DE3221557A1 - Schiff mit zu oeffnendem boden - Google Patents

Schiff mit zu oeffnendem boden

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DE3221557A1
DE3221557A1 DE19823221557 DE3221557A DE3221557A1 DE 3221557 A1 DE3221557 A1 DE 3221557A1 DE 19823221557 DE19823221557 DE 19823221557 DE 3221557 A DE3221557 A DE 3221557A DE 3221557 A1 DE3221557 A1 DE 3221557A1
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Leonid Alekseevič Šutov
Arnold Naumovič Leningrad Gurovič
Vjačeslav Vasil'evič Korolev
Nikolaj Alekseevič Romanovskij
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KOROLEV VJACESLAV VASIL'EVIC
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KOROLEV VJACESLAV VASIL'EVIC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
    • B63B35/308Split barges interconnected hingedly or slidably

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Schiffbau, insbe-
  • sondere auf selbstentladene Schiffe, die zum Transport von verschiedenen Böden und Schüttgütern bestimmt sind und zwar auf Schiffe mit zu öffnendes boden Es sind Schiffe mit zu öffnendem Boden bekannt, zum Beispiel ein selbstentladendes Schiff mit zu öffnendes Boden (US-PS 3404650), das zum Transport und zur Gutentladung unmittelbar ins Wasser bestimmt ist. Das Schiff besteht aus einem Schiffskörper, der in der Mittschiffsebene in zwei selb/standig schwimmende Schiffskörperhälften geteilt ist, die miteinander bug- und heckseitig auf einer Längsachse gelenkig gekuppelt sind, die in der Mittschiffsebene liegt. Diese Schiffskörperhälften bilden insgesamt einen im Wittelschiff angeordnete ten Laderaum und weisen in ihren Heckabschnitten Abteilungen zur Unterbringung einer Kraftanlage auf.
  • Das Schiff ist durch die folgenden Besonderheiten gekennzeichnet.
  • Bei einer Zweiwellenkraftanlage sind am Schirm zwei selb/ständige Maschinenräume einzurichten, was zur folge hat, daß man mehrere Systeme zur Bedienung der Kraftanlage verdoppeln muß, was auf Schiffen mit einem einheitlichen iiiaschinenraum nicht notwendig ist und folglich eine Verteuerung des Schiffes bewirkt sowie die Bedienung der Kraftanlage bei einer zahlenmäßig Begrenzten Besatzung erschwert.
  • bei einer Selbstentladung des Schiffes werden die beiden Schiffskörperhälften zusammen mit der darin installierten Ausrüstung und der sich zu diesem Zeitpunkt aufhaltenden Besatzung einer Krängung um einen Wizikel von ca. 200 ausgesetzt, wodurch erstens der Komfort der in den Schiffskörperhälften vorhandenen bäume heraogesetzt wird, zweitens der Verschleiß der oei der krängung arbeitenden Ausrüstung gesteigert und verschiedenen die in# Fällen, zum Beispiel für#Hauptmotoren und Dieselgeneratoren die Anwendung von Spezialschmiersystemen erforderlich wird und drittens der Schiffsaufbau mit Steuer-, Wohn- und biensträumen an die Schiffskörperhä.lften durch eine Spezialgelenkeinrichtung anzuschließen ist, die eine Horizontallage bei einem Selbstentladen des Schiffes sicherstellt, wobei alle erforderlichen Kommunikationen, die den Schiffsaufbau mit den Schiffskörperhälften verbinden, biegsam auszurühren und die Ausrüstungen der allgemeinen Schiff sanlagen aus den Räumen der Schiffskörperhälften in die Schiffsaufbauräume zu verlegen sind, wodurch die Schiff sstabilität vermindert wird. Wenn im bestand der Kraftanlage ein einzige Hauptmotor vorhanden ist, der in der Hegel in der Mittschiffsebene anzuordnen ist, hat man diesen oberhalD der Decksebene autzustellen, wodurch die Schiffsstabilität zusätzlich vermindert und die Konstruktion der Wellenleitung kompliziert wird, die den Hauptmotor mit der Schiffes schraube kuppelt.
  • Es ist ein Schiff mit zu öffnendem Boden bekannt (NL-PS 156354), enthaltend einen Endschiffskörper mit einem damit auf Stoß verbundenen Ansatz, der eine Zwischensektion darstellt, zwei längsschiffs angeordnete Schiffskörperhälften, ie in deren mittelteil einen Laderaum und am Ende einen Ausschnitt bilden, miteinander auf einer Längsachse, die in der iviitLschiffsebene verläuft und separat mit der Zwischensektion auf einer zweiten und einer dritten Längsachse gelenkig gekuppelt sind, die im bereich der Seitenwände des Ausschnitt verlaufen, sowie ein Mittel zur Aufnahme der auf das Schiff einwirkenden Zug-, Druck- und diegebeanspruchungen. Die Gelenkverbindung jeder Schiffskörperhälfte mit der Zwischensektion und das Mittel zur Aufnahme der auf das Schiff einwirkenden Zug Druck- und Biegebeanspruchungen sind als zwei Gelenke ausgeführt, die voneinander um die Länge der Zwischensektion entfernt sind, die sich im Ausschnitt zwischen den Schiffskörperhälften befindet. Die Gelenkverbindungen der Schiffsteile sind mit der Möglichkeit einer relativen Verschiebung in Schiffsquerrichtung in Form von Gelenken mit einer Achse und einem band mit einer verlängerten Öffnung oder als Pendelaufhängungen mit Pendelgestängen ausgeführt, Diese Schiffskonstruktion ist wie folgt gekennzeichnet.
  • Vier Gelenke, die paarweise als eine Gelenkverbindung jeder Schiffskörperhälfte mit der Zwischensektion und gleichzeitig als ein Mittel zur Aufnahme der auf das Schiff einwirkenden Zug-, Druck- und biegebeanspruchungen dienen, nehmen alle Belastungen auf, die zur Verhinderung eines Knickens der Schiffsgrundlinie an den Stoß stellen der Schiffskörperhälften mit dem Endkörper sowie einer planparallelen und axialen Verschiebung dieser Schiffsteile erforderlich sind, und stellen daher die hochbelaçteten Schiffselementen dar. Unter anderem nehmen die Gelenke jedes Paars in einem im Verhältnis aufeinander gleichen Maße erstens eine Belastung, die durch Schiffsverbiegung in der Mittschiffsebene bedingt ist, die bei einem Wellengang und infolge einer Differenz der eigenen Trimmwinkel einer Schiffskörperhälfte und des ndkörpers entsteht, und zweitens eine Belastung auf, die durch Schiffsverbiegung in der Hauptebene (der Horizontalebene) bedingt isb, die bei einer Änderung der Fahrtrichtung des Schifres entsteht. Außerdem nehmen dieselben Gelenke in einem gleichen bzw. ungleichen Maße erstens eine querbelastung die durch das Streben einer Schiffskörperhälfte und des bnakörpers nach einer planparallelen Verschiebung oeaingt ist, die bei einem Wellengang und bei einer Änderung der Fahrtrichtung des Schiffes sowie durch eine Differenz der eigenen Tiefgänge und der Krängungswinkel einer Schiff sKörprnälrte und des dkörpers entsteht, und zweitens eine unerwünschte Axialbelastung auf, die durch Dehnung bzw. Zusammendrücken des Schiffes auf dessen Längsachse beim Anlauf, Bremsen, Frontstössen gegen Hindernisse, Schleppen und in anderen ähnlichen Fällen bedingt ist.
  • Annehmbare Belastungswerte dieser Gelenke unter Einwirkung der ersteren zwei Faktoren kann man nur dadurch erzielen, daß man zwischen den Gelenken jedes paars einen ausreichend großen Abstand wählt, der die erforderliche Ansatz- und Da der im Inneren des Endkörpers untergebrachte Maschinenraum im Ansatzbereich verengt wird, ist entweder eine Verlängerung des Maschinenraums oder bei dessen unveränderlicher Linge eine Verminderung der in einer Reihe der Schiffsbreite nach angeordneten Hauptmotoren erforderlich, was eine Senkung der anövrier- und Antriebseigenschaften des Schiffes bewirkt und auf Schiffen mit kleinem Tiefgang in mehreren Fallen überhaupt nicht annehmbar ist.
  • Die Besonderheit der Schiffskonstruktion, die in einer gleichzeitigen Gelenkverbindung dreier Schiffes teile über drei keine räumliche Koinzidenz aufweisende Langsachsen unter möglichkeit einer Drehung der Schiffskörperhälften in bezug auf den Endkörper zum Ausdruck kommt, macht es erforderlich, entweder die Gelenke, mit deren Hilfe die Schiffskörperhälften miteinander gekuppelt sind, derart auszuführen, daß eine gewisse notwendige Verschiebung dieser Schiff körperhälften in bezug aufeinander in der Querrichtung möglich ist, oder die Gelenke, mit deren eXilfe die Schiffskörperhälften mit der Zwischensektion des Endkörpers gekuppelt sind, derart auszuführen, daß eine ähnliche Verschiebung jeder Schiff skörperhäifte in bezug auf den ndkörper möglich ist, wobei diese Verschiebung um größer sein soll, je größer der konstruktive DrehwinKel der Schiffskörperhälften ist.
  • uhne diese Maßnahmen ist es unmöglich, die Schiffes körperhälften sich drehen zu lassen. Im ersten Falle jedoch ist ei effektive Laderaumabdichtung infolge einer gesteigerten Beweglichkeit der Schiff sörperhälten in bezug aufeinander in dem Mittel- und insbesondere in dem Bugaoschnitt des Schiffs unmöglich oder wenigstens bedeutend erschwert. Im zweiten Falle können die Gelenkverbindungen im Bereich der Beweglichkeit in den Gelenken keine Verschiebung einer Schiffskörrerhälfte in bezug auf den Endkörper und keinen hnick der Schiffsgrundlinie in der querrichtung verhindern, was eine Steigerung eines Spiels zwischen einer Schiffskörperhälfte und dem Endkörper zur Verhinderung von gegenseitigen Schlägen erforderlich macht und oeim Betrieb des Schiffes eine Senkung seine hydrodynamischen Kennwerte sowie zusätzliche dynamische Belastungen der Gelenkverbindungen und deren beschleunigter Verschleiß bewirkt. Außerdem ist eine in Querrichtung bewegliche Gelenkverbindung, die in Form einer Achse und eines Bandes mit einer verlängerten oeffnung ausgeführt ist, unzureichend fertigungsgerecht und weist eine ungenügende Ver6chleißfestigkeitß infolge Bildung eines linearen Kontaktes zwischen dem Band und der Achse auf, während eine Verbindung, die als eine Pendelaufhängung mit einem Fendelhebel ausgeführt ist, erstens eine kompliziertere Lonstruktion aufweist und zur Aufnahme von Axialbelastung weniger als die vorhergehende geeignet ist, zweiten sie im zusammengedrückten Zustand zwei mögliche Hebelstellungen hat, wodurch eine Unbestimmtheit der kinematischen Verbindung entsteht.
  • Es ist ein selbstentladener Kahn für Schüttgut bekannt (JP-SS 54-41799), von dem die erfindung ausgeht. Dieser Kahn enthalt zwei längsschiffs angeordnete Schiffskörperhälften, die in deren Mittelteil einen Laderaum und einen Ausschnitt im Endabschnitt bilden, und einen Endkörper mit einem daran auf Stoß angeschlossenen in der Decksebene schmalen Ansatz, die miteinander auf einer in der Mittschiffsebene verlaufenden Achse gekuppelt sind, sowie ein Mittel zur Aufnahme der Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen des Schiffes.
  • Dabei sind das besagte Mittel und die Gelenkverbindung des ndkörpers mit den längsschiffs angeordneten Schiffskörperhalften als zwei Gelenke ausgeführt, die voneinander um die Länge des Ansatzes entfernt sind, der sich zw zwischen den Schiffskörperhälften befindet; die Achsen der Gelenke sind auf dem Ansatz und die Bänder auf den Schiffskörperhälften befestigt.
  • Ein Kahn dieser Konstruktion ist durch die folgenden Besonderheiten gekennzeichnet.
  • Alle Belastungen, die mit Verhütung eines Knickens der hahngrundlinie an der Stoßstelle der hörperhälften mit dem Endkörper sowie einer planparallelen und einer axialen relativen Verschiebung dieser drei Teile im Zusammenhang stehen, werden nur durch zwei Gelenke aufgenommen und folglich stellen diese zweifach verdoppelte Einzel mehr belasteten Elemente/gelenke nach NL-PS 156354 dar, nach der die Stückzahl dieser Gelenke gleich vier ist. Ein Versuch, die Gelenke teilweise zu entlasten und zwar die auf die Gelenke einwirkenden Belastungen, die mit Verhütung eines Knickens der Grundlinie an der Stoßstelle der aörperhälften mit dem Endkörper im Zusammenhang stehen, bis auf annehmbare Werte durch Vergrößerung des Abstandes zwischen den Gelenken zu vermindern, macht eine Verlängerung des Ansatzes, an dem die Gelenkachsen befestigt sind, und folglich des Ausschnittes zwischen den Körperhälften erforderlich, und ein Versuch, das optimale Verhältnis der Abmessungen und der Beanspruchung der bander der Gelenke durch ein Annähern der Bandtragkörper an die Achsen macht eine Ansatzverjungung erf orderlich. Ein schmaler und langer Ansatz läßt in der kegel keine effektive Unterbringung von Kraftanlageausrüstung, darunter der Hauptmotoren darin zu, obwohl er einen bedeutenden Teil der bahnlänge in Anspruch nimmt. Eben dieser Umstand erklärt die An- wendung eines separaten Schleppers zur Kahnbewegung.
  • Wenn man aber einen Kahn dieser Konstruktion mit der eigenen Kraftanlage ausrüstet, ist dessen Verlängerung um den Betrag der Ansatzausdehnung erforderlich.
  • Außerdem sind die an dem Ausschnitt anliegenden Teile der Körperhälften zur Unterbringung Keiner zusätzlichen Laderaumvolumina effektiv verwendbar, weil dies die Konstruktion der Laderaumabdichtung wesentlich komplizierter machen und die Laderaumbeladung wänrend des betriebs erschweren würde.
  • Somit ist eine solche ighnverlängerung unproduktiv, eine Verkleinerung der Zahnlänge bei einer Aufrechterhaltung der Sollabmessungen des Lade- und des Maschinenraums durch die Verkleinerung der Ansatzlänge und folglich des Abstandes zwischen den Gelenken bewirkt aber eine Vergrößerung der beanspruchung der Gelenke und macht folglich eine Verstärkung ihrer konstruktion und der Konstruktion des kahnkörpers im Anbringungsbereich der Gelenke erforderlich. Dies führt zu einer Erhöhung des Metallaufwandes und einer Senkung der Kahntragfähigkeit.
  • auch Eine Besonderheit der Kahnkonstruktion besteht darin, daß die Funktion einer Aufnahme der Zug- und Druckoelastungen des Kahns, die durch die Gelenke ausgeübt wird, eine bedeutende Verstärkung der Bänder und der Teile zur Befestigung der Gelenkachsen auf dem Ansatz in Längsrichtung erfordert, was auch hohen Metallaufwand und eine Senkung der Tragfähigkeit des Kahns bedingt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiff mit zu öffnendenz Boden zu schaffen, bei dem die Gelenkverbindung der längsschiffs angeordneten Körperhälften mit dem Endkörper und das Mittel zur Aufnahme der Zug Druck- und biegebeanspruchungen derart ausgerührt sind, daß eine Verkleinerung der Abmessungen des sllittels zur Aulnahme der Zug-, Druck- und diegeseaxlspruchungen des Schiffes dessen Länge nach bei einer gleichzeitigen Verminderung der Belastungen an der Gelenkverbindung zwischen den langsechiffs angeordneten Körperhälften und dem Endkörper sichergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schiff mit zu öffnendenLBoden , das einen Endkörper, zwei längsschiffs angeordnete Kdrperhälften, die einen Laderaum bilden und mit dem Endkörper und miteinander auf der Längsachse gelenkig gekuppelt sind, und ein Mittel zur Aufnahme der Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen des Schiffes aufweist, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Gelenkverbindung der längsschiffs angeordneten Körperhälften mit dem Endkörper als ein Gelenk austefUhrt ist, dessen Achse uuf dem Endkörper befestigt ist, und das Mittel zur Aufnahme der Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen des Schiffes an den beiden Bordseiten auf dem Endkörper oder auf den längsschiffs angeordneten Körperhälften ausgeführte Nuten bzw. gegenüberliegend angeordnete Vorsprünge enthält, die über die Schiffshöhe verteilt und mit der Möglichkeit einer Verschiebung in den Nuten bei einer Drehung der längsschiffs angeordneten Kdrperhälften angebracht sind, wobei Jeder Vorsprung und Jede Nut wenigstens zwei in Richtung der Schiffslangsachse tragende Flächen zur Wechselwirkung von Vorsprungtragflächen mit den Tragflächen der Nut aufweist.
  • Ein derart ausgeführteS Mittel zur Aufnahme der Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen des Schiffes erfordert erstens fUr seine Unterbringung keinen zusätzlichen Raum der Schiffslänge nach, sondern nur kleine lokale Volumina im Endkörper bzw. in den Körperhälften zur Nutenausführung. Zweitens ermöglicht es dieses Mittel, indem es die Gelenkverbindung der Körperhälften mit dem Endkörper von einer Einwirkung der Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen des Schiffes befreit, diese Verbindung in Form eines Gelenks auszurühren, das nur lineare belastungen aufnimmt, die in der Querrichtung des Schitfes entstehen. Das Vorhandensein nur eines Gelenks, das eine Gelenkverbindung der längsschifis angeordneten Körperhälften mit dem Endkörper sicherstellt, dessen Achse auf dem Enakörper selbst befestigt ist, gibt die Möglichkeit, von der Anwendung eines zusätzlichen Ansatzes abzusehen, wodurch man die Kraftanlage im Lndkörper ohne dessen Verlängerung zweckmäßig unterbringen kann.
  • Die Ausführung eines jeden Vorsprungs und einer jeden Nut des Mittels zur Aufnahme der Zug-, Druck-und Biegebeanspruchungen des Schiffes mit wenigstens je zwei in Richtung der Schiffslängsachse tragenden Flächen gestattet es, sowohl die axialen als auch das Schirm verbiegenden alternierenden Belastungen auf zunehmen.
  • Die Anordnung der Vorsprünge in verschiedenen ebenen der Schiffshöhe nach gibt die Möglichkeit, jene Belastungen der Tragflächen der Nuten und der Vorsprünge bis auf annehmbare Werte herabzusetzen, die einen Knick der Schirfsgrundlinie in der Mittschiffsebene verhindern , und gleichzeitig die Starrheit des Schiffes in dieser Ebene zu steigern.
  • Die bordseitige Anordnung der Nuten und der Vorsprünge gibt die Möglichkeit, jene Belastungen der Tragflächen der Nuten und der Vorsprünge bis auf annehmbare Werte herabzusetzen, die einen Knick der Schiffsgrundlinie in der Horizontalebene zu verhindern haben und gleichzeitig die Starrheit des Schiff es in dieser Ebene zu steigern.
  • Nach einer Ausführungsvariante des Schiffes sind die in Richtung des Schiffslängsachse traswenden F@achen eines jeden Vorsprungs und einer jeden Nut in einer ebene, die zur Mittschiffsebene senkrecht ver- läuft, durch Kreisbogen bzw. Kreisbögensehnen begrenzt, deren Zentrum auf der Gelenkachse liegt, pie auf dem Endkdrper befestigt ist.
  • Die Ausführung der Tragflächen mit Begrenzung in einer Ebene, die zur Mittschiffsebene senkrecht verläuft, durch Kreisbögen, deren Zentrum sich auf der Gelenkachse befindet, stellt kleinste erforderliche Profillange und -breite der Vorsprünge und Nuten sicher, wodurch der Umfang der lokalen durch die Nuten in den Körperhälften und/oder im Endkörper in Anspruch genommenen Volumina verkleinert, die Ausnutzung der Innenräume der letzteren für die direkte Zweckbestimmullg verbessert sowie der Metallaufwand des Mittels zur Aufnahme der Zug-, Druck-und Biegebeanspruchungen des Schiffs herabgesetzt werden.
  • Die Ausführung der Tragflächen mit Begrenzung in einer Ebene, ctie zur Mittschiffsebene senkrecht verläuft, durch Sehnenvon Kreisb8gen, deren Zentrum auf der Gelenk-achse liegt, ermöglicht eine Verbesserung der Fertigungsgerechtheit der Konstruktion bei einer gewissen Vergrösserung der durch die Nuten in Anspruch genclmmenen Volumina.
  • Nach einer anderen Variante der Schiffsausführung ist es zweckmässig, den Endkörper und die längsschiffs angeordneten Körperhälften an den beiden Bordseiten mit auf Deck aufgestellten StUtzen zu versehen, und cie Nuten und die VorsprUnge in den Stützen auszuführen.
  • Die Anwendung der StUtzen mit Nuten und Vorsprüngen, die auf dem Deck des Endkörpers und der Körperhälften aufgestellt sind, gibt die Möglichkeit, für Iiiederbordschiffe die eine Knickung der Grundlinie des Schiffes in der Mittschiffsebene verhindernden Belastungen der Tragflächen der Nuten und Vorspringe bis auf annehmbare Werte herabzusetzen.
  • Die bordseitige Anordnung der Stützen ermöglicht eine Senkung der ein Knicken der Grundlinie des Schiffes in der Horizontalebene verhindernden Belastungen der Tragflächen der Nuten und Vorsprünge.
  • Nach einer weiteren Variante der Schiffsausführung ist es zwecknißig, die Nuten bzw. die Vorsprünge iait Kissen zu versehen, die auf den 5'ragflächen angebracht und aus einem Antifriktionsstoff ausgeführt sind.
  • Die Anbringung der Kissen auf den Tragflächen der Nuten und Vorsprünge steigert die Fertigungsgerechtheit der Konstruktion und erleichtert eine Reparatur des Itittels zur Aufnahme der Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen des Schiffs und die Ausführung der Kissen aus einem Ant,ifriktionsstoff vermindert den Verschleiß der Tragflächen und erleichtert ein Drehen der Körperhälften in bezug auf den Endkörper durch Verminderung des Reibungsbeiwerts zwischen den Tragflächen.
  • Anhand der Zeichnung wird die erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Schiff mit zu öffnendenLBoden in Seitensicht, bei dem die Nuten und Vorsprünge mit je zwei Tragflächen ausgeführt sind; Fig. 2 dasselbe wie in Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3 im vergrößerten Maßstab; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 2; Fig. 6 eine Variante der Schiffsausführung in Seitensicht, bei der die Nuten und die Vorsprünge mit je drei Tragflächen ausgeführt sind; Fig. 7 dasselbe wie in Fig. 6 in 1)raufsicht; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 7; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX Pon Fig. 8; Fig. 10 dasselbe wie in Fig. 3 im vergrößerten Maßstab; Fig. 11 eine Variante der Schiffsausführung mit erfindungsgemäßen Stützen in Seitenansicht; kig. 12 dasselbe wie in Fig. 11 in Draufsicht; Fig. 13 einen Schnitt langs der Linie XIII-XIII von Fig. 12; Fig. 14 eine Variante der Schiffsausführung mit zwei Tragflächen der Nuten und der Vorsprünge, bei der die Nuten mit Kissen versehen sind, einen Querschnitt der Nut und des Vorsprungs an den Kissen im vergrößerten Maßstab; Fig. 15 dasselbe wie in Fig. 14 in einer Variante, bei der die Vorsprünge mit Kissen versehen sind, einen Querschnitt der Nut und des Vorsprungs im vergrößerten Maßstab; Fig. 16 eine Variante der Schiffsausführung mit drei Tragflächen von nuten und Vorsprüngen, bei der die Nuten mit Kissen versehen sind, einen Querschnitt der Nut und des Vorsprungs an den Kissen, im vergrößerten Maßstab; Fig. 17 dasselbe wie in Fig. 16 in einer Variante, bei der die Vorsprünge mit Kissen versehen sind, einen Querschnitt der Nut und des Vorspruen Kissen im vergrößerten Maßstab.
  • Das Schiff mit zu öffnendem Boden enthält einen Endkörper 1 (Fig. 1), zwei längsschiffs angeordnete hörperhalften 2 (ig. 2) und 3, die einen Laderaum 4 (Fig. ) bilden. Linie längsschiffs angeordneten Körperhälften 2 und 3 sind miteinander dadurch Gelenke 5 und 6 sowie mit dem Endkörper 1 durch ein Gelenk 6 gelenkig verbunden, dessen Achse 7 (Fig. 1) auf dem Endkörper 1 befestig ist. Zur Aulnahme der Zug-, Druck- und Biegebelastungen des Schiffes ist es mit einem Mittel 8 versehen. Das Mittel d zur Aufnah- me der Zug-, Druck- und Biegebelastungen des Schiffes enthält Nuten 9 (Fig. 2), die bordseits in diesem Falle auf dem Endkörper 1 ausgeführt sind, und Vorsprünge 10 auf den Gegenstücken den Körperhälften 2 und 3, die über die Schiffshöhe verteilt und mit der Möglichkeit einer Verschiebung in den Nuten 9 bei einer Drehung der längsschiffs angeordneten Körperhälften 2 (Fig. 2) und 3 angebracht sind, wobei Jede Nut 9 (Fig. 2) und jeder Vorsprung 10 zwei in der Richtung der Längsschiffsachse tragende Flächen 11 (Fig. 4) und 12 zur Wechselwirkung der Tragflächen 11 der Nut 9 mit den Tragflächen 12 des Vorsprungs 10 hat. Die Nuten 9 (Fig. 2) können auch an den beiden Bordseiten auf den ldngsschiffs angeordneten Körperhälften 2 und 3 ausgeführt werden (in der Zeichnung nicht gezeigt), dann sollten auf dem Gegenstück,d.h. auf dem Endkörper 1 die Vorsprünge 10 ausgeführt werden. Die Achse 7 (Fig. 5) eines Gelenks 6 ist mittels einer Konsole 13 auf dem Endkörper 1 befestigt, dabei sind die Bänder 14 und 15 des Gelenks 6 auf den längsschiffs angeordneten Körperhälften 2 bzw. 3 befestigt.
  • Das Mittel 8 (Fig. 6) zur Aufnahme der Zug-, Druck- und Biegebelastungen des Schiffs kann Nuten 9 (Fig. 7) und Vorsprünge 10 (Fig. 7, 8, 9) mit Je drei Tragflächen 11 und 12 (Fig. 9) haben. Die Nuten 9 und die Vorsprünge 10 können auch eine andere Form, wie es Fig. 4 und 9 zeigen, besitzen, doch sollten sie wenigstens zwei in Richtung der Sctiiffslängsachse tragende flächen 11 und 12 (Fig. 4, 9) aufzuweisen -haben.
  • Auf ein und demselben Schiff ist eine Kombination verschiedener Querschnittsformen der Nuten 9 (nicht gezeigt) und der Vorsprünge 10 möglich, zum Beispiel werden im unteren Schiffsteil Nuten 9 und Vorsprünge 10 mit zwei Tragflächen 11 und 12 und im oberen Teil mit drei Tragflächen 11 und 12 ausgeführt.
  • Die Nuten 9 (Fig. 4, 9) können Tragflächen 11 entweder aur der gesamten Länge oder nur auf einem Teil der Lange aufweisen. Im ersten Fall können Vorsprünge 10 auch auf der gesamten Lange der Nut 9 ausgerührt werden, doch aabei sollten sie Tragflächen 12 nur auf einem Teil ihrer Länge haben, außerdem können die Vorsprünge 10 nicht auf der gesamten Lange der Nut ausgeführt werden, dann rührt man Tragrlächen 12 auf der gesamten Vorsprunglange aus.
  • Im zweiten halle rührt man die Vorsprünge 10 auf der gesamten Länge der Nut 9 aus und auf ihrer gesamten Lange weisen aie Vorsprünge 10 Tragflächen 12 auf.
  • Die in Richtung der Schif£slängsachse tragenden Flächen 11 (Fig. 10) und 12 jeder Nut 9 und jedes Vorsprungs 10 sind in einer Ebene, die zur Mittschiffsebene senkrecht verläuft, durch Kreisbögen R1 und R2 bzw. durch Sehnen der Kreisbögen R3 und R4 begrenzt, deren Zentrum auf der Achse 7 des Gelenks 6 liegt, die auf dem Endkörper 1 befestigt ist.
  • Nach einer Variante des Schiffes wird dieses mit Stützen 16 (Fig. 11, 12, 13) und 17 ausgeführt, die auf dem Deck 18 (Fig. 11 und 13) des Schiffes angeordnet sind. Dabei sind die Stützen 16 auf dem ndkörper 1 (Fig. 11, 12 und 13) und die Stützen 17 auf den längsschiffs angeordneten Körperhalften 2 und 3 (Fig. 12, 13) angeoracht und in diesem Falle sind die Nuten 9 in den Stützen 17 und die Vorsprünge 10 in den Stützen 16 ausgeführt. Im unteren Schiffsteil sind die Nuten 9 (Fig. 13) auf dem Endkörper 1 und die Vorsprünge 10 auf den hörperhälften 2 und 3 ausgeführt.
  • Somit kann man im oberen Schiffsteil den Endkörper 1 mit den Nuten 9 und die Körperh@lften 2, 3 mit den Vorsprüngen 10 und im unteren Teil den Endkörper 1 mit den Vorsprüngen 10 und die rorperhälften 2, 3 mit den Nuten 9 und umgekehrt bestücken.
  • Fig. 14, 15, 16 und 17 zeigen Varianten der Schiffsausführung mit Kissen 19 (Schnitt durch die Nut 9 und den Vorsprung 10 an den. Kissen 19). Dabei sind in Fig. 14, 16 die Kissen 19 auf Wanden der Nuten 9 angebracht und eine der Flachen des Kissens 19 dient als Tragfläche 11 und in Fig. 15, 17 sind die Kissen 19 auf den Vorsprüngen 10 angebracht und eine der Flächen des kissens 19 dient als Tragfläche 12.
  • Fig. 1, 2, 6, 7, 11 und 12 zeigen ein Schiff, worin der Endkörper 1 ein Heckkörper ist, gegebenenfalls kann auf die gleiche Art und eise auch der (nicht gezeigtef Bugkörper zum Beispiel zur besseren Unteroringung und Bedienung der Schiffsauarüstung auf einem Baggerschiff ausgeführt werden.
  • Der Schiffsboden wird folgendermaßen geöffnet. Durch einen (nicht gezeigten) Antrieb werden die Körperhälften 2 und 3 (Fig. 3, 8 und 13) in bezug auf den Endkörper 1 um die Gelenke 5, 6 (Fig. 2, 7 und 12) gedreht. Dabei verschieben sich die Vorsprünge 10 in den Nuten 9, was einen Knick der Schiffsgrundlinie verhindert, ohne dabei eine ungehinderte Drehung der ßörperhälften 2 und 3 in bezug auf den Endkörper 1 gestört wird.
  • Ein Schließen des Schiffsbodens geschieht in der umgekehrten Reihenfolge. Durch einen (nicht gezeigten) Antrieb werden die xörperhälften 2 und 3 (Fig. 3, 8 und 13) in bezug auf den Endkörper 1 um die Gelenke 5, 6 (Fig. 2, 7 und 12) einander en@gegen solange gedreht, bis sie sich vollkommen schließen.
  • Somit zeichnet sich die erfindungsgemäße Schiffskonstruktion durch Einfachheit und gesteigurte Zuverlässigkeit sowie Kompaktheit in Veroindung mit gesteigerter Tragfähigkeit und ver-Desserten Bedingungen zur Anbringung der mechanischen Ausrüstung aus, was letzten Sandes die Betriebseigenschaften und die Seetüchtigkeit des Schiffes steigert. Leerseite

Claims (4)

1. Vyacheslav V. Korolev, Leningrad / UdSSR 2. Leonid A. Shutov, Leningrad , UdSSR 3. Nikolai A. Romanovsky, Leningrad / UdSSR 4. Arnold N. Gurovich, Leningrad / UdSSR SCHIFF MIT ZU ÖFFNENDEM BODEN PATENTANSPRÜCHE: 1. Schiff mit zu Öffnendern Boden, das einen Endkörper, zwei Lngsschiffs angeordnete Kdrperhdlften, die einen Laderaum bilden und miteinander und mit dem Endkörper auf der Längsachse gelenkig verbunden sind, und ein Mittel zur Aufnahme der Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen des Schiffes aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass - die Gelenkverbindung der längsschiffs angeordneten Körperhalften (2, 3) mit dem Endkörper (1) in Form eines Gelenks (6) ausgeführt ist; - die Achse (7) des Gelenks (6) auf dem Endkörper (1) befestigt ist; - das Mittel (8) zur Aufnahme der Zug-, Druck-und Biegebeanspruchungen des Schiffes Nuten (9), die an den beiden Bordseiten des Endkörpers (1) bzw. auf den längsschiffs angeordneten Körperhälften (2, 3) jeweiligen ausgeführt sind, und Vorsprünge (10) auf dem#Gegenstück enthalt, die über die Schiffshöhe verteilt und mit der Möglichkeit einer Verschiebung in den Nuten (9) bei einer Drehung der längsschiffs angeordneten Körperhälften angebracht sind; - Jeder Vorsprung (10) und Jede Nut (9) wenigstens zwei in Richtung der Längsachse des Schiffes tragende Flächen (11, 12) zur Wechselwirkung der Uragflächen (12) des Vorsprungs (10) mit den Tragflächen (11) der Nut (9) aufweist.
2. Schiff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die in der Richtung der Langsachse des Schiffs tragenden Flächen (11, 12) eines Jeden Vorsprungs (10) und einer Jeden Nut (9) in einer zur Mittschiffsebene senkrecht verlaufenden Ebene durch Kreisbögen oder Seinen der Kreisbögen begrenzt sind, deren Zentrum auf der Achse (7) des Gelenks (6) liegt, die auf dem Endkörper (1) befestigt ist.
3. Schiff nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass - der Endkörper (1) und die längsschiffs angeordneten Körperhälften (2, 3) an den beiden Bordseiten mit Stützen (16, 17) versehen sind, die auf dem Deck (18) angebracht sind; - die Nuten (9) und die Vorsprünge (10) in den besagten Stützen (16, 17) ausgefUhrt sind.
4. Schiff nach einem der AnsprUche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass - die Nuten (9) bzw. die Vorsprünge (IO) mit Kissen (19) versehen sind, die auf den Tragflächen (11, 12) angebracht sind; - die Kissen (19) aus einem Antifriktionsstoff ausgefUhrt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS5441799A (en) * 1977-09-09 1979-04-03 Ricoh Co Ltd Error checking device in punching machine

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