DE322156C - Anrufsystem fuer Fernsprechanlagen, Klingelleitungen u. dgl. mit Zentralbatterie undVibrator oder periodisch arbeitendem Unterbrecher - Google Patents

Anrufsystem fuer Fernsprechanlagen, Klingelleitungen u. dgl. mit Zentralbatterie undVibrator oder periodisch arbeitendem Unterbrecher

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching

Description

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstande eine Einrichtung, die dazu bestimmt ' ist, akustische Signale und insbesondere die elektromagnetischen Läutewerke von Fern-Sprechanlagen mit Zentralbatterie zu erregen. Bei den bisher bekanntgewordenen Systemen kann eine Zentralstelle mit Zentralbatterie die elektromagnetischen Läutewerke der an sie angeschlossenen Sprechstellen entweder mittels eines von Hand angetriebenen Magnetapparates oder mittels einer selbsttätigen Vibratoreinrichtung oder endlich mittels eines kleinen Einankerumformers zum Ertönen bringen.
Man versteht leicht, daß die Handbedienung eines Weckmagneten zugleich langsam und wenig praktisch ist, wenn es sich um eine Umschalttafel handelt, die einen intensiven Betrieb zu sichern hat; daher hat man auf Polwechsler und auf umlaufende Maschinen zurückgegriffen. Aber diese Systeme besitzen ebenfalls schwere Mißstände, die bestehen: im hohen Preis, in der umständlichen und empfindlichen Bauart, im beträchtlichen Stromverbrauch und in der geräuschvollen Wirkungsweise. Außerdem muß man entweder jene Einrichtungen dauernd laufen lassen, oder man muß sie für jeden einzelnen Anruf mittels eines Trittes zum Anlaufen bringen oder mittels zu den sonstigen Kontakten hinzutretender, auf den Anrufklinken der Umschalttafel vorgesehener Kontakte. Alle drei Lösungen der Aufgabe erhöhen noch den Gestehungspreis jener Einrichtungen und verursachen zugleich Umständlichkeiten von soleher Beschaffenheit, daß sie häufig zu Betriebsstörungen führen.
Die sämtlichen aufgezählten Mißstände werden durch Anwendung eines Systems beseitigt, welches den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
Mittels dieses neuen Systems ist es möglich, die magnetischen Alarmglocken von einfachen Sprechstellen mit Zentralbatterie durch einfache Handhabung einer Anrufklinke zu erregen, ohne daß man auf eine andere Energie-, quelle zurückzugreifen braucht als die, welche für den allgemeinen Betrieb' der Anlage ohnehin erforderlich ist, und ohne daß man von zusätzlichen besonderen Kontakten Gebrauch zu machen genötigt ist, um zu erreichen, daß der Apparat lediglich im gewünschten Augenblick in Tätigkeit tritt. Außerdem bietet die Anwendung des Systems in bestimmten Fällen noch sonstige Vorteile, welche weiter unten auseinandergesetzt werden sollen.
Dieses Ergebnis wird mittels eines Kurzschluß vibrators erzielt, der in Nebenschluß auf einen in passender Weise hergestellten Stromkreis gesetzt ist und das zu erregende Ruforgan enthält.
Eine noch einfachere Schaltung, die aber Handbedienung erfordert, beruht in der Anwendung eines mechanischen Kurzschließers anstatt des Vibrators, der bei der zuerst erwähnten Einrichtung vorgesehen wird.
Auf der Zeichnung zeigt
Fig. ι die theoretischen Stromkreise der Vibratorschaltung. ,
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Vibratorschaltung auf einen Zentralbatterieschrank.
Fig. 3 verdeutlicht den Grundgedanken des Systems mit mechanischem Kurzschließer oder ruckweise wirkendem Umschalter.
Wie aus Fig. ι ersichtlich ist, wird der Stromkreis im Prinzip gebildet vom Ruforgan i, zweckmäßig einem polarisierten (d. h. mit Wechselstrom arbeitenden), welches in einem elektromagnetischen Läutewerk, einem Fernhörer, einem optischen Schauzeichen- *5 geber, einem Relais usw. bestehen kann. Mit dem Ruf organ ι ist ein Kondensator 2 hintereinander geschaltet. Ferner sind eine ständig wirkende Gleichstromquelle 3 und Widerstände 4, 5 vorgesehen; endlich kann mittels a° einer Anrufklinke 6 der "Vibrator 7 in Nebenschluß an die Punkte 8, 9 des soeben bezeichneten Stromkreises angeschaltet werden.
Die Wirkungsweise des Ganzen ist die folgende :
*5 Im Ruhezustand ist der Vibrator 7 durch die Klinke 6 isoliert, und im Rufkreis fließt kein Strom. Der Kondensator 2 ist somit geladen, und die Spannung an den Kondensatorklemmen ist - derjenigen der Stromquelle 3 gleich. Drückt man nun die Klinke 6, so gelangt der Vibrator 7 in den Nebenschluß, und genau in diesem Augenblick erleidet die Spannung einen kleinen Abfall, der praktisch keine Bedeutung besitzt, weil der Widerstand von 7 beträchtlich höher ist als der von 4 und 5. Zugleich zieht das Solenoid von 7 seinen Anker an und schließt sich selbst kurz. Nunmehr fällt die Spannung zwischen den Punkten 8 und 9 auf Null, und der Kondensator 2 entlädt sich auf das Ruforgan 1 und den folgenden Stromkreis: Punkt 9, Kontakt der Klinke 6, Kurzschlußkontakt des Vibrators 7, zweiter Kontakt der Klinke 6, Punkt 8.
Da nun das Solenoid von 7 durch den Kurzschlußkontakt stromfrei ist, wird sein Anker nicht mehr angezogen und der Kurzschluß unterbrochen. Die Spannung zwischen den Punkten 8 und 9 nimmt wieder den Wert an, den sie vor der Kurzschließung hatte, und infolgedessen empfängt der Kondensator 2 einen Ladestrom, der das Ruforgan 1 im entgegengesetzten Sinn durchläuft wie der vorhergegangene Entladestrom; der Anker von 7 wird von neuem angezogen, dann freigelassen usw., bis man aufhört, die Klinke 6 zu drücken.
Man erkennt somit, daß infolge dieses Vorganges das Ruforgan 1 von einem wirklichen Wechselstrom durchlaufen wird, der es ebensogut zur Wirkung bringt, wie wenn der Anruf durch eines der bekannten Hilfsmittel: Magnetapparat, Rufmaschine · usw., hervorgebracht wäre. Der Vibrator arbeitet unter ausgezeichneten Bedingungen, da ja der Öffnungsstrom, der bereits durch das Vorhandensein des Solenoids von 7 im Stromkreis geschwächt ist, überdies vom Kondensator 2 aufgenommen wird. Infolgedessen findet die Erregung des Ruforgans ohne Funkenbildung statt.
Die Widerstände 4 und 5 haben die Aufgabe zu erfüllen, den Stromverbrauch während der Kurzschlußperioden zu beschränken; sie können ebensogut in der Zweigleitung angeordnet werden, welche zwischen den Punkten 8 und 9 verläuft. Diese Widerstände können sogar weggelassen werden, wenn die Stromquelle hinreichenden inneren Widerstand besitzt, um den Stromverbrauch auf einen angemessenen Betrag zu beschränken.
Die Konstruktion des Vibrators 7 bietet nichts Besonderes; man erhält ausgezeichnete Ergebnisse, indem man den Vibrator mittels der Bauteile herstellt, welche bei den gebräuchlichen vibrierenden Klingeln vorkommen.
Fig. 2 gibt ein besonders interessantes Anwendungsbeispiel. Es handelt sich um die Anwendung des Systems auf einen Zentralbatterieschrank, von welchem vorausgesetzt wird, daß er mit einem Zentralamt in Verbindung steht, welches seinerseits mit Zentralbatterie arbeitet, da dies ja das gegenwärtig am allgemeinsten angewendete System ist.
Dieser Schrank enthält also einfache Leitungen (Nebenstellenleitungen) und Hauptleitungen (Netzleitungen) ; die Herstellung der Verbindung geschieht mittels Stöpselschnüre.
Die Beschaffenheit der Nebenstellenleitungen, der der Stöpselschnurpaare und der Sprechstelle der Beamtin ist wohlbekannt; hinsichtlich der Hauptleitungen besteht gegenüber den gebräuchlichen Schaltungsweisen nur eine Verschiedenheit.
Auf den" Nebenstellenleitungen ist 20 das Ruf- und Überwachungsrelais, 21 das optische Zeichen, 22 die Schaltklinke; diese Leitungen sind mit einfachen Sprechstellen verbunden, deren Ruhestromkreis sich aus einer elektromagnetischen Klingel 1 und einem Kondensator 2 zusammensetzt.
Die Hauptleitungen 15, 16 enthalten ein mit Sperr haken versehenes Ruf relais 10, eine Ruflampe 11, eine' Schaltklinke 12, eine Drosselspule 14 und einen Kondensator 13. Die Leitungsdrähte 15 und ί6 dienen zur Verbindung mit dem Amt. ■
Die Ausrüstung eines Stöpselschnurpaares besteht aus Stöpseln 40 und 41, Steckkontak-
ten 42 und 43, zwei zum Anzeigen der Gesprächsbeendigung dienenden Lampen 45 und 46, zwei Kondensatoren 47 und einem Abhörkontakt 44.
Endlich wird der Schrank durch den Anrufvibrator 7 und eine Sprechstelle für die Beamtin vervollständigt. Die Bauart dieser Einrichtungen kann eine beliebige sein. Die Speisung erfolgt durch die Einzelbatterie 3 für sämtliche Gebrauchszwecke.
In einem derartigen System ist die Wirkungsweise der Anrufvorrichtung die folgende:
Wenn die Beamtin der Umschalttafel eine Nebenstelle anzurufen wünscht, steckt sie den Stöpsel 41 in die Klinke 22 und drückt auf den Rufkontakt 43; infolgedessen gelangt der Vibrator 7 durch den Strom Erde, 3, 20, 22, 41, 43, 7, 43, 41, 22, 20, Erde in Tätigkeit
ao und schließt sich durch das Zusammenwirken der beiden Einzelleitungen kurz, die nach der angerufenen, durch die Organe 1 und 2 dargestellten Sprechstelle kufen. Wie bei dem in Fig. ι erläuterten System wird der Köndensator 2 über die Klingel 1 hinweg abwechselnd durch die Ströme 3, 20, 1, 2, 20, Erde, 3 und 2, 22, 41, 43, Kurzschluß bei 7, 43, 41, 22, i, 2 geladen und entladen, und folglich wird die Klingel 1 durch den Strom, den die Batterie 3 liefert, in Tätigkeit gesetzt.
Das nämliche Ergebnis wird mittels des Kontaktes 42 erzielt, wenn der Stöpsel 40 ebenfalls in eine Klinke der Nebenstellenleitung gesteckt wird.
Man erkennt also, daß die Erregung der Klingeln 1 mittels des Vibrators 7 einzig und allein durch Handhabung einer Rufklinke 43, 42 hervorgebracht wird, ohne daß man auf eine besondere Stromquelle zurückzugreifen braucht, und ohne daß man irgendeine Umständlichkeit in Kauf nehmen muß, damit der Vibrator lediglich im gewünschten Augenblick arbeitet.
Die dargestellte Anordnung gestattet ferner die Erreichung des folgenden Vorteils: Die eine Rufklinke, z. B. 42, kann als Geheimklinke oder Isolationsklinke benutzt werden, wenn der zugehörige Stöpsel 40 in einen Hauptleitungskontakt 12 gesteckt wird; folglieh kann die Beamtin mit einer Nebenstellenleitung ein Geheimgespräch· führen, ohne von dem über das Amt angeschalteten- rufenden Teilnehmer, der die gewünschte Sprechstelle verlangt hat, verstanden zu werden. Zu diesem Zweck braucht die Beamtin nur während ihres Gesprächs mit der Nebenstelle 1,2, an welche sie über die Ruhekontakte der Klinke 43 und die Arbeitskontakte der Klinke 44 angeschlossen ist, auf die Klinke 42 zu drücken.
Dabei gelangt der Vibrator 7 nicht in Tätigkeit ; denn auf den mit dem Stöpsel 40 in Berührung befindlichen Klinkenfedern fließt kein Strom, da ja der Batteriestrom des Amtes durch den Kondensator 13 unterbrochen ist. Außerdem sind die Ströme der Hauptleitung 15, 16 wegen des Vorhandenseins der Drosselspule 14 derart beschaffen, daß das Gesprächsbeendigungszeichen am Vielfachschrank nur dann gegeben wird, wenn dies tatsächlich geschehen soll.
Bei den bekannten Systemen hat die Beamtin, um das soeben dargelegte Ergebnis zu erzielen, besondere Handhabungen vorzunehmen, sei es, indem sie ein unabhängiges Schnurpaar benutzt, sei es, indem sie eine Spezialklinke handhabt.
Es leuchtet ein, daß der Anruf mittels des Kurzschlußvibrators auch auf solche Schalttafeln und Schränke anwendbar ist, welche nach einem anderen Schema durchgebildet sind als dem in Fig. 2 dargestellten. Die Erfindung beschränkt sich also keineswegs auf jenes Schaltungsschema.
Fig. 3 gibt einen Anrufkreis wieder, der analog der Anlage gemäß Fig, 1 durchgebildet ist, abgesehen davon, daß der Vibrator 7 durch eine mechanische Einrichtung ersetzt ist. Die Einzelorgane 1, 2, 3, 4, 5 und 6 stimmen mit den ebenso bezeichneten Teilen der Fig. ι überein. Den Apparat 10 bildet ein von Hand anzutreibender drehbarer Umschalter, der zwischen den Stellen 8 und 9 Kurzschlüsse von willkürlich wählbarer Dauer und Häufigkeit herzustellen vermag. Wenn man also den Apparat 10 handhabt, nachdem man ihn mittels der Klinke 6 in den Stromkreis eingeschaltet hat, betätigt man das Anruforgan ι vermöge der abwechselnden Ladungen und Entladungen des Kondensators 2 in der nämlichen Weise wie beim System mit Vibrator.
Man kann zahlreiche Ausführungsformen für die Bauart des Umschalters 10 ersinnen. Die einfachste läßt sich zusammenfassend dahin beschreiben, daß ein mit Zähnen und Lücken versehenes Rad, das auf einer mit Handkurbel versehenen Welle sitzt, vereinigt ist mit einer Schleif feder, die jeweils mit den Radzähnen in Berührung gelangt, derart, daß sie die für den Betrieb des Systems erforder- uo liehen Kurzschließungen hervorbringt.
Endlich kann man in bestimmten Fällen den Umschalter 10 auch derart durchbilden, daß. die Anwendung einer unabhängigen Klinke 6, wie eine solche auf dem Schema vorgesehen ist, ganz umgangen wird. Hierzu genügt es, eine Umschaltvorrichtung vorzusehen, die den bei Magnetapparaten gebräuchlichen Umschaltvorrichtungen in dem Sinne entspricht, daß der Apparat nur während der
Handhabungsdauer in den Stromkreis eingeschaltet wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Anruf system für Fernsprechanlagen, Klingelleitungen u. dgl. mit Zentralbatterie und Vibrator oder periodisch arbeitendem Unterbrecher,-dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit nur einer Wicklung versehene Vibrator (7) oder periodisch arbeitende Unterbrecher {10) mittels der Anrufklinke (6) in Nebenschluß zur Rufstromquelle (3) in einen Stromkreis (3, 4, 8, 2, i, 9, 5, 3) eingeschaltet wird, welcher einerseits die stetig wirkende, Gleichstrom liefernde Rufstromquelle (3)," anderseits das mit einem Kondensator (2) hintereinandergeschaltete, zum Ansprechen zu bringende Anruforgan
    (1) in solcher Anordnung enthält, daß der Kondensatorstromkreis beim Niederdrücken der Anrufklinke (6) kurzgeschlossen wird, um die im aufgeladenen Kondensator angesammelte Elektrizitäts-' menge durch den Vibrator oder Unterbrecher zur periodischen Entladung über das Anruforgan zu bringen.
    2, Anrufsystem nach Anspruch 1 in Anwendung bei einem Zentralbatterieschrank mit Haupt- und Nebenstellenleitüngen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kondensatornebenkreis jeder Hauptleitung (15, 16) eine Drosselspule (14) eingeschaltet ist, während in den Kondensatornebenkreisen der Nebenstellen (1,2) solche Drosselspulen fehlen, derart, daß der Kurzschlußvibrator (7) selbsttätig wirkt, wenn man eine von denjenigen Anrufklinken (42, 43) niederdrückt, deren Stöpsel (40 oder 41) in den Steckkontakt (22) einer Nebenstellenleitung eingeführt worden ist, hingegen nicht zur Wirkung kommt, wenn der nämliche Stöpsel (40 oder 41) in den Steckkontakt (12) einer Hauptstellenleitung (15, 16) eingebracht worden ist, zum Zwecke, der Beamtin zu ermöglichen, mit einer Nebenstelle zu sprechen, ohne von dem mit jener Nebenstelle durch eine Hauptleitung verbundenen Teilnehmer gehört zu werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1913322156D 1913-11-23 1913-11-23 Anrufsystem fuer Fernsprechanlagen, Klingelleitungen u. dgl. mit Zentralbatterie undVibrator oder periodisch arbeitendem Unterbrecher Expired DE322156C (de)

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