l/>, 2b, 20b) im Bereich der Brennstelle (3) liegen und mit mindestens einem weiteren Teilabschnitt (Ic, 2c, Vc, 2'c, 20c) eine horizontal verlaufende Aufstell- und Heizfläche (4, 5, 17) bilden, und daß das Wärmeübertragungsmittel eine Flüssigkeit ist, mit der die Druckrohre nur teilweise gefüllt sind und die bei der an der Brennstelle (3) herrschenden Temperatur in der dampfförmigen Phase vorliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den an der Brennstelle (3) und in der Aufstell- und Heizfläche (4, 5, 17') liegenden Teilabschnitten vorgesehenen Teilabschnitte (\d, ld, Yd, 2'd) der Druckrohre (1, 2,1', 2') zu Wandungen eines Heizraumes (6, 6a, 6b) im Gehäuse zusammengefaßt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrohre (1, 2) U-förmig gebogen sind und mit einem Schenkel (16, 2b) im Bereich der Brennstelle (3) und mit dem anderen Schenkel (Ic, 2c) in der Ebene der Aufstell- und Heizfläche (4) liegen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch J5 gekennzeichnet, daß die Druckrohre (V, 2') S-förmig gebogen und mit mindestens drei zueinander parallel verlaufenden Teilabschnitten (Vb, Vc, Ve) versehen sind, von denen der unterste (Vb) im Bereich der Brennstelle (3) liegt und die anderen (l'c, l'e^ übereinanderliegende Heizflächen (17, 4) bilden (F ig. 4).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Druckrohre (1, 2, V, 2') in gleicher Weise und in einer Ebene gebogen ist, daß alle Druckrohre mit ihren Teilabschnitten (\b, 2b, ic, 2c, Ve, 2'e) parallel zueinander verlaufen, die geschlossenen Enden (la, 2a) von jeweils zwei benachbarten Rohren in die entgegengesetzte Richtung weisen und alle Druckrohre einen auf vier Seiten geschlossenen Heizraum (6) ummanteln, wobei jeweils zwei Seiten zueinander parallel verlaufen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Druckrohr (20) derart gebogen ist, daß schlangenförmig ausgebildete Rohrabschnitte mit parallel zueinander verlaufenden Teilabschnitten (20c, 20b) zur Bildung der Heizfläche (J7') und des Bereichs de Brennstelle (3) in mindestens zwei parallel zueinanderliegenden to Ebenen (18, 19) angeordnet sind, und daß diese Teilabschnitte (20c) der einen Ebene untereinander durch in derselben Ebene liegende Verbindungsabschnitte (2Of) und mit den Teilabschnitten (20b) der anderen Ebene über die beiden Ebenen (18, 19) b5 überbrückende Teilabschnitte (20d) verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Ebenen (18, 19) überbrückenden Teilabschnitten (2Od) jeweils im Bereich der Außenkontur des gebogenen Druckrohres (20) angeordnet und dieses als Einschubeinheit (22) in den von den Druckrohren (1,2) ummantelten Heizraum (6) eingeschoben ist
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche ) bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ebenen der Aufstell- und Heizflächen (4,5,17,17') verlaufenden Teilabschnitten (Ic, 2c, Ve, 2'e, If), 2b) der Druckrohre (1, 2, V, 2') mit Kontaktplatten (12, 13) mit guter Wärmeleitfähigkeit verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (Ic, 2c, Xb, 2b, Ve, 2'e) der Druckrohre im Bereich der Kontaktplatten (12,13,15') mit an diesen anliegenden Abflachungen versehen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrohre (1, 2', 2") mit seitlich abstehenden Stegen (27) versehen und mit diesen untereinander oder mit Kontaktplatten (12) verbunden sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrohre im Bereich der Kontaktplatten von den Kontaktplatten (29) und von Halbhohlkörpern (30) aus Blech o. dgl. gebildet sind, die mit den Kontaktplatien (29) dicht verbunden sind (F i g. 12).
■ 2. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrohre (31) mit seitlich abstehenden Stegen (32) versehen sind, die in Rohrlängsrichtung verlaufen und untereinander zu einer durchgehenden Wandung verbunden sind (F i g. 13).
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